DE2601756C3 - Ausziehsessel - Google Patents

Ausziehsessel

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DE2601756C3
DE2601756C3 DE19762601756 DE2601756A DE2601756C3 DE 2601756 C3 DE2601756 C3 DE 2601756C3 DE 19762601756 DE19762601756 DE 19762601756 DE 2601756 A DE2601756 A DE 2601756A DE 2601756 C3 DE2601756 C3 DE 2601756C3
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Alois 8251 Solching Schefthaler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions

Description

Die Erfindung betrifft einen Ausziehsessei mit wenigstens zwei ineinanderschiebbaren Unterbau-Elementen.
Solche Au.s/.iehscssel, die insbesondere als Polstersessel gearbeitet sein können, sind auf dem Markt in den verschiedensten Ausführungsformen verfügbar. Normalerweise besteht ihr Unterbau, auf dem die Polster im
allgemeinen nur lose aufliegen, aus mehreren ineinandergeschobenen, kastenförmigen Elementen. In diesem Grundzustand beansprucht die gesamte Anordnung nur eine relativ geringe Fläche und kann als Sitzmöbel Verwendung finden.
Weiterhin ist es jedoch möglich, die Unterbau-Elemente aus ihrem ineinandergeschobenen Zustand auszuziehen und so den Sessel mit einigen Handgriffen in eine Liege zu verwandeln, die eine zum Schlafen ausreichende Fläche bietet
Ganz allgemein stellt sich bei Ausziehsesseln dieser Art das Problem, auf welche Weise die gegeneinander verschiebbaren Unterbau-Elemente beim Ausziehen geführt und durch einen Anschlag gegen ein zu weites Ausziehen gesichert werden können. Bisher wurde dieses Problem durch Sesselkonstruktionen gelöst, die in ihrem Aufbau im wesentlichen auf die Verwendung von Telcskopbeschlägen abgestimmt sind, mit deren Hilfe die einzelnen Unterbauelemente miteinander verbunden werden.
Solche Sesselkonstruktionen weisen jedoch erhebliche Nachteile auf. So sind ihre Herstellungskosten relativ hoch, da die verwendeten Teleskopbeschläge selbst leuer sind und durch ihre ziemlich schwierige und zeitaufwendige Montage am Sessel einen zusätzlichen. nicht unerheblichen Kostenfaktor schaffen. Darübcrhinaus wird das oben umrisscnc Führungsproblcm bei diesen Sesselkonstruklionen nur sehr unvollständig gelöst, da sich die Seitcnführungscigenschaften von Telcskopbeschlägen mil zunehmender Auszichweitc erheblich verschlechtern.
Auf diesem Stand der Technik aufbauend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Acisziehsesscl der obengenannten Art zu schaffen, dessen ein/eine Unicrbauclemcnie beim Ausziehen durch einen preiswerten und kostengünstig nioniicrbiircn Beschlag unabhängig von der Auszichwcile in seillicher Richtung präzise geführt und durch einen Endanschlag gegen ein zu weites A'iszichcn gesichert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor. daß jeweils zwei der Untcrbau-Elcnicnic durch einen als Führungs- und Anschlagclcmcnt dienenden Scherenbeschlag miteinander verbunden sind, wobei zwei der Schcrcnarniendpunkte an dem einen IJnlcrbau-Elcnicnl und die beiden anderen SchcrcnarR.cndpunktc an dem anderen Unterbau-Element mil Hilfe eines Führungsbeschlagcs so befestigt sind, daß an jedem der Unterbauclcmentc wenigstens einer der Schcrcnarniendpunkte in einer zur Aus/.ichrichUing des Sessels senkrechten Richtung gleiten und dabei gleichzeitig um eine vertikale Achse schwenken kann.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird eine Sessclkonslruklion geschaffen, bei der unter Verwendung relativ einfacher und kostengünstig herstellbarer und monlicrbarcr Beschläge eine allen praktischen Anforderungen genügende seitliche Führung der Unterbau-Elemente beim Ausziehen des Sessels sichergestellt ist. Da der zur Führung der Unterbau-Elemente verwendete Schcrenbcschlag über eine bestimmte, durch die Länge seiner Arme gegebene, maximale Weile hinaus nicht ausziehbar ist, wird gleichzeitig auch das Problem gelöst, einen das Auseinandcrgleiten der Unterbau-Elemente verhindernden Endanschlag zu schaffen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Ausziehsessels ist in s^itier einfachen Handhabbarkeit zu sehen. Da der verwendete Schcrenbeschlag mit einem äußerst geringen Kraftaufwand betätigbar ist und sich in keinerlei Weise verklemmen kann, reicht im allgemeinen das Eigengewicht des beim Ausziehen ortsfest bleibenden Sesselteils aus, um eine Mitrutschen dieses Sesselteils beim Ausziehen zu verhindern. Dadurch ist es praktisch möglich, den erfindungsgemäßen Sessel mit einem einzigen Handgriff auseinanderzuziehen bzw, wieder zusammenzuschieben.