DE102005052487A1 - Stuhl, insbesondere Behandlungsstuhl - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stuhl (1), insbesondere einen Behandlungsstuhl, mit für Sitz- und Liegestellungen einer den Stuhl (1) benutzenden Person auf- und abklappbarer Rückenlehne (2) und auf- und abklappbarer Wadenauflage (4) sowie zumindest einer um eine lehnenseitige Querachse (6) schwenkbaren Armauflage (5). Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Armauflage (5) um eine parallel zu ihrer Längserstreckung gelegenen Achse (7) drehbar und in verschiedene Drehlagen festlegbar ist, wobei die Armauflage (5) jedenfalls mit unterschiedlich ausgestalteten Armauflageflächen (8, 9) nach oben weist. Hierdurch wird eine einfache und schnelle Anpassung des Stuhls (1) bzw. der Armauflage (5) an unterschiedliche medizinische Anwendungen erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere einen Behandlungsstuhl, mit für Sitz- und Liegestellungen einer den Stuhl benutzenden Person auf- und abklappbarer Rücklehne und auf- und abklappbarer Wadenauflage sowie zumindest einer um eine lehnenseitige Querachse schwenkbaren Armauflage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Behandlungsstühle mit auf- und abklappbaren Rückenlehnen und Beinauflagen werden in großer Zahl beispielsweise bei Zahnärzten eingesetzt. Aber auch in Krankenhäusern und bei Allgemeinmedizinern kommen derartige Behandlungsstühle zum Einsatz, wenn beispielsweise dem Patienten Blut abgenommen werden soll. Da insbesondere in Krankenhäusern im Gegensatz zu Zahnarztpraxen der genaue Verwendungszweck des Behandlungsstuhl nicht immer exakt vorab definiert werden kann, können derartige Behandlungsstühle durch An- bzw. Umbauten bedarfsgerecht an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden. So lassen sich beispielsweise spezielle Armauflagen zum Blutabnehmen oder für Infusionen an- bzw. ab montieren. Da in dem Behandlungsstuhl zudem oftmals kleine und große Patienten behandelt werden müssen, sollte sich dieser darüber hinaus vorzugsweise an die Größe des Patienten anpassen lassen, so dass sowohl kleine wie auch größere im Behandlungsstuhl behandelte Personen zuverlässig und bequem liegen bzw. sitzen können.
  • Das oben beschriebene An- bzw. Abmontieren spezieller Anbauteile, wie beispielsweise der erwähnten Armauflage, erfordern stets zusätzliche Handgriffe und darüber hinaus eine Lagerung der Anbauteile in unmittelbarer Umgebung des Behandlungsstuhls. Insbesondere bei medizinischen Notfällen ist jedoch ein langer Montageprozess bzw. ein Suchen des jeweiligen Anbauteiles mit einer Zeitverzögerung und damit mit Risiken für den Patienten verbunden, so dass lediglich dauerhaft mit dem Behandlungsstuhl verbundene Anbauteile eine schnelle Behandlung des Patienten gewährleisten.
