DE820621C - Polsterung fuer Sitzmoebel aus Stahlrohrgestellen - Google Patents
Polsterung fuer Sitzmoebel aus StahlrohrgestellenInfo
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Description
- Polsterung für Sitzmöbel aus Stahlrohrgestellen Aus Stahlrohr bestehende Sitzmöbel werden bisher mit sog. Flachpolsterungen versehen, die aus federndem Drahtgeflecht bestehen und unter Zwischenschaltung von Zugfedern o. dgl. mittels Haken aus Stahldraht in die Rahmenrohre des Sitzes eingehängt werden. Dadurch ergeben sich sowohl auf der Rückenals auch auf der Sitzfläche des Möbels ebene Polsterungen, die zwar nach der Rahmenmitte zu durchfedern, dabei dann aber den Rahmen selbst besonders stark markieren und abheben, so daß die unnachgiebigen Stahlrohre beim Sitzen drücken und stören. Das kann auch nicht dadurch behoben werden, daß beispielsweise die Rückfläche des Sitzes zu beiden Seiten und über den Stahlrohren eine besondere Polsterung erhält, die, wenn sie mit den üblichen Mitteln bewirkt wird, nicht nur kostspielig, sondern auch raumstörend sein würde; das gleiche gilt für die Vorderkante des Sitzes, die bekanntlich bequemer und angenehmer ist, wenn sie aus der Sitzebene nach unten durchfedern kann. Schließlich gehört es zur Natur der Stahlrohrsitzmöbel, daß sie in ihrem Aufbau einfach und leicht sein sollen, eine Forderung, die an die Polsterung solcher Möbel entsprechende Aufgaben stellt.
- Gegenstand der Erfindung ist nun eine solche Polsterung von Stahlrohrsitzmöbeln, die in ihrer Formgebung der Polsterung eines bequemen Sessels entspricht, dabei dann aber in besonderem Maße dem Charakter des Stahlrohrsitzmöbels angepaßt ist. Von der Aufgabe ausgehend, sowohl die Rückenlehne des Stahlrohrsitzmöbels als auch den Sitz selbst, und zwar an seiner Vorderkante aus der Ebene heraus, in Wölbungen zu polstern, die dem Körper bzw. dem Sitz angepaßt sind, und dabei mit einem Mindestaufwand an Polstermitteln auszukommen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die sich aus der Ebene wölbenden Polsterflächen, beispielsweise die seitlichen Teile der Rückensitzfläche und die Stirnkante des eigentlichen Sitzes aus einem System federnder Stahlhaken, die eine Polsterleiste bilden, herzustellen, deren eine Enden in den Stahlrohrrahmen eingehängt und deren andere Enden frei schwingend untereinander verbunden sind, beispielsweise durch einen die Federung auf alle Haken übertragenden Stahldraht.
- Im einzelnen ist die Polsterung von Stahlrohrsitzmöbeln nach der Erfindung in der Zeichnung veranschaulicht, in der Fig. i in perspektivischer Darstellung den Stahlrohrsitz und Fig.2 in vergrößerter Darstellung Einzelheiten davon zeigt.
- Das Stahlrohrgestell i bekannter Gestalt und Ausführung hat als Rückenpolsterung zunächst ein flaches Mittelteil 2 aus bekanntem Stähldrahtgewebe. Das gleiche Gewebe wird erfindungsgemäß als Mittelteil 3 für die Sitzfläche des Möbels benutzt. Um nun der Rückenlehne des Sitzes die bekannte, der Körperform angepaßte Wölbung zu verschaffen, schließt sich an das ebene Mittelteil 2 zu beiden Seiten eine sog. Winkelfederung 4 als Polsterleiste an. Sie besteht aus einfachen Stahldrahtwinkeln 5, deren eines Ende 6 in den Stahlrahmen i eingehängt, während das andere Ende, durch die Winkelform aus der Ebene herausgehoben, zu einer Öse 7 geschlungen ist. Diese Osenenden werden nun mittels eines durch sie hindurchgeführien Stahldrahtes 8 frei schwingend so verbunden, daß eine zu beiden Seiten des flachen Mittelteils 2 verlaufende und aus dessen Ebene gestellte abgewinkelte Polsterkante entsteht. Damit sich die freien Enden der Winkelhaken 5 beim Federn nicht genseitig verschieben, ist es zweckmäßig, den die sen verbindenden Stahldraht 8 mit einer Stahlspiralfeder 9 zu umwickeln und zwischen den Gängen dieser Feder dann die Öse einzuspannen.
