DE1248880B - - Google Patents

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DE1248880B
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frames
frame
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/04Underframes of wood
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/002Folding or stowable tables with foldable underframe
    • A47B2003/006Folding or stowable tables with foldable underframe having X/Y-crossed legs rotating around a central vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK B S U T S C H L A N Ö Int. α.
Λ 47 b
DEUTSCHES
PATENT AMT DeutscheKi.: 34 i - 5/01
AUSLEGESCHRiFT
Nummer: 1 248 880
Aktenzeichen: F 44123 X/34 i
Anmeldetag: 2. Oktober 1964
Auslegetag: 31. August 1967
Zusammenklappbare Untergestelle für Tische, Möbel u. dgl. sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, die aus um einen Drehpunkt schwenkbaren, gekreuzten Tragzargen und daran angeschlossenen Stützfüßen bestehen. Ein derartiges Untergestell ist bezüglich der Tragzargen offenbar scherenartig aufklappbar und schließbar. Letzteres bringt Vorteile bei Transport und Lagerung.
Bei den bekannten Ausführungsformen derartiger zusammenklappbarer Untergestelle für Tische bestehen die Tragzargen aus Flachstahl oder Bandstahl, wobei beide Tragzargen durchgehend wie Scherenarme ausgeführt sind und einander überkreuzen sowie um einen gemeinsamen Zapfen drehbar sind. Zumeist ist im Bereich der Uberkreuzung eine Abkröpfung derart vorgesehen, daß die Enden der Tragzargen in einer Ebene liegen. Eben aus diesem Grunde arbeitet man mit Flachstahl. Im Ergebnis sind die Tragzargen verhältnismäßig labil. Tatsächlich erfüllen sie nur eine Hilfsfunktion, nämlich die, die Stützfüße im zusammengeklappten Zustand zu halten und die Stützfüße in Position zu bringen, wenn das Untergestell aufgeklappt wird. Der Tisch, der mit einem derartigen Untergestell ausgerüstet ist, besitzt zusätzlich eine übliche Zarge oder Versteifung, die die Tischplatte tragen und an welcher durch Hilfsmittel, die Klammern, die Stützfüße des zusammenklappbaren Untergestells oder die Enden der Tragzargen angeschlossen werden. Im Ergebnis handelt es sich bei den bekannten Ausführungsformcn um Spezialkonstruktionen für zusammenklappbare Möbel, wie Gartenmöbel u. dgl. Als Untergestell für übliche Möbel, die nach der Aufstellung nicht mehr zusammengeklappt werden, jedoch in raumsparender Weise transportiert werden sollen, eignen sich die bekannten Ausführungsformen nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zusammenklappbares Untergestell für Tischmöbel u. dgl. des beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus zu schaffen, bei dessen Verwendung besondere Zargen oder Versteifungen an den Tischplatten, an Stiihlsitzen od. dgl. nicht mehr erforderlich sind.
Die Erundung betrifft ein zusammenklappbares UnicrgcstcH für Tische, Möbel u. dgl., bestehend aus gekreuzten, um einen Zapfen schwenkbar gelagerten Tvagzargen aus Rohrprofilen mit an den freien Huden angeordneten Stützfüßen. Die Erfindung bestellt darin, daß die eine ungeteilte Tragzarge zumindest eine um den Zapfeii schwenkbar gelagerte Tragscheibe aufweist, an die die beiden anderen kurzen Traezargen exzentrisch befestigt sind Nach Zusammenklappbares Untergestell für Tische,
Möbel u. dgl.
Anmelder:
Willy Fleischer, Metallwarenfabrik,
ίο Essen-Werden. Neukircher Mühle 26/28
Als Erfinder benannt:
Gottfried Meth,
Willy Fleischer, Essen-Werden
einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist die ungeteilte Tragzarge fest mit der Tragscheibe verbunden, während die beiden anderen kurzen Tragzargen um Zapfen dieser Tragscheibe schwenkbar gelagert sind. Jedenfalls empfiehlt es sich, dafür zu sorgen, daß die Schwenkbewegungen der kurzen Tragarmzargen zumindest über eine vertikale Kante der Stirnseiten in ausgeklappter Stellung begrenzbar und in dieser Stellung über an zugeordneten Mosa bein vorgesehene Sperrstücke blockierbar sind.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil ist vor allem darin zu sehen, daß trotz der Zusammenklappbarkeit und des damit verbundenen geringen Platzbedarfs bei der Lagerhaltung die Tragzargen stabil und tragfähig aufgebaut sind, so daß sie nach kraftschlüssiger Verbindung mit dem zugeordneten Möbelteil, beispielsweise einer Tischplatte oder einem Stuhlsitz, die tragende Funktion erfüllen können, die üblicherweise von festen Zargen übernommen wird. Erfindungsgemäß sind die Tragzargen also nicht mehr Hilfselemente zum Verschwenken und Halten der Füße in zusammengeklappter Stellung, sondern tragende Elemente der Möbelteile im Ganzen, wo sie die sonst übliche Zarge ersetzen -15 können. Nichtsdestoweniger ist es selbstverständlich möglich, auch solche Möbel, die mit üblichen Zargen, oder Versteifungen ausgerüstet sind, mit dem erfindungsgemäßen, zusammenklappbaren Untergestell zu versehen. Um die beschriebene Funktion zu so erfüllen, müssen bei dem erfindungsgemäßen, zusammenklappbaren lintergestell für Tische. Möbel u. dgl. die Tragzsrscn offenbar in einer Ebene Iie-
709 639 3f.

