DE2049211A1 - Vorrichtung zum Aufgreifen, Befordern, Verlegen und Ausrichten eines Bauteils länglicher Gestaltung - Google Patents
Vorrichtung zum Aufgreifen, Befordern, Verlegen und Ausrichten eines Bauteils länglicher GestaltungInfo
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Description
Dr. Gertrud Häuser
Plpl.-Ing. Gottfried Leiser
Plpl.-Ing. Gottfried Leiser
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Unser Zeichen: F 862
Robert FAUCONNIER, 9502 Overboelare (Belgien), Schillebeekstraat
"Vorrichtung zum Aufgreifen, Befördern, Verlegen und Ausrichten eines Bauteils länglicher Gestaltung".
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor- ä
richtung zum Aufgreifen, Befördern, Verlegen und Ausrichten eines Bauteils länglicher Gestaltung für den Bau von Wegen,
Strassen, Steigen, Bahnen usw. Diese Vorrichtung gestattet, Bauteile beliebiger Form, Länge und Querschnitt zu verlegen
und zu richten. Unter den Bauteilen wofür diese Vorrichtung geeignet ist, lassen sich z.B. erwähnen: Bordkanten, Rinn-
und Prellsteine.
Bisher wurden die erwähnten, beim Strassenbau benötigten
Bauteile mit der Hand verlegt, und zwar unter Zuhilfenahme von primitiven Zangen, die aus zwei scherend miteinander verbundenen
Schenkeln mit Handgriffen bestehen, womit man diese Bauteile lediglich in Querrichtung umfassen kann, so dass ein
genaues Verlegen längs einer Richtschnur kaum möglich ist. Ausserdem ist das Verlegen mit der Hand immer zeitspielig und
mühselig. Die Arbeit ist für die Arbeiter sehr beschwerlich, da ein genaues Verlegen solcher schwerer Bauteile z.B. längs
einer Richtschnur einen grossen Aufwand an Kräften fordert. Da die zuverlegenden Bauelemente die verschiedensten Formen und
Querprofile aufweisen können, kann man sich schwerlich mit
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herkömmlichen Zangen der üblichen Form begnügen; deshalb müssen Unternehmen, die sich mit 'diesen Arbeiten befassen, über eine
ganze Auswahl solcher Geräte verfügen können.
Freilich ist es möglich, zum Verlegen der erwähnten Bauelemente einen Kran oder ein ähnliches Hebezeug zu verwenden.
Doch selbst in diesem Fall kann die Arbeit sich als verhältnismässig
zeitspielig erweisen, und wäre es nur wegen der Notwendigkeit, beim Anbringen der Stropps bzw. Hisskabel um die Last
sorgfältig achtzugeben, damit diese Last während dem Hissen und Verschwenken richtig wagerecht hängt und sich im Gleichgewicht
befindet. Freilich ist die Verwendung solcher mechanischer Hilfsmittel fur die Arbeiter weniger ermüdend, jedoch gewiss
nicht ohne Gefahr, wegen.der Möglichkeit eines Herausfallens oder Umkippens der erwähnten Bauteile, insbesondere während dem
Verlegen und Ausrichten längs der Richtschnur.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Vorrichtung der oben erwähnten Art, welche es gestattet, das Aufgreifen,
Befördern und Verlegen der erwähnten Bauelemente mit grosser genauigkeit in erheblich kürzerer Zeit stattfinden zu
lassen und die Arbeit der Strassenarbeiter bedeutend zu erleichtern. Das Interesse einer solchen Vorrichtung ist also in der
Möglichkeit zu erblicken, die Produktivität der Verlegungsarbeiten zu verbessern, welches ausserdem durch die Tatsache gefördert
wird, dass die Seitenflächen und Längskanten der Bauteile dabei frei und sichtbar bleiben. Ferner ist die Vorrichtung
ohne weiteres für Bauelemente verschiedenster Gestaltungen und Querprofile verwendbar.
Zu diesem Zweck weist die erfindungsmässige Vorrichtung
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mindestens zwei Klauen auf, die auf einer steifen Konstruktion so angeordnet sind, dass sie das Bauelement an dessen Enden
aufgreifen können.
