DE1680719B1 - Polstersitz fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Polstersitz fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1680719B1
DE1680719B1 DE19621680719D DE1680719DA DE1680719B1 DE 1680719 B1 DE1680719 B1 DE 1680719B1 DE 19621680719 D DE19621680719 D DE 19621680719D DE 1680719D A DE1680719D A DE 1680719DA DE 1680719 B1 DE1680719 B1 DE 1680719B1
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DE
Germany
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backrest
frame
resilient
seat
upholstered
Prior art date
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Pending
Application number
DE19621680719D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Hennecke
Walter Schueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Publication of DE1680719B1 publication Critical patent/DE1680719B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7029Coach-like constructions back-rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Polstersitz für Fahr-, zeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem am Sitzgestell befestigten Sitzkissen und einer verschiebbaren Rückenlehne, die sich dauernd mit ihiein unteren Rand auf dem mit einer Dämpfungseinrichtung versehenen Sitzkissen abstützt.
  • Durch die USA.-Patentschrift 2 419 884 ist ein Polstersitz obiger Art bekanntgeworden, dessen Rükkenlehne sich mit ihrer Polsterung auf dem gepolsterten Sitz selbst abstützt. Die Lehne ist dabei in ihrer Längsrichtung gegen Federwirkung verschiebbar. Prinzipiell dieselbe Anordnung zeigt die französische Patentschrift 607 932, nach der die Rückenlehne ebenfalls gegen die Wirkung von Schraubenfedern vertikal verstellbar ist. -Mit der Erfindung wird nun angestrebt, für die Insassen eines Kraftfahrzeuges; insbesondere aber für den Fahrer eine einwandfreie Sitzgelegenheit zu schaffen, die bei längeren Fahrten zu keiner Ermüdungserscheinung führt und keine anatomischen Schäden an der Wirbelsäure verursacht. Die Ermüdungserscheinungen haben verschiedene Ursachen. Bei den geschilderten bekannten Polstersitzen sind sie z. B. darauf zurückzuführen, daß sich zwar die Rükkenlehne in ihrer Stellung dem Fahrer anpassen kann, jedoch ständig mit dem Federdruck in die alte Lage zurückzukehren sucht. Das heißt also, daß zwischen der Rückenlehne und dem Rücken des Fahrers Reibungen bzw. Druckbeanspruchungen auftreten. Außerdem bildet die Rückenlehne mit ihren Federn ein Schwingungssystem, welches bei ungünstiger Abstimmung und Frequenzlage zu Resonanzerscheinungen neigt. -Diese Schwingungen werden beim festen . Anpressen des Oberkörpers gegen die Rückenlehne auf die Wirbelsäule übertragen, wodurch Bandscheibenschäden besonders bei Kraftfahrern auftreten, die dauernd mit dem Fahrzeug unterwegs sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Polstersitz zu schaffen, der die erwähnten Nachteile vermeidet. Das heißt also, es soll unter Beibehaltung der Einstellbarkeit die Übertragung von Schwingungen vermieden werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei den eingangs genannten Polstersitzen dadurch, daß die Rückenlehne in vertikaler Richtung widerstandslos frei verschiebbar ist. Es wird also das Schwingungssystem an sich durch Herausnahme der Rückstellkraft (Feder) zerstört. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Polstersitzes hat den Vorteil, daß - unter Beibehaltung der Einstellbarkeit - keinerlei Reibung zwischen dem Rücken und der Rückenlehne oder unangenehmer Druck auf dem Rücken erzeugt wird. Ferner wirkt die Rückenlehne jetzt nicht mehr als ein Schwingungssystem, .so daß auch. keine Resonanzen. auftreten können. - Infolge dieser Schwingfreiheit unterbleibt jeder schädliche, ermüdende Einfluß auf Fahrer bzw. Fahrgäste.
  • Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung gleitet die Rückenlehne mit an ihrem aus zwei vertikal verlaufenden Trägern bestehenden Rahmen angeordneten, in horizontaler Richtung federnden Längsschienen auf festen Führungsschienen. Dabei wird weiter vorgeschlagen, daß in dem unteren Abschnitt der in an sich bekannter Weise im Querschnitt muldenförmig ausgebildeten Rückenlehne eine im Längsschnitt nach vorn gewölbte, einen Knick aufweisende Rückenstütze vorgesehen ist, die mit dem Rückenlehnen-Formkörper einstückig ist. Ein weiteres Merkanal der Erfindung besteht darin, daß der Rahmen der.Rückenlehne nach dem Sitzkissen hin offen, in Längsrichtung biegungssteif und in Querrichtung federnd ist, wobei an den den Rahmen bildenden Trägern diese miteinander verbindende federnde Schienen und senkrecht angeordnete Federbügel befestigt sind. Ferner ist erfindungsgemäß die rückwärtige Fläche des Rückenlehnen-Formkörpers an seinen beiden Seiten zur Auflage auf den Federbügeln nach vorn zu abgewinkelt und liegt , mit _ ihrem Mittelabschnitt auf den federnden Schienen auf.
