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Komfortable
Sitzmöbel
sind in erster Linie dazu ausgelegt, ein gutes Sitzen, Entspannung
und Erholung zu ermöglichen.
Viele Menschen, insbesondere ältere
Menschen, sind jedoch in ihrer Beweglichkeit und ihren motorischen
Fähigkeiten
eingeschränkt
und finden es schwierig, auf einem derartigen Möbelstück zu sitzen. Das Hinsetzen
erfordert in der Regel wenig Anstrengung, jedoch fehlt häufig die Stärke in den
Armen und Beinen, die zum Wiederaufstehen erforderlich ist. Um diesen
Nachteil von normalen komfortablen Sitzmöbeln zu vermeiden, sind speziell
für ältere Mitmenschen
und Menschen mit physischen Einschränkungen einstellbare Sessel entwickelt
worden: die sogenannten Aufsteh-Stühle. Diese einstellbaren Stühle zeichnen
sich dadurch aus, dass in dem Stuhl unter der Sitzfläche eine
Einrichtung angeordnet ist, die ein Anheben und Kippen der Sitzfläche und
häufig
auch der Sitzlehne, ermöglicht.
Derartige Aufsteh-Stühle
sind unter anderem beschrieben in
EP-A-1 031 337 ,
WO-A-98/29082 ,
DE-A-198 44 240 ,
GB-A-2 344 512 .
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In
diesen bekannten Vorrichtungen ist die Hebebewegung des Stuhls kombiniert
mit einem Kippen der Sitzfläche
und der Rückenlehne
des Stuhls. Wegen dieser kombinierten Bewegung werden die Beine
der auf dem Stuhl sitzenden Person gestreckt, während ihr oder sein Rücken nach
vorne gedrückt wird.
Beide Bewegungen zusammen ermöglichen
es der Person, ohne große
Anstrengung aufzustehen. Umgekehrt kann einer vor dem Stuhl stehenden
Person in die Sitzposition geholfen werden, indem die kombinierte
Bewegung in umgekehrter Richtung durchgeführt wird.
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Diese
bekannten Vorrichtungen haben eine Anzahl von Nachteilen. Die Vorrichtung
ist fest in den Stuhl eingebaut und ist im Stuhl in den Raum unter und/oder
benachbart zur Sitzfläche
einbezogen. Für den
Benutzer bedeutet dies, dass er oder sie sich einen neuen Stuhl
kaufen muss, wenn das Aufstehen schwierig wird, und dass es nicht
möglich
ist, seinen/ihren eigenen gewohnten, bequemen Stuhl weiter zu verwenden.
Die Auswahl an Aufsteh-Möbel
ist begrenzt und die für
ein neues Möbelstück erforderliche
Investition ist normalerweise erheblich.
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In
US-A-4 786 107 ist
eine Hilfsvorrichtung offenbart, die dazu bestimmt ist, einen Zusatz
zu bilden zu einem Sitzmöbel
mit einer Rückenlehne,
beispielsweise einem Sessel oder einem Sofa, wobei die Hilfsvorrichtung
umfasst:
einen ersten Rahmen zum Stellen auf einen Untergrund;
einen
zweiten Rahmen, der relativ in Bezug auf den ersten Rahmen beweglich
angeordnet ist;
Unterstützungsmittel,
die sich auf dem zweiten Rahmen befinden zum Unterstützen eines
Sitzmöbels; und
Antriebsmittel,
die zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen wirken zum
Versetzen des zweiten Rahmens bezogen auf solche Zonen des ersten
Rahmens, mit welchen letzterer sich auf dem Boden abstützen kann,
wobei die wirksame Länge der
Unterstützungsmittel
einstellbar ist.
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Ein
hoher Grad an Flexibilität
bei der Anwendung und dem Gebrauch einer derartigen Hilfsvorrichtung
wird erreicht mit einer derartigen Hilfsvorrichtung, bei der die
wirksame Breite der Unterstützungsmittel
einstellbar ist.
