DE1729988A1 - Leicht loes- und befestigbare,gepolsterte Armlehne,insbesondere fuer Sitzmoebel - Google Patents

Leicht loes- und befestigbare,gepolsterte Armlehne,insbesondere fuer Sitzmoebel

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DE1729988A1
DE1729988A1 DE19681729988 DE1729988A DE1729988A1 DE 1729988 A1 DE1729988 A1 DE 1729988A1 DE 19681729988 DE19681729988 DE 19681729988 DE 1729988 A DE1729988 A DE 1729988A DE 1729988 A1 DE1729988 A1 DE 1729988A1
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DE
Germany
Prior art keywords
armrest
fastening tube
underside
holding device
fastening
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681729988
Other languages
English (en)
Inventor
Franz-Josef Chumchal
Paul Ross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
    • A47C7/546Supports for the arms of detachable type

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Leicht lös- und befestigbare, gepolsterte Armlehne, insbesondere für Sitzmöbel Die Erfindung bezieht sich auf eine gepolsterte Armlehne, insbesondere für Sitzmöbel, welch, leicht lös- und befestigbar ist. Beispielsweise bei Gartenmöbeln werden zur Polsterung der Sitz-und Lehnenflächen, unabhängig von dem Sitzmöbelgestell, Kissen aufgelegt, die jederzeit entfernt werden können, so daß bei :jichtbenutzung die witterungs- und schmutzempfindlichen Polsterteile geschützt und gesondert gelagert werden können.
  • Die gepolsterten Armlehnen derartiger Sitzmöbel dagegen bleiben den Witterungseinflüssen weiterhin ausgesetzt, so daß diese Armlehnen einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind und daher des öfteren mit neuen Bezügen versehen werden müssen, welches aber wiederum durch die dabei auftretenden Farbunterschiede zwischen den Armlehnenpolstern und den Sitz- und Lehnenpolstern zu Unzulänglichkeiten führt.
    Es ist bekannt, gepolsterte Armlehnen mittels Schrauben an
    den dafür vorgesehenen Stellen des Sitzmöbelgestells zu
    befestigen. Zwar sind derartige Verbindungsmittel zur leichten
    Lös- bezw. befestigbarkeit von gepolsterten Armlehnen geeignet,
    jedoch ist das Lösen bezw. Anbringen relativ umständlich und
    zeitraubend und ausserdem sind zur Durchführung dieser Arbeiten
    ::erkzeu;e, wie Schraubenzieher, notwendig. Die Verwendung von
    manuell zu betäti"-ender Verbindungsmittel, wie Flügelmuttern,
    ist nicht möglich, da diese einmal die C'Isthetische Linienführunil
    derartiger Sitzmöbel stören und zum anderen durch das Herausragen
    aus der, Sitzmtibelkc)zitur zu Verletzungen vier Benutzer führen
    können.
    Auch eine auswechselbare, als Kissen hergestellte Armlehnenpolsterung für Kino- oder Saalbestuhlungen ist bekannt geworden, die in einer als Wanne ausgebildeten Armlehnenauflage klemmend gelagert ist. Diese Konstruktion ist in ihrer Herstellung aufwendig und teuer und daher für eine Massenartikelfertigung wenig geeignet, insbesondere auch deswegen, weil bestimmte enge Toleranzen in den Abmessungen der Wanne und der gepolsterten Armlehne genau eingehalten werden müssen, um den erforderlichen Klemmeffekt auch wirklich erzielen zu können. Für die Verwendung "unter freiem Himmel", wie beispielsweise in Gartenrestaurants, sind derartige Sitzmöbel ungeeignet, da sich in der Wanne Schmutz und Regenwasser ansammeln kann, so daß erst umfangreiche Reinigungsarbeiten durchgeführt werden missen, um die Polsterkissen einklemmen zu können.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht lös-
    und befeetigbare gepolsterte Armlehne, insbesondere für Sitz-
    mbbel, zu schaffen, die mit einem Handgriff anbrihgbar und
    abnehmbar ist und ausserdem in der befestigten Lage durch keine
    der üblicherweise auftretenden Belastungen-ihre vorbestimmte
    Lage ändert
    Die Aufgabe, eine derartige, leicht lös- und beefestigbare
    gepolsterte Armlehne, insbesondere für Sitzmöbel! zu schaffen, - r
    wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zür Befestigung
    vorgesehene Unterseite der gepolsterten Armlehne, ein in eine- auf
    dem Gestell des Sitzmöbels befestigte: Haltevorrichtung fixierend -
    eingreifendes Raatteil und ein die Armlehne in ihrer braochs-
    stellung auf dem Sitzmibelgestell festhaltendes Lagerteil aufweist.
    Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen., ß die an oder
    im Befestigungsrohr des Sitzmöbelstellees vorseate-
    vrorrichtung durch einen . in einem Winkel, klein als 90 Grad
    zur Horizontalebene des Beferstiggsrohrees angeardSchlitz
    gebildet ist, in welzn das aus einem in der Breite der arm-
    letue angeordneten dclzen besteRastte1 dIer Arh
    fixierend eingreift.
    Ebenso ist es von Vorteil, daß die Haltevorrichtung am Befesti-,#?ungsrohr aus einem waagerecht zur Horizontalebene das Befestigungsrohr durchdringenden, beidseitig überstehenden Bolzen besteht, dessen beide Enden von jeweils einer als Rastteil vorgesehenen gabelförmigen Falle der Armlehne fixierend umfaßt werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die am Befestigungsrohr vorgesehene Haltevorrichtung aus einem über den Befestigungsrohrdurchmesser überstehenden, mit der Horizontalebene einen spitzen Winkel bildenden Bolzen besteht, der in eine mit einer entsprechenden Bohrung versehene, an der Armlehnenunterseite als Rastteil befestigte Platte fixierend eingreift. Desweiteren sieht die Erfindung vor, daß die am Befestigungsrohr vorgesehene Haltevorrichtung aus einer halbschellenförmigen Feder besteht, in welche das aus einem in der Breite der Armlehne angeordneten Bolzen bestehende Rastteil klemmend und fixierend eingreift.' Eine weiterhin vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das die Armlehne in ihrer Gebrauchsstellung auf dem Sitzmöbelgestell festhaltende Lagerteil aus einer Hülse besteht, in die eine im Befestigungsrohr angeordnete, dieses zur Unterseite der Armlehne hin überragende federnde Klammer nach Art eines Druckknopfes klemmend eingreift. Ebenso ist es von Vorteil, daß das Lagerteil als eine in einem Hohlraum der Armlehnenuxierseite angeordnete Lyrafeder ausgebildet ist, welche das Befestigungsrohr klemmend umgreift. Ein weiteres, vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei einem aus magnetisierbarem Material hergestellten Sitzmöbelgestell oder Befestigungsrohr als Lagerteil ein in einem Hohlraum der Armlehnenunterseite befestigter, permanenter Magnet vorgesehen ist, der auf dem Befestigungsrohr zur Auflage kommt. Weiterhin ist der Erfindungsgegenstand dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Rastteil als auch Lagerteil aus ringförmigen, mit konischen Auflaufflächen versehenen Gegenlagern in der Armlehne bestehen, die mit das Befestigungsrohr durchdringenden Knebelschrauben derart zusammenwirken, daß durch weniger als eine Umdrehung der Knebelschrauben die Armlehne mit dem Befestigungsrohr verspannt ist. In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Lrfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Sitzmöbelstück mit einer aufgesetzten und einer abgenommenen, gepolsterten Armlehne, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die gepolsterte Armlehne von ihrem teilweise geschnitten dargestellten Befestigungsrohr abgenommen, Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Haltevorrichtung an der Armlehne und eines Rastteils am Befestigungsrohr, getrennt dargestellt, Fig. 4 einen Querschnitt nach Fig. 3 bei zusammengefügten Teilen, Fig. 5 einen Teillängsschnitt einer weiteren Ausführungsform von Haltevorrichtung und Rastteil, getrennt gezeichnet, Fig. 6 einen Querschnitt nach Fig. 5, Fig. 7 einen Teillängsschnitt einer weiteren Ausführungsform von Haltevorrichtung und Rastteil, getrennt dargestellt, Fig. 8 einen Querschnitt nach Fig. 7, Fig. 9 einen Querschnitt durch ein Lagerteil in der gepolsterten Armlehne, Fig.1o einen Querschnitt einer weiteren Ausführung eines Lagerteils, Fig.11 einen Teillängsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Befestigung von Armlehne und Befestigungsrohr in zusammengefügter Darstellung, Fig.12 einen Querschnitt nach Fig. 11. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Armauflageflächen des Sitzmöbelstückes mit gepolsterten Armlehnen 1 versehen. Die Unterseite 1a der Armlehne 1 ist mit einem Rastteil R und einem Lagerteil L versehen. Das Rastteil R greift bei allen dargestellten Ausführungsformen in eine aus oder im Befestigungsrohr 2 bezw. Befestigungsstange des Sitzmöbelgestelles 3 angeordnete Haltevorrichtung il fixierend ein. Durch diese Ausbildung kann die Armlehne 1 leicht gelöst werden, da nach Lösen des Lagerteiles L vnm Befestigungsrohr 2 das Rastteil R aus der Haltevorrichtung H herausgezogen werden kann, während beim Befestigen der Armlehne 1 zuerst das Rastteil R mit durch Einschieben in die am bezw. im Befestigungsrohr 2 angeordneten Haltevorrichtung II in Eingriff gebracht wird und anschliessend durch Drücken auf die Armlehne 1 senkrecht zur Horizontalebene X - X des Befestigungsrohres 2 die Armlehne 1 durch das Lagerteil L unverschiebbar und unverdrehbar festgehalten wird. In der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist die im Befestigungsrohr 2 angeordnete Haltevorrichtung H als ein Schlitz 4 ausgebildet, der mit der Horizontalebene X - X einen Winkel- bildet, der kleiner als 9o Grad ist.
