DE10014421C2 - Tisch - Google Patents

Tisch

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    • A47B3/002Folding or stowable tables with foldable underframe
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer Tischplatte und einem Tischgestell, das vier Beine aufweist, die von waagerechten Streben ausgehen, die in einem gemeinsamen Knoten zusammengefaßt sind und von denen die Streben der je­ weils gegenüberliegenden Beine in bezug auf die beiden anderen gegenüberlie­ genden Beine um eine senkrechte Achse drehbar sind.
Ein Tisch dieser Art ist aus der DE 12 48 880 B bekannt. Der bekannte Tisch weist ein Tischgestell mit vier Beinen auf, von denen zwei an den Enden einer durchgehenden waagerechten Strebe angebracht sind und zwei weitere an kür­ zeren waagerechten Streben befestigt sind. Diese kürzeren Streben sind in ver­ setzten Positionen an einer Drehscheibe befestigt, die im Mittelbereich der durchgehenden Strebe drehbar gelagert ist. Auf diese Weise können die Streben und damit die Beinpaare flach zusammengeklappt werden, wenn das Tischge­ stell transportiert oder verstaut werden soll.
Tische, insbesondere Schreibtische, Konferenztische, Arbeitstische und derglei­ chen, werden heute nicht nur in der früher üblichen Rechteckform und auch nicht nur als feste, unveränderliche Konstruktion angeboten. Vielmehr werden in zunehmendem Maße Tischkonstruktionen verlangt, die ein Baukastensystem mit variablen Tischgestellen und Tischplatten unterschiedlicher Formen bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der obigen Art derart auszubilden, daß eine nahezu beliebig große Vielfalt von geraden und abgewin­ kelten Tischkonstruktionen mit unterschiedlichen Tischplatten hergestellt wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Tisch der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Streben der jeweils einander gegenüberliegenden Beine in Führungen in gegeneinander um die Achse drehbaren Scheiben in Längsrichtung verschiebbar geführt sind und daß die jeweils paarweise einander gegenüberliegenden Streben in den entsprechenden Führungen parallel zuein­ ander beiderseits der gemeinsam senkrechten Drehachse des Knotens verlaufen.
Das bedeutet, daß bereits bei der Anordnung der Tischbeine nahezu beliebige Variationsmöglichkeiten bestehen, da die Streben des einen gegenüberliegenden Beinpaars in unterschiedlichem Winkel zu den Streben des anderen gegenüber­ liegenden Beinpaars angeordnet werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Streben darüber hinaus in ihrer Längs­ richtung in dem Knoten verschiebbar sind, die Beine also in einem unterschied­ lichen Abstand von dem Knoten festgelegt werden können. Es besteht auch die Möglichkeit, die Beine vollständig auszuwechseln und Streben mit unterschiedli­ cher Länge zu verwenden. Die Streben sind in den Scheiben des Knotens in rin­ nen- oder kanalförmigen Führungen gehalten, die sowohl eine Längsverschie­ bung als auch eine Entnahme gestatten.
Vorzugsweise ist ein Paar von gegenüberliegenden Streben aufgelöst in einen oberen Holm und in einen in Abstand zu diesem liegenden unteren Holm, wäh­ rend die Streben des anderen einander gegenüberliegenden Beinpaares jeweils als zusammenhängendes Teil ausgebildet sind und in der Höhe zwischen den beiden Holmen des anderen Paares liegen. Auf diese Weise können die Streben einander im Bereich des Knotens passieren.
Vorzugsweise befinden sich die als zusammenhängendes Teil ausgebildeten Streben in Führungen einer mittleren Scheibe, während die unterteilten Holme der beiden anderen Streben in einer oberen und einer unteren Scheibe auf bei­ den Seiten der mittleren Scheibe liegen. Die drei Scheiben sind zweckmäßig durch eine Achse zusammengehalten, die drei Scheiben gemeinsam durch­ dringt.