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Es
ist wichtig, dass diese Einstellbarkeit derart ausgelegt ist, das
der erste Rahmen im Wesentlichen nicht über das Unterstützungsmittel
oder über den
darauf abgestützten
Stuhl hinausragt. Damit wird die Möglichkeit ausgeschlossen, dass
ein Benutzer oder eine andere Person gegen den ersten Rahmen stößt. Es ist
jedoch empfehlenswert, die besagte Länge und/oder Breite so groß wie möglich zu
halten. Dies verbessert die Stabilität der Hilfsvorrichtung in Kombination
mit dem darauf abgestützten
Sitzmöbel.
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Vorteilhafterweise
zeichnet sich die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung
dadurch aus, dass das Unterstützungsmittel
zwei Vorderplatten und zwei Rückplatten
umfasst, wobei die Platten derart von dem zweiten Rahmen abgestützt sind,
dass sie einzeln in seitlicher Richtung einstellbar sind.
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Eine
stabile Positionierung eines Sitzmöbels auf den Platten wird mit
einer Ausführungsform
sichergestellt, bei der jede Platte eine im Wesentlichen rechteckige
Form hat und mit zwei aufrechten Wänden ausgestattet ist, die
sich entlang ihrer beiden äußeren Seiten
erstrecken.
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Die
Hilfsvorrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die Antriebsmittel
dazu ausgelegt sind, den zweiten Rahmen relativ zu den Bereichen
des ersten Rahmens anzuheben und/oder zu kippen, mit denen letzterer
sich auf dem Boden abstützen
kann.
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Eine
sehr einfache und günstige,
nichtsdestoweniger mechanisch sehr stabile Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung
hat das besondere Merkmal, dass der erste Rahmen zwei Rahmenteile
umfasst, die in jeweils entgegengesetzter Richtung schwenken können, wobei
einer zumindest ein Rad oder Rolle umfasst und wobei der andere Rahmenteil
zumindest eine feste, konvexe Kippoberfläche aufweist, sodass, wenn
diese Rahmenteile zueinander geschwenkt werden, der zweite Rahmen von
den Bereichen des ersten Rahmens entfernt wird, mit denen letzterer
sich auf dem Boden abstützen
kann.
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Wenn
sich die Position des ersten und des zweiten Rahmens ändert, findet
eine Neigung statt, bei der besagtes Rahmenteil über die konvexe Kippoberfläche rollt,
während
das andere Rahmenteil mit zumindest einem Rad oder zumindest einer
Rolle über
den Boden rollt.
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Gemäß noch einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann die oben beschriebene
Hilfsvorrichtung das spezielle Merkmal aufweisen, dass der zweite
Rahmen auf seiner von dem Rad oder der Rolle entfernten Seite eine
Anzahl von Rädern
oder Rollen aufweist, die für
die mechanische Stabilität
erforderlich sind, die in der niedrigsten Position des zweiten Rahmens
zusammen mit dem Rad oder den Rädern
oder der Rolle oder den Rollen eine Beweglichkeit der Hilfsvorrichtung
gegenüber
dem Boden ermöglichen.
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In
dieser Ausführungsform
kann die Hilfsvorrichtung, gegebenenfalls mit einem darauf abgestützten Stuhl,
leicht gegenüber
dem Boden bewegt werden, wenn der zweite Rahmen in der niedrigsten
Position ist. Die Räder
oder die Rollen können
schwenkbar angebracht sein.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung weist die Hilfsvorrichtung
das besondere Merkmal auf, dass der zweite Rahmen an seiner Unterseite
mit einem dritten Rahmen ausgestattet ist, der für eine Rotation um eine im
Wesentlichen senkrechte Achse relativ zu dem zweiten Rahmen ausgelegt
ist und der sich in der niedrigsten Position des zweiten Rahmens
auf dem Boden abstützt
und in dieser Position den ersten und den zweiten Rahmen drehbar
abstützt.