  • Einzelheiten der Erfindung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung, und zwar zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines Polstersitzes mit schwenkbarer Rückenlehne, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie ITyII der F i g. 1, F i g. 3 einen Ausschnitt aus der Rückenlehne nach F i g. 2, in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 die Rückansicht des in der Rückenlehne eingearbeiteten. federnden Rahmens, F i g. 5 die eitenansicht des federnden Rahmens nach F i g. 4 und F i g. 6 einen Schnitt durch eine andere Führung der verschiebbaren Rückenlehne.
  • In den F i g. 1 und 2 sind mit 10 das Sitzkissen und mit 11 die Rückenlehne eines Polstersitzes für Kraftfahrzeuge bezeichnet. Die Rückenlehne 11, die schwenkbar am Sitzkissen 10 angeordnet ist, besteht aus einem federnden, dem gesamten Rückenlehnenkörper die erforderliche Steife gebenden Rahmen 12, der in den F i g. 4 und 5 mit seinen Einzelheiten dargestellt ist, aus einem Formkörper 13 aus Gummihaar, in den eine einen Knick 14 aufweisende Rükkenstütze 15 eingearbeitet ist und der mit seiner rückwärtigen Fläche auf dem federnden Rahmen 12 aufliegt, aus einer Schicht Watte 16, die auf der vorderen Fläche des Formkörpers 13 aufliegt, und aus einem Überzug 17 aus Kunststoff, der die vordere Fläche der Watte 16 und die Seitenflächen der Rükkenlehne 11 abdeckt. Eine -Rückwand 18 aus Pappe, die ebenfalls mit einem Überzug versehen ist, begrenzt den Rückenlehnenkörper nach hinten.
  • Damit die im Querschnitt muldenförmig ausgebildete Rückenlehne 11 in vertikaler Richtung frei verschoben werden kann, ist an den vertikalgerichteten Rahmenteilen 21 und 22 des federnden Rahmens 12 unter Zwischenschaltung einer Feder 23 je eine im Querschnitt U-förmig ausgebildete Längsschiene 24 und 25 befestigt, deren Schenkel auf in Kugelbändern 26 geführten Kugeln 27 laufen (F i g. 3). Die Kugeln 27 stützen sich auf einer Führungsschiene 28 ab, die mit einer an dem Schenkel 29' des Beschlages 29 befestigten- Stützschiene 30 (F i g. 1 und 2) fest verbunden ist.
  • Der untere Rand der Rückenlehne 11 liegt durch die Schwerkraft derselben dauernd auf dem hinteren Teil des Sitzkissens 10 auf, das aus einem in eine Sitzschale 31 hineingepreßten Formkörper 32 aus PVC-Schaum besteht, dessen seitliche Randteile 33 und 34 aus einem härteren PVC-Schaum gebildet sind als der innenliegende Teil 35 des Formkörpers 32. Der Formkörper 32 ist durch einen Überzug abgedeckt, der sich bis an die in die Sitzschale 31 hineingepreßten Wandteile des Formkörpers 32 erstreckt. Die der Sitzschale 31 zugekehrte Fläche des Formkörpers 32 ist zum größten Teil nach der Sitzfläche zu gewölbt ausgebildet. An der Sitzschale 31 ist der die Schwenkvorrichtung für die Rückenlehne 11 aufnehmende Schenkel 29" des Beschlages 29 befestigt.
  • In den F i g. 4 und 5 ist der federnde Rahmen 12 mit seinen vertikalen Rahmenteilen 21 und 22 dargestellt. An der rückwärtigen Fläche der Rahmenteile 21 und 22 sind im Querschnitt U-förmig ausgebildete Schienen 36 angepunktet, zwischen deren Schenkel die Rückwand 18 beim Zusammenbau der Rückenlehne 11 eingeschoben wird. Die außenliegenden Schenkel der Schienen 36 werden von dem überzug 17 aus Kunststoff abgedeckt.
