DE102015201279B4 - Verstellbare kopfstütze - Google Patents

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Abstract

Verstellbare Kopfstütze, die aufweist:eine Basis (21) mit einer Kopfstützenverankerung (211);ein verstellbares Element (22), das relativ zur Kopfstützenverankerung (211) höhenverstellbar ist; undeinen Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung des verstellbaren Elements (22) in der Weise, dass das verstellbare Element (22) von einer Verstellung relativ zur Kopfstützenverankerung (211) abgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dassdas verstellbare Element (22) ein Biegeelement (222), das sich unter einer vom Kopf eines Insassen aufgenommenen Kraft biegt, einen Rahmen (221), der das Biegeelement (222) trägt, und einen Eingriffsabschnitt (223), der zur Verriegelung des verstellbaren Elements (22) mit der Basis (21) in Eingriff bringbar ist, aufweist; undder Rahmen (221) einen Schiebeabschnitt (224) aufweist, der relativ zur Kopfstützenverankerung (211) verschiebbar ist,wobei das verstellbare Element (22) entriegelt wird, wenn das Biegeelement (222) in der Weise gebogen wird, dass sich der Eingriffsabschnitt (223) relativ zum Rahmen (221) bewegt.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze. Die Erfindung betrifft im Besonderen eine verstellbare Kopfstütze zur Verwendung für einen Verkehrsmittelsitz zum Verhindern eines Schleudertraumas.
  • Stand der Technik
  • Die Verwendung einer Kopfstütze für einen Verkehrsmittelsitz ist allgemein bekannt. Bekannt ist auch, eine verstellbare Kopfstütze durch die Kombination eines an einer Rückenlehne befestigten Teils und eines relativ zur Rückenlehne höhenverstellbaren Elements zu schaffen ( JP 2013-169945 A ). Mit einer Kopfstütze, die einen in der JP 2013-169945 A beschriebenen Aufbau hat, lässt sich ein Schleudertrauma auch dann verhindern, wenn sich der Kopf eines Insassen bei einem Heckaufprall auf das Verkehrsmittel (oder, anders ausgedrückt, einer Heckkollision) relativ zur Kopfstütze nach oben oder unten bewegt, weil sich ein Teil der Kopfstütze mit dem Kopf des Insassen mitbewegt.
  • Dennoch besteht Raum für eine Verbesserung der in der JP 2013-169945 A beschriebenen Technologie. Die in der JP 2013-169945 A beschriebene Technologie erfordert zur Entriegelung und Höhenverstellung, dass das verstellbare Element nach hinten verschoben wird. Des Weiteren ist bei der in der JP 2013-169945 A beschriebenen Konfiguration ein Element, das eine Verstellung des verstellbaren Elements relativ zu einer Basis verhindert, innerhalb einer Aussparung in der Basis oder im verstellbaren Teil angeordnet. Die Verriegelung wird gelöst, indem dieses Element weggedrückt wird, wobei aufgrund der Tatsache, dass dieses Teil zum Lösen der Verriegelung weggedrückt werden muss, in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung ein relativ großer Freiraum vorgesehen sein muss. Dies kann zu einem Spiel des verstellbaren Elements führen.
  • Die Druckschriften DE 10 2010 062 575 A1 , DE 10 2008 029 617 A1 und US 6 213 548 B1 zeigen weitere verstellbare Kopfstützen für einen Verkehrsmittelsitz.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von der JP 2013-169945 A hat die Erfindung die Aufgabe, eine verstellbare Kopfstütze bereitzustellen, die normal gegen eine Höhenverstellung verriegelt ist und bei der bei einer Verschiebung der Kopfstütze ein verstellbares Element kein Spiel hat.
  • Eine verstellbare Kopfstütze gemäß einem Aspekt der Erfindung hat eine Basis, die eine Kopfstützenverankerung aufweist; ein verstellbares Element, das relativ zur Kopfstützenverankerung nach oben und/oder unten verstellbar, d.h. höhenverstellbar, ist; und einen Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung des verstellbaren Elements in der Weise, dass das verstellbare Element von einer Verstellung relativ zur Kopfstützenverankerung abgehalten wird. Die Kopfstütze ist dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Element ein/einen Biegeteil oder (im Folgenden) ein Biegeelement aufweist, das sich unter einer vom Kopf eines Insassen ausgeübten Last biegt, einen Rahmen, der das Biegeelement trägt, und einen Eingriffsabschnitt, der mit der Basis zur Verriegelung des verstellbaren Elements in Eingriff bringbar ist. Der Rahmen weist einen relativ zur Kopfstützenverankerung verschiebbaren Schiebeabschnitt auf. Wenn das Biegeelement in der Weise gebogen wird, dass sich der Eingriffsabschnitt relativ zum Rahmen bewegt, wird das verstellbare Element entriegelt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt wird das verstellbare Element durch eine Biegung des an einer anderen Stelle als der Schiebeabschnitt vorgesehenen Biegeelements in der Weise, dass sich der Eingriffsabschnitt relativ zum Rahmen bewegt, entriegelt. Somit lässt sich eine Situation vermeiden, in der sich zwischen der Kopfstützenverankerung und dem Schiebeabschnitt ein großer Freiraum ergibt. Es lässt sich daher ein Spiel des verstellbaren Elements verhindern, wenn sich das verstellbare Element bewegt.
