CH710266A1 - Sitzmöbel. - Google Patents

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CH710266A1
CH710266A1 CH01595/14A CH15952014A CH710266A1 CH 710266 A1 CH710266 A1 CH 710266A1 CH 01595/14 A CH01595/14 A CH 01595/14A CH 15952014 A CH15952014 A CH 15952014A CH 710266 A1 CH710266 A1 CH 710266A1
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CH
Switzerland
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clamping frame
seating furniture
furniture according
bend
seating
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CH01595/14A
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English (en)
Inventor
Fissi Dietmar
Würl Harald
Original Assignee
Sitag Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/021Rocking chairs having elastic frames
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
    • A47C7/546Supports for the arms of detachable type

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel (11) mit einem Sitzteil (13), welches einen Spannrahmen (17) mit einer Aufbiegung (19) und eine an dem Spannrahmen (17) angebrachte Bespannung umfasst, wodurch die Bespannung zusammen mit dem Spannrahmen (17) eine Sitzfläche (21) und eine Rückenlehne (23) bildet, und einem Gestell, welches das Sitzteil (13) trägt und von einer Stellfläche beabstandet. Am Übergang von der Sitzfläche (21) zur Rückenlehne (23) auf der Benutzerseite der Bespannung liegt eine erste Traverse (27), ein erstes und zweites Ende (29a, 29b) aufweisend, auf, wobei das erste und zweite Ende (29a, 29b) der ersten Traverse (27) an dem Spannrahmen (17) festgelegt ist.

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines Sitzteils gemäss Oberbegriff des Anspruchs 20.
Stand der Technik
[0002] Sitzmöbel, insbesondere zur Verwendung als Besucherstuhl oder Wartesessel, sollen möglichst kostengünstig sein und trotzdem stabil und bequem. Solche Stühle benötigen jedoch bis jetzt einen nicht unbeträchtlichen Arbeitsaufwand zu Ihrer Herstellung. Dies liegt nicht zuletzt an einer Vielzahl von benötigten Einzelteilen. Falls diese Stühle über eine Sitz- und Lehnenbespannung verfügen, so ist auch die Befestigung selbiger an einem Stuhlrahmen zumeist kompliziert und dementsprechend zeitaufwendig.
Aufgabe der Erfindung
[0003] Aus den Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert die die vorliegende Erfindung initiierende Aufgabe ein gattungsgemässes Sitzmöbel weiterzuentwickeln, welches einfach und dementsprechend rasch herstellbar ist. Insbesondere soll die Sitz-und Lehnenbespannung des Sitzmöbels einfach anbringbar sein.
Beschreibung
[0004] Das erfindungsgemässe Sitzmöbel umfasst ein Sitzteil und ein Gestell, das das Sitzteil trägt. Das Sitzteil umfasst wie aus dem Stand der Technik bekannt einen Spannrahmen mit einer Aufbiegung und eine an dem Spannrahmen angebrachte Bespannung. Dadurch bildet die Bespannung zusammen mit dem Spannrahmen eine Sitzfläche und eine Rückenlehne.
[0005] Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Sitzmöbel dadurch, dass am Übergang von der Sitzfläche zur Rückenlehne auf der Benutzerseite der Bespannung eine erste Traverse, ein erstes und zweites Ende aufweisend, aufliegt, wobei das erste und zweite Ende der Traverse an dem Spannrahmen befestigt bzw. angeordnet ist. Das Vorsehen einer ersten Traverse, angeordnet im Bereich der Aufbiegung, führt zu einer überraschend einfachen Möglichkeit die Bespannung zu spannen. Komplizierte Kederspanner oder Schnürspannungen sind dadurch obsolet. Dementsprechend einfach kann die Montage der Bespannung erfolgen. Die Bespannung kann aus Stoff, Leder oder einem anderen flexiblen Material sein. Denkbar sind auch sogenannte Sackbezüge, welche über den Spannrahmen gezogen werden.
[0006] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform liegt an der Rückseite der Bespannung eine zweite Traverse, ein erstes und zweites Ende aufweisend, auf und das erste und zweite Ende der zweiten Traverse ist an dem Spannrahmen festgelegt. Die zweite Traverse bewirkt eine noch gesteigerte Stabilität des Spannrahmens. Darüber hinaus kann die Bespannung im Bereich der Aufbiegung nicht mehr verrutschen, da sie zwischen den beiden Traversen eingeklemmt ist.
