DE8813293U1 - Polstermöbel, insbesondere Couch - Google Patents
Polstermöbel, insbesondere CouchInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/17—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
- A47C17/175—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot
- A47C17/1753—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot by sliding, e.g. by rollers
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Description
G 523 - M/s
«PL*· jS£n Metzler °°b"g· 2"· ·*«· m
86SO Coburg
Ketschendorfer Str. 76
Tel.09561-18844
Tel.09561-18844
J. S. Wasikowski GmbH & Co.KG, 8620 Lichtenfels
Die Erfindung bezieht sich e~if ein Polstermöbel, insbesondere
auf eine Couch, mit hoher Rückenlehne, die über seitlich angeordnete ein- oder zweistufige Klappbeschlage mit dem
Sitzteil und dem Grundgestell verbunden von ihrer aufgerichteten Sitzstellung in die Liegestellung, bei der sie zusammen
mit dem Sitzteil die Liegeflache bildet, und umgekehrt verschwenkbar ist.
Ein sowohl zum Sitzen wie, nach Umklappen der Ruckenlehne,
auch zum Liegen verwendbares Polstermöbel hat vor allem
den Vorteil, da/S es praktisch zwei Möbel in sich vereinigt,
nämlich ein Sitzmöbel zum bequemen Sitzen und ein Liegemöbel zum Ausruhen und Schlafen. Auf diese Weise wird Platz
gespart, was besonders in kleinen Wohnungen von wesentlicher Bedeutung ist. Ein derartiges Polstermöbel, auch als
Klappcouch bezeichnet, besteht aus einem Basis- oder Grundgestell, dem darauf ruhenden Sitzteil und der sowohl mit
dem Grundgestell als auch mit dem Sitzteil über Klippbeschläge gelenkig miteinander verbundenen Rackenlehne. Durch
Abklappen der Rückenlehne in die Horizontalpositir. -, bei der sie etwa in der Fbene des Sitzteils zu liegen kommt,
entsteht eine aus der Rückenlehne und dem Sitzteil bestehende Llegefläche. Ist die Couch 'Is Hochlehner ausgebildet,
d.h. weist die Rückenlehne bzw. das Rückenteil besonders große Höhe auf, so stützt sie in der Sitzstellvng den
Rücken des Benutzers besonders gut ab und führt in der Liegeposition zu einer größeren Liegebreite und damit zu einer
insgesamt besonders großen Liegeflache, die ein bequerss
Liegen ermöglicht. Ein derartiges Polstermöbel steht, vor allem in kleinen Wohnungen, nicht frei im Raum, sondern
nahe bei einer Wand. Ein Abklappen der Rückenlehne nach hinten in die Liegepo<*ition ist deshalb nich*- möglich, "ie
Couch muß vielmehr zunächst insgesamt von der Wand weggezogen
werden, damit genügend Platz für da» Abklappen der Rückenlehne zur Verfügung steht. Dieses Wegziehen bzw. Wegrutschen
erfordert einen erhöhten Kraftaufwand und ist deshalb schwierig zu bewältigen, besondere dann, wenn dies
von nur einer Person vorgenommen wird. Auch kommt es bei wiederholtem Verrutschen der Couch zu einer entsprechenden
Beschädigung des Bodens und damit zu einer erhöhten Abnutzung, wobei der Verechiebeweg bei einer Hochlehnercouch
verhältnismäßig groß let. Insgesamt 1st also beim Umwandeln
einer derartigen Couch von einem Sitz- in ein Liegemöbel und umgekehrt «in hoher Aufwand erforderlich.
