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Sitzmöbel mit mehreren einstellbaren Sitzen Die Erfindung bezieht
sieh auf ein mehrteiliges Polstermöbel, deren Sitze aus'einem Rückenteil und einem
Sitzteil bestehen-und die mit Armlehnen sowie mit einem Fußteil versehen sein können,
wobei jeder Sitz für eine oder mehrere Personen für sich wahlweise aus einer normalen
Sitzstellung in eine mehr oder weniger flache Liegestellung verstellbar ist.
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. Es ist bereits ein mehrteiliges Polstermöbel bekannt geworden, das
aus einem vierseitigen Rahmengestell besteht, in dem mehrere Sitze angeordnet sind,
die aus verstellbaren Rücken-,-Sitz- und Fußteilen bestehen, Ein solches Möbelstück
ist vor allem für Zuschauer von Film-, Fernsehvorführungen und Theaterstücken gedacht.
Es weist jedoch die Nachteile auf, daß es nicht nur sehr sperrig-und daher schwer
zu transportieren ist, sondern es kommt noch hinzu, daß vielfach nach Beendigung
der Vorführung der Vorführungsraum für andere Zwecke umgeräumt werden soll, wobei
dann ein solches sperriges Möbelstück im Wege steht bzw. nur
zweckentfremdet
verwendet werden kann. Dadurch kann aber auch die Raumgestaltung gestört-werden.,
etwa, wenn der Vorführungsraum in einen Wohnraum oder Gesellschaftsraum mit aufgelockerter
Sitzverteilung umgeräumt werden soll.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Polstermöbel anzugeben, das
die vorstehenden Nachteile der bekannten Polstermöbel vermeidet.
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Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine oder mehrere
Sitzlehneneinheiten zwischen zwei Sesseln od, dgl. ankuppelbar angeordnet sind;
Hierdurch wird vor allem der wesentliche Vorteil erzielt, daß die Sitzlehneneinheiten
auf einem Traggestell in einem anderen Raum ein sonstiges Sitzmöbel bilden können,
während die Tragsessel od. dgl. in üblicher Weise verwendet werden: Diese Umwandlungsmöglichkeit
der Möbel gemäß der Erfindung trägt der herrschenden Raumnot im besonderen Maße
Rechnung.
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Weitere Merkmale der Erfindung werden im Zusammenhang mit der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung aufgezeigt oder ersichtlich. In der
zugehörigen-Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines vierteiligen
Polstermöbels gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Frontansicht eines dreiteiligen Polstermöbels
nach der Erfindung,-
Fig. 3 eine Frontansicht eines weiteren dreiteiligen
Polstermöbels nach der Erfindung, Fig..4 die Frontansicht eines vierteiligen Polstermöbels
nach der Erfindung, Fig. 5 die perspektivische Darstellung eines Zwischenteiles,,
Fig. 6_ einen Schnitt nach der Linie C - D nach Fig. 5, Fig.7 die gleiche Schnittdarstellung
wie in Fig. 6, jedoch mit herausgeklappter Fußstütze, Fig. 8 die Kupplung zweier
Polstermöbelteile, Fig. 9 die perspektivische Darstellung des einen Kupplungsteiles
aus Fig. 8, Fig. 1o die Frontansicht des Kupplungsteiles nach Fig. 9 in Richtung
E, Fig. 11 ein zwischen zwei Polsterteilen eingehängtes Trag-Bestell, das zwei Polsterteile
ohne@Untergestell trägt, Fig: 12 eine perspektivische Darstellung des Traggestells
nach Fig. T1, Fig. 13 einen Längsschnitt durch das Traggestell mit den Kupplungsteilen
nach.Fig. 11' Fig. 14 einen Teilschnitt im Bereich F aus Fig. 4, mit einem Kupplungshebel
zum Lösen einer Kupplungsverbindung, Fig. 25 eine Ansicht in Richtung G nach Fig.