  • Unter dem oben beschriebenen Aspekt kann die Steifigkeit des Schiebeabschnitts höher sein als die Steifigkeit des Biegeelements.
  • Da gemäß dem oben beschriebenen Aspekt die Steifigkeit des Schiebeabschnitts höher ist als die Steifigkeit des Biegeelements, kann eine Biegung des Schiebeabschnitts verhindert werden (d.h. kann der Schiebeabschnitt in einem ungebogenen Zustand erhalten bleiben), wenn sich das Biegeelement biegt. Es lässt sich daher eine leichtgängige, ruckfreie Schiebebewegung erreichen.
  • Unter dem oben beschriebenen Aspekt kann die verstellbare Kopfstütze des Weiteren ein Spannmittel aufweisen, das das verstellbare Element nach einer Verstellung aus einer Ausgangsposition in Richtung der Ausgangsposition spannt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt wirkt die Spannkraft in Richtung der Ausgangsposition, sobald sich das verstellbare Element aus der Ausgangsposition heraus bewegt hat. Es lässt sich dadurch eine Anstrengung, um das verstellbare Element wieder in die Ausgangsposition zurückzustellen, einsparen und/oder das verstellbare Element wieder verriegeln.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt der Erfindung lässt sich eine verstellbare Kopfstütze vorsehen, die normal gegen eine Höhenverstellung verriegelt ist und bei der bei einer Verschiebung der Kopfstütze ein verstellbares Element kein Spiel hat.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden werden mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen, in denen dieselben Bezugszeichen die dieselben Elemente angeben, Merkmale, Vorteile sowie die technische und gewerbliche Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Verkehrsmittelsitzes mit einer verstellbaren Kopfstütze der Erfindung ist;
    • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die die Innenstruktur der Kopfstütze einer Ausführungsform zeigt;
    • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kopfstütze der Ausführungsform ist;
    • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 2 ist;
    • 5 eine Längsschnittansicht ist, die einen Ausgangszustand der Kopfstütze der Ausführungsform zeigt;
    • 6 eine Längsschnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem ein verstellbares Element der Kopfstütze der Ausführungsform aus dem Ausgangszustand in seine höchste Position verstellt ist;
    • 7 eine Längsschnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das verstellbare Element der Kopfstütze der Ausführungsform nach einer Verstellung nach oben wieder in den Ausgangszustand zurück verstellt ist;
    • 8 eine perspektivische Ansicht einer Kopfstütze eines modifizierten Beispiels ohne ein vorderseitiges Gehäuseteil ist;
    • 9 eine Konzeptansicht ist, die einen Längsschnitt der Kopfstütze zeigt, bei der an der Vorderseite eines rückseitigen Gehäuseteils ein planarer Körper angebracht ist;
    • 10 eine Konzeptansicht ist, die einen Längsschnitt der Kopfstütze zeigt, bei der die Vorderseite eines rückseitigen Gehäuseteils von einem Polsterelement und einem Bezug verkleidet ist;
    • 11 eine perspektivische Ansicht einer Kopfstütze eines modifizierten Beispiels 2 zeigt, in dem ein flexibler Teil aus einer Vielzahl von kontinuierlichen Erhebungen und Vertiefungen gebildet ist;
    • 12 eine Schnittansicht ist, die einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in 11 zeigt;
    • 13 eine Schnittansicht ist, die einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in 11 zeigt;
    • 14 eine Längsschnittansicht ist, die die Struktur des modifizierten Beispiels 2 zeigt, bei dem ein flexibler Teil in der Schnittansicht im Wesentlichen U-förmig ist;
    • 15 eine Längsschnittansicht einer Kopfstütze eines modifizierten Beispiels 3 ist; und
    • 16 eine Querschnittansicht ist, die einen Eingriffsabschnitt und Teile in der Nähe des Eingriffsabschnitts der Kopfstütze des modifizierten Beispiels 3 zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden mit Hilfe der Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. In dieser Beschreibung sind die Richtungen, z.B. die Vorwärts-/Rückwärts- oder (auch:) Längsrichtung, die Aufwärts-/Abwärts- oder (auch:) Höhenrichtung und die Rechts-/Links- oder (auch:) Querrichtung, durch die beispielsweise in 1 angegebenen Richtungen X, Y, Z definiert. Die X-Richtung ist die Vorwärtsrichtung, die Y-Richtung ist die Linksrichtung, und die Z-Richtung ist die Aufwärtsrichtung. Allgemein gilt, dass beispielsweise die Vorderseite diejenige Seite ist, die sichtbar ist, wenn sich ein Insasse auf einen mit einer Kopfstütze 2 versehenen Sitz 1 setzt, und die Rückseite, diejenige Seite ist, auf der sich die Rückseite des Kopfs des Insassen befindet und die nicht sichtbar ist.