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ausziehsessels ist dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr Unterbauelemente vorgesehen und die diese Unterbauelemente miteinander verbindenden Scherenbeschläge nach Art einer »Nürnberger Schere« zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
Diese Zusammenfassung der einzelnen Scherenbeschläge zu einer konstruktiven Einheit bietet den erheblichen Vorteil, daß zu ihrer Befestigung an der mittleren Unterbaueinheit nur ein ein einziger Führungsbescltlag benötigt wird. Hierdurch wird der Zusammenbau des Sessels wesentlich vereinfacht und es können erhebliche Arbeitskosten eingespart werden, ohne daß deshalb aufwendigere Beschläge von Nöten wären.
Eine sowohl hinsichtlich der Seitenführung als auch in bezug iiif die Herstellungskosten der Führungsbeschläge besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Sesselkonstruktion läßt sich dadurch erzielen, daß die Scherenbeschläge so mit jedem der Führungsbeschläge verbunden sind, daß jeweils der Endpunkt des einen Scherenarms in einem im Führungsbeschlag vorgesehenen, senkrecht zur Ausziehrichlung des Sessels verlaufenden Führungsschlitz gleiten und gleichzeitig um eine vertikale Achse schwenken kann, während der Endpunkt des anderen Scherenarms in einer im Führungsbeschlag vorgesehenen Anlcnkbohrung um eine vertikale Achse schwenkbar, in horizontaler Richtung jedoch nicht verschiebbar angclenkt ist.
Durch diese Maßnahme stützen sich einerseits die Scherenarmc bei ihrer Schwenkbewegung jeweils an einem in seitlicher Richtung festen Drehpunkt ab, so daß eine zusätzliche Stabilisierung hinsichtlich der seitlichen Führung beim Ausziehen der Untcrbauelemente erreicht wird, und ergibt sich andererseits für die an den Unterbauelementen befestigten Führungsbeschläge ein besonders kostengünstiger Aufbau, da nur noch für jeweils einen der Scherenarmendpunkte ein im Vergleich zu einer runden Bohrung aufwendigeres Langloch bzw. Schlitz, hergestellt werden muß.
Am günstigsten lassen sich die oben geschilderten Wirkungen dadurch erzielen, daß jeder Scherenarm an dem einen der beiden führungsbeschläge, mit denen er vcrL unden ist, nur schwenkbar angclenkt ist, während er mit dem anderen sowohl schwenkbar als auch gleitbar verbunden ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Ausziehscssels sieht vor, daß wenigstens eines der Unterbauelemente mit Seinern Führungsbeschlag zur Einstellung der Ausziehweite innerhalb der Gelenkpunkte der »Nürnberger Schere« mit dieser verbunden ist.
Hierdurch wird es möglich, für die verschiedenen Unterbauelemente jeweils unterschiedliche Ausziehweiten vorzusehen und so die Ausziehweite eines jeden Unterbauelementes in optimaler Weise an dessen Länge (in Ausziehrichtung gesehen) anzupassen.
Ein besonders formschöner und vom optischen Eindruck her geschlossener Aufbau des erfindungsge-
mäßen Ausziehscssels ergibt sich dadurch, dall das äußerste, das Sitzpolster tragende Unterbaticlcmeni am weitesten ausziehbar ist. Eine andere, vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßcn Aus/ichsessels sieht vor, daß die Untcrbauelemcnte Kästen mit einem in Ausziehrichtung gesehen U-förmigen Querschnitt sind, daß der Scherenbeschlag an der in Ausziehrichtung gesehen vorderen Kante der Unterbauelementc befestigt ist und daß nur das innerste und daß äußerste Unterbauclcment an ihrer in Auszichrichtung gcschcnen Vorderseile eine Stirnwand besitzen.