14, Fig. 16 einen Teilschnitt im Bereich F aus Fig. 4, mit einer anderen
Kupplungsverbindung und einem anderen Kupplungshebel zur Lösung dieser Kupplungsverbindung,
Fig® 17 eine Ansicht in Richtung H nach Fig. 16,
Fig. 18 eine dritte
Variante einer Kupplungsverbindung mit einem Auslösehebel als Teilschnitt im Bereich
F aus Fig. 4: In Fig. 1 sind vier Sessel 1 und 2 zu einem Sofa miteinander verbunden.-Die
beiden äußeren Sessel 1 stehen auf Beinen, während die beiden mittleren Sessel 2
ohne Untergestell zwischen den beiden äußeren Sesseln eingehängt. sind: Im vorliegenden
Beispielsfall weist in der Zeichnung der linke vordere Sessel und der folgende eine
Kopfstütze 3 auf, während der erste und der dritte Sessel herausklappbare Fußstützen
8 aufweisen. In der Zeichnung sind die Rückenlehnen 5 des ersten und dritten Sessels
nach rückwärts verstellt, Nur die beiden äußeren Sessel weisen Armlehnen auf. Selbstverständlich
sind auch die Rückenlehnen des zweiten und vierten Sessels in- der Zeichnung wahlweise
verstellbar.
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In Fig. 2 sind drei Sessel 1, 2 zusammengekoppa, wobei die äußeren
Sessel l jeweils auf Drehkreuzen 9 stehen, während der mittlere Sessel 2 zwischen
den beiden äußeren Sesseln eingehängt ist und selbst kein Drehkreuz aufweist. Im
Beispielsfall weist der mittlere Sessel eine herausklappbare Fußstütze 8 auf, während
nur die beiden äußeren Sessel Armlehnen 6 enthalten. Die Kupplung zwischen den-Sesseln
ist weiter unten beschrieben.
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In ig. 3 ist zwischen den beiden äußeren Sesseln 1 eine Sitzbank bzw.
Couch 1o eingehängt, wobei auch hier nur die
beiden äußeren Sessel
1 Armlehnen 6 aufweisen. Diese beiden Sessel stehen im Beispielsfall auf Hissen,
während die Bank 1o ein Untergestell mit Rollen aufweist. Außerdem ist die Bank
lo mit einer herausklappbaren Fußbank 11 versehen; In Fg. 4 sind vier Sessel
zu einer Couch zusammengekuppelt. Nur die beiden äußeren Sessel l weisen Lehnen
6
auf, die beiden mittleren Sessel 2 haben im vorliegenden _ Beispielsfall
herausklappbare Fußstützen B. A11e,vier Sessel weisen Untergestelle mit Rollen auf.
Die Kupplung zwischen diesen Sesseln wird weiter unten beschrieben.
