CH278234A - Federeinlage für die Polsterung an Sitzmöbeln, insbesondere an Stahlrohrsitzmöbeln. - Google Patents
Federeinlage für die Polsterung an Sitzmöbeln, insbesondere an Stahlrohrsitzmöbeln.Info
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Description
Federeinlage für die Polsterung an Sitzmöbeln, insbesondere an Stahlrohrsitzmöbeln. Aus Stahlrohr bestehende Sitzmöbel wer den bisher mit sogenannten Flachpolsterungen als Unterlage für die Kissenpolsterung ver sehen, die aus federndem Drahtgeflecht be stehen und unter Zwischenschaltung von Zug federn oder dergleichen mittels Haken aus Stahldraht in die Rahmenrohre des Gestelles eingehängt werden. Dadurch ergeben sich so wohl auf der Riicken- als auch auf der Sitz fläche ebene Polsterungen, die zwar nach der Rahmenmitte zti durchfedern, dabei dann aber den Rahmen selbst besonders stark markieren und abheben, so dass die unnachgiebigen Stahl rohre beim Sitzen drücken und stören. Das kann auch nicht. dadurch behoben werden, dass beispielsweise die Rückenfläche zu beiden Seiten über den Stahlrohren eine besondere Polsterung erhält, die, wenn sie mit den übli chen Mitteln bewirkt wird, nicht nur kost spielig, sondern auch raumstörend sein würde. Das gleiche gilt für die Vorderkante der Sitz fläche, die bekanntlich bequemer und ange nehmer ist, wenn sie aus der Sitzebene nach unten durchfedern kann. Schliesslich gehört es zur Natur der Stahlrohrsitzmöbel, dass sie in ihrem Aufbau einfach und leicht sein sol len, eine Forderung, die an die Polsterung solcher Möbel entsprechende Aufgaben stellt. C:egenstand dieser Erfindung ist nun eine Federeinlage für die Polsterung an Sitz möbeln, insbesondere an Stahlrohrsitzmöbeln, die die Herstellung einer derjenigen eines be quemen Sessels entsprechenden Polsterung er möglicht. Die Erfindung schlägt vor, ein die Polsterung teilweise bildendes, elastisch nachgiebiges Drahtgeflecht mindestens auf einer Seite über ein System von aus der Ebene des Drahtgeflechtes herausragenden Stahl drahtwinkeln an das Rahmengestell des Sitz möbels anzuschliessen, wobei die einen Schen kel der Stahldrahtwinkel mit ihren Enden in das Rahmengestell. des Sitzmöbels eingehängt sind, während die andern, aus der Ebene des Drahtgeflechtes herausragenden Schenkel un tereinander zu einer nachgiebigen Polster kante verbunden sind. Ein. Ausführungsbeispiel einer Federein lage für die Polsterung an Stahlrohrsitz- möbeln nach der Erfindung ist in der bei liegenden Zeichnung veranschaulicht, in der Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Stahlrohrsitzmöbel und Fig.2 in grösserem Massstab Einzelheiten davon zeigt. Das Stahlrohrgestell 1 bekannter Gestalt und Plusführung hat als Rückenpolsterung zu nächst einen flachen Mittelteil 2 aus bekann tem Stahldrahtgeflecht. Das gleiche Gefleeht wird als Mittelteil 3 für die Sitzfläche des Möbels benutzt. Um nun der Rückenlehne die bekannte, der Körperform angepasste Wöl bung zu verschaffen, schliesst sich an den ebenen Mittelteil 2 zu beiden Seiten eine nach giebige Polsterkante 4 an. Sie besteht aus Stahldrahtwinkeln 5, deren eines Ende 6 in den Stahlrahmen 1 eingehängt, während das andere Ende, durch die Winkelform aus der Ebene herausgehoben, zu einer Öse 7 ge schlungen ist. Diese Ösen sind mittels eines durch sie hindurchgeführten Stahldrahtes be- weglieh so verbunden, dass eine zri beiden. Seiten des flachen Mittelteils 2 verlaufende und aus dessen Ebene gestellte abgewinkelte Polsterkante entsteht. Damit sich die freien Enden der Winkel 5 beim Federn nicht gegen seitig verschieben, ist der