  • In dieser Ausführungsform wird die Kopfstütze 2 für den Sitz 1 eines Verkehrsmittels, im Besonderen eines Fahrzeugs, verwendet. Der Sitz 1 hat ein Sitzkissen 4 mit einer den Oberschenkeln des Insassen zugewandten Stützfläche, eine relativ zum Sitzkissen 4 neigungsverstellbare Rückenlehne 3 mit einer dem Rücken des Insassen zugewandten Stützfläche, und die mit der Rückenlehne 3 verbundene und im Wesentlichen dem Kopf PH des Insassen zugewandten Kopfstütze 2.
  • Die Kopfstütze 2 weist eine mit der Rückenlehne 3 verbundene und an einer vorgegebenen Position befestigte Basis 21 und ein an der Basis 21 verschiebbar gehaltenes verstellbares Element 22 auf. Die Kopfstütze 2 weist des Weiteren einen Verriegelungsmechanismus auf, der in der Lage ist, das verstellbare Element 22 in einen Verriegelungszustand, in dem das verstellbare Element 22 von einer Verschiebung relativ zur Basis 21 abgehalten ist, und einen Entriegelungszustand, in dem die Verriegelung gelöst ist, zu bringen (d.h. der Verriegelungsmechanismus verriegelt das verstellbare Element 22 gegen eine Verschiebung relativ zur Basis 21, und der Verriegelungsmechanismus entriegelt (löst) das verstellbare Element 22).
  • Die Basis 21 weist eine Kopfstützenverankerung 211 und einen an der Kopfstützenverankerung 211 befestigten Halter 212 auf. Die Kopfstützenverankerung 211 umfasst stabförmige Abschnitte, deren obere Teile durch einen in Breitenrichtung verlaufenden Abschnitt miteinander verbunden sind, und deren untere Teile jeweils ein freies Ende haben. Die Kopfstützenverankerung 211 wird durch Einführen der freien Enden in die an der Rückenlehne 3 vorgesehenen Kopfstützenhalterungen 31 befestigt. Das verstellbare Element 22 ist relativ zur Kopfstützenverankerung 211 verstellbar und weist hierzu relativ zur Kopfstützenverankerung 211 verschiebbare Schiebeabschnitte 224 auf. Um eine freie Bewegung des verstellbaren Elements 22 relativ zur Basis 21 einzuschränken, ist das verstellbare Element 22 mit einem Eingriffsabschnitt 223 versehen, der mit der Basis 21 in Eingriff bringbar ist. Der Eingriffsabschnitt 223 ist an einem Biegeelement 222 des verstellbaren Elements 22 vorgesehen; das Biegeelement 222 wird von einem Rahmen 221 getragen. Der Rahmen 221 bildet den Rahmen des verstellbaren Elements 22 und hat die Funktion, alle anderen Teile des verstellbaren Elements 22 als den Rahmen 221 zu tragen. Die Schiebeabschnitte 224 sind in diesem Rahmen 221 enthalten. In dieser Ausführungsform sind die Schiebeabschnitte 224 als Abschnitte des Rahmens 221 mit ausreichender Steifigkeit ausgeführt.
  • Wenn im Falle einer Heckkollision der Kopf PH des Insassen gegen die Stützfläche der Kopfstütze 2 schlägt, biegt sich bei der Kopfstütze 2 dieser Ausführungsform das Biegeelement 222 und bewirkt eine Verschiebung des Eingriffsabschnitts 223 relativ zum Rahmen 221. Dementsprechend kann der Eingriffsabschnitt 223 außer Eingriff mit der Basis 21 gebracht werden. Im Rahmen der Beschreibung werden der Zustand, in dem der Eingriffsabschnitt 223 in Eingriff mit der Basis 21 ist und die Bewegung des verstellbaren Elements 22 eingeschränkt ist, als Ausgangszustand und die Position des verstellbaren Elements 22 im Ausgangszustand als Ausgangsposition bezeichnet.