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In Figo 5 sind zwei Sessel lo ohne Armlehnen zusammengekuppelt, die
zwischen zwei Sesseln eingehängt werden können, `wie es in Fig: 4 -gezeigt ist;
Die beiden Sessel 1o bestehen aus dem Sitzteil 13, der klappbaren Rückenlehne 14,
17, den rollbaren Untergestellen 16 und den herausklappbaren Fußstützen B. Die rollenden
Untergestelle 16 sind ,jeweils kastenförmig ausgebildet, wobei die Sessel von dem
Kasten abgehoben werden können. Hierzu sind Traggriffe 18, 19 vorgesehen, die sich
in Vertiefungen an den Schmalseiten der:Sessel befinden. Als Verbindung zwischen
dem kastenförmigen Untergestell 16 und einem Sessel lo sind Stifte 23 vorgesehen,
die in der äußeren Wandung des Sessels oder des Untergestells angeordnet sind und
in entsprechende Bohrung des Untergestells-bzw. des Sessels eingreifen. Die herausklappbare
Fußstütze 8 kommt in ihrer eingeklappten Stellung etwa senkrecht zu liegen, wie
es in Fig. 6 ersichtlich ist, wobei
ihre Oberfläche mit der vorderen
Stirnseite des Sessels abschließt, -In Fig. 7 ist die Fußstütze nach Fg. 5 und 6
herausgeklappt dargestellt.-Wird die Fußstütze zurückgeklappt, so kommt sie in den
Aussparungen 21 der Stirnseite des Sessels und des Untergestells entsprechend Fige
6 zu liegen: In Fig. 8 ist eine Kupplungsverbindung nach Fig. 2 gezeigt. Diese besteht
aus einem nach oben gebogenen hakenförmigen oder rillenförmigen Teil 25 an dem äußeren:
Sessel 1 und einem entsprechend. nach unten gebogenen hakenförmigen Teil 26 an dem
mittleren Sessel 2. Das-Kupplungsteil 25 ist an der Unterseite des Sessels 1 befestigt,
während das Kupplungsteil 26 an der Schmalseite des Sessels bzw. des Untergestells
ist |
15 angeordnet An dem Kupplungsteil 25 ist ein Federbolzen |
28 vorgesehen, der durch Löcher in den beiden Kupplungsteilen greift und diese damit
in der Kupplungsstellung sichert. Die Feder 3o des Federbolzens 28 befindet sich
in dem Gehäuse 29, das rückseitig an dem Kupplungsteil 25 angeordnet ist.
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In Fig: 9 und 1o sind die Kupplungsteile als Einzelteile, dargestellt,
die haken- oder rillenförmige.Umbiegungen 25 bzw. 32 aufweisen, deren Kanten bei
34 abgeschrägt sind.
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Die in Fig. 8 - 1o dargestellten Kupplungsteile sind zweckmäßigerweise
derart an den zu verwendenden Polsterteilen .angebracht, daß sie in der ausgekuppelten
Stellung
durch eine Dreh- oder Schwenkbewegung verstellbar sind
und daß sie nicht über die Schmalseite der Sessel hinausragen. Dabei können die
Kupplungsteile in Vertiefungen an den Schmalseiten der Sofateile angebracht sein,
wobei die Kupplungsteile in kupplungsfreier Stellung in den Vertiefungen versenkt
sind und in die Kupplungsstellung herausschwenkbar sind. Dabei können die Kupplungsteile
gleichzeitig als Traggriffe ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise werden die Kupplungsteile
in der Kupplungsstellung unter einer Federspannung stehen, so daß bei Auskupplung
der Polstermöbelteile die Kupplungen selbsttätig in ihre verdeckte Stellung schnappen.
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In Fig. 11 ist zwischen zwei Polsterteilen,beispielsweise zwei Sesseln
oder zwei Sitzbänken, ein Traggestell 35 eingehängt, auf das 1 odermehrere Polsterteile
ohne Untergestell aufsetzbar sind. Wie Fig. 11 zeigt, sind auf das Traggestell 35
zwei Sessel 2 aufgesetzt, die von ihren Untergestellen, wie sie in Fig. 5,und 6
dargestellt sind, abgehoben sind: Das Traggestell 35 ist wannenförmig ausgebildet
und weist an mindestens zwei Seiten hochgezogene Ränder 24 auf, die haken- oder
rillenförmig nach außen umgebogen sind, wobei diese Umbiegungen über vorspringende
Teile an den Schmalseiten der äußeren Polstermöbelteile greifen. Der Tragkörper
35 kann aus Metall oder Kunststoff bestehen und enthält zur Versteifung an den Rändern
sowie überkreuz verlaufende Rillen oder Sicken 36, 37.-In Fig. 13 ist das Untergestell
im schnitt dargestellt. Das rechte Kupplungsteil 4o des außen stehenden Sessels
ist in
die Kupplungsstellung heräusziohbar und vorschebbar.-Tn die
entlfluppelte Stellung kann das Kupplungsteil derart zurückgeschoben und geschwenkt
werden, daß es nicht über die seitliche Flächenbegrenzung des Sessels herausragt
und insoweit keine Behinderung darstellt.