Durch diese speziellen Ausführungsformen ergibt sich ein besonders stabiler, einfacher und leicht montierbarer Aus/iehsesscl. da die Führungselemente für den Sehcrcnbeschlag in besonders vorteilhafter Weise an den Stirnwänden des innersten und des äußersten IJnterbauelemenles befestigt werden können.
Mine weitere Ausiünrungsiorm des eniiiduiigsgcfii.i-Hen Ausziehscssels zeichnet sich dadurch aus. daß eine mit einem der IJntcrbaiielcmcntc fest verbundene Rückwand mit einem Polster vorgesehen ist und dal! das Rückpolster an der Rückwand nur lose abgestützt bzw. abnehmbar befestigt ist. Dadurch wird vermieden, daß sich beim Auseinanderziehen des Sessels, bei dem sich das Sitzpolster unter dem Rückenpolster herausbew egi. unter dem Rückenpolster ein bei der Benutzung des Sessels als Liege nicht nutzbarer Hohlraum ergibt.
Des weiteren laßt sich diese Ausfiihrungsform in vorteilhafter Weise so weiterbilden, daß this Sitzpolster aus mehreren, in etwa gleich grollen, übereinander gelegten Teilen besteht, daß das geteilte Sitzpolster einen Teil weniger aufweist als lintcrbauclcmente vorhanden sind und daß das Rückenpolster so ausgeformt ist. daß es bei ausgezogenem Sessel als Polstcrbelag für eines der llnterbauelementedient.
F.ine in der praktischen Anwendung besonders \orteilhafte Variante dieser Ausführungsfonn ties Aiisziehsessels ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpolster so geformt ist. daß es bei der Verwendung des Ausziehsessels als Liege als Kopfpol·
Auch ist es bei der praktischen Verwendung von großem Vorteil, wenn die einzelnen Teile des Sitzpolster durch ein Tcxtilgelenk miteinander verbunden sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsfonn des erfindungsgemäßen Auszichsesscls ist vorgesehen, daß das beim Ausziehen des Sessels ortsfest bleibende Untcrbau-Grundclement und wenigstens eines der ausziehbaren Unf.rbauelemente mit Fußelementen gegen den Boden abgestützt sind, wobei in besonders vorteilhafter Weise die Fußelemente des Unterbau-Grundelementes nicht rollende Füße und die Fußelemente des bzw. der ausziehbaren Unterbauelemente Rollen sind. Durch diese Ausführungsform ergeben sich für das beim Ausziehen des Sessels ortsfest bleibende Unterbauelement andere Reibungsverhältnisse am Boden als für die ausziehbaren Unterbauelementc so daß mit Sicherheit ein Nachrutschen des mit Füßen versehenen Unterbauelementes verhindert wird.
Um das Gleiten der Unterbauelemente aufeinander zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß die Unterbauelemente gegeneinander durch Gleitelemente abgestützt sind.
Eine weitere, das Verschieben des nicht ausgezogenen Sessels erleichternde Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem am weitesten ausziehbaren Unterbauelement eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist. die im zusammengeschobenen Zustand des Sessels mit dem beim Ausziehen des Sessels ortsfest bleibenden Untcrbauelcmcni in lösbarem, verriegelnden Eingriff stehl.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschriebenen dieser zeigt
F i g. I eine schcmalischc Seitenansicht eines erfindungsgeniäßen Ausziehsessels,
F i g. 2 eine schematische, von unten gesehene
in Darstellung des Schcronbeschlagi und der mil diesem verbundenen I ülirungsbeschläge des Ausziehsessels nach F i g. I und
Fig. 3 eine vergrößerte Delailansicht des in Fig. I mit dem Buchstaben ^bezeichneten Bereiches.