  • Wenn die Kopfstütze 2 entriegelt ist, kann sich bei der Kopfstütze 2 dieser Ausführungsform das verstellbare Element 22 aus seiner Ausgangsposition heraus relativ zur Basis 21 nach oben bewegen. Wenn die Kopfstütze 2 verriegelt ist, befindet sich das verstellbare Element 22 beispielsweise in der in 2 durch die volle Linie angegebenen Position, während sich das verstellbare Element 22 unter einer nach oben wirkenden Kraft, die die Verriegelung löst, in einer Lage befinden kann, die in 2 durch die strichpunktierte Linie angegeben ist. In 2 ist der durch die volle Linie angegebene Zustand der Zustand, in dem sich das verstellbare Element 22 in der Ausgangsposition befindet. Das verstellbare Element 22 weist ein Polsterelement 75 und einen Bezug 76 auf, die den Rahmen 221 verkleiden. Für das Polsterelement 75 wird ein elastischer Urethanschaum verwendet, wie er üblicherweise für einen Verkehrsmittelsitz 1 verwendet wird. Für den Bezug 76 wird ein flexibles Gewebematerial verwendet.
  • Als Nächstes wird die Kopfstütze 2 der Ausführungsform ausführlich beschrieben. Wie es in 2 gezeigt ist, ist der obere Teil der Kopfstützenverankerung 211 von dem verstellbaren Teil 22 verdeckt. Wie es in 3 und 4 gezeigt ist, weist das verstellbare Element 22 ein Harzgehäuse 70, das in ein vorderseitiges Gehäuseteil 71 und ein rückseitiges Gehäuseteil 72 geteilt ist, und eine Verkleidung 74, die das Gehäuse 70 verkleidet, auf. Die Verkleidung 74 umfasst das elastische Polsterelement 75, das aus einem elastischen Urethanschaum gebildet ist, und den das Polsterelement 75 umgebenden Bezug 76. In der Ausführungsform umfasst das Gehäuse 70 den Rahmen 221 und das Biegeelement 222 wie auch die Schiebeabschnitte 224, die in einem Teil des rückseitigen Gehäuseteils 72 vorgesehen und relativ zur Kopfstützenverankerung 211 verschiebbar sind. Die Schiebeabschnitte 224 sind relativ zu den sich in Höhenrichtung erstreckenden Abschnitten der Kopfstützenverankerung 211 verschiebbar, und lassen sich verschieben, während sie an der Kopfstützenverankerung 211 verbleiben. Die Schiebeabschnitte 224 erstrecken sich entlang der Außenumfangsflächen der Kopfstützenverankerung 211; die Kopfstützenverankerung 211 steckt in Abschnitten, die in einer seitlichen Querschnittansicht ausgespart sind.
  • In der Ausführungsform ist das Biegeelement 222 im vorderseitigen Gehäuseteil 71 vorgesehen, das mit dem rückseitigen Gehäuseteil 72 verbunden ist. Das Biegeelement 222 ist im Wesentlichen in der Mitte des vorderseitigen Gehäuseteils 71 vorgesehen. Rechts und links einer plattenförmigen Druckaufnahmefläche 61 sind Schlitze 64 vorgesehen, während oberhalb und unterhalb der Druckaufnahmefläche 61 flexible Teile 62 vorgesehen sind. Diese Gestaltung gestattet eine Verlagerung oder Verschiebung der Druckaufnahmefläche 61. Der durch die Schlitze 64 und die flexiblen Teile 62 definierte Teil ist also die Druckaufnahmefläche 61. Während sich die Druckaufnahmefläche 61 selbst nicht signifikant verformt, ist sie dank der Schlitze 64 und der flexiblen Teile 62 verlagerbar oder verschiebbar. In der Ausführungsform ist das Biegeelement 222 aus den flexiblen Teilen 62 und der Druckaufnahmefläche 61 geformt (gebildet). In der Ausführungsform sind die flexiblen Teile 62 - in einer Schnittansicht gesehen - gebogen und dünner als die Druckaufnahmefläche 61, so dass sie sich leicht verformen lassen. Das technische Mittel zum Erhalt der Flexibilität der flexiblen Teile 62 ist nicht auf die Kombination der Biegeform und Dicke beschränkt; die Flexibilität lässt sich auch allein über die Form oder allein über die Dicke erhalten. Des Weiteren lässt sich die Flexibilität der flexiblen Teile 62 auch durch Verwendung eines im Vergleich zum Rahmen 221 weicheren Materials erhalten. Als weiches Material kann im Besonderen ein Elastomerharz verwendet werden.
