DE19643115A1 - Zusammenlegbare Sitzgarnitur - Google Patents
Zusammenlegbare SitzgarniturInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/14—Foldable table and seat units
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B37/00—Tables adapted for other particular purposes
- A47B37/04—Tables specially adapted for use in the garden or otherwise in the open air, e.g. with means for holding umbrellas or umbrella-like sunshades
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2220/00—General furniture construction, e.g. fittings
- A47B2220/0002—Adjustable furniture construction
- A47B2220/0008—Table or tray, height adjustable on parasol pole
Description
Mit zunehmender Freizeitorientierung breiter
Bevölkerungsschichten ist die Gastronomie neben der
Tourismusbranche ein Wirtschaftszweig mit zunehmender
Bedeutung. Vor allem im Sommer findet ein erheblicher Anteil
der Bewirtung in Zelten oder im Freien wie z. B. Biergärten oder
dergleichen statt. Dabei werden oftmals Klapptische und
klappbare Sitzbänke verwendet, die bei Bedarf schnell und
einfach zusammengelegt bzw. aufgebaut werden können.
Vielfach werden diese Sitzgarnituren auch an Privatleute von
Getränkehändlern verliehen. Unabhängig davon, ob die
Sitzgarnitur bei kommerziellen oder privaten Veranstaltungen
eingesetzt werden, ist die Sicherheit der Tische und der
Sitzbänke wichtig. Desweiteren muß die Montage bzw.
Demontage schnell und einfach auch von ungelernten
Arbeitskräften durchgeführt werden können. Bei den bekannten
Sitzgarnituren ist die Sicherheit nicht immer gewährleistet. So
passiert es in Bierzelten häufig, daß zu vorgerückter Stunde
Sitzbänke umfallen, mit der möglichen Folge von
Gesundheitsschäden. Deshalb sind manche Festzeltbetreiber dazu
übergegangen, für jede Tischplatte zwei lange Pfosten ins
Erdreich zu treiben und entsprechend zwei kürzere Pfosten für
jede Sitzfläche. Auf diesen Pfosten werden Tischplatte und
Sitzflächen befestigt. Dadurch wird zwar die erforderliche
Sicherheit gewährleistet, allerdings wird dann das Ziel eines
einfachen und schnellen Auf- bzw. Abbaus nicht mehr erreicht.
Weiterhin kann eine Sitzbank der herkömmlichen Sitzgarnituren
unvermittelt kippen, wenn die Sitzbank nur von zwei Personen
benutzt wird, von denen eine an einem Ende der Bank und die
andere unvermittelt aufsteht. Auch dies kann zu Unfällen
führen.
Demgegenüber hat die Erfindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs die Vorteile, daß sie leicht
aufzubaubar bzw. zusammenlegbar ist, daß sie über eine sehr
große Standsicherheit verfügt und außerdem eine feste
räumliche Zuordnung von Tischfläche und Sitzfläche gegeben ist.
Weiterhin reduziert sich der Platzbedarf für eine
erfindungsgemäße Sitzgarnitur in zusammengelegtem Zustand
drastisch.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die
Seitenteile aus drei Einzelteilen zusammensteckbar und sind die
Einzelteile durch eine gesicherte Steckverbindung (Schiebemuffe
und Splint) gegen Lösen gesichert, so daß eine formschlüssige
Verbindung hergestellt wird, die ohne Werkzeug lösbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Seitenteile und die Querstrebe durch eine gesicherte
Steckverbindung (Schiebemuffe und Splint) gegen Lösen
gesichert, so daß der Raumbedarf für die zusammengelegte
Sitzgarnitur verringert wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die
Seitenteile und die Querstrebe schwenkbar miteinander
verbunden, ist der Schwenkbereich begrenzt und ist mindestens
eine Schwenkstellung an einer Begrenzung des Schwenkbereichs
fixierbar, so daß die Sitzgarnitur mit wenigen Hand griffen
zusammenlegbar ist.
Nach einer weiteren diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung sind die Seitenteile in Richtung der Längsachse
der Tischplatte verschiebbar an der Tischplatte und/oder den
Seitenteilen geführt, so daß zum Zusammenlegen keine
Einzelteile der Sitzgarnitur demontiert werden müssen.