Zwischen den erwähnten Klauen und der erwähnten
steifen Konstruktion sind Verbindungs- oder Kupplungsmittel vorgesehen,
welche zugleicherzeit eine gegenseitige Annäherungsbewegung der erwähnten Klauen und ein kräftiges Aufpressen
des erwähnten steifen Gebildes auf die obere Fläche des zuverlegenden Bauteils bewirken können. g
Die Teile woraus die erwähnte Vorrichtung zusammengesetzt ist, sind so gestaltet und so angeordnet, dass die
Längskanten des an dessen Enden aufgegriffenen Bauteils immer frei und sichtbar bleiben, welches ein einwandfreies Verlegen
längs der Richtschnur ermöglicht, ohne dass die erwähnten Teile mit der Schnur in Berührung kommen.
Das erwähnte Gebilde kann mit Vorteil Handgriffe und/oder Vorrichtungen zum Heben aufweisen.
In gewissen Fällen ist eine der Klauen fest am
Gestell befestigt, während die andere Klaue in Bezug auf das ™
Gestell beweglich ist.
In anderen Fällen sind beide Klauen so angeordnet, dass sie im Gleichlauf in Bezug auf das Gestell bewegt werden
können.
Im Allgemeinen sind die Klauen an den voneinander abgewandten Enden der beweglichen Schenkel einer am Gestell
befestigten Zange angeordnet. Die einander zugewandten Enden dieser Schenkel können nacheinander zu oder voneinander abbewegt
werden.
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Vorzugsweise sind die Klauen an den Enden der entsprechenden Schenkel verdrehbar angeordnet.
Eine bevorzugte Ausbildungsform der erfindungsmässigen
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Zange mindestens um ein Gelenk am erwähnten Gebilde verschwenkbar
angeordnet sind.
In der einfachsten Ausbildung der Erfindung sind die Klauen je an einem Ende eines Schenkels angeordnet, der selbst
an einem Umkehr- oder Winkelhebel angelenkt ist, welcher einerseits am erwähnten Gebilde drehbar befestigt, und andererseits
mit dem erwähnten Hebezeug verbunden ist.
Die Elemente oder Teile dieser Vorrichtung sind derart angeordnet, dass zugleicherzeit ein Zusammendrücken des
Bauteils zwischen den beiden Klauen und ein festes Aufdrücken des erwähnten Gebildes auf eine Seitenfläche des Bauteils herbeigeführt
werden können.
In einer anderen Ausbildungsform sind die erwähnten Umkehr- oder Winkelhebel mit der Hebevorrichtung über zwei
nach einem gemeinsamen Punkt zusammenlaufende Hebel verbunden, die je gelenkig am Ende einer Führungsstange angeordnet sind,
wobei diese beiden Führungshebel um eine gemeinsame Drehachse drehbar sind, die auf einem Druckklotz sitzt, welcher infolge
der Reaktionskraft auf den entsprechenden Teil des erwähnten steifen Gebildes aufdrückt.
In einer anderen Ausbildungsform sind die erwähnten Umkehr- oder Winkelhebel mit dem verschiebbaren Teil einer
Winde über zwei Treibstangen verbunden, die einerseits an den erwähnten Winkelhebeln, und andererseits am erwähnten ver-
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schiebbaren Windeteil angelenkt sind. Vorzugsweise werden die
Schenkel der Zange mittels Schraubfedern, die zwischen ihnen und zwei zum Gestell gehörenden Pfosten angeordnet sind,
federnd herabgedrückt und dadurch gespreizt.
Die erwähnte Winde kann natürlich auf vielen verschiedenen Weisen, zum Beispiel mechanisch, mittels Wasserdruck
oder Luftdruck, elektrisch oder mittels Kombinationen dieser Mittel, durch Fernbetätigung, mit der Hand oder vollautomatisch
betrieben werden.
Verwendet man eine mechanische Winde, welches auf I dem Gelände wohl oft den Vorzug geniessen wird, so kann diese
Winde z.B. aus einer Druckschraube bestehen, die mit einem Ende in einem Kugelgelenk drehbar ist, welches auf das Gestell
aufruht, während das andere Ende dieser Schraube mit einer
Kurbel versehen ist, wobei der verschiebbare Windeteil, woran die erwähnten Treibstangen angelenkt sind, eine in das Schraubengewinde
eingreifende Mutter ist.