π Gemäß I i g. 1 weist der in Richtung des Pfeiles Λ ausziehbare Sessel einen Unterbau auf. der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und der eine Rückwand !! iriigi. Auf dem Ihüerb;;:; !0 liegt ein Sitzpolster 9. das im vorliegenden Beispiel aus einem oberen 12 und einem unteren Polsterteil 1.3 zusammengesetzt ist. An ihrem hinleren Fnde sind die beiden Silzpolstertcilc 12 und Π durch ein Texiilgelcnk 14 miteinander verbunden. Auf dem oberen Teil 12 des Sitzpolsters 9 liegt ein gegen die Rückwand Il
:i abgestütztes Rückenpolster 15 auf. das entweder mn durch scm Eigengewicht in seiner Lage gehalten wird oder mit -1er Rückwand Il in leicht lösbarer Weise verbunden ist.
Der Unterbau 10 des Sessels umfaßt im wesentlichen
in drei Unterbauclemcnte 16, 17 und 18. von denen das beim Ausziehen des Sessels ortsfest bleibende Grundelement If) fest mit der Rückwand 11 verbunden ist. Auf dem Grundelemenl 16 liegt das Zw isclienelement 17 auf. über dem das Polstertragelement 18 angeordnet i>t.
r> Die gesamte Scssclanordming stutzt sich mit Füßen 19 gegen den Boden ab. die im vorliegenden Beispiel am Grundelement 16 befestigt sind. An ihrem in Auszieh richtung vorderen Ende weisen sowohl d.is Zwischenelement 17 als auch das Polstertragelement 18 jeweils
4n zwei Rollen 20 auf. mit denen sie sich .im Boden abstützen und von denen in Fi g. 1 nur die vorderste, die drei anderen Rollen verdeckende Rolle zu sehen ist.
Mit dem Bezugszeichen 30 sind in Fig. 1 ganz allgemein die zwischen den Vorderkanten der Unter
•ü bauelemente 16, 17 und 18 angebrachten Ajszieh-Be schlage bezeichnet, deren Aufbau und Wirkungsweise im folgenden genauer anhand der F" i g. 2 und 3 beschrieben werden soll.
An ihrem in Ausziehrichtung gesehenen hinteren
5n F.nde sind die Unterbauelemenic mil Hilfe on Gleitelementen 29 gegeneinander abgestützt, um eine zusätzliche Erleichterung des Aus/ichvorgangcs zu gewährleisten.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Ausziehsessel in einer von unten gesehenen, schematischen Darstellung in einem teilweise ausgezogenen Zustand dargestellt. Am unteren Rand der Fig. 2 ist die Stirnwand 21 des Unterbau-Grundelementes 16 dargestellt. An ihr sind seitlich die beiden Seitenwände 22, 22 des Grundelementes 16 befestigt, von denen nur der in Ausziehrichtung gesehen vorderste Teil wiedergebeben ist und die mit ihren Vorderenden ein Stück über die Stirnwand 21 des Grundelementes 16 hinausstehen. Weiterhin ist das Zwischenelement 17 wiedergegeben, das mit seinen Seitenwänden 23, 23 das Grundeiement 16 umgreift. Das Zwischenelement 17 besitzt keine Stirnwand und seine Seitenwände 23,23 werden im wesentlichen durch die in F i g. 2 nicht dargestellte Deckplatte 27 des
Zwischcnelementes 17 zusammengehalten.
Das Zwischenclement I? wird seinerseits von den Scitenwänden 25, 25 des Polsiertragelemenies 18 umschlossen, die durch die Stirnwand 24 miteinander verbunden sind. Im vorliegenden Beispiel schließt die i Stirnwand 24 aus optischen Gründen bündig mit den Scitenwänden 25, 25 ab, ohne daß dies unbedingt erforderlich wäre.
Zwischen den Seitenwänden 22, 22 des Unterbau-Grundelementes 16 befindet sich der F-ührungsbeschlag to 31, der im vorliegenden Beispiel als nahe/u gleichsehenkeligcr Winke! ausgebildet isl. Der eine Winkelsehenkel 31.·ι dient da/u, den Führungsbeschlag 11 an der Stirnwand 21 des Cmindelemenles 16 zu befestigen, wahrend in dem anderen, freien Schenkel des i> F'ührungswinkcls 31 ein senkrecht zur Ausziehrichlung Λ des Sessels verlaufender Führungsschlit/ 32 und eine Anlenkbohriing 3 3 vorgesehen sind.
