DE19731105C2 - Rückenlehne - Google Patents

Rückenlehne

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C7/36Support for the head or the back
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    • A47C7/42Support for the head or the back for the back of detachable or loose type

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  • Special Chairs (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne mit einem Traggestell und mit mindestens einem an dem Traggestell angebrachten Anlehnelement, wobei am Traggestell eine eine Klemmbacke, ein an der Klemmbacke angebrachtes Spannelement und eine Haltebacke aufweisende Klemmvorrichtung angebracht ist, mit der die Rückenlehne an einem Halteelement anklemmbar ist.
Bei Gartenpartys oder Volksfesten werden häufig Klapptische und Klappbänke aufgestellt, an denen die Gäste Platz nehmen können. Derartige Klappbänke setzen sich aus einem einfachen Holzbrett mit unterseitig angeschraubten Klappbeinen zusammen und sind nicht sehr bequem, da Ihnen eine Rückenlehne fehlt. In Sportstadien gibt es sogenannte Stehhilfen beispielsweise aus U-förmig gebogenen Rohren, an die sich der Zuschauer anlehnen kann. Auch diese Stehhilfen sind nicht sehr bequem, da sie nur eine sehr geringe Anlehnfläche haben.
Aus der DE 89 12 691 U1 ist eine Rückenlehne bekannt, die sich aus einem maulförmigen Klemmteil mit einer starren Unter- und einer starren Oberbacke zusammensetzt. Das Klemmteil wird dann auf das Brett (Sitzelement) aufgeschoben und mittels einer Schraube gesichert. Diese Klemmvorrichtung ist sehr umständlich zu befestigen, da zum Anziehen der Schraube stets ein entsprechendes Werkzeug mitgeführt werden muß und da sich die Schraube auf der Unterseite der Sitzfläche befindet, so daß der Benutzer hierzu unter die Bank, den Hocker oder dergleichen kriechen muß.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne zu schaffen, die in einfacher Weise an einem Halteelement, beispielsweise an einem Brett, einer brettartigen Sitzfläche eines Hockers oder einer Bank, oder an ein Rohr montiert werden kann.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Rückenlehne der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Klemmbacke zur Haltebacke verstellbar angeordnet ist und daß das Spannelement als drehbar gelagerter Exzenterhebel ausgebildet ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgeführte Rückenlehne hat den Vorteil, daß die Klemmvorrichtung mit einem einfachen Handgriff, ggf. auch ohne Sichtkontakt, bedient werden kann, so das das Mitführen von Werkzeug oder eine aufwendige Montage entfällt. Die erfindungsgemäße Rückenlehne hat weiterhin den Vorteil, daß sie auch an den rohrartigen Stehhilfen in Sportstadien anbringbar ist und so dem Zuschauer einen zusätzlichen Komfort bietet.
In einer bevorzugten Weiterbildung weist die Haltebacke eine gerade Kante zur Befestigung der Klemmvorrichtung an einem Brett oder eine v-förmig ausgebildete Kante zur Befestigung der Klemmvorrichtung an einem Rohr auf.
Durch eine derartige Klemmvorrichtung kann die Rückenlehne an jedem beliebigen Brett oder Sitz mittels der Klemmbacke festgeklemmt werden. Durch die Rohrkante ist es auch möglich die Rückenlehne am rohrartigen Gestell einer Bank oder dergleichen zu befestigen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klemmvorrichtung um die Längsachse des Traggestells schwenkbar gehalten, damit diese zur besseren Stapelung und zum besseren Transport in die Ebene der Rückenlehne eingeschwenkt werden kann und nicht mehr hervorsteht.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist im Traggestell ein Gelenk vorgesehen, so daß das Oberteil der Rückenlehne umklappbar ist. Hierdurch ist es in einfacher Form möglich, die Rückenlehne zu transportieren und zum Gartenfest oder ins Stadion mitzunehmen. Durch die Ausbildung eines Tragegriffs an der Rückenlehne wird dieser Vorteil weiter verstärkt.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Rückenlehne ergeben sich aus der Beschreibung und aus der beigefügten Zeichnung. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, anhand dessen die Erfindung näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bank mit einer anmontierten Rückenlehne und einer anmontieren Fußstütze;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rückenlehne;
Fig. 3 eine Frontansicht der Rückenlehne gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung in geschnittener Darstellung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung in geschnittener Darstellung;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Fußstütze.
Die in Fig. 1 dargestellte Bank setzt sich aus einer handelsüblichen, einklappbaren Klappbank 10 mit einem als Sitz 12 ausgebildeten Holzbrett, an dessen Unterseite mindestens zwei Klappbeine 14 einklappbar ange­ bracht sind, einer am Sitz 12 festgeklemmten Rückenlehne 16 und einer am Klappbein 14 angebrachten Fußstütze 18 zusammen. Alternativ zu der in Fig. 1 dargestellten Rückenlehne 16 kann an der Klappbank 10 auch eine umklappbare Rückenlehne 20 gemäß Fig. 2 und 3 angebracht werden.