- Eine gleiche Polsterleiste io, wie sie die Rückenlehne des Sitzmöbels beiderseits des flachen Mittelteils 2 erfindungsgemäß erhält, wird zweckmäßigerweise auch an der Stirnkante der Sitzfläche angebracht. Dort kann man das Mittelgeflecht 3 an seinen beiden Seiten und auf der Rückseite durch einfachen Stahldraht oder auch durch Stahlfedern mit dem Stahlrohrgestell verbinden, während die nach vorn zu gelegene Sitzfläche wiederum eine Polsterkante durch aus der Ebene gebogene Winkelhaken erhält. Auch diese Haken sind mit ihrem einen Ende in das Stahlrohrgestell eingehängt und am freien Ende mit einer Öse ausgestattet, wobei auch hier sämtliche Ösen durch einen Stahldraht mit umgewickelter Stahldrahtspirale verbunden sind.
- Das Wesen der Erfindung besteht also in der Verwendung von federnden Mittelstücken an den Polsterflächen der Stalilrohrsitzinöüel i.nd der seitlichen bzw. stirnseitigen Abfederung durch ein System von Stahldrahtwinkeln, die mit ihrem einen Ende in das Stahlrohrgestell eingehängt sind und deren anderer Schenkel aus der Ebene gewinkelt ist, wobei dann die freien Enden dieser Winkel untereinander frei schwingend verbunden sind, beispielsweise mittels eines durch die zu Ösen gebogenen freien Enden der Winkel hindurchgesteckten Stahldrahtes, der jedem Winkel seine Eigenfederung gestattet, die Gesamtfederung aber auf alle Winkel überträgt. Natürlich kann die Verbindung der freien Enden der Federwinkel untereinander auch eine andere sein.
- Man erkennt, daß so gepolsterte Stahlrohrsitzmöbel sich in raumsparender Weise wie die bekannten Klubsessel o. dgl. polstern lassen, und zwar unter geringstmöglichem Aufwand an Polstermitteln und unter völligem Erhalt des Charakters des Stahlrohrmöbels.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Polsterung für Sitzmöbel aus Stahlrohrgestellen, dadurch gekennzeichnet, daß an federnde Mittelstücke (2 bzw. 3) der zu polsternden Flächen der Stahlrohrsitzmöbel ein oder mehrere Systeme aus der Ebene der Mittelstücke gestellter Polsterleisten (4 bzw. io) angeschlossen sind, wobei die Polsterleisten aus einem System von Stahldrahtwinkeln (5) bestehen, deren eine Enden (6) in das Stahlrohr eingehängt, während die anderen aus der, Ebene gestellten Enden frei schwingend untereinander verbunden sind, beispielsweise mittels eines durch die zu Ösen (7) geschlungenen Stahlhakenenden hindurchgeführten Stahldrahtes (8).
- 2. Polsterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die freien und aus der Ebene gestellten Winkelhaken (5) zwischen den Gängen einer Stahlspiralfeder (9) frei schwingend festgehalten sind, die um den alle Enden der Stahldrahtwinkel verbindenden Stahldraht (8) herumgewickelt ist.
- 3. Polsterung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem System von Stahldrahtwinkcln (5) bestehende Polsterkante (4) zu beiden Längsseiten eines Mittelstücks (2) aus flachem Stahldrahtgewebe angeordnet ist.
- 4. Polsterung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche des Stahlrohrmöbels eine vordere Polsterleiste (io) mit Winkelhakenfederung aufweist.
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