Claims (2)

  1. lzcli und sic gleichsam durchdringen. Das erreicht die Eilindung durch die beschriebene Auflösung von einer der Tragzargen in zwei kürzere Trag-/argcn und die Montage an der beschriebenen Scheibe. Dabei kann das erfindungsgemäße zusammenklappbare Untergestell starre Füße aufweisen. Rs besteht aber auch die Möglichkeit, die Stützfüße teleskopierend auszubilden und damit das erfindungsgemäße Untergestell zugleich höhenverstellbar zu gestalten.
    Tragzargen und Stützfüße bestehen bei dem erfindungsgemäßen Untergestell zweckmäßigerweise aus Vierkantrohren, Rundrohren od. dgl. Insoweit kann das erfindungsgemäße Untergestell unschwer den verschiedensten gestalterischen Ambitionen angepaßt werden. Selbstverständlich eignet es sich sowohl für Möbel, bei denen die Aufstellpunkte der Stützfüße ein Rechteck bilden, als auch für Möbel, bei denen die Aufstellfüße ein Quadrat bilden. Das läßt sich durch unterschiedlich weites Aufscheren einstellen. In aufgeklappter Stellung können dabei die einzelnen Tragzargen mittels Schraubenverbindungen oder Sperrstücke u. dgl. in ihrer Funktionsstellung arretiert werden.
    Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
    Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Untergestell für Möbel in aufgeklappter Stellung,
    F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in zusammengeklappter Stellung,
    F i g. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 wesentlich vergrößerter Darstellung eine Aufsicht auf das erfindungsgemäße Untergestell für Tisch. Möbel u. dgl. im Bereich des Drehpunktes.
    Fig. 4 im Maßstab der F ig. 3 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Untergestells und
    F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 1 mit höhenverstellbaren Stützfüßen.
    Das in den Figuren dargestellte zusammenklappbare Untergestell für Möbel ist für die verschiedensten Möbel, beispielsweise für Tische, Stühle, sogenannte Sideboards u. dgl. geeignet. Es besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus um einen Drehpunkt schwenkbaren, gekreuzten Tragzargen 1, 2 a, 2 b und daran angeschlossenen Stützfüßen 3, 4, 5, 6. Diese Zusammenklappbarkeit dient jedoch hauptsächlich nicht dazu, die Möbel im ganzen zusammenklappbar zu gestalten, sondern lediglich dazu, das Untergestell und damit das Möbelstück im ganzen, für Transportzwecke so wenig sperrig wie möglich zu gestalten. Dazu ist die Anordnung so getroffen, daß die Tragzargen 1, 2 a, 2 b als Zargenelemente des Möbelstückes dienen können. Sie bestehen folglich aus tragfähigen Profilen, im Ausführungsbeispiel aus Vierkantrohren. Es ist eine durchgehende Tragzarge 1 vorgesehen, während ferner zwei kurze Tragzargen 2 a. 2 b vorgesehen sind. Die durchgehende Tragzarge 1 ist im Bereich des Drehpunktes mit zumindest einer Scheibe? versehen. Zweckmäßig sind zwei von beiden Seiten gegen den durchgehenden Tragarm gesetzte Scheiben 7, 8 vorgesehen, die beispielsweise mittels Zapfen 9 a gehal ten sind. An diese Scheiben 7.8 sind die kurzen Tragzargen 2 ti. Z b angeschlossen, und zwar so. daß sie schwenkbar sind.
    Die Schwenkbarkeii der kurzen Tragzargen 2 a,
    2 h kann, wie die F i g. 3 und 4 erläutern, auf verschiedene Weise erfolgen. Nach F ig. 3 sind die kurzen Tragzargen 2 n, 2 b an der erwähnten Scheibe 7
    5 oder den erwähnten Scheiben 7,8 starr aber exzentrisch befestigt und mit diesen Scheiben 7,8, die entsprechend schwenkbar angeordnet sind, schwenkbar. Die Pfeile 9 in der F i g. 3 deuten diese Schwenkbewegung an.
    to Es besteht aber auch die in F i g. 4 angedeutete Möglichkeit, eine der Scheiben?, 8 oder auch beide starr zu befestigen, beispielsweise an der durchgehenden Zarge 1 anzuschweißen, wobei die kurzen Tragzargen 2 a, 2 b an der oder den starr befestigten Scheiben?. 8 ihrerseits um ZapfenlO schwenkbar befestigt sind.