[0007] Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die zweite Traverse mit der ersten Traverse verbunden ist. Dadurch stellen die beiden Traversen einen Quersteg dar, der die Stabilität des offenen Spannrahmens signifikant verbessert. Zudem ist die Bespannung fest zwischen den beiden Traversen eingeklemmt Neben Schraubverbindungen sind unter anderem Formschlussverbindungen und Schnappverbindungen denkbar, solange die Verbindung dauerhaft und rasch herstellbar ist.
[0008] Die Erfindung zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, die erste und zweite Traverse im Bereich der Aufbiegung an dem Spannrahmen festgelegt sind. Die Aufbiegung stellt eine Schwachstelle des Spannrahmens dar und benötigt eine Verstärkung, welche durch die beiden Traversen erreicht wird. Zudem stellt die Aufbiegung die Stelle des Spannrahmens dar, welcher von den Breitseiten des Spannrahmens am weitesten entfernt sind. Durch diese Positionierung der Traversen ist daher eine grosse Spannung für die Bespannung erreichbar. Denkbar ist es, dass die Bespannung mit dem Keder nur an den Breitseiten des Spannrahmens befestigt wird und die Hauptspannung durch Spannen der Bespannung mit der ersten Traverse an die Aufbiegung erfolgt. An den Längsseiten kann der Keder dann rasch mit dem Spannrahmen verbunden werden, da die erste Traverse die Hauptspannung trägt.
[0009] Die Erfindung zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass die erste und zweite Traverse integrale Elemente des Sitzteils sind. Die Übergänge zwischen dem Spannrahmen und den Traversen sind fliessend und das so erhaltene Sitz teil erscheint wie aus einem Guss.
[0010] Als zweckmässig erweist es sich, wenn der Spannrahmen einteilig ist. Dadurch sind keine Verbindungsstellen vorhanden, welche den Spannrahmen schwächen würden.
[0011] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Sitzmöbel zwei Armlehnen, welche im Bereich der Aufbiegung an dem Spannrahmen befestigt sind. Insbesondere, wenn es sich bei dem Sitzmöbel um einen sogenannten Freischwinger handelt, erhält das Sitzmöbel eine verbesserte Stabilität. Denkbar ist natürlich auch eine Anordnung der Armlehnen an anderen Stellen des Spannrahmens. Im Bereich der Aufbiegung können die Armlehnen jedoch gleichzeitig die Enden der Traversen abdecken. Zudem besitzt die Rückenlehne ein verbessertes Schwingverhalten, wenn die Armelehnen nicht, wie aus dem Stand der Technik bekannt, an ihr befestigt sind.
[0012] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Armlehnen jeweils ein erstes und zweites Ende auf, wobei an den ersten Enden eine Schlitzaufnahme derart ausgeformt ist, dass die Aufbiegung und die ersten oder zweiten Enden der ersten und zweiten Traverse in die Schlitzaufnahme einsteckbar sind. Diese Ausgestaltungsform ist besonders ästhetisch, da die Traversenenden und der Aufbiegungsbereich durch das erste Ende der Armlehnen abgedeckt werden kann. Die ersten Enden sind zudem derart ausgeformt, dass sich zwischen Aufbiegungsbereich, Traversenenden und Armlehnen fliessende Übergänge ergeben.
[0013] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform sind die zweiten Enden der Armlehnen mit dem Gestell verbunden. Das Sitzmöbel erhält dadurch ein einheitliches Erscheinungsbild.
[0014] In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Spannrahmen im Bereich der Rückenlehne eine Biegung auf. Die Biegung bewirkt, dass der Aufbiegungsbereich einen vergrösserten Versatz in Bezug auf die Rückenlehne aufweist. Die erste Traverse kann so weiter nach hinten gezogen werden, was zu einer gesteigerten Spannung der Bespannung führt. Zudem wirkt die Biegung als eine Lordosenstütze, da die Rückenlehne entsprechend der Lordose des Benutzers einen Knick nach hinten macht. Dazu sollte die Biegung im Wesentlichen auf der Höhe der Lordose des Benutzers angeordnet sein.