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01· Aufgabt der Bffindung besteht &bgr;omit darin, das Polstermöbel
der in Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art
insoweit Bu verbessern, daß ein Umwandeln von der einen
in die ander· 8«nueeungaferm möglich let, ohne daß das Polstermöbel insgesamt verschoben werden muß. D.h. es soll
ein Umklappen der Rückenlehne bei dicht an einer Wand od. dgl. etehendem Polstermöbel möglich sein, ohne daß ein Wegrutschen
des Grundgestells erforderlich ist. Dabei soll das Umwandeln jjse Mubsls von der 51t2- in die Lieges teilung
und umgekehrt ohne Schwierigkeiten auch von ungeübten Personen vorgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei deT Erfindung die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den dem Anspruch :
1 nachfolgenden Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteil- | hafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind. i
&psgr; Die erfindungsgemäße Klappcouch weist also seitlich angeord- &idigr;
note KlappbeschlSgs auf, die as Grundgesteii verschiebbar '
gelagert sind. Aufgrund dieser Ausbildung der Klappbeschläge kann die aus Rückenlehne und Sitzteil bestehende Einheit
bei feststehendem Grundgestell in der Sitzstellung, ;
aber auch in der Liegestellung, nach vorne, d.h. von der ;,j
Wand weg, herausgezogen, werden und mit einem Handgriff von ';
der Sitztstellung in die Liegestellung verwandelt werden. \"
Ist die Rückenlehne la die Liegestellung abgeklappt worden, § kann sie leicht bei evtl. noch bestehendem Abstand zur Wand
hin geschoben werden, so daß sie dicht und ohne Zwischenraum an dieser anliegt. Zweckmaßigerweise sind am Grisndgestell
Schienen angeordnet, an denen die Klappbeschläge verschiebbar geführt sind. Bin besonders leichtes Verschieben
,* &igr; &iacgr; J · «·&igr;
läßt sieh datin erreichen, wenn die Lagerung der Klappbeschlage
aa Grundgestell ale Rollenfuhifung gestaltet ist.
Dabei sind an den Klappbeechlagen Rollen angeordnet, die
in die Schienen des Orundgeetells eingreifen und darin geführt sind. Die Schienen sind nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung im Querschnitt etwa C-förmig auegebildet,
wobei noch aufeinanderzuweieende Abkantungen vorgesehen
sind, so daß die Rollen umfaßt und gehalten sind. An den SctHenonender. angeordnets Anschlage begrenzen die Verschiebebewegung.
Des weiteren sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an der Vorderseite des Sitzteils Stützfuße
bzw. eine Stutzblende mit Rollen angeordnet, die ein leichtes Verlagern des Sitzteils zusammen mit der Rückenlehne
zulassen, ein Kippen der Couch in der Liegestellung jedoch mit Sicherheit verhindern. Das erfindungsgemäße Polstermöbel
laßt sich somit ohne besondere Kenntnisse auch von Ungeübten von der einen in die andere Benutzungsform Überführen,
ohne daß es erforderlich ist, das gesamte Grundgestell zu verschieben. Statt Rollen können auch Kunststoffgleiter
od. dgl. an den Stutzfußen bzw. -blende vorgesehen sein.
im Zusammenhang mic der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
ansieht der Klappcouch in
der Sitzstellung mit aufgerichteter Rückenlehne,
tt· ·
I I · I I I I I··
<· · · ·'
Wand weg nach vorne aus dem Grundgeeeell herausge
zogenem Siteteil mit Rükkenlehne,
stsllung iüit nscii ninceri
abgeklappter Ruckenlehne,
chene seitliche Ansicht der Klappcouch in der Sitzstellung und
Klappccuch is Bereich de*.
Führung des Klappbeschlags gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 4, abgebrochen und vergrößert dargestellt.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Klappcouch besteht im wesentlichen
aus dem Basis- oder Grundgestell 1, dem Sitzteil und der Rückenlehne 3. Das Grundgestell 1 ist aber die
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Füße 4 am Boden abgestützt. Auf item Grund«eatell 1 ru':t
dae ßititteli 2. Die Rückenlehne 3 ist sowohl mit dam Site*
teil 1 als euch tait dem Orundgeetell 1 gelenkig verbunden.