Vorzugsweise liegen die Streben von gegenüberliegenden Beinen in der entspre­ chenden Scheibe des Knotens parallel nebeneinander. Die Achse des Knotens verläuft vorzugsweise zwischen dem jeweiligen Strebenpaar. Die Scheiben sind insbesondere kreisförmig ausgebildet.
Weitere und Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Teildarstellung eines erfindungsgemäßen Tischgestells, teilweise als Explosionszeichnung dargestellt;
Fig. 2 zeigt ein Tischgestell gemäß Fig. 1 in der vollständig montierten Stellung;
Fig. 3a-m veranschaulichen schematisch verschiedene Anwendungmöglich­ keiten der Erfindung.
Zunächst soll auf Fig. 1 und Fig. 2 eingegangen werden. Fig. 1 und 2 zeigen ein Tischgestell mit vier Beinen 10, 12, 14, 16, von deren oberen Endbereichen waa­ gerechte Streben 18, 20, 22, 24 ausgehen, die sich im wesentlichen im Mittelpunkt des durch die Beine 10, 12, 14, 16 gebildeten Vierecks in einem Knoten 26 treffen. Die Streben 18, 20, 22, 24 sind in diesem Knoten 26 fest gehalten, so daß insgesamt ein stabiles Tischgestell entsteht. Der Knoten 26 hat jedoch nicht nur die Funktion einer stabilen Verbindung der Streben der Tischbeine, sondern bie­ tet darüber hinaus eine große Anzahl von Verstellmöglichkeiten. Der Knoten 26 setzt sich zusammen aus einer oberen Scheiben 28, einer unteren Scheibe 30 und einer zwischen beiden liegenden mittleren Scheibe 32. Die drei Scheiben sind in dem gezeigten Beispielsfall kreisrund, und sie sind in bezug zueinander um eine senkrechte Achse drehbar, die durch einen senkrechten Bolzen 34 ver­ körpert wird.
Aus Fig. 1 und 2 geht hervor, daß die Streben 18, 22 der einander gegenüberlie­ genden Beine 10, 14 jeweils einteilig, beispielsweise als Rechteckprofil ausgebil­ det sind, während die beiden anderen einander gegenüberliegenden Streben 20, 24 in einen flachen oberen Holm 36 und einen in Abstand hierzu liegenden flachen unteren Holm 38 bzw., bezogen auf die Strebe 24, in einen flachen obe­ ren Holm 40 und in einen flachen, in Abstand zu diesem liegenden unteren Holm 42 unterteilt sind.
Der Abstand zwischen den Holmen 36, 38 bzw. 40, 42 wird so bemessen, daß die anderen, einteiligen Streben 18, 20 in der Höhe zwischen den Holmen liegen und zwischen diesen hindurchgeführt werden können. Daher können die Streben einander in den Knoten 26 kreuzen, wie anschließend näher erläutert werden soll.
Die einander gegenüberliegenden Streben verlaufen, wie besonders deutlich in Fig. 1 zu erkennen ist, seitlich nebeneinander und parallel zueinander durch die entsprechende Scheibe des Knotens.
Im einzelnen sind in der oberen und unteren Scheibe 28, 30 zwei parallele Füh­ rungen 44, 46 und 48, 50 für die oberen bzw. unteren Holme der Streben 20, 24 vorgesehen, während in der mittleren Scheibe 32 zwei parallele, in Fig. 1 teil­ weise verdeckte Führungen für die einteiligen Streben 18, 22 verlaufen.
Da die oberen bzw. unteren Holme der Streben 20, 24 in den parallelen Führun­ gen 24, 26 der oberen Scheibe 28 und den parallelen Führungen 48, 50 der unte­ ren Scheibe 30 geführt sind, verlaufen die Streben 20, 24 mit leichtem Versatz gerade durch den Knoten 26 hindurch. Entsprechendes gilt für die anderen Streben 18, 22. Andererseits sind aber die unteren und oberen Scheiben 28, 30 zusammen mit den entsprechenden Streben in bezug auf die mittlere Scheibe 32 um die senkrechte Achse drehbar. Der Winkel zwischen den gegenüberliegenden Strebenpaaren läßt sich daher nahezu beliebig einstellen.
