DE3107227A1 - "rohrrahmenstuhl" - Google Patents

"rohrrahmenstuhl"

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DE3107227A1
DE3107227A1 DE19813107227 DE3107227A DE3107227A1 DE 3107227 A1 DE3107227 A1 DE 3107227A1 DE 19813107227 DE19813107227 DE 19813107227 DE 3107227 A DE3107227 A DE 3107227A DE 3107227 A1 DE3107227 A1 DE 3107227A1
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DE
Germany
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tubular frame
supports
chair according
carrier
frame chair
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813107227
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English (en)
Inventor
Gabriele Assmann
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C15/00Other seating furniture
    • A47C15/002Corner seating furniture, e.g. corner sofas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/0255Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame pivotally mounted in the base frame, e.g. swings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/06Wall stools ; Stools hingedly mounted against the wall

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • "Rohrrahmenstuhl"
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrrahmenstuhl mit einhängbarer Sitz- und Lehnenfläche.
  • Derartige Stühle sind aus vielen Bereichen bekannt. Dabei werden in einen meist elastischen Rahmen Sitz- und Lehnenflächen beispielsweise aus Stoff oder Leder eingehängt oder eingespannt, wobei diese Sitz- und Lehnenflächen aus zwei getrennten oder einem gemeinsamen Stoff- oder Lederteil bestehen können. Es ist bei den herkömmlichen Rohrrahmenstühlen, da meistens eine elastische Konstruktion erwünscht ist, der Rahmen so groß, daß der Platzbedarf größer ist, als bei vergleichbaren Stühlen oder Sesseln konventioneller Bauart. Daher ist insbesondere in Ecken eine schlechte Raumnutzung gegeben. Der Material- und Herstellungsaufwand ist für einen optisch und technisch bewußt einfachen Stuhl aufgrund des normalerweise großen Anteils an gebogenen Rohrteilen relativ hoch. Darüberhinaus weisen bei den herkömmlichen Rohrrahmenstühlen die Stoff- oder Ledersitzbezüge häufig den Nachteil auf, daß sie von dem Rahmengestell gar nicht oder nur schwer zu lösen und damit auch zu reinigen sind.
  • Diese Nachteile werden aufgrund der formal ansprechenden Erscheinung solcher Stühle oft dann in Kauf genommen, wenn ein besonderer Stuhl gewünscht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ästhetisch gleichwertigen Rohrrahmenstuhl mit gegenüber herkömmlichen Rohrrahmenstühlen,und möglichst sogar konventionellen Stühlen, besserer Raumnutzung, insbesondere in Ecken,zu schaffen, bei gleichzeitig verringertem Material- und Herstellungsaufwand sowie leichterer Auswechselbarkeit der Sitz- und Lehnflächen.
  • Der erfindungsgemäße Rohrrahmenstuhl löst diese Aufgabe durch einen im wesentlichen U-förmig verlaufenden Rahmen, der sich in seinem oberen Bereich an der Ecke zweier Wände oder an der Ausbuchtung einer Wand abstützt. Dabei stehen vorzugsweise die als Stützen ausgebildeten Schenkel des im wesentlichen U-förmigen Rahmens mit ihren freien Enden auf dem Boden auf und der sie verbindende Träger, an dem das Sitzelement befestigt ist, liegt an einer oder mehreren Wänden an.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Rohrrahmenstuhls hat dabei den Vorteil, daß der Stuhl, da er sich in seinem oberen Bereich in einer Ecke abstützt, eine wesentlich kleinere Stellfläche benötigt, als wenn er sich nur auf dem Boden abstützen würde. Zudem ist zur Konstruktion des Rohrrahmens, wenn er aus mehreren zusammengesetzten Teilen besteht, als einziges gebogenes oder zusammengeschweißtes Rohrstück der die beiden Stützen verbindende Träger erforderlich. Weiterhin ist bei einer Ausführung gemäß dem dargestellten Ausführun;sbeispiel ein leichtes Auswechseln des Sitzelementes möglich.