[0015] Vorteilhaft lässt sich der Spannrahmen durch Vorsehen der Aufbiegung und der Biegung sich in drei Teilbereiche unterteilen lässt, nämlich einen im Wesentlichen horizontalen Sitzbereich, einen in Richtung des Sitzbereiches schräg nach vorne verlaufenden Stützbereich und einen im Wesentlichen aufrecht verlaufenden Lehnenbereich. Die Vorteile dieser Dreiteilung wurden bereits im vorstehenden Absatz diskutiert. Denkbar wäre es, dass der Spannrahmen noch andere Formen, beispielsweise eine Wellenform, auf weist, um eine besonders ergonomische Form des Sitzens zu ermöglichen. So könnte der Spannrahmen auch denjenigen Körperkonturen eines Sitzenden nachempfunden sein, welche mit der Bespannung in Berührung kommen.
[0016] Zweckmässigerweise beträgt der zwischen Sitzbereich und Stützbereich gebildete Winkel zwischen 80 und 30 Grad, bevorzugt zwischen 40 und 70 Grad und besonders bevorzugt zwischen 55 und 65 Grad. Durch die richtige Wahl des Winkels, lässt sich die notwendige Spannung der Bespannung erreichen. Dementsprechend ist auch die Länge des Verbindungsstückes des Spannrahmens zischen Aufbiegung und Biegung zu wählen. Auch ist durch die Wahl des Winkels eine für den Benutzer angenehme Lordosenstütze zu erreichen.
[0017] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beträgt der zwischen Lehnenbereich und Stützbereich gebildete Winkel zwischen 110 und 170 Grad, bevorzugt zwischen 120 und 160 Grad und besonders bevorzugt zwischen 130 und 140 Grad. Die Wahl dieses Winkelbereiches führt zu einer für den Benutzer angenehmen Position des Lehnenbereichs. Dieser könnte auch vertikal ausgerichtet sein, es hat sich jedoch gezeigt, dass ein leicht nach hinten gebogener Lehnenbereich zu einer entspannteren Sitzposition führt. Bevorzugt schliesst der der Lehnenbereich einen Winkel mit der Vertikalen von höchstens 30 Grad und bevorzugt von 25 Grad ein.
[0018] Die Erfindung zeichnet sich auch bevorzugt dadurch aus, dass der Spannbezug einteilig ist. Dadurch kann der Spannbezug in einem einzigen Arbeitsschritt auf den Spannrahmen aufgespannt werden, indem die erste Traverse an dem Spannrahmen befestigt wird.
[0019] Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn an dem Spannrahmen eine im Wesentlichen Umlauf ende Nut vorgesehen ist. In diese Nut ist der Keder einer Bespannung rasch einsteckbar. Im Bereich der Aufbiegung kann auf die Nut verzichtet werden, da die Bespannung an dieser Stelle ohnedies von den beiden Traversen gehalten ist. Durch das Vorsehen der Traversen, muss an anderen Stellen des Spannrahmens der Keder nicht gespannt werden, da die Spannung der Bespannung durch die erste Traverse erreichbar ist. Der Keder ist daher im Wesentlichen spannungsfrei in die Nut einsteckbar.
[0020] Vorteilhaft ist eine Nut an der Aussenseite des Spannrahmens vorgesehen. So ist die Nut für das Einpressen des Keders gut erreichbar. Die Nut verjüngt sich bevorzugt zu ihrem offenen Ende, damit der Keder zuverlässig in ihr gehalten ist.
[0021] Dadurch, dass mit Vorteil im Bereich der Aufbiegung an dem Spannrahmen zwei nach innen orientierte Haltestifte ausgeformt sind, kann die Stabilität des Spannrahmens gesteigert werden. Die Haltestifte sind vorteilhaft in einer Nut der zweiten Traverse formschlüssig aufgenommen. Der Spannrahmen und die zweite Traverse sind daher nicht nur durch eine Schraubverbindung aneinander befestigt. Beim Zurückbiegen des Lehnenbereichs durch den Benutzer schlägt die zweite Traverse an den Haltestiften an. Die Haltestifte bilden demnach auch eine Endposition für die Rückenlehne.