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-:En Fig. 14 ist eine Kupplungsverbindung zwischen zwei Sesseln nach
Fig. 4 dargestellt. Hierbei handelt es sich um Kupplungsglieder 50 - 51,
die unter den Sesseln argeordnet sind: Beide Kupplungsglieder 50, 51 sind an ihren
Kupplungsenden hakenförmig ausgebildet, die in ihrer Kupplungsstellung übereinander
einrasten. Die Kupplungsverbindung kommt dabei im wesentlichen unter einem der beiden
zu kuppelnden Polstermöbelteile zu liegen, so daß nur das eine der beiden Kupplungsglieder
über die seitliche-Begrenzung-des Sessels hinausragt. In dieser Stellung ist das
längsverschiebbare Kupplungsglied 51 durch eine federbeaufschlagte Kugelrasterung
65, 66 festgelegt, die in eine Bohrung 63 einrastet. Aus dieser Stellung ist das
Kupplungsglied 51 bis hinter die Seitenkante des Sessels zurückschiebbar. Bei entsprechender
Länge- des Kupplungsgliedes kann dieses in Verbindung mit der Kugelrasterung derart
ausgebildet sein, daß es auf verschiedene Längen ausziehbar ist und dabei. entsprechend
den erforderlichen Kupplungslängen festgelegt ist- Das andere Kupplungsglied unter
bzwo in derri auszukuppelnden Polstermöbelteil ist im Gegensatz zu ersterem um'eine
Weile 5 schwenkbar ausgebildet,-wobei die Schwenkbewegung von der Kupplungsstellung
wieg entgegen der Spannung eine Feder 56 erfolgt, die am rückseitigen Ende des Kupplungsgliedes
50
zwischen dem Kupplungsglied und dem Polstermöbelboden angeordnet
ist. In der Kupplungsstellung befindet sich das Glied 50 etwa in der Waagerechten,
wobei es durch die Feder 56 gegen einen Anschlag 57 gedrückt wird.
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Ist das Kupplungsglied 51 an dem anderen Polstermöbeltel in seine
Kupplungsstellung ausgezogen, so erfolgt die Kupplung der beiden Kupplungsglieder
50, 51 selbsttätig, wenn die beiden Polstermöbelteile entsprechend zusammengeschoben
werden, dabei schenkt das Kupplungsglied 50 um die Welle 54 nach unten entgegen
der Federspannung aus, bis der Kupplungshaken 53 hinter dem Kupplungshaken 52 einschnappt.
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Die Kupplungsverbindung kann vorteilhafterweise von Hand aus dem Sitzen
mühelos getrennt werden. Hierzu ist ein Handhebel 58 vorgesehen, der mit dem schwenkbaren
Kupplungsglied 50 in Verbizldzng steht und der in Ausnehmungen einer Sessellehne
6 angeordnet und daselbst in, im wesentlichen senkrechten, Führungen verschiebbar
ist. Dabei ist die Lage und die Führung dieses Entkupplungshebels 58 durch die Ausbildung
der Lehne mitbedingt.