Andere besondere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
werden aus der nachfolgenden Beschreibung klarer zu Tage A
treten, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, welche eine bestimmte Ausgestaltung der Erfindung als
Erläuterungsbeispiel schematisch darstellen. Es zeigen:
Abbildung 1 in Vorderansicht mit Teilschnitten, eine
Ausgestaltung der erfindungsmässigen Vorrichtung in der Arbeitsstellung, während der Beförderung eines Bauteils;
Abbildung 2 eine abgeänderte Ausgestaltung; Abbildung 3 eine andere abgeänderte Ausgestaltung;
Abbildung H die Vorrichtung mit dem Bauteil in
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Seitenansicht;
Abbildung 5 dieselbe Vorrichtung mit Bauteil in Obenansicht;
Abbildung 6 ein Teilbild gemäss der Linie VI-VI in Abbildung 3, in Obenansicht, welches insbesondere die Verbindungsteile
zwischen den Schenkeln der Zange und dem verschiebbaren Windeteil veranschaulicht. In diesen Abbildungen werden gleiche
Teile mit den gleichen Verweisungsziffern angedeutet.
In den zeichnerisch dargestellten Beispielen ist der zuverlegende Bauteil eine Bordkante.
Die Vorrichtung gemäss Abbildung 1 besteht hauptsächliqh
aus einem steifen Gebilde 2, das unten eine Drückvorrichtung ^B eine ein- oder mehrteilige Druckplatte bzw. einen Drückklotz
3 aufweist, wobei dieser Drückteil sich hauptsächlich in einer Ebene senkrecht zum Flansch 2 erstreckt.
Auf diesem steifen Gebilde sind, i» vorliegenden Fall mittels Drehzapfen 4-5, zwei Umkehr-oder Winkelhebel 6
bzw. 7 drehbar angeordnet, welche etwa eine Dreiecksform aufweisen können. An einem ihrer Winkelpunkte sind diese Winkelhebel
6-7 mittels eines Zapfens 8 bzw. 9 gelenkig mit dem Ende eines Schenkels 10 bzw. 11 verbunden, der an dessen freiem
Ende eine Klaue oder einen Haken 12 bzw. 13 aufweist.
Am dritten Winkelpunkt sind die erwähnten Winkelhebel
6-7 mittels Drehzapfen 14-15 mit Kabeln, Zugstangen oder ähnlichen
Vorrichtungen verbunden, die an ihren anderen Ende mit dem Hisskabel eines Hebezeugs vereinigt sind.
Bei dieser Anordnung des Gestänges braucht man die gesamte Vorrichtung nur auf den zuverlegenden Bauteil so
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aufzusetzen, dass die Klauen 12-13 sich auf beiden Seiten der
Endflächen 19-20 des Bauteils befinden, und sodann das Hisskabel mit Zugkraft zu beaufschlagen.; in dieser Weise bewirkt
man, dass die Winkelhebel 6-7 in entgegengesetzten Drehrichtungen um ihre Zapfen t bzw. 5 verschwenkt werden. Es ergibt
sich eine kräftige Klemmwirkung der Klauen 12-13 auf die benachbarten Endflächen des Bauteils 1.Zugleicherzeit bewirkt
die auf das Kabel 18 ausgeübte Zugkraft auch ein kräftiges Aufdrücken des Gebildes 2 auf die obere Fläche des Bauteils 1.
Infolge dieses Zusammenspiels der erwähnten Druckkraft mit ä
dem kräftigen Halt der erwähnten Klauen 12-13 an den erwähnten
Endflächen 19-20 wird erzielt, dass das Anheben und Befördern des Bauteils 1 und das Verlegen dieses Bauteils längs einer
Richtschnur oder eines anderen geeigneten Richtmittels, mit einwandfreier Sicherheit und grö'sster Genauigkeit stattfinden
kann.
In der in Abbildung 2 dargestellten Ausgestaltung sind die Stangen 16-17 mittels Drehzapfen 21-22 mit zwei
Führungsstangen 23'bzw. 2U gelenkig verbunden, die um einen
gemeinsamen Zapfen 25 drehbar sind, wobei letzterer auf einem Druckklotz 26 sitzt, welcher mit der oben erwähnten Drückplatte
3 des Gestells in Berührung gebracht werden kann.
Wenn man mit dieser Vorrichtung den Bauteil 1 anhebt,
so übt der Drückklotz 26 auf das Gebilde 2 eine zusätzliche Kraft aus, wodurch die Berührung zwischen dem Gebilde 2 und dem
Bauteil 1 verstärkt wird.
Selbstverständlich liesse dieses Ergebnis sich auch mit Hilfe anderer gleichwertiger Anordnungen herbeiführen.
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Zum Festsetzen der Vorrichtung auf dem Bauelement könnte man besondere Verriegelungsmittel vorsehen.