[0022] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Sitzteils eines Sitzmöbels. Das Bespannen des Spannrahmens erleichtert sich durch das Vorsehen der ersten Traverse signifikant. Auf komplizierte Keder-Spannvorrichtungen kann verzichtet werden. Die Spannung der Sitzbespannung kann einfach durch Befestigung der ersten Traverse an dem Spannrahmen erfolgen. Die Bespannung wird durch die erste Traverse nach hinten an die Aufbiegung gezogen und an den Spannrahmen gedrückt. Der Keder ist vor dem Spannvorgang mit der ersten Traverse wenigsten an den Breitseiten des Spannrahmens zu befestigen. An den Längsseiten des Spannrahmens kann der Keder nach der Befestigung der ersten Traverse befestigt werden. Das Aufstecken der Armlehnen im Bereich der Aufbiegung kann rasch erfolgen. Da die Armlehnen den Bereich der Aufbiegung abdecken, ist das Anbringen von weiteren Abdeckungen oder Abdeckleisten nicht erforderlich.
[0023] Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer Darstellung: <tb>Fig. 1 :<SEP>eine axonometrische Ansicht eines Sitzteils in Explosionsdarstellung; <tb>Fig. 2 :<SEP>eine Seitenansicht des Sitzteils aus Fig. 2 ; <tb>Fig. 3 :<SEP>eine Seitenansicht eines Sitzmöbels mit Sitzteil und Gestell; <tb>Fig. 4 :<SEP>eine Frontansicht des Sitzmöbels aus Fig. 4 und <tb>Fig. 5 :<SEP>eine axonometrische Detailansicht des Aufbiegungsbereichs des Sitzteils.
[0024] In den Fig. 3 und 4 ist ein erfindungsgemässes Sitzmöbel gezeigt, welches gesamthaft mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist. Das Sitzmöbel 11 kann ein Stuhl oder Sessel sein und wird bevorzugt als Besuchersessel eingesetzt.
[0025] Das Sitzmöbel 11 ist in modularer Bauweise aufgebaut. Das erste Modul ist ein Sitzteil 13 und das zweite Modul ist ein Gestell 15. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 3 und 4 ist das Sitzteil 13 an einem Gestell 15 in Gestalt eines Freischwingers befestigt. Denkbar sind selbstverständlich auch alle anderen Arten von Gestellen, wie Sesselbeine, Drehgestelle, Rohrkonstruktionen usw. Die modulare Bauweise ermöglicht es, das Sitzteil 13 sehr flexibel für eine Vielzahl von Sitzmöbeln einzusetzen.
[0026] Das Sitzteil 13 umfasst einen Spannrahmen 17 und eine nicht näher dargestellte Bespannung oder einen Bezug. Zusammen mit der Bespannung bildet der Spannrahmen 17 eine Sitzfläche 21 und eine Rückenlehne 23. Der Spannrahmen 17 besitzt eine Aufbiegung 19. Die Aufbiegung 19 stellt den Übergang zwischen Sitzfläche 21 und Rückenlehne 23 dar. Der Spannrahmen 17 weist etwa im Bereich des unteren Drittels der Rückenlehne 23 eine Biegung 25 auf. Durch das Vorsehen der Biegung 25 wird eine Lordosenstütze erreicht. Wie aus der untenstehenden Beschreibung hervorgeht, wird durch die Biegung 25 jedoch auch die Spannung der Bespannung erhöht.
[0027] Zum einfachen Aufbau einer Spannung der Bespannung und zur Stabilisierung des Spannrahmens 17 ist eine erste Traverse 27 vorgesehen. Im Rahmen dieser Anmeldung soll unter dem Begriff Traverse ein mechanischer Querträger, der zur Stabilisierung, Befestigung oder Verbindung dient, verstanden werden. Die erste Traverse 27 besitzt ein erstes und zweites Ende 29a, 29b. Im Bereich der Aufbiegung 19 ist an dem Spannrahmen 17 eine Vertiefung 31, welche das erste und zweite Ende 29a, 29b passgenau aufnehmen. Das erste und zweite Ende 29a, 29b kann dann mit Schrauben 33 an der Aufbiegung 19 befestigt werden.