Die Schwenkwinkelposition der Hilfsvorrichtung, und damit die des
davon abgestützten
Stuhls, kann dadurch wie gewünscht
eingestellt werden.
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Allgemein
wird die Aufmerksamkeit auf den Umstand gelenkt, dass die Länge und
die Breite des Unterstützungsmittels
und optional des ersten Rahmens an der Vorderseite und der Rückseite
individuell eingestellt werden können
oder, falls gewünscht, unabhängig voneinander.
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In
noch einer weiteren Ausführungsform weist
die Hilfsvorrichtung das besondere Merkmal auf, dass sie Befestigungsmittel
zum Befestigen eines Sitzmöbels,
das von dem Stützmittel
abgestützt ist,
an dem Stützmittel
umfasst. Derartige Befestigungsmittel können unter Umständen die
mechanische Stabilität
der Kombination aus der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung und einem
davon abgestützten
Stuhl verbessern. Die Befestigungsmittel sind auf einer Seite mit
dem Möbelstück verbunden, beispielsweise
mit den Beinen, und auf der anderen Seite mit dem Unterstützungsmittel.
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Die
Erfindung betrifft ferner eine Anordnung von mindestens zwei Hilfsvorrichtungen
der oben beschriebenen Art, die dazu bestimmt sind ein Mehrsitz-Möbelstück abzustützen. Diese Anordnung
weist erfindungsgemäß das besondere
Merkmal auf, dass die Hilfsvorrichtungen elektrisch und/oder mechanisch
miteinander gekoppelt sind, so dass die Bewegungen der zweiten Rahmen
relativ zu den ersten Rahmen im Wesentlichen die gleichen sind.
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Die
Hilfsvorrichtung kann so konstruiert sein, dass die Gesamtabmessungen
klein sind. Ein vergleichsweise schmaler Bereich auf zwei Seiten
des zweiten Rahmens kann dazu verwendet werden, den Stuhl zu stützen. Ein
kleiner verbleibender Bereich in der Mitte des oberen Teils des
zweiten Rahmens kann höher
ausgebildet sein und Raum für
das Antriebsmittel, beispielsweise ein hydraulisches oder elektrisches
Betätigungsmittel,
bieten, das die Relativbewegung zwischen dem zweiten Rahmen und dem
ersten Rahmen ermöglicht.
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Die
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
einer Anzahl von beispielhaften Ausführungsformen, auf die die Erfindung
nicht begrenzt ist, erläutert.
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In
den Zeichnungen zeigen die:
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1, 2 und 3 Seitenansichten
einer erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung
in niedrigster Position oder Ruheposition, einer angehobenen Position
und einer höchsten
Position, in der der zweite Rahmen nicht nur angehoben ist sondern
auch nach vorne gekippt ist, so dass der hintere Teil der Sitzfläche des
Stuhls höher
angehoben ist als der vordere Teil des Stuhls;
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4, 5 und 6 zeigen
Seitenansichten der Hilfsvorrichtungen aus 1, 2 und 3 in
einem kleineren Maßstab,
wobei ein Stuhl von der Hilfsvorrichtung gestützt ist;
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7 zeigt
eine detailliertere perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung;
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8 und 9 zeigen
eine angehobene und eine niedrige oder Ruheposition einer Hilfsvorrichtung,
auf deren einer Seite der erste Rahmen mit einem Satz von Rädern ausgestattet
ist und auf deren anderer Seite der zweite Rahmen mit einem Satz von
Rädern
ausgestattet ist;
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10 und 11 zeigen
jeweils die angehobene und die niedrige oder Ruheposition einer Hilfsvorrichtung,
bei der der zweite Rahmen an seiner Unterseite mit einer Drehtellerplatte
ausgestattet ist; und
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12 und 13 sind
perspektivische Ansichten von Rohren mit Unterstützungsplatten für die Beine
eines Stuhls in zwei sich gegenseitig unterscheidenden, in seitlicher
Richtung eingestellten Positionen.