Sowohl die Rückenlehne 16, als auch die Rückenlehne 20 umfassen ein aus einem Metallrohr gebildetes Traggestell 22, 24, an dem jeweils vier Anlehn­ elemente 25, 26, 28, 30 aus Kunststoff angebracht sind. Im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Rückenlehne 16 weist die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Rückenlehne 20 ein im Traggestell 24 ausgebildetes Gelenk 32 auf, so daß das Oberteil der Rückenlehne 20 umklappbar ist. Bei der Rückenlehne 20 ist das Anlehnelement 34 mit einer Griffmulde 36 versehen, damit die Rückenlehne 20 leicht tragbar ist.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, sind an den unteren, freien Ende des Tragge­ stells 22 zwei Klemmvorrichtungen 38 schwenkbar angebracht. Wie Fig. 4 zeigt, umfaßt diese Klemmvorrichtung 38 eine starr, aber schwenkbar am Traggestell 22 gehaltene Haltebacke 40 und eine in der Haltebacke 40 ge­ führte Klemmbacke 42, an dessen freien Ende ein Exzenterhebel 44 drehbar angebracht ist. Die Haltebacke 40 ist schlitzartig ausgebildet und an einem Rohr 46 angeformt, welches über das rohrförmige Traggestell 22 gesteckt werden kann. Dabei ist in dem freien Ende des Traggestells 22 ein federbe­ lasteter, radial abstehender Zapfen 48 (siehe Fig. 2) vorgesehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 50 im Rohr 46 hineinspringt, sobald die Klemmvorrichtung 38 ihre Sollposition erreicht hat. Hierdurch wird die Rückenlehne 16 stets in der gewünschten Position gehalten.
Die Ausnehmung 50 ist länglich ausgebildet, so daß die Klemmvorrichtung 38, 68 am Traggestell 22 (siehe Fig. 1) um 90° schwenkbar gehalten ist.
Im Schlitz der Haltebacke 40 sind zwei versetzt angeordnete Führungsstifte 52, 54 vorgesehen, zwischen denen ein vertikaler Schenkel 56 der Klemmbacke 42 geführt ist. An der Klemmvorrichtung 38 erstreckt sich senkrecht zum Schenkel 56 ein Klemmschenkel 58, an dessen freien Ende der Exzenterhebel 44 drehbar gelagert ist. Zwischen dem Schenkel 56 und dem Exzenterhebel 44 ist am Klemmschenkel 58 eine Kunststofflippe 60 angebracht, die den gesamten Klemmschenkel 58 einschließlich des Exzenterhebels 44 abdeckt, so daß beim Anlegen der Klemmvorrichtung 38 lediglich diese Kunststofflippe 60 mit dem Sitz 12 der Klappbank 10 in Berührung kommt. In einer anderen Ausführungsform ist diese Lippe nicht aus Kunststoff, sondern aus Leder gefertigt. Die Lippe 60 verhindert eine Beschädigung der Anklemmfläche des Brettes oder des Rohres.
Die Klemmvorrichtung 38 funktioniert ähnlich wie eine Schraubzwinge. Zunächst wird die Klemmbacke 42 soweit herausgezogen, daß die Klemm­ vorrichtung 38 auf den Sitz 12 geschoben werden kann. Anschließend wird die Klemmbacke 42 wieder soweit in die Haltebacke 40 eingeschoben, daß der Klemmschenkel 58 mit seiner Kunststofflippe 60 auf dem Sitz 12 aufliegt. Durch Drücken des Exzenterhebels 44 in Richtung des Pfeiles 62 werden nun die Haltebacke 40 und die Klemmbacke 42 derart miteinander verspannt, daß die Klemmvorrichtung 38 zuverlässig am Sitz 12 gehalten ist.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Klemmvorrichtung 38 weist die Haltebacke 40 eine gerade ausgebildete Kante 64 auf, so daß diese Klemmvorrichtung an einem brettartig ausgebildeten Sitz eine große Auflagefläche hat. Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform einer Klemmvorrichtung 68 hingegen umfaßt eine Haltebacke 70 mit einer zwei­ fach schräg ausgebildeten Kante 66, so daß diese Klemmvorrichtung 68 an ein Rohr oder dergleichen angeklemmt werden kann. Dabei ist die freie Kante der Haltebacke 70 umgebördelt, um eine größere Auflagefläche zu erzielen. Im übrigen sind die Klemmvorrichtung 68 gemäß Fig. 5 und die Klemmvorrichtung 38 gemäß Fig. 4 identisch. In Fig. 6 ist eine Fußstütze 18 in vergrößerter Darstellung abgebildet. Diese Fußstütze 18 umfaßt ein L-förmiges Profil 72 aus Blech, in welches zwei Gummistopfen 74, 76 zur rutschfesten Auflage eingelassen sind. Die Länge des Profils 72 ist so dimensioniert, daß die Klappbank 10 auch bei weitem Zurücklehnen der jeweiligen Person(en) eine ausreichende Standsicherheit aufweist.
Im vorderen Bereich des Profils 72 ist eine Haltevorrichtung 78 vorgesehen, die einen Anschlag 80, eine Spannpratze 82, eine nicht sichtbare Distanz­ hülse und eine durch die Spannpratze 82 hindurchreichende, in der Distanz­ hülse eingeschraubte Flügelmutter umfaßt. Der vordere Fuß des Klappbeins 14 der Klappbank 10 reicht in die Haltevorrichtung 78 hinein und liegt bündig am Anschlag 80 an. Die Distanzhülse ist so dimensioniert, daß die Spannpratze 82 in festgezogenem Zustand bündig am Fuß des Klappbeins 14 anliegt, so daß der Fuß des Klappbeins 14 über die durch die Flügel­ mutter 84 festgeschraubte Spannbratze 82 gehalten ist. Der derart ver­ spannte Fuß kann weder vor, noch zurück, noch nach oben bewegt werden und sitzt fest in der Fußstütze 18.
Im Bereich der Flügelmutter 84 ist die Spannpratze 82 an ihrer Unterseite leicht abgeschrägt ausgebildet, damit die Spannpratze 82 problemlos ver­ schwenkt werden kann, falls die Fußstütze 18 einmal vom Fuß des Klappbeins 14 gelöst werden soll.
Die Gummistopfen dienen ferner der Vermeidung von Fußbodenbe­ schädigungen, insbesondere wenn die Fußstütze 18 im Innenbereich von Gebäuden oder auf Terrassen eingesetzt wird.
Bezugszeichenliste
10
Klappbank
12
Sitz
14
Klappbein
16
Rückenlehne
18
Fußstütze
20
Rückenlehne
22
Traggestell
24
Traggestell
25
Anlehnelement
26
Anlehnelement
28
Anlehnelement
30
Anlehnelement
32
Gelenk
34
Anlehnelement
36
Griffmulde
38
Klemmvorrichtung
40
Haltebacke
42
Klemmbacke
44
Exzenterhebel
46
Rohr
48
Zapfen
50
Ausnehmung
52
Führungsstift
54
Führungsstift
56
Schenkel
58
Klemmschenkel
60
Kunststofflippe
62
Pfeil
64
Kante
66
Kante
68
Klemmvorrichtung
70
Haltebacke
72
Profil
74
Gummistopfen
76
Gummistopfen
78
Haltevorrichtung
80
Anschlag
82
Spannpratze
84
Flügelmutter