[0028] Die erste Traverse 27 dient neben der Stabilisierung des Spannrahmens 17 der überraschend einfachen und raschen Spannung einer Bespannung. Dazu wird der Keder einer Bespannung in eine im Wesentlichen umlaufende Nut 35 des Spannrahmens 17 eingedrückt. Der Aufbau einer Spannung über das Keder-Haltesystem kann bei dem erfindungsgemässen Sitzmöbel 11 entfallen. Anstatt dessen wird in überraschend einfacher Weise die Bespannung gespannt, indem die erste Traverse 27 auf die Bespannung aufgelegt wird und samt dieser an die Aufbiegung 19 geschraubt wird. Dazu ist es bevorzugt, dass der Spannbezug einteilig ausgeführt ist, denn dadurch ist es zusammen mit der als Spannvorrichtung dienenden ersten Traverse 27 möglich, den Spannvorgang in einem einzigen Arbeitsschritt vorzunehmen. Es versteht sich, dass die erste Traverse 27 an der Vorderseite, also der dem Benutzer zugewandten Seite, aufzulegen ist. Durch die Biegung 25 ist die Aufbiegung 19 nach hinten versetzt. Dies führt zu einer Verstärkung des durch die erste Traverse 27 realisierten Spannmechanismus.
[0029] Von hinten wird eine zweite Traverse 37 an den Spannrahmen 17 im Bereich der Aufbiegung 19 befestigt. Die zweite Traverse 37 dient weniger der Spannung der Bespannung, als der weiteren Stabilisierung des Spannrahmens 17 und der Verkleidung des Sitzteils 13. Die zweite Traverse kann mit Schrauben 41 an dem Spannrahmen 17 befestigt werden. Zusätzlich können die erste und zweite Traverse 27, 37 miteinander mit Schrauben 43 verbunden sein, damit die Bespannung zwischen erster und zweiter Traverse 27, 37 verklemmt ist Wie insbesondere aus Fig. 1 zu erkennen ist, sind die beiden Traversen 27, 37 derart ausgeformt, dass sie nahezu nahtlose und fliessende Übergänge mit dem Spannrahmen 17 bilden. Der Spannrahmen 17 wirkt daher zusammen mit den Traversen 27, 37 und den weiter untenstehend noch zu beschreibenden Armlehnen 45a, 45b wie aus einem Guss. Dadurch sind die beiden Traversen 27, 37 und die Armlehnen 45a, 45b integrale Elemente des Sitzteils. Dieses Merkmal trägt zum ästhetischen Äusseren des Sitzmöbels 11 bei.
[0030] Zur weiteren Stabilisierung des Spannrahmens 17 wirken zwei nach innen orientierte und im Bereich der Aufbiegung 19 ausgeformte Haltestifte 47 mit einer Nut 49 der zweiten Traverse 37 zusammen. Die Haltestifte bilden auch eine Endposition für die Rückenlehen 23. Lehnt sich der Benutzer an die Rückenlehne, so schlägt die Nut 49 an den Haltestiften 47a, 47b an. Eine zu weite Nachhinten-Biegung der Rückenlehne 23 bzw. eine Überbelastung der Rückenlehne 23 ist durch das Vorsehen der Haltestifte 47a, 47b verhindert. Die Haltestifte sind in der Nut 49 formschlüssig aufgenommen. Für die Stabilität des Sitzteils 13 ist es auch von Vorteil, dass der Spannrahmen 17 bevorzugt einteilig ist. Der Spannrahmen kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein und wird bevorzugt in einer Gussform gegossen.
[0031] Die beiden Armlehnen 45a, 45b besitzen jeweils ein erstes und zweites Ende 51a, 51b. Die ersten Enden 51a sind in besonders ästhetischer Weise an den Spannrahmen 17 im Bereich der Aufbiegung 19 befestigt. Dafür ist insbesondere eine Schlitzaufnahme 53a, 53b, welche von einer vorderen und hinteren Abdeckung 55a, 55b begrenzt ist, verantwortlich. Die Armlehnen 45a, 45b lassen sich auf den Spannrahmen 17 im Bereich der Aufbiegung 19 aufstecken. Bevorzugt ist die Befestigung durch einen unsichtbaren Schnappverschluss realisiert, indem Erhebungen an den vorderen und hinteren Abdeckungen 55a, 55b in Vertiefungen der ersten und zweiten Enden 29a, 29b, 39a, 39b einrasten. Erhebungen und Vertiefungen können natürlich auch vice versa angeordnet sein. Die vordere und hintere Abdeckung 55a, 55b reicht über den Spannrahmen 17 und ist daher im Stand auch die ersten und zweiten Enden 29a, 29b, 39a, 39b abzudecken. Die Abdeckungen 55a, 55b sind dabei derart ausgeformt, dass sie einen fliessenden Übergang zum Spannrahmen 17 und der ersten und zweiten Traverse 27, 37 bilden. Dementsprechend ästhetisch wirkt das Sitzteil 13. Dadurch, dass die Armlehnen 45a, 45b nicht an der Rückenlehne 23 befestigt sind, ist die Rückenlehne 23 um die Aufbiegung 19 wippbar, abhängig von dem gewählten Material des Spannrahmens 17 und dessen Stärke.