    Um dem erfindungsgemäßen Untergestell in aufgeklappter Stellung die gewünschte Stabilität zu verleihen, empfiehlt die Erfindung, die kurzen Tragzargen 2 a, 2 b so zu gestalten, daß bei der Schwenkbewegung die inneren Stirnflächen gegen die durchgehende Tragzarge 1 anschlagen. Das ist in den Fig. 3 und 4 erläutert worden. Das Rückschwenken wird dann durch zwischen die aufgeschwenkten Tragzargen einfassende, an den Unterseiten der zugeordneten Möbel angebrachte Sperrstücke 11 blokkicrt. Werden, was in der F i g. 1 strichpunktiert angedeutet ist, Schraubenbolzen, die durch die Tragarme hindurchgeführt sind und beispielsweise in diese Sperrstücke eingeführt sind, vollenden die Verbindung zwischen dem Untergestell und dem Möbelstück selbst. Die Verbindung zwischen dem Untergestell und Möbelstück kann aber auch auf andere Weise durchgeführt werden.
    Wie die F i g. 5 erläutert, besteht die Möglichkeit, die Stützfüße aus teleskopierbaren Elementen 3 a,
    3 b, 4 a, 4 b usw. zusammenzusetzen. Die Höhenverstellung dieser Elemente kann in an sich bekannter Weise erfolgen, beispielsweise mittels Bowdenzügen 12, deren Seele an eines der teleskopierbaren Elemente und deren Hülse an das andere der teleskopierbaren Elemente derart angeschlossen ist, daß bei Betätigung einer Spindel 13 mit Muttern, an die wiederum die Seele und die Hülse angeschlossen sind, eine Höhenverstellung erfolgt. Der Antrieb, der im Ausführungsbeispiel mit einer solchen Spindel 13 mit Handkurbel 14 ausgerüstet ist, befindet sich an den Tragzargen 1, 2 a, 2 b, und zwar zweckmäßigerweise an der durchgehenden Tragzargel.
    Man kann jedoch auch mit anderen Einrichtungen zur Höhenverstellung arbeiten.
    Im Ausführungsbeispiel sind die Profile, aus denen das Untergestell zusammengesetzt ist, als Vierkantrohre bezeichnet worden. Das entspricht in gestalterischer Hinsicht modernen Erfordernissen. Man kann jedoch auch mit Rundrohren arbeiten. Soweit es sich bei dem erfindungsgemäßen Untergestell um ein solches für Stühle handelt, sind zweckmäßig Säulen der Stuhllehnen an die Tragzargen 1, 2 ti, 2 b nach oben weisend angeschlossen, wobei die Möglichkeit besteht, Lehnenelemente auf diese Säulen aufzustecken oder in diese einzustecken.
    Patentansprüche:
    ;>s !. Zusammenklappbares ( Jntergesieil fürTische.
    Möbel 11. dgl., bestehend aus gekreuzter!, um einen Zapfen schwenkbar gelagerten Tragzargen aus Rolirprofileii mit an deren freien Enden an-
    geordneten Stützfüßen, dadurch g c k e η η zeichnet, daß die eine ungeteilte Tragzarge (Ϊ) zumindest eine um den Zapfen (9 a) schwenkbar gelagerte Tragscheibe (7) aufweist, an die die beiden anderen kurzen Tragzargen (2a, 2b) exzentrisch befestigt sind.
  2. 2. Zusammenklappbares Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ungeteilte Tragzarge (1) fest mit der Tragscheibe (7) verbunden ist, während die beiden anderen kurzen Tragzargen (2a, 2b) um Zapfen (10) dieser Tragscheibe schwenkbar gelagert sind.
    Hierzu ΐ Blatt Zeichnungen
DENDAT1248880D Pending DE1248880B (de)

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DE1248880B true DE1248880B (de) 1967-08-31

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DE (1) DE1248880B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10014421A1 (de) * 2000-03-24 2001-10-11 Simon Desanta Tisch
EP2359713A1 (de) * 2008-12-12 2011-08-24 Sellex, S.A. Tischgestell

Cited By (4)

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DE10014421A1 (de) * 2000-03-24 2001-10-11 Simon Desanta Tisch
DE10014421C2 (de) * 2000-03-24 2002-11-14 Simon Desanta Tisch
EP2359713A1 (de) * 2008-12-12 2011-08-24 Sellex, S.A. Tischgestell
EP2359713A4 (de) * 2008-12-12 2012-05-09 Sellex S A Tischgestell

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