Demgegenüber ist der an der Deckplatte 27 Urs Zwischenelcmentcs 17 befestigte Rihrungsbcschliig 34 2n nicht als gleichschcnkeliger Winkel ausgebildet, sondern weist an seiner in Ausziehrichtung gesehen vorderen Kante cmc Kröpfung 34f> und an seiner Hinterkante einen kurzen, rechtwinkelig nach oben umgebogenen Schenkel 34,/ auf. Hierdurch wird, wie am besten der _'ϊ (ig. 3 /Ίΐ entnehmen ist. erreicht, dall der Rihrungsbcschlag 34 in seinem mittleren Bereich /ti der ihn tragenden Deckplatte 27 einen durch die Hohe der Kröpfung b/w. die Länge des senkrecht umgebogenen, kurzen Schenkels gegebenen Abstand aufweist. In in diesem mittleren Hereich isl am F'ührungsbeschlag 34 in genau der gleichen Weise wie am Führiingsbeschlag 31 ein /ur Aus/iehrichtung Λ des Sessels senkrecht verlaufender H'ihriingsschlit/ 35 und eine Anlenkbohrung 36 vorgesehen und der oben erwähnte Abstand /ur η Deckplatte 27 ermöglicht es dem in dem Rihrungsschlitz 35 laufenden Verbindungsbolzen zu den Schwenkbeschlägen 40. sich frei hin- und herzubewegen.
Der an der Polstertrageinheit 18 angebrachte Führungsbeschlag 37 besitzt im wesentlichen die gleiche ·»(> Gestalt wir der Rihningsbeschlag 31. d.h. er ist cbcnf:1.!!'. -\'. nahe.".· .»!ο»·^«'·!1""1"*1'"01" vvini^i -.ιιι..τ,.-bildet. der mit seinem einen Schenkel an der Innenseite der Stirnwand 24 befestigt ist. während sein anderer, freier Schenkel ebenfalls einen Rihrungsschlit/ 38 und M eine Anlenkbohriing 39 aufweist.
An den Führungsbeschlägen 31 und 37 ist jeweils ein Scherenbeschlag 40 so befestigt, dall jeweils einer der Scherenarmendpunkte in der Anlcnkbohrung 33 b/w. 39 um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt ist. in während der jeweils andere Schercnarmcndpunkt in dem Führungsschlitz 32 bzw. 38 in einer zur Ausziehrichtung A des Sessels senkrechten Richtung gleiten und dabei gleichzeitig um eine vertikale Achse schwenken kann. In etwa in ihrer Mitte sind jeweils die beiden Arme der Scherenbeschläge 40 um eine vertikale Achse schwenkbar miteinander verbunden. Ebenso sind die freien, d. h. die nicht an den Führungsbeschlägen 31 bzw. 37 befestigten Scherenarmendpunkte der Scherenbeschläge 40 um zwei jeweils vertikale Achsen schwenkbar miteinander verbunden, so daß die beiden Scherenbeschläge 40 zu einer sogenannten Nürnberger Schere zusammengefaßt sind. Im vorliegenden Beispiel dienen diese die beiden Scherenbeschläge 40 miteinander verbindenden Anlenkpunkte jedoch nicht als Befestigungspunkte am Führungsbeschlag 34. Vielmehr weist der in F i g. 2 untere Scherenbeschlag 40 zwei etwas nach innen versetzte Bohrungen auf. die zur Anlenkung am Rihrungsbcschlag 34 dienen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Ausziehweiie des Unterbauelemcntcs 17 etwas geringer ist. als die Aus/.iehweitc des Unierbaulementes 18. wodurch eine Anpassung an die etwas geringere Lunge des I Jiilcrbtiuelementes 17 erreicht wird.