  • In diesen Schlitz 4 greift das Rastteil R, welches aus einem in der Breite b der Armlehne 1 angeordneten Bolzen 5 besteht, ein. Der Lagerteil L besteht aus einer Hülse 6, die fest in der Armlehne 1 verankert ist und in die eine federnde Klammer 7, welche im Befestigungsrohr 2 angeordnet ist und dieses zur Unterseite 1a der Armlehne 1 hin überragt, klemmend eingreift.
  • Die Verbindung zwischen Hülse 6 und Klammer 7 geschieht nach Art eines Druckknopfes.
    Die in den Fig. 3 und 11 gezeigte Haltevorrichtung H besteht aus
    einem waagerecht zur Horizontalebene X - X des Befestigungsrohres 2
    angeordneten, dieses durchdringenden beiderseitig überstehenden
    Bolzen 9. Die beiden überstehuntien Lnden Ba. 8b des Bolzens 8
    werden jewei ls von einer f <ive 1 firm i.flen fallt. !l, welche als f.as t-
    t:: i 1 1 ir, cler Ar-rriletirie 1 t,E: fe!. t i fr t ist, f ix i.f!i@F.ncl umraßt.
    Die Haltevorrichtung H nach Fig. 5 und 6 besteht aus einem
    Bolzen 1o, der über den Befestigungsrohrdurchmesser 2 übersteht
    und abgebogen ist, so daß der Bolzen 1o mit der Horizontalebene
    x - x einen spitzen Winkel A bildet. Die an der Armlehnenunterseite
    1 a als Rastteil R befestigte Platte 11 weist eine Bohrung 12 auf,
    in die das gebogene Ende 1o a des Bolzens 1o fixierend eingreift.
    Nach Fig. 7 und 8 ist die Haltevorrichtung H durch eine
    halbschellenförmige Feder 13, welche auf dem Befestigungsrohr .2
    befestigt ist, gebildet. Die Feder 13 ist so ausgebildet, daß
    der Bolzen 5 des an der-Unterseite la der Armlehne 1 angeordneten
    Rastteiles R - welches gleich ausgebildet ist wie bei der
    Ausführung nach Fig. 2 beschrieben - klemmend und fixierend
    eingreift.
    Bei allen diesen an der gepolsterten Armlehne 1 angeordneten
    Haltevorrichtungen H und Rastteilen R kann als Lagerteil L
    die in Fig. 2 dargestellte, nach Art eines Druckknopfes wirkende
    Klammer 7 mit Hülse 6 vorgesehen werden, jedoch läßt sich ein
    einfaches Lagerteil L dadurch herstellen, daß in einem Hohlraum
    14 der Armlehnenunterseite 1 a eine Lyrafeder 15 angeordnet ist,
    die das Befestigungsrohr 2 klemmend umgreift (Fig. 9).
    Auch kann, wie in Fig. 1o dargestellt, .bei Verwendung eines
    Sitzmöbelgestelles 3 oder Befestigungsrohres 2 aus
    magnetisierbarem Material in dem Hohlraum 14 der Armlehnenunter=
    Seite 1 a als Lagerteil L einpermanenter Magnet 16 vorgesehen
    werden, der auf dem Befestigungsrohr 2 zur Auflage komaat
    Fig. 11 und 12 zeigen die Möglichkeit! sowohl das Rastteil R
    als auch Lagerteil L oder beide zusammen gleich auszubilden.