[0032] Die zweiten Enden 51b lassen sich mit dem Gestell 15 verbinden, um eine stabile und formschöne Verbindung zwischen Sitzteil 13 und Gestell 15 zu erhalten. Beispielsweise sind die zweiten Enden 51b Rohrstücke, welche sich in das Gestell 15, ausgebildet als ein Rohrgestell, einschieben lassen.
[0033] Der Spannrahmen 17 ist durch Vorsehen der Aufbiegung 19 und der Biegung 25 in drei Teilbereiche unterteilt: Einen im Wesentlichen horizontalen Sitzbereich 21, einen in Richtung des Sitzbereiches 21 schräg nach vorne verlaufenden Stützbereich 57 und einen im Wesentlichen aufrecht verlaufenden Lehnenbereich 59. Um einen angemessenen Versatz zwischen Aufbiegung 19 und Biegung 25 zu erhalten, ist der Winkel 61 zwischen Sitzbereich 21 und Stützbereich 57 bevorzugt zwischen 55 und 65 Grad.
[0034] Der Winkel 63 zwischen Stützbereich 57 und Lehnenbereich 59 beträgt bevorzugt zwischen 130 und 140 Grad. Dadurch ist der Lehnenbereich 59 relativ zur Vertikalen etwas nach hinten geneigt, was zu einer angenehmen Position des Lehnenbereichs 59 für den Benutzer des Sitzmöbels 11 führt.
Legende
[0035] <tb>11<SEP>Sitzmöbel <tb>13<SEP>Sitzteil <tb>15<SEP>Gestell <tb>17<SEP>Spannrahmen <tb>19<SEP>Aufbiegung <tb>21<SEP>Sitzfläche, Sitzbereich <tb>23<SEP>Rückenlehne <tb>25<SEP>Biegung <tb>27<SEP>Erste Traverse <tb>29a, 29b<SEP>Erstes und zweites Ende der ersten Traverse <tb>31<SEP>Vertiefung <tb>33<SEP>Schrauben <tb>35<SEP>Nut <tb>37<SEP>Zweite Traverse <tb>39a, 39b<SEP>Erstes und zweites Ende der zweiten Traverse <tb>41<SEP>Schrauben <tb>43<SEP>Schrauben <tb>45a, 45b<SEP>Armlehnen <tb>47a, 47b<SEP>Haltestifte <tb>49<SEP>Nut <tb>51a, 51b<SEP>Erstes und zweites Ende der Armlehnen <tb>53a, 53b<SEP>Schlitzaufnahme <tb>55a, 55b<SEP>Vordere und hintere Abdeckung <tb>57<SEP>Stützbereich <tb>59<SEP>Lehnenbereich <tb>61<SEP>Winkel eingeschlossen von Sitzbereich und Stützbereich <tb>63<SEP>Winkel eingeschlossen von Lehnenbereich und Stützbereich

Claims (20)

1. Sitzmöbel (11) mit – einem Sitzteil (13), welches einen Spannrahmen (17) mit einer Aufbiegung (19) und eine an dem Spannrahmen (17) angebrachte Bespannung umfasst, wodurch die Bespannung zusammen mit dem Spannrahmen (17) eine Sitzfläche (21) und eine Rückenlehne (23) bildet und – einem Gestell (15), welches das Sitzteil (13) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang von der Sitzfläche (21) zur Rückenlehne (23) auf der Benutzerseite der Bespannung eine erste Traverse (27), ein erstes und zweites Ende (29a, 29b) aufweisend, aufliegt, wobei das erste und zweite Ende (29a, 29b) der ersten Traverse (27) an dem Spannrahmen (17) befestigt ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Bespannung eine zweite Traverse (37), ein erstes und zweites Ende (39a, 39b) aufweisend, aufliegt und das erste und zweite Ende (39a, 39b) der zweiten Traverse (37) an dem Spannrahmen (17) befestigt sind.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Traverse (37) mit der ersten Traverse (27) verbunden ist.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Traverse (27, 37) im Bereich der Aufbiegung (19) an dem Spannrahmen (17) festgelegt sind.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Traverse (27, 37) integrale Elemente des Sitzteils (13) sind.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrahmen (17) einteilig ist.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel (11) zwei Armlehnen (45a, 45b) umfasst, welche im Bereich der Aufbiegung (19) an dem Spannrahmen (17) befestigt sind.