  • Insgesamt weist der erfindungsgemäße Rohrrahmenstuhl eine äußere Erscheinung auf, die herkömmlichen Rohrrahmenstühlen an Besonderheit tnd optischer Einfachheit zumindest entspricht.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Rohrrahmenstuhls gehen aus der Beschreibung und der angefügten Zeichnung hervor. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 die Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Rohrrahmenstuhls.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein erfindungsgemäßer Rohrrahmenstuhl gekennzeichnet, der ein Sitzelement 2 sowie einen im wesentlichen aus Stützen 3 und einem Träger 4 bestehenden Rohrrahmen umfaßt.
  • Der Stuhl steht dabei nicht frei auf dem Boden, sondern er stützt sich in seinem oberen Bereich mit seinem Träger 4 in einer von zwei Wänden gebildeten Ecke ab. Der Träger 4 ist mit den Stützen 3 lösbar verbunden und läßt sich so gegen andere den verschiedensten wandseitigen Ecken- oder Ausbuchtungsformen entsprechende Träger austauschen. Durch das Abstützen an einer Wand oder an einer Ecke wird ein kippsicherer Stand des Stuhls selbst bei kleiner beanspruchter Grundfläche gewährleistet. Weiterhin wird eine bauchige Form des Lehnenbereiches des Sitzelementes 2 dadurch erreicht, daß die Befestigungspunkte des Lehnenbereiches am Träger 4 nicht auf einer Linie angeordnet sind, sondern eine räumliche Tiefe aufweisen, die die Form des Lehnenbereiches beeinflußt und den Sitzkomfort gegenüber einer flachen Lehne erheblich verbessert.
  • Bodenseitig steht der Stuhl auf zwei mittels je einer Hülse 5 an den Stützen 3 befestigten Standfüßen 6, die so angeschrägt sind, daß sie plan auf dem Boden stehen, wenn die Stützen 3 mit dem Boden einen Winkel von ca. 700 einschließen. Eine im Bereich dieses Winkels angesiedelte Neigung des Stützen gewährleistet sowohl noch genügende Sicherheit gegen ein Wegrutschen des Stuhls als auch schon genügende Raumtiefe zur Ecke, um eine sitzgerechte Ausbuchtung des Sitzelementes zu ermöglichen.
  • Die Standfüße 6 können mit den Hülsen 5 fest verbunden sein, sind aber auf jeden Fall austauschbar, da die Hülsen 5 mittels herkömmlicher Schraub-, Rast- oder Klemmverbindungen an den Stützen 3 lösbar befestigt sind. Hierdurch wird es einerseits ermöglicht, die Standfüße 6 dem jeweiligen Bodenbelag optimal anzupassen oder sie zu erneuern,und andererseits ist es möglich, hilfsweise eine Stützvorrichtung anzubringen, die über eine eigene hülsenartige Aufnahmevorrichtung ür den Rohrrahmen verfügt und das Aufstellen des Stuhls im freien Raum ermöglicht.
  • Damit wird der Stuhl unter Verzicht auf die besonders gute Rau:nnutzung vielseitiger aufstellbar, jedoch bleibt die Verwendung einer Stützvorrichtung bei diesem Stuhl ein Nebenaspekt.
  • Die Hülsen 5 weisen in ihrem oberen Bereich einen umlaufenden Flansch 7 auf, der zur Festlegung der unteren Befestigungspunkte des Sitzelementes 2 dient. Diese unteren Befestigungspunkte bestehen aus eng um das Rahmenrohr gezogenen, zwei Schlaufen bildenden Enden eines Lederriemens od. dgl., der die vordere Stuhlkante bildet. Der innere Durchmesser seiner beiden Schlaufen ist kleiner als der äußere Durchmesser der Flansche 7. Um den Riemen herum oder an ihm ist die eigentliche einteilige Sitz-und Lehnenfläche befestigt, deren oberes Ende über aus Leder od.