  • Die Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für einen derartigen Stuhl, insbesondere einen Behandlungsstuhl, eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere die Anpassung des Stuhls an individuelle medizinische Erfordernisse schnell und einfach ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Stuhl mit für Sitz- und Liegestellungen einer den Stuhl benutzenden Person auf- und abklappbarer Rückenlehne sowie auf- und abklappbarer Wadenauflage und zumindest einer um eine lehnenseitige Querachse schwenkbaren Armauflage, diese um eine parallel zu ihrer Längserstreckung gelegene Achse drehbar und in verschiedenen Drehlagen feststellbar zu gestalten. Je nach Drehlage weist die Armauflage dann mit unterschiedlich ausgestalteter Armauflagefläche nach oben und ermöglicht somit eine individuelle Nutzung. Durch die drehbar gestaltete Armauflage, welche in verschiedenen Drehlagen festlegbar ist, können beispielsweise mehrere bisher separat gelagerte und im Bedarfsfall anmontierbare Anbauteile in einer einzigen Armauflage verwirklicht werden. Ein langwieriges Suchen und Montieren der Armauflage im Bedarfsfall entfällt, wodurch Verzögerungen bei der Behandlung der sich im Stuhl befindlichen Person verringert bzw. vermieden werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung weist die Armauflage zwei einander diametral gegenüberliegende, langgestreckte schmale Auflageflächen sowie zwei gegenüberliegende breite Auflageflächen auf, wobei die Drehachse in Draufsicht auf die breiten Auflageflächen nahe eines Längsrandes dieser Auflageflächen angeordnet ist. Hierdurch lassen sich einfach und schnell vier verschiedene Armauflageflächen einstellen, wobei die Armauflage bei einer Draufsicht auf die breiten Auflageflächen vorzugsweise eine trillerpfeifenartige Form aufweist. Je nach eingestellter Drehlage der Armauflage können so unterschiedliche medizini sche Anwendungen, wie beispielsweise Infusionen bei Chemotherapien, Blutabnahmen, Operationen an Händen und Fingern sowie ein Sichern der sich im Stuhl befindlichen Person gegen ein Herausfallen aus diesem durchgeführt werden. Insbesondere lassen sich durch die fixierbaren Drehlagen bei nach oben weisender breiter Armauflagefläche je nach deren Ausrichtung nach innen oder nach außen die vorgenannten Anwendungen an Personen mit unterschiedlicher Körpergröße durchführen. Bei kleinen Personen oder Kindern weisen die breiten Armauflageflächen nach oben und deren verbreitertes, von der Rücklehne abgewandtes Ende weist jeweils nach innen. Durch die einander zugewandten Enden der breiten Armauflageflächen werden insbesondere kleine Personen oder Kinder besser umfasst und dadurch besser im Behandlungsstuhl gehalten.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass in der Armauflage eine Verdreheinrichtung mit einem lösbaren Verrastungsmechanismus vorgesehen ist, der bei Erreichen einer festlegbaren Drehlage der Armauflage verrastet ist und zwischen zwei Drehlagen entrastet ist. Zusätzlich ist ein erster Federmechanismus vorgesehen, welcher die Armauflage axial in die jeweiligen Drehlagen vorspannt. Zum Verstellen der Armauflage zwischen zwei Drehlagen wird die Armauflage parallel zu ihrer Längserstreckung entgegen der Federkraft gezogen und damit der Verrastungsmechanismus gelöst. Nun kann die Armauflage in die gewünschte Drehlage verdreht werden. Ist die gewünschte Drehlage erreicht, so bewirkt die Federvorspannung, dass sich die Armauflage in axialer Richtung zurück verstellt und der Verrastungsmechanismus verrastet bzw. verriegelt. Hierdurch lassen sich eine selbst haltende Fixierung der Armauflage in den jeweiligen Drehlagen erreichen und gleichzeitig unterschiedliche Drehlagen mit wenigen Handgriffen zuverlässig und einfach einstellen.
  • Zweckmäßig ist die Wadenauflage an einem an der Sitzfläche um eine Querachse schwenkbaren Tragrahmen zur Anpassung an die Länge der Beine der Person verschiebbar angeordnet. Insbesondere bei großen Personen führt eine nicht verstellbare Wadenauflage bei einem Überführen des Stuhls von einer Sitz- in eine Liegeposition dazu, dass die Beine bzw. Füße nicht mehr vollständig zur Auflage kommen. Der Patient liegt somit mit seinen Beinen nur teilweise auf der Wadenauflage auf, was unter Umständen zum Einschlafen der Beine bzw. anderen Beschwerden führen kann. Um die zu behandelnde Person daher möglichst bequem im Behandlungsstuhl aufnehmen zu können, ist die Wadenauflage am Tragrahmen