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Nach Fig. 15 ist das Kupplungsglied 51 als Platte ausgebildet, die
etwa die Tiefe des Polstermöbelteiles aufweist. Im Bereich der beiden Plattenseiten
sind die Vertiefungen für die Kupplung vorgesehen. Anders besteht das Kupplungsglied
5o aus zwei Teilen, die im Abstand der Vertiefung auf der Welle 54 gelagert sind
und durch eine Stange od, dgl. fest
miteinander verbunden sind,
an die der Entkupplungshebel 58 angreift, In Fig. 16s 17 ist eine andere Arteiner
Kupplungsverbin-. dung nach der Erfindung gezeigt. Unter dem einen anzukuppelnden
Polstermöbelteil sind mindestens zwei Bolzen 82 angeordnet, die einen verbreiterten
Kopf tragen. Unter dem anderen Polstermöbelteil sind zwei schwenkbar ausgebildete
Haken vorgesehen, die- in der Kupplungsstellung die Bolzen-von der einen Seite umfassen,
Die gleichzeitige Schwenkbewegung der hakenförmigen Glieder erfolgt durch ein Hebelgestänge
77, 79, das mit einem Kupplungslbel 84 in der einen Armlehne in Verbindung steht.-Im
vorliegenden Beispielsfall verläuft der Kupplungshebel 84 schräg zur Kupplungsebene,
so daß zur Übertragung der Drehbewegung des Kupplungshebels 84,dieser über ein Kardangelenk
mit einem senkrechten Zwischenglied 78 mit dem -Gestänge 77, 79 in Drehverbindung
steht, wobei das Zwischenglied 78 im, Drehpunkt des Gestänges mit diesem fest verbunden
ist.
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In Fig. 18 ist noch eine andere Kupplungsverbindung nach der Erfindung
gezeigt® Hier ist in dem einen zu kuppelnden Polstermöbelteil ein Kupplungsglied
9o in einer seitlichen Aussparung fest-angeordnet., während in dem anderen Polstermöbelteil
ein Hebelgestänge vorge®ehen ist, das mit einem Kupplungsglied 91 in Verbindung
steht, das entgegen der Spannung einer Feder 94 in die Kupplungsstellung einrückbar
ist und wo4ei,deser Hebel zur Entkupplung arihebbar und
zurückziehbar
ist, um das Kupplungsglied gänzlich hinter die Seitenbegrenzung zurückziehen zu
können. Diese Bewegungen erfolgen durch Hin- und Herschieben eines Handhebels ih
der einen Armlehne 6 des Polstermöbelteiles, i wobei die Verschiebebewegung auf
einen Hebel 99 übertragen wird, der bei loo gelagert ist und an seinem unteren Ende
mit dem Kupplungsglied 91 in Verbindung steht. Das Anheben des Kupplungsgliedes
wird dabei durch einen Bolzen am hinteren Ende des Kupplungsgliedes erreicht, der
bei der Verschiebung entlang einer schrägen Gleitfläche 98 läuft, wodurch das Kupplungsglied
entweder entgegen der Feder 94 angehoben und damit die Kupplung gelöst wird oder
in die Kupplungsstellung gesenkt wird, Erfindungsgemäß.besteht eine Kupplung zwischen
zwei Sesseln aber lediglich auch aus ein odermehreren Stiften oder Bolzen aus Metall
oder Kunststoff, beispielsweise Stifte 23 nach Fig. 6, die in entsprechende Bohrungen
an den gegenüberliegenden Seiten der-zu kuppelnden Polsterteile einrasten. Die:,
Rasterung: wird beispielsweise dadurch erreicht, daß an mindestens einem Stiftende
eine odermehrere Ringnuten od. dgl. angeordnet sind, in die entsprechende Federelemente,
wie Federbügel, Federnocken und dergleichen oder Gummiringe. oder Gummiteile einrasten.
Diese Kupplung hat den entscheidenden Vorteil, daß sie nahezu unsichtbar ausgebildet
werden kann und mit dem denkbar geringsten Aufwand verstellbar ist. Dabei können
dieselben Stifte zur Kupplung zwischen Untergestellen und Sitzteilen nach Fig. 6
und zwischen Polstermöbelteilen dienen.
Es ist ersichtlich, daß
die aufgezeigten Kupplungsbeispiele die Erfindung in keiner Weise begrenzen, da
es sich nur um rein schematische Darstellungen handelt, die vom Fachmann in vielfältiger
Weise, entsprechend den gegebenen Verhältnissen, ohne weiteres abgewandelt werden
können.