In F i g. 3 ist der in F i g. I gestrichelten Linien abgegrenzte Bereich B genauer wiedergegeben. Dabei ist die vordere Seitenwand 25 der Unterbaueinheit 18 vollständig weggelassen, während die Seitenwände 23 und 22 der Dntcrbaucinhcitcn 17 b/w. 16 so aufgebrochen dargestellt sind, daß sie den Blick auf die in Blickrichtung hinter ihnen liegenden Führungs- und Scherenbeschläge freigeben. Fs ist hier nochmals deutlich zu sehen, daß die Führungsbeschläge 31 und 37 winkelförmig abgebogen und mit einem ihrer Schenkel an den Stirnwänden 21 bzw. 24 der Unlcrbaueinhcitcn 16 bzw. 18 befestigt sind. Demgegenüber ist der ΐ iuniingsuesLimig 34 au lic; !)ct,k|ii.iiii· 27 iltr Untcrbaucinheit 17 befestigt. Im vorliegenden Beispiel wird die Verbindung zwischen dem I ühriingsbesehlag 34 und dem Scherenbeschlag 40 durch einen kurzen, in einer Hülse verlaufenden, an seinen Fnden umgenieteten Bolzen hergestellt. FIs sind jedoch auch andere Verbindungsarten möglich und insbesondere isl es nicht erforderlich, daß die Scherenbeschläge 40. wie in F i g. 3 dargestellt, höhenmäßig gegeneinander versetzt sind. Neben den bereits anhand der Ii g. 1 und 2 beschriebenen Finzclheitcn ist in Fig. J noch ein liinraslbeschlag 42 dargestellt, der an der Innenseite der Stirnwand 23 der Untcrbaucinhcit 18 befestigt ist. und sich im wesentlichen senkrecht /u dieser Stirnwand 24 nach hinten erstreckt. An seinem hinleren linde weist er eine I ühriingsnase 43 und eine Ausnehmung 44 auf. mit der er gemäß F i g. 3 in einen an der Seitenwand 22 der Unterbaueinheil 16 befestigten Holzen 45 eingreift. Durch diese Vorrichtung wird die Unterbaueinheit 18 im zusammengeschobenen Zustand des Sessels in leicht lösbarer Weise an der Unterbaueinheit 16 verriegelt, so daß es bei einem Verschieben des Sessels nicht zu einem unbeabsichtigten Ausziehen kommen kann. Soll der Sessel iedoch ausee/ouen werden, so genüüt ein leichtes Anheben der Unterbaueinheit 18. um den Finraslbeschlag 42 aus dem ßol/cn 45 auszuklinken und somit die Verriegelung aufzuheben. Wird der Sessel aus dem ausgezogenen Zustand zusammengeschoben, so gleitet die F'ührungsnase 43 selbständig am Bolzen 45 so weit auf. bis die Ausnehmung 44 einrastet.
Bei der in F- i g. 3 w iedergegebcnen Ausführungsform ist die Verbindung zwischen den Führungsbeschlägen 31, 34 und 37 und den beiden Schcrcnbcschlägen 40 jeweils durch umgenieiete Bolzen hergestellt. Fs können aber auch ohne weiteres andere Verbindungsarten, wie z. B. mit Kontermuttern versehene Schrauben. Verwendung finden.
Im folgenden soll nun noch kurz die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Ausziehsessels beschrieben werden. Dazu sei angenommen, daß sich der Sessel zunächst in dem in Fig. 1 wiedergegebenen zusammengeschobenen Zustand befindet. Soll der Sessel nun als Liege Verwendung finden, so wird zweckmäßigerweise zunächst das Rückenpolster 15 abgenommen. Hierauf kann mit einem einzigen Handgriff die Unterbaueinheit 18. wie oben beschrieben, zur Entriegelung leicht angehoben und dann in Richtung des Pfeiles A von der ortsfest bleibenden Unterbaueinheit 16 weggezogen werden. Da das Sitzpolster 9 mit seinen Teilen 12 und 13 auf der Unterbaueinheit 18 aufliegt, wird es bei dieser
Aiis/ichbcwcgung von der Unlcrbaueinheii 18 niitgenommen. Die Scherenbeschläge 40 stellen zusammen mil den Rihrimgsbesehliigen 31, 34 und 37 sicher, daß der Sessel leicht und ohne seilliche Verkantbewegungen bis /ur vorgesehenen Länge ausgezogen werden kann. Auch die unter den Unterbaueinheiten 17 und 18 angebrachten Ro"en 20, bei denen es sich keinesfalls um teure Mobelrollon handeln muß, da sie von außen praktisch nicht zu sehen sind und in vertikaler Richtung nur belastet werden, wenn der Sessel ausgezogen ist. stellen eine /usiitzliche Frleichterung beim Ausziehen des Sessels dar, da sie den Reibungswiderstand gegenüber dem llotlen stark herabsetzen. Demgegenüber bewirken die nicht lullenden Rißc 19. mit denen die llnterbaiieinheit 16 gegen den Hoden abgestützt ist. dall diese Unterbau-Grundeinheit beim Ausziehvorgang ortsfest bleibt und nicht versehen!lieh mitgezogen wird. Des weiteren wird ein leichtes Gleiten der Untcrhaucinhciien gegeneinander durch die am hinteren l:nde der llnterbaiieinheilen 18 und 17 vorgesehenen (ileitelemente 29 ermöglicht, mit denen sieh die Unlerbaiieinheil 18 gegen die Unlerbaiieinheil 17 und diese gegen die Unierbau-( irunileinheii IA abstützen.