verschiebbar angeordnet. Bei großen Personen kann die Wadenauflage von der Sitzfläche weg verschoben werden und dadurch eine bessere Auflage der Beine bzw. Füße auf der Wadenauflage erreicht werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung sind am sitzfernen Ende der Wadenauflage Rollenelemente angeordnet, welche beim Aufrichten der Rückenlehne und damit einhergehenden Absenken der Wadenauflage Bodenberührung erhalten und ein Verschieben der Wadenauflage in Richtung der Sitzfläche bewirken. Hierdurch können auch große Personen einfach von einer Liegeposition, mit von der Sitzfläche weggeschobener Wadenauflage, einfach in eine Sitzposition verstellt werden, ohne die Wadenauflage manuell verstellen zu müssen. Beim Abklappen der Wadenauflage kommt es bei verschobener Wadenauflage zwangsläufig zu einer Bodenberührung und damit verbunden zu einem Entlangrollen der Rollenelemente auf dem Boden, wodurch die Wadenauflage automatisch am Tragrahmen in Richtung der Sitzfläche verschoben wird. Ein Einklemmen der Füße von umstehenden Personen kann dadurch ebenfalls vermieden werden, weil bereits ein leichtes Aufsetzen der Rollenelemente auf dem Boden bzw. auf einem Fuß ein Verschieben der Wadenauflage und damit ein Zurückweichen derselben bewirkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Wadenauflage über eine einseitig wirkende Klemmhebelanordnung mit dem Tragrahmen verbunden, so dass sie beim Aufklappen der Wadenauflage, d.h. beim Verstellen des Stuhls in die Liegeposition, selbsttätig klemmt und entriegelt werden muss, während bei einem Abklappen der Wadenauflage und einer damit einhergehenden Berührung der Rollenelemente mit dem Boden ein klemmfreies Verschieben der Wadenauflage möglich ist. Die einseitig wirkende Klemmhebelanordnung gewährleistet dabei, dass sich die Wadenauflage bei einer Verstellung des Stuhls von einer Sitz- in eine Liegeposition nicht selbsttätig und unkontrolliert verschieben kann. Vielmehr wird diese manuell an die jeweilige Größe des Patienten angepasst. Da die Klemmhebelanordnung jedoch wie beschrieben nur einseitig, d.h. in eine Richtung, verklemmen kann, während sie in die andere Richtung ein freies Verstellen ermöglicht, wird ge währleistet, dass beim Abklappen der Wadenauflage diese einfach und zuverlässig am Tragrahmen in Richtung der Sitzfläche verschoben werden kann.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine seitliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Stuhls in einer Sitzstellung,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch in einer Liegestellung,
  • 3a bis d unterschiedliche Drehlagen einer erfindungsgemäßen Armauflage.
  • Entsprechend 1 weist ein Stuhl 1, insbesondere ein Behandlungsstuhl, eine auf- und abklappbare Rückenlehne 2, ein Sitzpolster 3, eine ebenfalls auf- und abklappbare Wadenauflage 4 sowie eine zumindest um eine lehnenseitige Querachse 6 schwenkbare Armauflage 5 auf. Dabei zeigt 1 eine mögliche Sitzstellung des erfindungsgemäßen Stuhls 1, in welcher sowohl die Rückenlehne 2 als auch die Wadenauflage 4 nahezu senkrecht stehen. Im Unterschied dazu zeigt 2 eine Liegestellung des Stuhls 1, bei welcher die Wadenauflage 4, die Sitzfläche 3 sowie die Rückenlehne 2 eine nahezu durchgehende, ebene Fläche bilden. Die Rückenlehne 2 ist dabei in bekannter Weise über eine Querachse 6' schwenkbar mit der Sitzfläche 3 verbunden. An einer der Rückenlehne 2 abgewandten Seite ist die an einem Tragrahmen 12 verschiebbar gelagerte Wadenauflage 4 über eine weitere Querachse 6'' schwenkbar mit der Sitzfläche 3 verbunden.
  • Um eine bestimmte Sitz- bzw. Liegeposition der sich im Stuhl 1 befindlichen Person anpassen zu können, ist der Stuhl 1 zusätzlich um die Hochachse H schwenkbar und in Richtung der Hochachse H verstellbar. Vorzugsweise sind sowohl die Rückenlehne 2, die Sitzfläche 3 als auch die Wadenauflage 4 gepolstert ausgeführt und ermöglichen dadurch eine bequeme Sitz- bzw. Liegeposition der Person im Stuhl 1.
  • Zusätzlich kann an der Wadenauflage 4 eine nicht dargestellte ausklappbare Fußauflage angeordnet sein, welche beispielsweise zur Abstützung der Füße in der Sitzposition dient. Generell ist auch denkbar, dass der Behandlungsstuhl anders als in den 1 und 2 gezeigt über nicht dargestellte Räder verfügt, beispielsweise lenkbare Vorderräder und schwenkbare hintere Laufrollen, so dass der Stuhl 1 einfach und leicht zu bewegen ist und einen Transport von sich darin befindlichen Personen erlaubt.