In vielen Fällen kann es nämlich erwünscht sein, dass man die Vorrichtung nach Anheben des Bauteils darauf
festsetzen kann, damit ein vorzeitiges Loslösen des Bauteils bis nach dem Verlegen ausgeschlossen ist.
In der Ausgestaltung nach Abbildungen 3 bis 6 weist die Aufgreifvorrichtung ein Gestell 2 auf, das aus einem steifen
Gebilde besteht. Im vorliegenden Fall weist das Gestell hauptsächlich zwei senkrechte Pfosten 27 und 28, zwei unten angeordnete
wagerechte Querstangen 29 und 30 und ein oben angeordnetes Stützrohr 31 auf.
Die beiden Pfosten 27-28 sind je in der Form eines durchlöcherten U-Eisens gestaltet. Beide sind sie an ihrem
unteren Ende mit einer Stütz- oder Drückplatte 32Jversehen,
die dazu bestimmt ist, auf die obere Fläche des Bauteils 1 Druck auszuüben. An ihrem oberen Ende weisen die beiden
Pfosten 27-28 je eine öffnung 33 auf, die zum Einhaken eines Hakens 3U, bzw. zum Hindurchführen eines Stropps oder Hisskabels
geeignet ist.
Die am unteren Ende angeordneten wagerechten Querbalken 29 und 30 weisen ebenfalls Löcher auf. Diese Balken
sind am unteren Teil der Pfosten 27 und 28 festgeschweisst, -genietet oder mittels Bolzen und Muttern festgeschraubt.
Das Sttitzrohr 31 das den oberen Teil des Pfostens 27 mit dem des Pfostens 28 verbindet, ist in Bezug auf diese
Pfosten in Höhe verstellbar. Zu diesem Zweck ist an jedem Ende des Stützrohrs 31 ein Gleitstück 35 in der Form eines
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U-förmigen Eisens befestigt, welches am entsprechenden Pfosten
in senkrechter Richtung verschiebbar ist. Dieses Gleitstück 35
kann am Pfosten 27 bzw. 28 so eingestellt werden, dass die Achse des Stützrohrs mit der Herzlinie der kreisrunden Offnungen
33 zusammenfällt. In dieser Stellung wird nun das Ende des Stützrohrs 31 mitsamt dem Gleitstück 35 mit Hilfe eines
Befestigungsbolzens 36 mit Mutter 37 am Pfosten 27 bzw. 28 befestigt.
Das Gleitstück 35 weist auf beiden Seiten, nach auswärts in Bezug auf die beiden Pfosten 27 und 28, je ein wage- %
rechtes Querrohr 38 auf. Die beiden Querrohre 38 weisen wiederum je zwei in Bezug auf die Pfosten 27-28 nach auswärts gerichtete wagerechte Handgriffe 39 auf.
Die dargestellte Vorrichtung enthält eine Zange 40, die auf dem Gestell 2 angeordnet ist. Diese Zange besteht
hauptsächlich aus zwei beweglichen Schenkeln 41 und 42.
Im gewählten Beispiel sind die Schenkel 41 und 42 der Zange 40 in einer und derselben senkrechten Ebene parallel
zu den Pfosten 27-28 beweglich, Wie aus Abbildung 3 ersieht- A
lieh, sind die Schenkel 41 und 42 in Bezug auf die Horizontalebene, bzw. die obere Fläche des Bauteils 1 ein wenig geneigt
angeordnet.
Die voneinander abgewandten Enden der Schenkel 41 und
42 der Zange 40 weisen je eine Klaue 43 auf. Die beiden Klauen
43 sind je auf einer Hülse 44 befestigt, z.B. damit verschweisst,
welche um einen auf dem Schenkel 41 bzw. 42 sitzenden Zapfen 45 frei drehbar ist. In dieser Weise sind die Klauen 43 also
je gelenkig am äusseren Ende des Schenkels 41 bzw. 42 angeordnet.
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Die Klauen 43 der Zange HO können an die Quer- oder Endflächen 19-20 des Bauteils angepresst werden, derart, dass
der Bauteil ausschliesslich an dessen Enden aufgegriffen wird, anstatt der Längsseiten, wie es vorher der Fall war.
Die Schenkel 41 und 42 der Zange 40 können mit Hilfe
einer Winde 46 bewegt werden, die auf dem Gestell angeordnet ist. Durch die Wirkung dieser Winde 46 können diese Schenkel
41 und 42 unter Beibehaltung ihrer gegenseitigen Winkelstellung voneinander ab, bzw. nacheinander zu bewegt werden.