  • dgl. bestehenden Riemen mit dem Träger 4 verbunden ist. Durch ein vorzugsweise in Wandrichtung am Träger 4 angebrachtes Gummi können diese oberen Riemen am Verrutschen auf dem Träger verhindert werden, wobei das Gummi gleichzeitig auch eine sicherere Festlegung des Trägers 4 an den Wänden gewährleistet.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. "Rohrrahmenstuhl" Patentansprüche: Rohrrahmenstuhl mit einhängbarer Sitz- und Lehnenfläche als Sitzelement, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen U-förmig verlaufenden Rahmen, der sich in seinem oberen Bereich an der Ecke zweier Wände oder der Ausbuchtung einer Wand abstützt.
  2. 2. Rohrrahmenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden als Stützen Q) ausgebildeten Schenkel des im wesentlichen U-förmigen Rahmens mit ihren freien Enden auf dem Boden aufstehen und der sie verbindende Träger (4), an dem das Sitzelement (2) befestigt ist, an einer oder mehreren Wänden anliegt.
  3. 3. Rohrrahmenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) einen Winkel von 90Q bildet, mit dem er das Abstützen des Stuhls (1) in einer Ecke ermöglicht.
  4. 4. Rohrrahmenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) einen bogenförmigen bzw.
    im wesentlichen bauchigen Verlauf aufweist, mit dem er das Abstützen des Stuhls (1) in einer entsprechend geformten Ausbuchtung einer Wand bzw. einer entsprechend geformten Ecke zweier Wände ermöglicht.
  5. 5. Rohrrahmenstuhl nach einem oder nehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) mit dem Träger (4) beispielsweise über Rast-oder Klemmverbindungen lösbar verbunden sind, so daß der Stuhl (1) mittels austauschbarer Träger (4) den verschiedensten Wandformen angepaßt werden kann.
  6. 6. Rohrrahmenstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekelnzeichnet, daß die StUtzen (3) in einem Winkel von a. 700 zum flodtn stellen und in einem Winkel von ca. 110° zu den an sie grenzerden Bereichen des Trägers (4).
  7. 7. Rohrrahmenstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) in ihrem untersten Bereich auswechselbare Standfüße (6) aufnehmen können, die je nach Verschleiß oder Bodenbelag ausgetauscht werden können.
  8. 8. Rohrrahmenstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (6) mit auf die Stützen (3) aufschiebbaren Hülsen (5) fest verbunden sind, die mittels herkömmlicher Schraub-, Rast- oder Klemmverbindungen an den Stützen (3) befestigt werden können.
  9. 9. Rohrrahmenstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (5) in ihrem oberen Bereich beispielsweise flanschartige Mittel (7) zur Festlegung der unteren Befestigungspunkte des Sitzelementes (2) aufweisen.
  10. 10. Rohrrahmenstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine hilfsweise anbringbare Stützvorrichtung, die ein freies Aufstellen des Stuhls (1) im Raum ermöglicht.
  11. 11. Rohrrahmenstuhl nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung im wesentlichen parallel zum Boden rückwärts verläuft.
  12. 12. Rohrrahmenstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung Ösen aufweist, die anstelle der die Standfüße (6) aufnehmenden Hülsen (5) auf die Stützen (3) aufschiebbar sind.
  13. 13. Rohrrahmenstuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung vom oberen Bereich der Stützen (3) oder vom Träger (4) im wesentlichen senkrecht zum Boden verläuft.
  14. 14. Rohrrahmenstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine wandseitig am Träger (4) angebrachte Gummileiste, die ein Verrutschen der Befestigung des Sitzelementes (2) verhindert und ein sicheres Festlegen des Trägers (4) an der Wand gewährleistet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0177136A1 (de) * 1984-09-04 1986-04-09 General Motors Corporation Hängemattenstruktur für Kraftfahrzeug
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WO2002021975A1 (en) * 2000-09-15 2002-03-21 Serfaty, Ayala Seating apparatus
FR2833824A1 (fr) * 2001-12-21 2003-06-27 Samuel Senely Siege long a deux pieds prenant appui contre une surface verticale

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