die Ösen verbin dende Stahldraht 8 mit. einer Stahlschrauben feder 9 umwickelt, wobei die Ösen zwiselien die Windungen dieser Feder greifen. Die Bleiehe Federeinlage, wie sie die Rückenlehne des Sitzmöbels beiderseits des flachen Mittelteils 2 erhält, ist auch an der Stirnkante 10 der Sitzfläche angebracht. Dort ist das Mittelgeflecht 3 an seinen beiden Sei ten und auf der Rückseite durch Stahldraht. - es könnten auch Sta.lilfedern sein - mit dem Stahlrohrgestell verbunden, während die Vorderkante der Sitzfläche wiederum ans einer Polsterkante durch aus der Ebene ge bogene Stahldrahtwinkel besteht. Auch diese \V inkel sind mit ihrem einen Ende in das Stahlrohrgestell eingehängt und am. freien Ende mit einer Öse ausgestattet, wobei auch hier sämtliche Ösen durch einen Stahldraht mit umwickelter Stahldrahtschraubenfeder verbunden sind. Der Stahldraht 8 gestattet jedem Winkel seine Eigenfederung. Natürlich kann die Verbindung der freien Enden der Stahldrahtwinkel untereinander auch eine andere sein. Man erkennt, dass mit derartigen. Feder einlagen versehene Stahlrohrsitzmöbel sich in raumsparender Weise, wie die bekannten Klubsessel oder dergleichen, polstern lassen, und zwar unter geringem Aufwand an Polster mitteln und unter völligem Erhalt. des Cha rakters des Stahlrohrmöbels. Selbstverständ lich kann die Federeinlage auch bei hölzernen Gestellen Verwendung finden. In diesem Falle kann man das Drahtgeflecht mittels der Stahl drahtwinkel in Metallschienen, zum Beispiel aus Bandeisen, einhängen, die ihrerseits an den, Holzgestellen angebracht sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Federeinlage für die Polsterung an Sitz möbeln, insbesondere an Stahlrohrsitzmöbeln, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Polste rung teilweise bildendes, elastisch nachgiebiges Drahtgefleelit (?, 3) mindestens auf einer Seite über ein System von aus der Ebene des Drahtgeflechtes herausragenden Stahldraht- winkeln (5) an das Rahmengestell (1) des Sitzmöbels angeschlossen ist, wobei die einen Sehenkel der Stahldralitwinkel mit ihren En den (6) in das Rahmengestell des Sitzmöbels eingehängt sind, während die andern,aus der Ebene des Drahtgeflechtes herausragenden Schenkel untereinander zu einer nachgiebigen Polsterkante (1) verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE : 1. Federeinlage naeli Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die aus der Ebene des Drahtgeflechtes herausragenden Schenkel der Stahldralit.winkel. (5) mittels eines durch die zu Ösen (7) gesclil.ruigenen Schenkelenden hindurchgeführten Stahldrahtes (8) unter einander verbunden sind. 2. Federeinlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu Ösen (7) geschlungenen Schenkelenden der Stahldraht. winkel (5) zwischen die Windungen einer um den Stahldraht (8) gewickelten Schrauben feder (9) greifen. 3.Federeinlage nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass für die Rücken lehne des Sitzmöbels das System von Stahl. drahtwinkeln (5) zu beiden Längsseiten des Dralitgefleclites (2) angeordnet ist. 4. Federeinlage nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass für die Sitzfläche des Sitzmöbels das System von Stahldraht winkeln (5) an der Vorderseite des Draht gefleehtes (3) angeordnet. ist. 5.Federeinlage nach den Unteransprüchen 3 und -1 an aus Holz bestehenden Sitzmöbel Bestellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahl drahtwinkel (5 ) mit, dem einen Schenkel in mit dem Holzgestell verbundenen Metall gchienen eingehängt sind.
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