Die auf dem Gestell 2 angeordnete Winde 46 besteht hauptsächlich aus einer Gewindestange 47, die in einem am
Stützrohr 31 angeordneten Drehlager 48 drehbar ist. Die Gewindestange 47 kann mittels einer am oberen Ende angeordneten
Kurbel 49 verdreht werden. An ihrem unteren Ende trägt diese Gewindestange 47 einen damit mittels Kugelgelenk verbundenen
Klotz 50 der an den Querbalken 29 und 30 des Gestells 2 festgeschweisst ist. Mittels dieses Blocks 50, der Querbalken 29 und
30 und der Stützplatten 32 kann die Gewindestange auf die obere Fläche des Bauteils 1 einen Druck ausüben.
Zum Antreiben der Zange 40 ist auf der Gewindestange 47 der Winde 46 eine verschiebbare Mutter 51 angeordnet, die
mit dem Schraubengewinde der Gewindestange im Eingriff steht.
Bei Verdrehung der Gewindestange 47 wird die Mutter 51 in senkrechter Richtung verschoben.
Die verschiebbare Schraubenmutter 51 der Winde 46 ist mit den benachbarten einwärtsgerichteten Enden der Schenkel
41 und 42 der Zange 40 über einen Satz Winkelhebel 52 und Stangen 5 3 verkuppelt. Die Winkelhebel 52 und die Stangen 5 3
liegen in parallelen Ebenen. Sie werden zugleicherzeit in
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entgegengesetzten Richtungen bewegt.
Wie insbesondere aus Abbildung 6 ersichtlich, ist das innere Ende des Schenkels 41 oder 42 der Zange 40 mittels
eines Zapfens 54 mit dem entsprechenden Winkelhebelpaar 52 verbunden. Diese Winkelhebel drehen sich zugleicherzeit in der
gleichen Weise um einen gemeinsamen Drehzapfen 55, der auf dem Gestell 2 befestigt ist, und der ebenfalls die beiden Querstangen
29 und 30 des Gestells 2, unter Zwischenlage einer Abstandshülse 5 6 miteinander verbindet.
Ausserdem sind diese Winkelhebel 52 mittels eines | anderen gemeinsamen Zapfens 57, worauf eine Distanzhülse 58
angeordnet ist, mit den beiden Stangen 5 3 gelenkig verbunden,.
Diese beiden Stangen 5 3 sind wiederum mit Hilfe eines gemeinsamen Zapfens 60 an den beiden Flügeln 59 der senkrecht verschiebbaren
Mutter 51 angelenkt, während sie durch eine auf diesem Zapfen 60 angeordnete Hülse 61 in Bezug aufeinander
auf Abstand gehalten werden.
In dieser Ausgestaltung kann die Winde 46 folgendermassen
auf die Zange 40 einwirken: Zwecks Offnen der Zange wird die Gewindestange 47 verdreht, während der am unteren Ende angeordnete
Druckklotz 50 über die Querbalken 29 und 30 und die Stützplatten 32 auf die obere Fläche des Bauteils 1 Druck
ausübt. Indem man die Gewindestange verdreht, wird die Mutter
51 nach abwärts verschoben, wobei sie die Stangen 53 mit ihren unteren Enden auseinanderschiebt. Dadurch werden die Winkelhebel
52 um ihre festen Zapfen 55 verdreht, so dass sie ebenfalls auseinanderweichen.
Demzufolge werden auch die Schenkel 41 und der Zange 40 auueinandergeschoben, so dass die Klauen 43 auf
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beiden Seiten des Bauteils in Stellung gebracht werden können,
Es ist nun unschwer zu Verstehen, wie die Bewegungen der verschiedenen
Teile des Mechanismus in umgekehrter Richtung, also auch das Festklaißwern des Bauteils 1 Zustandekommen, indem
man die Gewindestange Hl in entgegengesetzter1 Richtung verdreht.
Zwecks Schliessen der Zange müssen die verschiedenen oben erwähnten Teile also in entgegengesetztem Sinne bewegt
werden.
Wenn nötig, ist es möglich etwa durch Abnutzung herbeigeführten
Spielraue auszugleichen, indem man mittels Schraur·- benfedem, die zwischen den Schenkeln %1 und %2 der Zange %0
und den Pfosten 27 bzw. 28 des Gestells 2 angeordnet werden,
dafür sorgt, dass diese Schenkel unter Federbeaufschlagung
immer in die Öffenstellung getrieben werden.