Zu diesem Zweck ist Jeweils in seitlicher Anordnung ein
Klappbeschlag 5 vorgesehen, der im wesentlichen aus den jeweils gelenkig miteinander verbundenen Schwenkhebeln und
-Elementen 6, 7, 8, 9 und 10 besteht, die die Schwenkverbindung zwischen Rückenlehne 3 und Sitzteil 2 herstellen
und in einer Raststellung die Rückenlehne 3 in ihrer aufgerichteten Position (Sitzstellung) halten. Des weiteren
besteht der Klappbeschlag 5 aus den beiden Schwenklaschen 11 und 12, die einerseits gelenkig mit der Rückenlehne 3
und andererseits gelenkig mit dem Grundgestell 1 verbunden sind. Hierbei ist ein Winkelhebel 13 vorgesehen, mit dem
die Schwenklaschen 11 und 12 gelenkig verbunden sind. Dieser Winkelhebel 13 trägt zwei seitlich angeordnete Rollen 14,
die in eine Führungsschiene 15 eingreifen, die jeweils seitlich am Grundgestell 1 befestigt ist, und zwar an dessen
seitlichen Rahmenteileti 16. Wie Fig. 4 deutlich zeigt, bilden die beiden Schwenklaschen 11 und 12 mit ihren jeweiligen
Schwenk- bzw. Anlenkpunkten ein Gelenkviereck.
In Fig. 5 ist die Rollführung des Klappbeschlags 5 in aller Deutlichkeit zu erkennen. Die Führungsschiene 15 ist im
Querschnitt etwa C-förmig ausgebildet, wobei die von der Basispartie 17 aussehenden Schenkel 18 und 19 an ihren freien
Enden etwa im rechten Winkel abgekantet sind, derart, daß diese Abkantungen 20 und 21 aufeinanderzuweisen. Somit
umfaßt die Führungsschiene 15 die in ihr laufenden Rollen
14 uttd führt diese sicher* An den Enden der Führungsschienen
15 sind Anschläge engeordnet, die als von Schenkel zu Schenkel 19 verlaufende Schrauben 22 ausgebildet si.;«,.
Zum Gewichtsausgleich können noch Zugfedern 23 (zwischen
Winkelhebel 13 und Schwenklasche 12) und 24 (zwischen den Schwenkhebeln 8 und 10 - siehe Fig. 3) angeordnet sein.
Weiterhin sind an der Vorderseite des Sitzteils 2 Stützfüße
oder eine Stützblende 25 angeordnet, die ein Rippen der aus Rackenlehne 3 und Sitzteil 2 bestehenden Einheit
in der Liegestellung verhindern. Diese Stützfüße bzw. die Stützblende 25 tragen Sollen 26, so daß ein leichtes Ausziehen
des Sitz- und Rackenteils aus dem Grundgestell 1 möglich ist. Statt der Rollen 26 können auch Kunststoffgleiter
vorgesehen sein.
Das Umwandeln der Couch von ihrer in Fig. 1 gezeigten Sitzstellung
in ihre in Fig. 3 gezeigte Liegestellung gestaltet sich aufgrund der Rollführung besondere leicht und einfach.
Wie Fig. 1 zeigt, steht die Couch mit ihrem Rackenteil 3 nahe bei der Zimmerwand 27. Zunächst wird also die aus Sitzteil
2 und Rackenlehne 3 bestehende Einheit bei feststehendem Grundgeetell 1 von der Wand 27 weggezogen, d.h. nach
vorne oder in Tiefenrichtung aus dem Grundgestell 1 herausgezogen,
wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist. Die Rollführung der Klappbeechlage 5 am Grundgestell 1 macht dies ohne
Schwierigkeiten möglich. Sobald das Sitzteil 2 bis zum Anschlag der einen Rolle 14 an der Schraube 22 herausgezogen
lat, wird die Verraetung zwischen Rückenlehne 3 und Sitzteil
2 gelöst und die Rackenlehne 3 in die Horizontallage abgeklappt, bei der eie In der Ebene des Sitzteile 2 zu
liegen kommt und mit dem Sitzteil 2 die Liegeflache bildet, wie dies In Fig. 3 klar zu erkennen let. Die gesamte Einheit
(Sltctell 2 und Ruckenlehne 3) kann dann noch geringfügig
cur Wand 27 hin verschoben werden, bis sie bundig mit dieser
Wand abschließt und kein Zwischenraum mehr bestehen bleibt. Auf diese Weist könmn bsi feststehendem Orundg«-
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stell 1 auch Polstermöbel mit sehr hohem Rückenteil (sog. Hochlehner), die in der Sitzstellung nahe bei der Zimmerwand
stehen, ohne Schwierigkeiten auch von ungeübten Personen von der Sitz- in die Liegestellung und umgekehrt gebracht
werden. Damit erhöht sich der Gebrauchswert eines derartiges Polstermöbels erheblich.