Ist der Sessel bis zu dem durch die Scherenbeschliige 40 gegebenen Anschlag vollständig ausgezogen, so kann der obere Teil 12 ties Silzpolsiers 9 nach hinien geklappt werden, so daß er i.uf die obere Fläche der Deckplatte
27 der Unterbaueinheit 17 zu liegen kommt. Dabei wird er durch das Textilgelenk 14, das ihn mit dem unteren Sitzpolsterteil 13 verbindet, geführt. Um nun die Polsterung der Liege zu vervollständigen, wird drs Rückenpolster 15 auf die obere Fläche der Deckplatte
28 der Unterbau-Grundeinheit 16 so gelegt, daß es mit seiner niedrigeren Kante unmittelbar an die Hinterkante des Polsterteils 12 anschließt und einen leicht nach
ίο hinten ansteigenden Kopf-Keil bildet.
Soll die Liege wieder in einen Sessel ziirückverwandell werden, so genügt es. this als Kopfteil dienende RückenpolMcr 15 abzunehmen, den Polsiericil 12 wieder nach \urne zu klappen, so dall er auf den
Γι Siizpolsterieil IJ zu liegen kommt, und ilen Sessel in der dem Pfeil I entgegengesetzten Richtung wieder zusammenzuschieben, bis der llinrastbcschlag 42 am Holzen 45 einrastet. Wird hierauf tlas Rückenpolster 15 w ieder an den in F i g. I dargestellten Platz gebracht, so
.'Ii ist die Vorrichtung wieder ohne weiteres als Sessel benutzbar. Aus dieser Funktionsbcschrcibung durfte deutlich geworden sein, dall tier erfindungsgemälle Ausziehsessel auch von älteren und/oder gebrechlichen Personen ohne große Schwierigkeiten bedient und
-'■> seinem jeweiligen Verwendungszweck zugeführt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Ausziehsessel mit wenigstens zwei ineinander schiebbaren Unterbauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei der Unterbauelemente (16,17,18) durch einen als Fuhrungs- und Anschlagelement dienenden Scherenbeschlag (40) miteinander verbunden sind, wobei zwei der Scherenarmendpunkte an dem einen Unterbauelement und die beiden anderen Scherenarmendpunkte an dem anderen Unterbauelement mit Hilfe eines Föhrungsbeschlages(31,34,37) so befestigt sind, daß an jedem der Unterbauelemente wenigstens einer der Scherenarmendpunkte in einer zur Ausziehrichtung (A) des Sessels senkrechten Richtung gleiten und dabei gleichzeitig um eine vertikale Achse schwenken kann.
    2. Ausziehsessel nach Anspruch I, dadurch gekennzeid-.net, daß drei oder mehr Unterbauelemente vorgesehen sind und die diese Unterbauelemenie miteinander verbindenden Scherenbeschläge (40) nach Art einer »Nürnberger Schere« zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
    3. Ausziehsessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenbeschläge (40) so mit jedem der Führungsbeschläge (31, 34, 37) verbunden sind, daß jeweils der Endpunkt des einen Scherenarms in einem im Führungsbeschlag (31, 34,
    37) vorgesehenen, senkrecht zur Ausziehrichtung (A)aci> Sess?ls verlaufenden Führungsschlitz (32,35,
    38) gleiten und gleichzeitig um eine vertikale Achse schwenken kann, während der Endpunkt des anderen Scherenarms in eber im Führungsbcschlag vorgesehenen Anlenkbohrung ,J3, 36, 39) um eine vertikale Achse schwenkbar, in horizontaler Richlung jedoch nicht verschiebbar angclcnkt ist.