  • Um eine unabhängig von einer Stellung des Stuhls 1 im wesentlichen waagerechte Ausrichtung der Armauflage 5 zu erreichen, ist ein Schwenkmechanismus vorgesehen, der die Armauflage 5 im wesentlichen unter Schwenkung um die lehnenseitige Querachse 6 unabhängig von einer Bewegung der Rückenlehne 2 parallel zur Sitzfläche 3 hält. Dies bietet den Vorteil, dass die Armauflage 5 bei verschiedenen Sitzpositionen stets waagerecht bleibt und beim Erreichen der Liegeposition gemäß 2 seitlich an der Rückenlehne 2 bzw. an der Sitzfläche 3 anliegt und dadurch ein problemloses Auf- und Absteigen auf den erfindungsgemäßen Stuhl 1 ermöglicht.
  • Um den Stuhl 1 möglichst flexibel einsetzen zu können und Rüstzeiten für verschiedene medizinische Anwendungen zu minimieren, ist die Armauflage 5 um eine parallel zu ihrer Längserstreckung gelegenen Achse 7 drehbar und in verschiedenen Drehlagen (vgl. 3a bis 3d) festlegbar, wobei die Armauflage 5 jeweils mit unterschiedlich ausgestalteten Armauflageflächen 8, 9 nach oben weist. Dies bietet den großen Vorteil, dass ein und derselbe Stuhl 1 für verschiedene medizinische Anwendungen verwendbar ist und schnell auf jeweilige medizinische Anforderungen bezüglich der Armauflage 5 angepasst werden kann. Dabei ist vorgesehen, dass zwischen unterschiedlichen, festlegbaren Drehlagen ein Drehwinkel von ca. 90° liegt, so dass bei einem rechteckigem Querschnitt der Armauflage 5 in jeder Drehlage eine waagerechte Armauflagefläche 8, 9 nach oben zeigt.
  • Die Armauflage 5 weist zwei einander diametral gegenüberliegende, langgestreckt schmale Auflageflächen 8 und 8' sowie zwei gegenüberliegende breite Auflageflächen 9 und 9' auf, wobei die Drehachse 7 in Draufsicht auf die breiten Auflageflächen 9 und 9' nahe eines Längsrandes 10 dieser Auflageflächen 9 und 9' angeordnet ist (vgl. 3a und 3c). Selbstverständlich ist auch eine andere Anordnung der Achse 7 denkbar. Um die Armauflage 5 zwischen den verschiedenen festlegbaren Drehlagen gemäß 3a bis 3d verdrehen zu können, ist in der Armauflage 5 eine nicht gezeigte Verdreheinrichtung mit einem lösbaren Verrastungsmechanismus vorgesehen, der bei Erreichen einer festlegbaren Drehlage der Armauflage 5 verrastet ist und zwischen zwei Drehlagen entrastet ist. Um die Armauflage in der jeweiligen Drehlage fixieren zu können, ist zusätzlich ein erster Federmechanismus vorgesehen, welcher die Armauflage 5 axial in die jeweiligen Drehlagen vorspannt. Zum Verdrehen der Armauflage 5 wird diese zunächst entgegen der Federkraft in Richtung 11 (vgl. 1) gezogen und in die jeweilige Drehlage gemäß 3a bis 3d verdreht. Beim Erreichen dieser Drehlage zieht der erste Federmechanismus die Armauflage 5 entgegen der Richtung 11 zurück und der Verrastungsmechanismus rastet ein, so dass die Armauflage 5 zuverlässig fixiert ist. Dabei ist eine Verdrehung der Armauflage 5 um die Achse 7 sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn denkbar.
  • Je nach eingestellter Drehlage sind unterschiedliche medizinische Anwendungen denkbar. Bei einer wie in 3a gezeigten Drehlage weist die breite Auflagefläche 9 nach oben und der verbreiterte Bereich an einem der Querachse 6 abgewandten Ende abgewandten Ende der Armauflage 5 weist nach außen. Diese Stellung ist beispielsweise für eine Blutabnahme, eine Infusion bei einer Chemotherapie sowie bei Operationen an Händen und Fingern geeignet. 3b zeigt die Grundstellung der Armauflage 5, welche für normale Behandlungen sowie bei Transportfahrten gedacht ist. Die breite Auflagefläche 9' zeigt hierbei zur Sitzfläche 3 hin und bietet dadurch einen großflächigen Seitenhalt gegen ein Herausfallen der Person aus dem Stuhl 1. Die in der Beschreibung gemäß den 3a bis 3d gemachten Ausführungen beziehen sich dabei auf die gemäß 1 im Vordergrund sichtbare Armauflage 5.