Am Winkelhebel 13 können statt der Rollen 14 auch eine Walzlager-
bzw. Kugellagerführ«ag oder aber Gleitschienen angeordnet
sein, die gleichfalls ein leichtes Verschieben der aus Rückenlehne 3 und Sitzteil 2 bestehenden Einheit relativ
zum feststehenden Grundgestell 1 zulassen.
Claims (11)
1. Polstermöbel, insbesondere Couch, mit hoher Rückenlehne,
die Ober seitlich angeordnete ein- oder zweistufige Klappbeschläge mit dem Sitzteil und dem Grundgestell verbunden
von ihrer aufgerichteten Sitzstellung in die Liegestellung, bei der sie zusammen mit dem Sitzteil die Liegefläche
bildet, und umgekehrt verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappbeschläge (5) zum
Heraueziehen bzw. Einschieben der aus Sitzteil (2) und Rückenlehne (3) bestehenden Einheit aus dem bzw. in das
Grundgestell (1) an diesem in Tiefenrichtung verschiebbar gelagert sind.
2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenrahmentellen (16) des Grundgeetells (I)
Schienen (15) angeordnet sind, in denen die Klappbeechläge
(5) verschiebbar geführt sind.
&igr; &igr;
I <
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lift t···
3. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Sitzteils (2) eine Abstützung
angeordnet ist, die aus einem od zwei Stützfflßen (25) oder einer Stützblende (25) mit Rollen oder
Kunststoffgleitern (26) besteht.
4. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit dem Grundgestell (1&Lgr; verbundene
Teil der Klapobeschlage (5) jeweils aus zwei Schwenklaschen (11, 12) besteht, die unter Bildung eines Gelenkvierecks
einerseits gelenkig an der Rückenlehne (3) und andererseits gelenkig an einem Winkelhebel (13) angelascht
sind, der in der zugehörigen Führungschiene (15) verschiebbar gehalten ist.
5. Polstermöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (13) Rollen (14) tragt, die In der
zugehörigen Führungsschiene (15) gelagert *>nd abgestutzt
sind.
6. Polstermöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelhebel (13) über Kugellagorfuhrungen oder
Gleitsclilenen in der Führungsschiene (15) gelagert ist.
7. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Winkelhebel (13) und
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Atf aintn Schvenklaeche (1.2) eine Zugfeder (23) angeordnee
ist.
8. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gt annzeichnet, daß die Schienen (15) Im Querschnitt etwa
C-förmig gestaltet sind.
9. Polstermöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18, 19) der C-förmigen Führungsschienen
(15) zur Umfassung und Halterung der Rollen (14) bzw. Kugellagerfuhrungen jeweils aufeinanderzuweisende Abkantungen
(20, 21) tragen.
10. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Enden der Führungsschienen
(15) Anschlage angeordnet sind.
11. Polstermöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlage durch Schrauben, Bolzen (22) od. dgl.
gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813293U DE8813293U1 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Polstermöbel, insbesondere Couch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813293U DE8813293U1 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Polstermöbel, insbesondere Couch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8813293U1 true DE8813293U1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6829155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8813293U Expired DE8813293U1 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Polstermöbel, insbesondere Couch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8813293U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601224U1 (de) * | 1996-01-25 | 1997-06-05 | Auto-Convertiveis-Transformacoes LDA, Valadares-Gulpilhares | Beschlag für ein verstellbares Sitzmöbel |
-
1988
- 1988-10-22 DE DE8813293U patent/DE8813293U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601224U1 (de) * | 1996-01-25 | 1997-06-05 | Auto-Convertiveis-Transformacoes LDA, Valadares-Gulpilhares | Beschlag für ein verstellbares Sitzmöbel |
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