Im dargestellten Beispiel werden zwei einfache Klauen zum Aufgreifen des Bauteils verwendet. Bandelt es sich
jedoch um Bauteile zusammengesetzter Form, z.B.. verschachtel bare
Blöcke, so empfieiit es sich, doppelte Klauen zu verwenden,
damit ein einwandfreier Halt gesichert ist.
SelbstverstSndlich beschränkt sich die Erfindung
nicht lediglich auf die dargestellte Ausgestaltunjg, sondern
es können daran bezüglich der Form der verschiedenen Teile, ihrer gegenseitigen Lage und ihrer Beschaffenheit mannigfaltige
Abänderungen vorgenommen werden, nach der Massgabe dass diese Abänderungen mit dem Gegenstand der nach folgenden *Ansp3csi<che
nicht streitig sind.
So kann zum Beispiel die mechanische Winde in der oben beschriebenen Ausgestaltungsform durch eine Masserdriuck-,
Luftdruck- oder ähnliche Winde ersetzt werden.
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Claims (11)
- ν μ ιιιρίϋΐίΐιΐ.ι,.ίϊ:;;,«"1!".: »ι-13-ANSPRÜCHEVorrichtung zum Aufgreifen, Befördern, Verlegen und Ausrichten eines Bauteils länglicher Gestaltung, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Aufgreifklauen (10-12, 11-13, bzw. tl-1+2-43) und dem diese Klauen tragenden steifen Gebilde (2) Mittel vorgesehen sind, die zugleicherzeit eine gegenseitige Annäherungsbewegung der erwähnten Klauen und ein kräftiges Aufpressen des erwähnten steifen Gebildes auf die obere Fläche des zuverlegenden Bauteils bewirken können.
- 2.- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens Klauen (41-42-43X zum Aufgreifen von Bauteilen enthält, die auf einem Gestell aufmontiert sind, welches aus einem steifen Gebilde (2) mit Handgriffen und/oder Hebemitteln besteht und auf die obere Fläche des Bauteils aufgelegt werden kann, während die erwähnten Klauen an die Queroder Endflächen (19-20) des Bauteils angepresst werden können, wobei zum Aufgreifen des Bauteils mindestens eine der erwähnten Klauen unter Einwirkung einer auf dem Gestell angeordneten Winde (46) von der anderen Klaue entfernt, bzw. nach dieser ^ Klaue zubewegt werden kann.
- 3.- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Klauen mit dem Gestell fest verbunden ist, während die andere Klaue in Bezug auf das Gestell beweglich ist.
- k,- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Klauen zugleicherzeit in Bezug auf das Gestell bewegt werden können.
- 5.- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden10Ö017/1386Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (43) an den entgegengesetzten Enden der Schenkel (41-42) einer am Gestell (2) angeordneten Zange (40) sitzen, während die einander zugewandten Enden dieser Schenkel unter der Einwirkung der Winde(46) nacheinander zu, bzw. voneinander abbewegt werden können.
- 6.- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen an den Enden der entsprechenden Schenkel der Zange gelenkig befestigt sind.
- 7.- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (41-42) der Zange (40) beziehungsweise mit zwei Winkelhebeln (52) gelenkig verbunden sind, welche unter Einwirkung einer Winde um zumindest einen am Gestell befestigten Zapfen (55) im Gleichlauf, jedoch in entgegengesetzten Richtungen verschwenkbar sind.
- 8,- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelhebel mit dem verschiebbaren Windeteil (51) über zwei Stangen (53) verbunden sind, welche einerseits mit dem erwähnten verschiebbaren Windeteil, und andererseits mit den erwähnten Winkelhebeln gelenkig verbunden sind.
- 9,- Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Winde (46) aus einer Gewindestange(47) besteht, die mit einem Ende über ein Kugelgelenk (50) auf das Gestell aufruht, während das andere Ende dieser Gewindestange mit einer Kurbel (49) ausgestattet ist, wobei der bewegliche Teil dieser Winde aus einer mit dem Schraubengewinde im Eingriff stehenden Mutter (51), besteht woran die erwähnten Stangen (5 3) angelenkt sind.
- 10,- Vorrichtung gemäss Anspruch 9, dadurch gekenn-109017/1386-IS-zeichnet, dass die Schenkel der Zange mittels Schraubfedern, welche zwischen ihnen und zwei Pfosten des Gestells angeordnet sind, elastisch auseinandergespreizt werden.
- 11.- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Gestänges mechanisch, mittels Flüssigkeits- oder Luftdruck oder auf anderer geeigneter Weise betrieben wird.
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