  • 3c zeigt eine Drehlage, bei welcher die Auflagefläche 9' waagerecht nach oben weist. In dieser Drehlage wird die im Stuhl 1 sitzende Person somit von den verbreiterten Bereichen an dem der Querachse 6 abgewandten Ende der Armauflage 5 zumindest bereichsweise umgriffen, was insbesondere bei kleineren Personen bzw. bei Kindern eine besonders zuverlässige Halterung derselben im Stuhl 1 ermöglicht. Gleichzeitig kann die Auflagefläche 9' als zusätzliche Abstellmöglichkeit genutzt werden. In der Drehlage gemäß 3d bietet die Armauflage 5 aufgrund der am Längsrand 10 an geordneten Drehachse 7 einen seitlichen Schutz gegen ein Herabfallen der sich auf dem Stuhl 1 befindlichen, vorzugsweise liegenden Personen.
  • Von dem oben erwähnten Schwenkmechanismus, welcher die Armauflage 5 unabhängig von einer Bewegung der Rückenlehne 2 im wesentlichen unter Schwenkung um die lehnenseitige Querachse 6 parallel zur Sitzfläche 3 hält, ist diese entkoppelbar und händisch in verschiedene Schwenkstellungen einstellbar und in diesen fixierbar. Dies wird beispielsweise in den 1 und 2 durch eine unterbrochen dargestellte Armauflage 5 verdeutlicht. Ein Hochklappen der Armauflage 5 wie in 1 gezeigt, erleichtert dadurch ein seitliches Ein- bzw. Aussteigen in den bzw. aus dem Behandlungsstuhl 1. Gleichzeitig kann wie in 2 gezeigt durch die händische Verstellbarkeit der Armauflage 5 um die Querachse 6 auch in der Liegeposition ein seitliche Schutz gegen ein Herabfallen von dem Stuhl 1 geschaffen werden. Um die Armauflage 5 in verschiedene Schwenkstellungen händisch zu verstellen, ist eine zweite Verdreheinrichtung mit einem lösbaren Verrastungsmechanismus vorgesehen, der bei Erreichen einer festlegbaren Schwenklage der Armauflage 5 um die lehnenseitige Querachse 6 verrastet ist, wogegen er zwischen zwei Schwenklagen entrastet ist. Ähnlich der Verdrehmöglichkeit der Armauflage 5 um die Achse 7 ist hierbei ein zweiter Federmechanismus vorgesehen, welcher die Armauflage 5 in Richtung der lehnenseitige Querachse 6 hin zur Rückenlehne 2 vorspannt. Zum Verstellen muss demnach die Armauflage 5 in Richtung der Querachse 6 entgegen der Federvorspannung weg von der Rückenleh ne 2 bewegt werden und in die jeweils gewünschte Schwenklage verschwenkt werden. Beim Erreichen der gewünschten Schwenklage zieht der zweite Federmechanismus die Armauflage 5 in Richtung der lehnenseitigen Querachse 6 zur Rückenlehne 2 hin und der Verrastungsmechanismus verrastet.
  • Um einen möglichst gleichmäßigen Bewegungsablauf und eine während der Bewegung ständig angenehme Sitz- bzw. Liegeposition erreichen zu können, ist die Wadenauflage 4 mit der Rückenlehne 2 derart zwangsgekoppelt, dass sich bei einem Aufrichten bzw. Absenken der Rückenlehne 2 in eine Sitz- bzw. Liegestellung die Wadenauflage 4 im wesentlichen synchron verstellt. Die Wadenauflage 4 ist dazu an dem an der Sitzfläche 3 um die Querachse 6'' verschwenkbaren Tragrahmen 12 zur Anpassung an die Länge der Beine der Person verschiebbar angeordnet. Am sitzfernen Ende der Wadenauflage 4 sind Rollenelemente 13 angeordnet, welche beim Aufrichten der Rückenlehne 2 und damit einhergehendem Absenken der Wadenauflage 4 Bodenberührung erhalten und ein Verschieben der Wadenauflage 4 in Richtung hin zur Sitzfläche 3 bewirken.