Das erfindungsgemäße Tischgestell bildet also im Grundsatz zunächst ein Kreuz aus sich kreuzenden Streben, deren Winkel zueinander verstellbar ist. Im übri­ gen ist die Länge der einzelnen Streben entweder durch Verschiebung in dem Knoten 26 oder durch vollständigen Austausch im Knoten veränderbar. In die­ sem Zusammenhang können entweder die Streben 18, 20, 22, 24 auswechselbar an den Beinen 10, 12, 14, 16 befestigt sein, oder es können Beine mit unter­ schiedlich langen Streben vorgehalten werden. Die sich daraus ergebenden An­ wendungsmöglichkeiten sind in Fig. 3a bis Fig. 3m gezeigt.
In allen Figuren sind die Tischplatten schattiert dargestellt, und das jeweilige Untergestell ist durch die Tischplatte hindurch sichtbar.
Fig. 3a zeigt einen einfachen, abgewinkelten Tisch, beispielsweise Schreibtisch, mit zwei rechteckigen Tischplatten 52, 54 und einem dreieckigen Eckstück 56, das die Tischplatten verbindet. An den beiden Enden der rechteckigen Tischplat­ ten 52, 54 befindet sich jeweils ein Knoten 58, 60 bzw. 62, 64. Die beiden Knoten 58, 60 sind durch zwei parallele Streben 66, 68 verbunden, von denen die Strebe 68 den Knoten 60 sogar durchläuft und unterhalb des dreieckigen Eckstücks 56 der Tischplatte endet. Bei dieser Anwendungsform werden also zusätzlich lose, d. h. nicht mit Tischbeinen verbundene Streben verwendet. Die beiden Streben 66, 68 werden jedoch an dem unteren Knoten 58 durch Streben 70, 72 von Tisch­ beinen 74, 76 gekreuzt. In dem anderen Knoten 60 verläuft unter etwa 45°C zu den Streben 66, 68 ein Paar von Streben 78, 80, von denen die Strebe 80 zugleich in den Knoten 62 der anderen Tischplatte 54 eintritt.
Aus Fig. 3a ist ersichtlich, daß die Knoten nicht nur geeignet sind zur Verbin­ dung der von den Beinen ausgehenden Streben, sondern daß sie auch unterein­ ander durch freie Streben verbunden werden können und daß zur Verbindung von Knoten auch zur Verbesserung der Stabilität zwei parallele Streben verwen­ det werden können.
Diese Variationsmöglichkeiten werden in den nachfolgenden Fig. 3b bis 3m wiederholt. Diese Figuren sollen daher nicht in allen Einzelheiten, sondern nur noch hinsichtlich ihrer zusätzlichen Besonderheiten erläutert werden.
Die Fig. 3b und 3c zeigen ebenfalls rechtwinklige Tischanordnungen, wie sie ins­ besondere für Schreibtische geeignet sind, unterscheiden sich aber im wesentli­ chen dadurch von der Lösung gemäß Fig. 3a, daß jeweils ein Knoten am äuße­ ren Ende einer rechteckigen, nicht bezeichneten Tischplatte und der jeweils zu­ gehörige zweite Knoten unter dem Eckstück angeordnet ist. Ähnlich liegen die Dinge in Fig. 3c.
Gemäß Fig. 3d sind insgesamt nur drei Knoten vorgesehen, von denen sich je­ weils einer am äußeren Ende der rechteckigen Tischplatten und ein weiterer, ge­ meinsamer Knoten unter einem Eckstück befindet.
Fig. 3e und 3f veranschaulichen spezielle Schreibtisch- und Besprechungs­ tischformen, die sich im wesentlichen von selbst erklären. In Fig. 3e ist erkenn­ bar, daß die Streben der Tischbeine auch in extrem kurzen Längen verwendet werden können, wenn dies die Geometrie der Tischplatte erfordert. Ähnliche Lö­ sungen zeigt Fig. 3f.