    Dabei sind in der Armlehne l ringförmigee mit konischen Auflauf-
    Flächen 17 versehene Gegenlager 18 fest angeordnet. Das Gegen-
    lager 18 ist so ausgebildet, daß eine Knebelschraube 19 mit
    ihren seitlichen Ansätzen 19a, 19b an der tiefsten Stelle 17a
    der Auflaufflächen 17 freikommt und aus dem Gegenlager 18 herausgenommen werden kann. Die Knebelschraube 19 ist in dem Befestigungsrohr 2, welches sie durchdringt, geführt. Mit weniger als einer Umdrehung, vorzugsweise einer Vierteldrehung, werden die Ansätze 19a, 19b zur höchsten Stelle 17b der Auflauffläche 17 bewegt, um dort in an sich bekannter Weise einzurasten, wodurch die Armlehne 1 fest mit dem Befestigungsrohr 2 verspannt wird.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e ._1 (11.,Leicht lös- und befestigbare, gepolsterte Armlehne, . insbesondere für Sitzmöbel, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung vorgesehene Unterseite (1a) der gepolsterten Armlehne (1) ein in eine auf der. Gestell (3) des Sitzmöbels befestigte Haltevorrichtung (H) fixierend einreifendes Rastteil (R) und ein die Armlehne (1) in ihrer Gebrauchsstellung auf dem Sitzmöbelpestell (3) festhaltendes Lagerteil (L) aufweist. 2. Armlehne nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am oder im Befestigungsrohr (2) des SitzmöbelF-estelles (3) vorgesehene Haltevorrichtung CO durch einen in einem 'sv'inkel () kleiner als 9o Grad zur horizontalebene ( x - x) des Befestigungs- rohres (2) angeordneten Schlitz (4) gebildet ist, in welchen das aus einem in der Breite (b) der Armlehne (1) angeordneten Bolzen (5) bestehende Rastteil (k) der Armlehne (1) fixierend eingreift. .z @ n 3. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch pekennzei,chnet",,, daß die , iialtevorrichtung (H) am Befestigungsrohr (2) aus einem waagerecht zur Horizontalebene (x - x), das Befestipungsrohr.(2) durch- dringenden, beidseitig überstehenden Bolzen (8) besteht, dessen beide Enden (8a,8b) von jeweils einer als Rastteil (11) vorge- sehenen gabelförmigen Falle (9) der Armlehne (1) fixierend umfaßt werden. 4. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekentiveichnet, dän@die am üefestipuni=srohr (2) vortlesehene Haltevorrichtung (H) aus einem über den Befestiguni,srohrdurciimesser (2) überstetieriaon,, ~ mit der Horizontalebene (x - x )einen si,itzen,W'inkel (f@ Y bildenden Bolzen (10) besteht, der in eine mit einer entspre- chenden üohrunp (12) versehene, an"" döx#" Arinlehnenunterseite (la) als Rastteil (R) befestigte Platte (11) fixierend eingreift.
    5. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Befestigungsrohr (2) vorgesehene Haltevorrichtung, (1i) aus einer halbschellenförmigen Feder (13) besteht, in welche das aus einem in der Breite (b) der Armlehne (1) angeordneten Bolzen (5) bestehende Rastteil (R) klemmend und fixierend ein-,reift. 6. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Armlehne (1) in ihrer Gebrauchsstellung auf dem Sitzmöbelgestell (3) festhaltende Lagerteil (L) aus einer Hülse (6) besteht, in die eine im Befestigungsrohr (2) angeordnete, dieses zur Unterseite (1a) der Armlehne (1) hin überragende, federnde Klammer (7) nach Art eines Druckknopfes klemmend eingreift. 7. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (L) als eine in einem Hohlraum (14) der Armlehnenunterseite (1a) angeordnete Lyrafeder (15) ausgebildet ist, welche das Befestigungsrohr (2) klemmend umgreift. B. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus magnetisierbarem Haterial hergestellten Sitzmöbelgestell (3) oder Befestigungsrohr (2) als Lagerteil (L) ein in einem fiohlraum (14) der Armlehnenunterseite (1a) befestigter, permanenter Magnet (16) vorgesehen ist, der auf dem Befestigungsrohr (2) zur Auflage kommt. 9. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daM sowohl Rastteil (R) als auch Lagerteil (L) aus ringförmigen mit konischen ° Auflaufflächen (17) versehenen Gegenlagern (18) in der Armlehne (1) bestehen, die mit das Befestigungsrohr (2) durchdringenden Knebelschrauben (19) derart zusanmienwirken, dar durch weniger als eine Umdrehung der Knebelschrauben (19) die Armlehne (1) mit dem Befestigungsrohr (2) verspannt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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