Nach einer weiteren diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung erfolgt die Fixierung der Schwenkstellung im
Bereich der Verbindung von Seitenteilen und der Tischplatte
und/oder den Sitzflächen, so daß die Fixierung der
Schwenkstellung dort erfolgt, wo eine gute Zugänglichkeit
gegeben ist und aufgrund der günstigen Hebelverhältnisse
geringe Kräfte angreifen.
Nach einer weiteren diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung erfolgt die Fixierung der Schwenkstellung im
Bereich der Verbindung von Seitenteilen und der Querstrebe, so
daß eine besonders kompakte und kostengünstige Bauweise
möglich ist.
Nach einer weiteren diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist der Schwenkwinkel im Bereich der Verbindung
von Seitenteilen und der Tischplatte durch Anschlag begrenzt, so
daß günstige Hebelverhältnisse gegeben sind und entsprechend
geringe Kräfte an dem Anschlag angreifen
Nach einer weiteren diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schwenkwinkel im Bereich der Verbindung von Seitenteilen und der Querstrebe durch Anschlag begrenzt, so daß eine besonders kostengünstige Herstellung möglich ist.
Nach einer weiteren diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schwenkwinkel im Bereich der Verbindung von Seitenteilen und der Querstrebe durch Anschlag begrenzt, so daß eine besonders kostengünstige Herstellung möglich ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Sitzflächen quer zur Längsachse der Tischplatte
verschiebbar, 59 daß die Zuordnung von Tischplatte und
Sitzflächen den Wünschen der Benutzer angepaßt werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist ein Schirm an der Sitzgarnitur anordenbar, der durch eine
Bohrung in der Tischplatte und mindestens eine an der
Querstrebe oder den Seitenteilen angeordnete Aufnahme fixiert
wird, so daß die Sitzgarnitur sowohl bei heißem Sommerwetter
als auch bei leichtem Nieselregen noch eingesetzt werden kann
und somit die Auslastung des gastronomischen Betriebs
verbessert wird. Außerdem ist an dieser Anordnung vorteilhaft,
daß die Kosten für den Fuß eines Schirms entfallen und die große
Standfläche der Sitzgarnitur ebenfalls dem Schirm zugute
kommt. Überdies ist der Schirm weder den Gästen noch dem
Personal im Wege.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind mehrere Sitzgarnituren miteinander verbindbar, so daß
behördlichen Auflagen bezüglich des Mindestabstands zwischen
Sitzgarnituren Rechnung getragen werden kann und ein
gewisser Schutz gegen Diebstahl besteht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind an den Sitzflächen oder den Stützen Rückenlehnen
montierbar, so daß das Sitzen bequemer wird.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1a eine steckbare Sitzgarnitur in einer Längsansicht und
Fig. 1b dieselbe Sitzgarnitur in der Seitenansicht
Fig. 2a eine durch Schwenken zusammenlegbare Sitzgarnitur
mit Schirm in der Längsansicht,
Fig. 2b dieselbe Garnitur ohne Schirm in der Seitenansicht,
Fig. 3a eine Längsansicht derselben Garnitur in
zusammengelegtem Zustand und
Fig. 3b eine Seitenansicht derselben Garnitur ebenfalls in
zusammengelegtem Zustand.
In Fig. 1a sind die Tischplatte 1 mit einer Bohrung 2 zu
erkennen, sowie zwei Seitenteile 3 und die dem Betrachter
zugewandte Sitzfläche 4. Weiterhin ist eine Querstrebe 5 mit
einer Aufnahme 6 zu sehen. Durch die Bohrung 2 in der
Tischplatte 1 kann eine Schirmstange 8 gesteckt werden, die in
der Aufnahme 6 fixiert wird. Weiterhin ist vereinfacht
dargestellt die Steckverbindungen 9 zwischen Querstrebe 5 und
den Seitenteilen 3. Es kann sich hierbei um eine
Muffenverbindung handeln, bei der beispielsweise ein an der
Querstrebe 5 befestigter Dorn so gestaltet ist, daß er in den
Innendurchmesser des vom Seitenteil 3 herausragenden
Rohrstücks paßt. Um diese Verbindung zu sichern, kann quer zur
Längsachse der Querstrebe 5 im Bereich der Muffenverbindung
eine Querbohrung angebracht werden, durch die ein
Mehrfachsplint gesteckt wird. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes
Lösen der Verbindung nahezu ausgeschlossen.