In den Fig. 3g bis 3j werden die dargestellten Konstruktionsmöglichkeiten weiter variiert. Fig. 3k zeigt einen Tisch mit runder Tischplatte, unter der das Tischge­ stell die Form eines rechtwinkligen Kreuzes mit gleicher Länge der Streben ein­ nimmt, und Fig. 3l zeigt einen Tisch mit quadratischer Tischplatte, in der die Streben der Tischbeine zu den Tischecken verlaufen. Gemäß Fig. 3m hat die Tischplatte eine rechteckige Form, und die Streben der Tischbeine kreuzen sich mit einem spitzen und einem stumpfen Winkel.
Es bestehen also verschiedene Möglichkeiten für die Kombination von Knoten mit Tischbeinen mit unterschiedlich langen Streben sowie gesonderten Stre­ ben, die nicht allein zur Verbindung von Knoten, sondern auch in Verlängerung über Knoten hinaus verwendet werden können.
In Fig. 1 und 2 befinden sich auf den oberen Enden der Beine 10, 12, 14, 16 Kap­ pen 82, 84, 86, 88, auf denen sich eine in Fig. 1 und 2 nicht gezeigte Tischplatte abstützen kann. Bei größeren Tischkonstruktionen kann es notwendig sein, auf den Streben zusätzliche, in der Zeichnung nicht gezeigte Stützteile anzubringen. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß die obere Oberfläche der aus zwei Hol­ men bestehenden Streben 20, 24 höherliegt als die Oberfläche der einteiligen Streben 18, 22.

Claims (7)

1. Tisch mit einer Tischplatte (52, 54) und einem Tischgestell, das vier Beine (10, 12, 14, 16) aufweist, die von waagerechten Streben (18, 20, 22, 24) ausgehen, die in einem gemeinsamen Knoten (26) zusammengefaßt sind und von denen die Streben (18, 20, 22, 24) der jeweils gegenüberliegenden Beine in bezug auf die bei­ den anderen gegenüberliegenden Beine um eine senkrechte Achse (34) drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (18, 20, 22, 24) der jeweils einan­ der gegenüberliegenden Beine (10, 12, 14, 16) in Führungen (44, 46, 48, 50) in ge­ geneinander um die Achse (34) drehbaren Scheiben (28, 30, 32) in Längsrichtung verschiebbar geführt sind und daß die jeweils paarweise einander gegenüberlie­ genden Streben (18, 20, 22, 24) in den entsprechenden Führungen (44, 46, 48, 50) parallel zueinander beiderseits der gemeinsam senkrechten Achse (34) des Kno­ tens (26) verlaufen.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (20, 24) von zwei einander gegenüberliegenden Beinen (12, 16) in einen flachen oberen Holm (36, 40) und einen in Abstand zu diesem liegenden flachen unteren Holm (38, 42) unterteilt sind und daß das Paar der beiden anderen Streben (18, 22) je­ weils einteilig ausgebildet ist und in der Höhe zwischen den beiden Holmen der anderen Streben (20, 24) liegt.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittlere Scheibe (32) sowie jeweils eine zu dieser koaxiale obere und untere Scheibe (28, 30) vor­ gesehen sind und daß die mittlere Scheibe die einteiligen Streben (18, 22) auf­ nimmt, während die oberen und unteren Holme (36, 38, 40, 42) der beiden ande­ ren Streben (20, 24) durch die obere bzw. untere Scheibe (28, 30) gehalten sind.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben aus den Führungen (44, 46, 48, 50) entnehmbar und ggfs. durch andere Streben ersetzbar sind.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen En­ den der Beine (10, 12, 14, 16) Kappen (82, 84, 86, 88) zur Abstützung der Tischplat­ te vorgesehen sind.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (18, 20, 22, 24) aus Rechteckprofilen bestehen.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils paarweise einander gegenüberliegenden Streben (18, 22) bzw. (20, 24) tele­ skopisch ineinander geführt sind.
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