  • Um die Wadenauflage 4 am Tragrahmen 12 hin zu einer bzw. weg von einer Sitzfläche 3 verschieben und in einer definierten Stellung fixieren zu können, ist die Wadenauflage 4 über eine einseitig wirkende Klemmhebelanordnung 14 mit dem Tragrahmen 12 verbunden. Die Klemmhebelanordnung 14 ist dabei so ausgebildet, dass sie beim Aufklappen der Wadenauflage 4, d.h. beim Verstellen des Stuhls 1 in dessen Liegeposition, selbsttätig klemmt und händisch entriegelt werden muss, wäh rend bei einem Abklappen der Wadenauflage 4 und einer damit einhergehenden Berührung der Rollenelemente 13 mit dem Boden ein klemmfreies Verschieben der Wadenauflage 4 möglich ist. Dies ermöglicht zum einen, den Stuhl 1 flexibel und schnell an unterschiedliche Größen von im Stuhl sitzenden Personen anzupassen und gleichzeitig wird beim Verstellen des Stuhles 1 von der Liege- in die Sitzposition ein Verklemmen der Verschiebemöglichkeit der Wadenauflage 4 verhindert, was eine Antriebsmechanik schont. Insbesondere können Füße von neben dem Stuhl 1 stehenden Personen beim Absenken der Wadenauflage 4 nicht eingeklemmt werden, da die Berührung der Rollenelemente 13 mit dem Boden bzw. einem Fuß zu einem sofortigen Einschieben und damit Ausweichen der Wadenauflage 4 führt.
  • Die Klemmhebelanordnung 14 weist einen Klemmhebel 15 auf, welcher an der Wadenauflage 4 schwenkbar angeordnet ist sowie ein Klemmelement 16, welches schwenkbar am Tragrahmen 12 angeordnet ist. Ein Verschieben der Wadenauflage 4 relativ zum Tragrahmen 12 bewirkt somit ein Verstellen des Klemmhebels 15 im Klemmelement 16, wobei die einseitig wirkende Klemmhebelanordnung 14 so ausgebildet ist, dass für ein Ausziehen der Wadenauflage 4 das Klemmelement 16 entriegelt werden muss, beispielsweise um eine Querachse 6''' verdreht werden muss. Beim Einfahren der Wadenauflage 4, d.h. bei einer Bewegung derselben hin zur Sitzfläche 3, wird der Klemmhebel 15 klemmfrei in dem Klemmelement 16 geführt, so dass hier kein händischer Eingriff erfolgen muss.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt charakterisieren:
    Um einen Stuhl 1, insbesondere einen Behandlungsstuhl, möglichst flexibel einzusetzen und mögliche Rüstzeiten für verschiedene medizinische Anwendungen gering zu halten, ist eine Armauflage 5 um eine parallel zu ihrer Längserstreckung gelegene Achse 7 drehbar und in verschiedenen Drehlagen festlegbar, wobei die Armauflage 5 jeweils mit unterschiedlich ausgestalteten Armauflageflächen 8, 9 nach oben weist. Dies ermöglicht ein schnelles Anpassen der Armauflagen an unterschiedliche medizinische Anwendungen, beispielsweise Infusionen, Blutabnahme, Fing- und Handoperationen. Desweiteren ist eine an einem Tragrahmen 12 verschiebbar angeordnete Wadenauflage 4 vorgesehen, wobei die Wadenauflage 4 über eine Klemmhebelanordnung 14 mit dem Tragrahmen 12 verbunden ist. Die am sitzfernen Ende der Wadenauflage 4 angeordneten Rollenelemente 13 sowie die Ausbildung der Klemmhebelanordnung 14 als einseitig wirkende Klemmhebelanordnung 14, bewirken beim Verstellen des Stuhls 1 in die Liegeposition eine selbsttätige Verklemmung, welche entriegelt werden muss, während bei einem Abklappen der Wadenauflage 4 und einer damit einhergehenden Berührung der Rollenelemente 13 mit dem Boden ein klemmfreies Verschieben der Wadenauflage 4 am Tragrahmen 12 möglich ist.