In Fig. 1b ist dieselbe Sitzgarnitur in der Seitenansicht
dargestellt. In dieser Ansicht läßt sich gut erkennen, daß die
Sitzflächen 4 verschiebbar angeordnet sind. Die linke Sitzfläche 4
ist nahe an das Tischbein 11 geschoben, während die rechte
Sitzfläche 4 weit vom Tischbein 11 entfernt ist. Die Führung der
Sitzflächen 4 kann beispielsweise durch ein Winkeleisen mit
Langlöchern, welches an den Stützen 13 befestigt ist und
entsprechende Schloßschrauben, die durch die Sitzfläche 4 und
das Langloch hindurchragen und auf der Unterseite mit einer
Flügelmutter oder dergleichen angezogen wird, erreicht werden.
In ähnlicher Weise und hier ebenfalls nicht dargestellt wird die
Tischplatte 1 an den Tischbeinen 11 befestigt, mit dem
Unterschied, daß die Tischplatte 1 nicht verschiebbar ist. In
dieser Darstellung ist ebenfalls zu erkennen, daß die Seitenteile
3 dreiteilig aufgebaut sind. Das Mittelteil 3a besteht im
wesentlichen aus dem Tischbein 11 und einer Quertraverse 12,
während die Außenteile 3b, 3c aus je einer Stütze 13 und
ebenfalls einer Quertraverse 14 bestehen. Die drei Teile 3a, 3b
und 3c des Seitenteils 3 sind durch eine lösbare Verbindung,
beispielsweise die zuvor beschriebene Muffenverbindung,
verbunden.
In Fig. 2a ist eine Sitzgarnitur mit Schirm 8 dargestellt. Der
Schirm 8 wird durch die Bohrung 2 in der Tischplatte 1 gesteckt
und in der Aufnahme 6 zentriert. Es ist dabei unerheblich, ob
der Schirm 8 kleiner oder größer als die Tischplatte 1 ist, ob die
Schirmfläche rund; quadratisch oder rechteckig ist. Es ist auch
denkbar, anstelle eines Schirms 8 ein leichtes Stoffdach, welches
an zwei Stangen montiert ist, zu befestigen. Diese Stangen
könnten beispielsweise im Bereich des Tischbeins 11 durch die
Tischplatte 1 geführt werden und an den Tischbeinen 11
befestigt werden. Die in dieser Figur dargestellte Sitzgarnitur
wird durch Zusammenklappen abgebaut. Dies geschieht in drei
Abschnitten.
Zunächst wird der Schirm 8 herausgenommen und
zusammengelegt. Danach wird ein Seitenteil 3 entriegelt und
dieses Seitenteil 3 so geschwenkt, daß der bezüglich des
Drehpunktes längere Teil des Tischbeins 11 nach innen auf die
Querstrebe 5 geschwenkt wird. Dadurch bewegen sich sowohl
Tischplatte 1 als auch Sitzflächen 4 in Richtung der Querstrebe 5.
Nach Beendigung der Schwenkbewegung liegt das Tischbein 11
im wesentlichen parallel zur Querstrebe 5. In dieser Stellung
kann das Tischbein 11 verriegelt werden. Derselbe Vorgang wird
nun mit dem anderen Tischbein 11 durchgeführt, d. h. daß
Tischbein 11 wird zunächst entriegelt, in analoger Weise
geschwenkt und anschließend wieder verriegelt. Dabei ist es
unerheblich, ob die Verriegelungseinrichtung in sich im Bereich
der Verbindung von Tischbein 11 und Tischplatte 1, Sitzfläche 4
und Stütze 13 oder Tischbein 11 und Querstrebe 5 befinden.