Claims (5)

1. Rückenlehne mit einem Traggestell (22, 24) mit mindestens einem an dem Traggestell (22, 24) angebrachten Anlehnelement (25, 26, 28, 30, 34), wobei am Traggestell (22, 24) eine eine Klemmbacke (42), ein an der Klemmbacke (42) angebrachtes Spannelement und eine starre Haltebacke (40, 70) aufweisende Klemmvorrichtung (38, 68) angebracht ist, mit der die Rückenlehne (16, 20) an einem Halteelement anklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (42) zur Haltebacke (40, 70) verstellbar angeordnet ist und daß das Spannelement als drehbar gelagerter Exzenterhebel (44) ausgebildet ist.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebacke (40, 70) eine gerade Kante (64) zur Befestigung der Klemmvorrichtung (38) an einem Brett oder eine v-förmig ausgebildete Kante (66) zur Befestigung der Klemmvorrichtung (68) an einem Rohr aufweist.
3. Rückenlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (38, 68) um die Längsachse des Traggestells (22, 24) schwenkbar gehalten ist.
4. Rückenlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Traggestell (24) ein Gelenk (32) vorgesehen ist, so daß das Oberteil der Rückenlehne (20) umklappbar ist.
5. Rückenlehne nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Anlehnelemente (25, 26, 28, 30,34) der Rückenlehne (20) eine Griffmulde (36) ausgebildet ist.
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