AT96478B - Sitzmöbel aus Metall. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sitzmöbel aus Metall. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel aus Metall mit einem aus lösbar verbundenen Metallröhren und   Metallbändern hergestellten einheitlichen Gestell,   das für den Versand leicht in wenig'Raum beanspruchende Teile zerlegt oder zusammengeklappt werden kann und bei grosser Festigkeit geringes Gewicht aufweist. Die Stuhlbeine sind nach der Erfindung durch Schrauben mit Sitzrahmenteilen verbunden, so dass gleichzeitig Sitzplatte und Sitzpolster festgeklemmt werden.

   Ein Hauptmerkmal der Erfindung bildet die   Befestigung   einer aus einer   schmalen Querplatte bestehenden Rückenstr'txe,   die mittels vorteilhaft zur vorderen Sitzkante verlaufender Seitenteile derart am Sitzrahmen angelenkt 
 EMI1.1 
 die an den gleichen Teilen des Gestelles zu befestigen sind, kann das Einheitsgestell mit vorteilhaft teleskopartigen Stuhlbeinen den verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten als Bureau-, Garten-, Musikstuhl oder Kindersessel angepasst werden. 



   Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführulg'sbeispiele des Sitzmöbels nach der   Erfindung.   



  Fig. l zeigt einen Stuhl und Fig. 2 einen Musikstuhl in schaubildlicher Darstellung. Fig. 3 ist eine 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 schnitt und Fig. 5 i Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 4. Fig. 6 stellt die Verbindung zwischen Sesselbein und Querstück im Querschnitt dar. 



   Der Sitzunterteil oder Sitzboden besteht aus einer vorderen und rückwärtigen Metallschiene 1, von rechteckigem Querschnitt, die hochkantig angeordnet und durch angenietete oder auf andere Weise 
 EMI1.4 
 



   Die Sesselfüsse e sind als Rohre ausgebildet, können, wie veranschaulicht, gebogen sein und sind untereinander, u. zw. zweckmässig durch in verschiedener Höhe angeordnete Querstücke f, g verbunden. 



   Die Fig.   tì   zeigt die   Verbindung eines Querstückes f   mit einem Sesselfusse. Durch die Bohrung des Querstückes f und einen in das Ende des   Querstückes   eingesetzten Metallpfropfen ; reicht eine 
 EMI1.5 
 lagsplatte j greift und eine Schraubenmutter    trägt,   die mittels der Unterlagsplatte den Sesselfuss an dem   Querstück   festklemmt. Die oberen Enden der   Sesselfüsse   sind durch den Sitz miteinander verbunden. In dem Ende jedes Sesselfusses sitzt ein Zapfen oder Pfropfen, an   dem mittels   einer Schraube 1 die   Teile, d   und c befestigt sind.

   Der Sitzboden verbindet also die oberen   Sesselfussenden   miteinander und die Schrauben l sichern nicht nur den Sitzboden, sondern auch den   Belag d in   der richtigen Lage. 
 EMI1.6 
 Reihe Löcher 1) besitzen und mittels   ausnehmbaren,   durch die Löcher reichenden Stiften an den Lappen m befestigt werden können, so dass die Höhe der Leime veränderbar ist und, wenn gewünscht, die Stütz- 
 EMI1.7 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1