Damit Tischplatte 1 und Sitzfläche 4 gleichzeitig mit dem
Einklappen der Tischbeine 11 in Richtung Querstrebe 5 bewegt
werden, sind Führungsbügel 15 vorgesehen, in die eine an den
Tischbeinen 11 bzw. Stützen 13 befestigte Quertraverse 12 bzw.
14 eingreift. Dadurch ist einerseits die sichere Befestigung von
Tischplatte 1 und Sitzflächen 4 an den Tischbeinen 11 bzw.
Stützen 13 gewährleistet, andererseits ist auch eine Kinematik
realisiert, welche das rasche Zusammenlegen der Sitzgarnitur
ermöglicht.
In der Seitenansicht sind die Quertraversen 12 und 14
angedeutet, sowie die Führungsbügel 15. Es ist ebenfalls möglich,
die Seitenteile 3 dreiteilig auszuführen. Dies führt aufgrund des
geringeren Gewichts der Einzelteile zu einer nochmals
erleichterten Handhabbarkeit. In diesem Fall müssen die
Verbindungen zwischen Außenteilen 3b und 3c sowie Mittelteil
3a der Seitenteile 3 gegen Verdrehen gesichert sein. Es ist für
besonders belastbare Ausführungen auch denkbar, je zwei zu
einer Sitzfläche 4 gehörenden Stützen 13 durch eine Querstrebe
5 zu verbinden. In diesem Fall kann die Schwenkbewegung der
Stützen 13 in gleichem Drehsinn erfolgen, so daß Sitzfläche 4,
Querstrebe 5 und Stützen 13 ein Parallelogramm bilden.
Beschränkt man den Schwenkbereich dieses Parallelogramms
auf einen Winkel zwischen Stützen 13 und Tischplatte 1 bzw.
Querstrebe 5 auf einen Bereich zwischen 0 und 90°, so ist nach
dem Zusammenstecken von Mittelteil 3a und den Außenteilen
3b und 3c des Seitenteils in ausgeklapptem Zustand bereits eine
Verriegelung der gesamten Garnitur erreicht.
In Fig. 3a ist eine Längsansicht der in Fig. 2 beschriebenen
Sitzgarnitur in zusammengelegtem Zustand zu sehen. Hierbei
wird der geringe Platzbedarf deutlich. Im wesentlichen sind nur
die Sitzfläche 4 und die Querstrebe 5 zu sehen.
In Fig. 3b ist die gleiche Garnitur in zusammengelegtem Zustand
in der Seitenansicht zu sehen. Tischplatte 1 und Sitzflächen 4
liegen nebeneinander und bilden eine ebene Fläche. Sie liegen
auf den Quertraversen 14 auf, die, um einen sicheren Stand auch
in zusammengelegtem Zustand zu gewährleisten, an jedem Ende
ein Gummipuffer 16 oder dergleichen aufweisen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Tischplatte
2
Bohrung
3
Seitenteil
3
a Mittelteil des Seitenteils
3
b Außenteil des Seitenteils
3
c Außenteil des Seitenteils
4
Sitzfläche
5
Querstrebe
6
Aufnahme
7
Schirmstange
8
Schirm
9
Steckverbindung
10
-
11
Tischbein
12
Quertraverse am Tischbein
13
Stütze
14
Quertraverse an einer Stütze
15
Führungsbügel
16
Gummipuffer
Claims (13)
1. Sitzgarnitur mit einer Tischplatte (1), mit mindestens einer
parallel zur Längsachse der Tischplatte (1) verlaufenden
Sitzfläche (4), die über je ein an beiden Enden sowohl der
Tischplatte (1) als auch der Sitzflächen (4) befindliches
Seitenteil (3) und eine die Seitenteile (3) verbindende
Querstrebe (5) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Tischplatte (1), Sitzflächen (4), Seitenteile (3) und Querstrebe (5) jeweils für sich im wesentlichen zweidimensional ausgebildet sind,
daß Tischplatte (1), Sitzflächen (4), Seitenteile (3) und Querstrebe (5) zusammenlegbar und in diesem Zustand flach anordenbar sind und
daß die Sitzgarnitur ohne Werkzeug zusammenlegbar ist.
daß Tischplatte (1), Sitzflächen (4), Seitenteile (3) und Querstrebe (5) jeweils für sich im wesentlichen zweidimensional ausgebildet sind,
daß Tischplatte (1), Sitzflächen (4), Seitenteile (3) und Querstrebe (5) zusammenlegbar und in diesem Zustand flach anordenbar sind und
daß die Sitzgarnitur ohne Werkzeug zusammenlegbar ist.
2. Sitzgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (3) aus drei Einzelteilen (3a, 3b, 3c)
zusammensteckbar sind und daß die Einzelteile (3a, 3b, 3c)
durch eine gesicherte Steckverbindung (Schiebemuffe und
Splint) gegen Lösen gesichert sind
3. Sitzgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (3) und die Querstrebe (5) durch eine
gesicherte Steckverbindung (Schiebemuffe und Splint) gegen
Lösen gesichert sind.
4. Sitzgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (3) und die Querstrebe (5) schwenkbar
miteinander verbunden sind,
daß der Schwenkbereich begrenzt ist und
daß mindestens eine Schwenkstellung an einer Begrenzung
des Schwenkbereichs fixierbar ist.
5. Sitzgarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (3) in Richtung der Längsachse der
Tischplatte (1) verschiebbar an der Tischplatte (1) und/oder
den Seitenteilen (3) geführt sind.
6. Sitzgarnitur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Fixierung der Schwenkstellung im Bereich der
Verbindung von Seitenteilen (3) und der Tischplatte (1)
und/oder den Sitzflächen (4) erfolgt.
7. Sitzgarnitur nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierung der Schwenkstellung im Bereich der
Verbindung von Seitenteilen (3) und der Querstrebe (5)
erfolgt.
8. Sitzgarnitur nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkwinkel im Bereich der Verbindung von
Seitenteilen (3) und der Tischplatte (1) durch Anschlag
begrenzt ist.
9. Sitzgarnitur nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkwinkel im Bereich der Verbindung von
Seitenteilen (3) und der Querstrebe (5) durch Anschlag
begrenzt ist.
10. Sitzgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzflächen (4) quer zur Längsachse der Tischplatte
(1) verschiebbar sind.
11. Sitzgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schirm (8) an der Sitzgarnitur anordenbar ist, der
durch eine Bohrung (2) in der Tischplatte (1) und
mindestens eine an der Querstrebe (5) oder den Seitenteilen
(3) angeordnete Aufnahme (6) fixiert wird.
12. Sitzgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Sitzgarnituren miteinander verbindbar sind.
13. Sitzgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Sitzflächen (4) oder den Stützen (13)
Rückenlehnen montierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143115 DE19643115A1 (de) | 1996-10-21 | 1996-10-21 | Zusammenlegbare Sitzgarnitur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143115 DE19643115A1 (de) | 1996-10-21 | 1996-10-21 | Zusammenlegbare Sitzgarnitur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643115A1 true DE19643115A1 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=7809167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996143115 Withdrawn DE19643115A1 (de) | 1996-10-21 | 1996-10-21 | Zusammenlegbare Sitzgarnitur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19643115A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007058897A1 (de) | 2007-12-05 | 2009-06-10 | Ruku Gmbh & Co. Kg | Klappgarnitur |
EP2443955A1 (de) | 2010-10-25 | 2012-04-25 | 9plus GmbH | Vorrichtung zum Schützen eines Abschnitts vor Witterungseinflüssen |
CN110689809A (zh) * | 2019-09-18 | 2020-01-14 | 福建省博思工程设计有限公司 | 一种装配式建筑设计装置及方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2452169A (en) * | 1946-09-26 | 1948-10-26 | Wells Robert | Folding picnic table |
-
1996
- 1996-10-21 DE DE1996143115 patent/DE19643115A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2452169A (en) * | 1946-09-26 | 1948-10-26 | Wells Robert | Folding picnic table |
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EP2443955A1 (de) | 2010-10-25 | 2012-04-25 | 9plus GmbH | Vorrichtung zum Schützen eines Abschnitts vor Witterungseinflüssen |
CN110689809A (zh) * | 2019-09-18 | 2020-01-14 | 福建省博思工程设计有限公司 | 一种装配式建筑设计装置及方法 |
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