    4. Ausziehsessei nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scherenarm an dem einen der beiden Führungsbeschläge, mit denen er verbunden ist, nur schwenkbar angclcnkt ist, während er mit dem anderen sowohl schwenkbar als auch glciibar verbunden ist.
    5. Auszichsesscl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Untcrbauelcmcntc (17) mit seinem Führungsbcschlag (34) zur Einstellung der Auszichwcitc innerhalb der Gclcnkpunkic der »Nürnberger Schere« mit dieser verbunden ist.
    6. Aus/iehscsscl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußerste, das Sitzpolster (9) (ragende Untcrbauclcmcni (18) am weitesten ausziehbar ist.
    7. Ausziehsessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unlcrbauelemente (16, 17, 18) Kästen mit einem in Ausziehrichtung gesehen U-förmigen Querschnitt sind.
    8. Ausziehsessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schcrenbcschlag (40) an der in Ausziehrichtung gesehen vorderen Kante der Unlerbauelementc (16, 17, 18) befestigt ist.
    9. Ausziehsessel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur das innerste (16) und das äußerste (18) Unterbauelement an ihrer in Ausziehrichtung gesehenen Vorderseite eine Stirnwand (21, 24) besitzen.
    10. Ausziehsessel nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem (16) der Unterbanelemente fest verbundene Rückwand (U) mit einem Polster (15) vorgesehen ist.
    ti, Ausziehsessel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpolster (15) an der Rückwand (H) nur lose abgestützt bzw, abnehmbar befestigt ist.
    IZ Ausziehsessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzpolster (9) aus mehreren, in etwa gleich großen, übereinandergelegten Teilen (12,13) besteht
    13. Ausziehsessel nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das geteilte Sitzpolster (9) einen Teil weniger aufweist als Unterbauelemente vorhanden sind und daß das Rückenpolster (15) so geformt ist, daß es bei ausgezogenem Sessel als Polsterbelag für eines der Unterbauelemente dient.
    14. Ausziehsessei nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpolster (15) so geformt ist, daß es bei der Verwendung des Ausziehsessels als Liege als Kopfpolster dient.
    15. Ausziehsessel nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile (12, 13) des Sitzpolslers (9) durch ein Textilgelenk(14) miteinander verbunden sind.
    16. AusziehsesM:! nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Unterbauelemente (16, 17, 18) mit Fußelementen (19, 20) gegen den Boden abgestützt ist.
    17. Ausziehsessel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Ausziehen des Sessels ortsfest bleibende Unlcrbau-Grundclcmcnt (16) und wenigstens eines der ausziehbaren Unlcrbauclemcnte (17, 18) mit Fußelcmenien (19, 20) gegen den Boden abgestützt sind.
    18. Ausziehsessei nach Anspruch 17. dadurch gekennzeichnet, daß die Fußclenicntc. mit denen das Unterbau-Grundclcmcni (16) gegen den Boden abgestützt ist, nicht rollende Füße (19) sind.
    19. Ausziehsessei mich Anspruch 17 oder 18. dadurch gekennzeichnet, daß die Fußclcmcnie, mil denen wenigstens eines der ausziehbaren Untcrbmiclemente (17, 18) gegen den Boden abgestützt ist,
    « Rollen (20) sind.
    20. Ausziehsessei nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Untcrbauclcmcnlc (*6, 17, 18) gegeneinander durch Cjleitclcmcntc (29) abgestützt sind.
    21. Aus/.iehscsscl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am weitesten ausziehbaren Untcrbauclcmcnt (18) eine Verriegelungsvorrichtung (46) vorgesehen ist, die im zusammengeschobenen Zustand des Sessels mit dem beim Ausziehen des Sessels ortsfest bleibenden Untcrbauclcmcnt (16) in lösbarem, verriegelnden Eingriff steht.
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