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Die
Funktionsweise des Mechanismus der Hilfsvorrichtung 1 wird
mit Bezug auf die 1, 2 und 3 beschrieben.
Der Antrieb 4 ist zwischen zwei parallel zueinander angeordneten
Torsionsrohren 2 und 3 angeordnet. An dem Torsionsrohr 2 ist
ein Paar von Streben 5 angeordnet, deren äußere Enden
in Kippabstützungen 6 enden.
Auf dem Torsionsrohr 3 ist ein Paar von Streben 7 angebracht, deren äußere Enden
mit Stützrädern 8 ausgestattet sind.
Aus der unteren oder Ruheposition, die in 1 gezeigt
ist, dreht der Antrieb die beiden Torsionsrohre 2 und 3 simultan,
wodurch sich die Stützräder 8 in
die Richtung der Kippabstützungen 6 bewegen.
Die Kippabstützungen
kippen um einen festen Punkt. Die Bewegung der beiden Paare von
Streben 5 und 7 bewirkt, dass die beiden Torsionsrohre 2 und 3 angehoben
werden. Das Paar von Streben 9 stellt die Synchronisierung
der Bewegungen des Paars von Streben 5 und des Paars von
Streben 7 sicher. Eine angehobene Stellung des Mechanismus
ist in 2 gezeigt. 3 zeigt
die höchste
Position des Mechanismus. Die Eigenschaften der Hilfsvorrichtungen
können
eingestellt werden durch die Längen
der beiden Strebenpaare 5 und 7, den Abstand zwischen
den Torsionsrohren 2 und 3 und die Stellung der
Rotationspunkte 10 und 11. Je nach dem wie es
verlangt wird, kann die Hilfsvorrichtung sich auf diese Weise heben,
kippen oder eine Kombination aus Heben und Kippen durchführen.
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Die 4, 5 und 6 zeigen
die praktische Anwendung der Hilfsvorrichtung 1 als Stehauf-Hilfe
für die
Verwendung unter einem bequemen Sitzmöbel 30. Aus der niedrigen
oder Ruheposition (4) werden die Hebe- und die
Kippbewegung simultan gemäß den ausgewählten Eigenschaften
der Hilfsvorrichtung in Gang gesetzt (5). In der höchsten Position
(6) ist der Stuhl um ungefähr 10 cm angehoben und die
Sitzfläche
ist um einen Winkel von ungefähr
15°C gekippt.
Das Betätigungsmittel 4 zum
Bewegen der Hilfsvorrichtung kann eine mechanische oder eine elektrische
Gestalt haben, wobei eine elektrische Gestalt bevorzugt ist. Die
Bewegung der Stehauf-Hilfe wird durch den Benutzer, der auf dem
Möbelstück sitzt,
gesteuert. Um Verschleiß an
der Bodenoberfläche
durch das Kippen oder die Radstützen
unter der Hilfsvorrichtung zu vermeiden, kann ein verschleißarmer Streifen
oder ein flacher U-förmiger
Kanal in der Bahn der Radstützen angeordnet
sein.
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7 zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform
der Hilfsvorrichtung zur Verwendung als Stehauf-Hilfe unter einem
Sitzmöbel.
Die Stützoberfläche des
Stuhls wird von zwei hinteren Platten 12 und zwei vorderen
Platten 13 gebildet. Ein Einstellen der Hilfsvorrichtung
auf die Abmessungen des Stuhls wird dadurch ermöglicht, dass die hinteren Platten 12 relativ zu
den vorderen Platten 13 bewegt werden können, indem die Rohre 14a in
die Rohre 14 hinein oder aus diesen herausgeschoben werden.
In Richtung der Breite des Stuhls findet eine Bewegung der linken Seite
der Hilfsvorrichtung relativ zur rechten Seite statt, in dem die
Rohre 2a, 15a und 3a entsprechend in
die Rohre 2, 15 und 3 eingeschoben oder
aus diesen herausgezogen werden. Die Rohre 2a, 3a, 15a können in
einer gewählten
Position relativ zu den Rohren 2, 3, 15 befestigt
werden mit Hilfe von Verschlussschrauben 23, 24, 25.