  • Die beiden Rahmenteile 21 und 22 sind nicht nur am oberen Rand durch einen federnden, horizontal verlaufenden Rahmenteil 37, sondern auch durch eine Anzahl von aus Federbandstahl bestehenden Schienen 38 miteinander verbunden, deren Enden in ausgestanzten Laschen 39 der Rahmenteile 21 und 22 eingesteckt und mittels Niete 40 befestigt sind. Auf der vorderen Seite der Rahmenteile 21 und 22 sind senkrecht gerichtete, sich über die ganze Länge der Rahmenteile 21 und 22 erstreckende Federbügel 41 befestigt, die den seitlichen Halt für den Fahrzeugbenutzer bei Kurvenfahrten gewährleisten. Der Formkörper 13 liegt einerseits mit einem wulstartigen Teil auf den Federbügeln 41 und andererseits mit seiner ganzen rückwärtigen Fläche auf den Rahmenteilen 21 und 22 und den federnden Schienen 38 auf.
  • In der F i g. 6 ist eine andere Ausbildung der vertikal frei verschiebbaren Führung der Rückenlehne 11 dargestellt, wobei die fest mit dem Sitzkissenrahmen 42 verbundene, im Querschnitt U-förmig ausgebildete Längsschiene 24' innerhalb der Rückenlehne 11 angeordnet ist und gegebenenfalls für solche Polstersitze verwendet werden soll, deren Rückenlehne nicht schwenkbar ist.
  • Zwischen den Schenkeln der Längsschiene 24', die prismenartige Aussparungen aufweisen, rollen in Kugelbändern 26' geführte Kugeln 27', die sich auf den Flächen der ebenfalls prismenartige Aussparungen aufweisenden Führungsschiene 28' abstützen. Die mit dem vertikalgerichteten Rahmenteil 21 über eine Feder 23' verbundene Führungsschiene 28' ist an zwei Winkeleisen 43 befestigt. An dem Rahmenteil 21 ist außerdem eine Winkelschiene 36' angepunktet, deren einer Schenkel mit dem Rahmenteil 21 einen zur Aufnahme der Rückwand 18 dienenden Spalt bildet. Der diesen Schenkel des Winkeleisens 36' umhüllende Überzug 17 aus Kunststoff wird mit seinem freien Rand auf der Innenseite des Schenkels angeklebt. Auch mit dieser Ausführung der Führung der Rückenlehne 11 wird eine vertikale, widerstandslos frei bewegliche Verschiebung der Rückenlehne 11 erreicht, und es wird gewährleistet, daß der untere Rand der Rückenlehne 11 dauernd auf dem Sitzkissen 10 aufsitzt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Polstersitz für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem am Sitzgestell befestig ten Sitzkissen und einer verschiebbaren Rückenlehne, die sich dauernd mit ihrem unteren Rand auf dem mit einer Dämpfungseinrichtung versehenen Sitzkissen abstützt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rückenlehne (11) in vertikaler Richtung widerstandslos frei verschiebbar ist.
  2. 2. Polstersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (11) mit an ihrem aus zwei vertikal verlaufenden Trägern (21, 22) bestehenden Rahmen (12) angeordneten, in horizontaler Richtung federnden Längsschienen (24, 28') auf festen Führungsschienen (28, 241 gleitet.
  3. 3. Polstersitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Abschnitt der in an sich bekannter Weise im Querschnitt muldenförmig ausgebildeten Rückenlehne (11) eine im Längsschnitt nach vorn gewölbte, einen Knick (14) aufweisende Rückenstütze vorgesehen ist, die mit dem Rückenlehnen-Formkörper (13) einstückig ist.
  4. 4. Polstersitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) der Rückenlehne (11) nach dem Sitzkissen (10) hin offen, in Längsrichtung biegungssteif und in Querrichtung federnd ist, wobei an den den Rahmen (12) bildenden Trägern (21, 22) diese miteinander verbindende federnde Schienen (37, 38) und senkrecht angeordnete Federbügel (41) befestigt sind.
  5. 5. Polstersitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Fläche des Rückenlehnen-Formkörpers (13) an seinen beiden Seiten zur Auflage auf den Federbügeln (41) nach vorn zu abgewinkelt ist und mit ihrem Mittelabschnitt auf den federnden Schienen (37, 38) aufliegt.
DE19621680719D 1962-05-19 1962-05-19 Polstersitz fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1680719B1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR607932A (fr) * 1925-12-12 1926-07-12 Suspension pour sièges de véhicules
GB487420A (en) * 1937-01-09 1938-06-21 Humber Ltd Seat backs
US2419884A (en) * 1944-10-04 1947-04-29 Stubnitz Greene Spring Corp Seat having a resiliently mounted back rest
DE820621C (de) * 1949-03-31 1951-11-12 Bremshey & Co Polsterung fuer Sitzmoebel aus Stahlrohrgestellen

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