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehnen (45a, 45b) jeweils ein erstes und zweites Ende (51a, 51b) auf weisen, wobei an den ersten Enden (51a) eine Schlitzaufnahme (53a, 53b) derart ausgeformt ist, dass die Aufbiegung (19) und die ersten oder zweiten Enden (29a, 29b, 39a, 39b) der ersten und zweiten Traverse (27, 37) in die Schlitzaufnahme (53a, 53b) einsteckbar sind.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Enden (51b) der Armlehnen (45a, 45b) mit dem Gestell (15) verbunden sind.
10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrahmen (17) im Bereich der Rückenlehne (23) eine Biegung (25) aufweist.
11. Sitzmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrahmen (17) durch Vorsehen der Aufbiegung (19) und der Biegung (25) sich in drei Teilbereiche unterteilen lässt, nämlich einen im Wesentlichen horizontalen Sitzbereich (21), einen in Richtung des Sitzbereiches (21) schräg nach vorne verlaufenden Stützbereich (57) und einen im Wesentlichen aufrecht verlaufenden Lehnenbereich (59).
12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Sitzbereich (21) und Stützbereich (57) gebildete Winkel (61) zwischen 80 und 30 Grad, bevorzugt zwischen 40 und 70 Grad und besonders bevorzugt zwischen 55 und 65 Grad beträgt.
13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Lehnenbereich (59) und Stützbereich (57) gebildete Winkel (63) zwischen 110 und 170 Grad, bevorzugt zwischen 120 und 160 Grad und besonders bevorzugt zwischen 130 und 140 Grad beträgt.
14. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbezug einteilig ist.
15. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spannrahmen (17) eine im Wesentlichen umlaufende Nut (49) vorgesehen ist.
16. Sitzmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (49) an der Aussenseite des Spannrahmens (17) vorgesehen ist.
17. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nut (49) ein Keder der Bespannung aufnehmbar ist.
18. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Aufbiegung (19) an dem Spannrahmen (17) zwei nach innen orientierte Haltestifte (47a, 47b) ausgeformt sind.
19. Sitzmöbel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestifte (47a, 47b) in einer an der zweiten Traverse (37) vorgesehenen Nut (49) formschlüssig aufgenommen sind.
20. Verfahren zur Herstellung eines Sitzteils (13) eines Sitzmöbels (11) durch die folgenden Herstellschritte: a) Zumindest teilweises Einhängen des Keders einer Bespannung in eine Nut (49) eines Spannrahmens (17), welcher eine Aufbiegung (19) aufweist, oder Überziehen des Spannrahmens (17) mit einem Sackbezug, weiter gekennzeichnet durch b) Spannen der Bespannung oder des Bezuges durch Festlegen einer ersten Traverse (27) im Bereich der Aufbiegung (19), wodurch die Bespannung oder der Sackbezug an den Spannrahmen (17) gespannt wird, c) optionales Anbringen einer zweiten Traverse (37), welche von hinten an dem Spannrahmen (17) im Bereich der Aufbiegung (19) und/oder an der ersten Traverse (27) befestigt wird und d) optionales Aufstecken von Armlehnen (45a, 45b), welche im Bereich der Aufbiegung (19) über den Spannrahmen (17) und die Enden (29a, 29b, 39a, 39b) der ersten und zweiten Traverse (27, 37) geschoben werden.
CH01595/14A 2014-10-17 2014-10-17 Sitzmöbel. CH710266A1 (de)

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