Auf die gleiche Weise kann das Rohr 14a in einer ausgewählten Position
relativ zu dem Rohr 14 mittels Verschlussschrauben 26, 36 befestigt
werden. Für
die Verwendung unterhalb von breiten Sitzmöbeln mit einer Mehrzahl von gegenseitig
benachbarten Sitzflächen
können
die beiden Seiten der Hilfsvorrichtung mit einem größeren Abstand
zueinander angeordnet werden, in dem überlange Verbindungsrohre verwendet
werden.
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In 8 ist
die bevorzugte Ausführungsform der
Hilfsvorrichtung 1 zur Verwendung als Stehauf-Hilfe unter
einem Sitzmöbel
ausgestattet mit einem zusätzlichen
Paar von Rädern 16.
Wenn die Hilfsvorrichtung aus einer aktiven Stellung, wie in 8 gezeigt
in die niedrigste Stellung bewegt wird, werden die Räder 16 zu
einem gegebenen Zeitpunkt Kontakt mit der Oberfläche des Bodens aufnehmen und
die Hilfsvorrichtung beginnt, sich auf diesen Rädern 16 abzustützen. Indem
die Stehauf-Hilfe mit den zusätzlichen
Rädern 16 ausgestattet
wird, wird sie zusammen mit dem Stuhl in der untersten oder Ruheposition
bewegbar, wie es in 9 gezeigt ist.
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In 10 ist
die bevorzugte Ausführungsform
der Hilfsvorrichtung zur Verwendung als Stehauf-Hilfe unter einem
Sitzmöbel
ausgestattet mit einer Drehtellerplatte 17. Wenn die Hilfsvorrichtung aus
einer angehobenen Stellung, wie in 10 gezeigt,
in eine niedrigste Stellung gebracht wird, wird diese Drehtellerplatte 17 zu
einem gegebenen Zeitpunkt Kontakt mit der Oberfläche des Bodens aufnehmen und
die Hilfsvorrichtung 1 beginnt, sich auf diesem Drehteller 17 abzustützen. Durch
die Anordnung der Drehtellerplatte 17 unter der Stehauf-Hilfe mit
Stuhl wird die Möglichkeit
eröffnet,
das Möbelstück zunächst zu
drehen vor dem Inbewegungsetzen der Stehauf-Hilfe, um ein Aufstehen
aus dem Stuhl zu ermöglichen.
Wenn der Stuhl an einem Esstisch oder einem Schreibtisch verwendet
wird, ermöglicht
die Drehtellerplatte eine Drehung in eine Position in der ausreichend
Raum zum Aufstehen vorhanden ist.
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Die 12 und 13 zeigen
das Rohr 14a, das eine hintere Platte 12 trägt, so dass
es gemäß dem Pfeil 19 in
seitlicher Richtung einstellbar ist. Diese seitliche Einstellbarkeit
wird durch die Verwendung einer Platte 18 ermöglicht,
die starr mit dem Rohr 14a verbunden ist und mit durchgängigen geschlitzten
Löchern 20 versehen
ist, die sich in Querrichtung erstrecken und die dazu verwendet
werden, die hintere Platte 12 in einer gewählten Querposition mit
Hilfe von Schraubbolzen zu sichern.
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Nicht
gezeigt sind Klammern, die fest an die Beine des Möbelstücks geklammert
sind und mit Hilfe von Schrauben an den vier Platten 18,
die diese Beine stützen,
angebracht sind.
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Insbesondere 7 zeigt
klar, dass die effektive Länge
und die effektive Breite des Stützmittels erfindungsgemäß genauso
wie die effektive Länge und
die effektive Breite des Rahmens in dieser Ausführungsform einstellbar sind.