Claims (13)

  1. Stuhl, insbesondere ein Behandlungsstuhl, mit für Sitz- und Liegestellungen einer den Stuhl benutzenden Person auf- und abklappbarer Rückenlehne und auf- und abklappbarer Wadenauflage sowie zumindest einer um eine lehnenseitige Querachse schwenkbaren Armauflage, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (5) um eine parallel zu ihrer Längserstreckung gelegenen Achse (7) drehbar und in verschiedenen Drehlagen festlegbar ist, wobei die Armauflage (5) jeweils mit unterschiedlich ausgestalteten Armauflageflächen (8, 9) nach oben weist.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen verschiedenen festlegbaren Drehlagen ein Drehwinkel von ca. 90° liegt.
  3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (5) zwei einander diametral gegenüberliegende, langgestreckt schmale Auflageflächen (8, 8') sowie zwei gegenüberliegende breite Auflageflächen (9, 9') aufweist, wobei die Drehachse (7) in Draufsicht auf die breiten Auflageflächen (9, 9') nahe eines Längsrandes (10) dieser Auflageflächen (9, 9') angeordnet ist.
  4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass in der Armauflage (5) eine Verdreheinrichtung mit einem lösbaren Verrastungsmechanismus vorgesehen ist, der bei Erreichen einer festlegbaren Drehlage der Armauflage (5) verrastet ist und zwischen zwei Drehlagen entrastet ist, – dass ein erster Federmechanismus vorgesehen ist, welcher die Armauflage (5) axial in die jeweiligen Drehlagen vorspannt.
  5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenkmechanismus vorgesehen ist, welcher die Armauflage (5) unabhängig einer Bewegung der Rückenlehne (2) im wesentlichen unter Schwenkung um die lehnenseitige Querachse (6) parallel zur Sitzfläche (3) hält.
  6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (5) von dem Schwenkmechanismus entkoppelbar ist und händisch in verschiedene Schwenkstellungen einstellbar und in diesen arretierbar ist.
  7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, – dass eine zweite Verdreheinrichtung mit einem lösbaren Verrastungsmechanismus vorgesehen ist, der bei Erreichen einer festlegbaren Schwenklage der Armauflage (5) um die lehnenseitige Querachse (6) verrastet ist, wogegen er zwischen zwei Schwenklagen entrastet ist, – dass ein zweiter Federmechanismus vorgesehen ist, welcher die Armauflage (5) in Richtung der lehnenseitigen Querachse (6) hin zur Rückenlehne (2) vorspannt.
  8. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wadenauflage (4) mit der Rückenlehne (2) derart zwangsgekoppelt ist, dass sich bei einem Aufrichten oder Absenken der Rückenlehne (2) in eine Sitz- oder Liegestellung die Wadenauflage (4) im wesentlichen synchron verstellt.
  9. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wadenauflage (4) eine ausklappbare Fußauflage angeordnet ist.
  10. Stuhl, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wadenauflage (4) an einem an der Sitzfläche (3) um eine Querachse (6'') schwenkbaren Tragrahmen (12) zur Anpassung an die Länge der Beine der Person verschiebbar angeordnet ist.
  11. Stuhl, nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass am sitzfernen Ende der Wadenauflage (4) Rollenelemente (13) angeordnet sind, welche beim Aufrichten der Rückenlehne (2) und damit einhergehendem Absenken der Wadenauflage (4) Bodenberührung erhalten und ein Verschieben der Wadenauflage (4) in Richtung hin zur Sitzfläche (3) bewirken.
  12. Stuhl nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wadenauflage (4) über eine einseitig wirkende Klemmhebelanordnung (14) mit dem Tragrahmen (12) verbunden ist, so dass sie beim Aufklappen der Wadenauflage (4), d.h. beim Verstellen des Stuhls (1) in die Liegeposition selbsttätig klemmt und entriegelt werden muss, während bei einem Abklappen der Wadeauflage (4) und einer damit einhergehenden Berührung der Rollenelemente (13) mit dem Boden ein klemmfreies Verschieben der Wadenauflage (4) möglich ist.
  13. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stuhl (1) um die Hochachse (H) schwenkbar und in Richtung der Hochachse (H) verstellbar ist.
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