  • In der Ausführungsform ist am Biegeelement 222 des vorderseitigen Gehäuseteils 71 ein Eingriffsabschnitt 223 vorgesehen, der aus einem - in einer Schnittansicht gesehen - im Wesentlichen J-förmigen Haken gebildet ist. Der Eingriffsabschnitt 223 wird mit einem Halter 212, der an der Kopfstützenverankerung 211 befestigt ist und sich von dem einen der stabförmigen Abschnitte der Kopfstützenverankerung 211 zum anderen der stabförmigen Abschnitte der Kopfstützenverankerung 211 erstreckt, in Eingriff gebracht, um eine Bewegung oder Verstellung des verstellbaren Elements 22 relativ zur Basis 21 einzuschränken. Der Verriegelungsmechanismus ist also aus dem am Biegeelement 222 vorgesehenen Eingriffsabschnitt 223 und dem an der Kopfstützenverankerung 211 befestigten Halter 212 gebildet. Das rückseitige Gehäuseteil 72 hat eine Aussparung 721, die die Bewegungsrichtung des Eingriffsabschnitts 223 einschränkt, wobei der Eingriffsabschnitt 223 außer Eingriff mit dem Halter 212 kommt, wenn er sich entlang der Aussparung 721 nach hinten bewegt. Sobald der Eingriffsabschnitt 223 außer Eingriff mit dem Halter 212 ist, ist das verstellbare Element 22 nicht mehr länger von einer Verschiebung relativ zur Basis 21 abgehalten und damit verschiebbar. In dem Zustand, in dem das verstellbare Element 22 verschiebbar ist, kann es sich relativ zur Basis 21 nach oben bewegen, wenn sich die Basis 21 bei im Wesentlichen gleich bleibender Höhenlage des Kopfs PH des Insassen nach unten bewegt oder wenn sich der Kopf PH des Insassen bei im Wesentlichen gleich bleibender Höhenlage der Basis 21 nach oben bewegt.
  • Die Kopfstütze 2 dieser Ausfiihrungsform weist als ein elastisches Element eine Feder 25 auf. Ein Ende der Feder 25 ist mit der Basis 21 verbunden, während das andere Ende mit dem verstellbaren Teil 22 verbunden ist; wenn das verstellbare Element 22 aus der Ausgangsposition heraus nach oben geschoben wird, erzeugt die Feder eine Rückstellkraft, um das verstellbare Element 22 wieder in seine Ausgangsposition zurückzustellen. In dieser Ausfiihrungsform ist das eine Ende der Feder 25 mit dem an der Kopfstützenverankerung 211 befestigten Halter 212 verbunden. Die Feder 25 ist so gewählt, dass die Rückstellkraft angemessen ist. Die Rückstellkraft verhindert jedoch nicht, dass sich das verstellbare Element 22 mit dem Kopf PH des Insassen nach oben bewegt. Wenn sich der Kopf PH des Insassen von dem verstellbaren Teil 22 entfernt, beaufschlägt die Feder 25 das verstellbare Element 22 mit einer Rückstellkraft in der Weise, dass das verstellbare Element 22 wieder in seine Ausgangsposition zurückkehren kann, d.h. der Eingriffsabschnitt 223 wieder in Eingriff mit dem Halter 212 kommen kann.
  • Als Nächstes wird beschrieben, wie sich das verstellbare Element 22 der Kopfstütze 2 der Ausführungsform bewegt. Der Normalzustand, in dem der Kopf PH des Insassen nicht an der Kopfstütze 2 anliegt, ist der Zustand, der in 5 mit den vollen Linien angegeben ist. Das ist der Zustand, in dem der in dem verstellbaren Teil 22 enthaltene Eingriffsabschnitt 223 mit dem an der Basis 21 vorgesehenen Halter 212 in Eingriff ist, und entspricht dem Verriegelungszustand, in dem eine Bewegung des verstellbaren Elements 22 relativ zur Basis 21 eingeschränkt ist. Die Position des verstellbaren Elements 22 in diesem Zustand ist die Ausgangsposition. Wenn nun der Kopf PH des Insassen eine Kraft größer-gleich einem vorgegebenen Wert auf die Stützfläche des verstellbaren Elements 22 übt, biegt sich das Biegeelement 222 des verstellbaren Elements 22 nach hinten, wie es in 5 durch strichpunktierte Linien angegeben ist. Dementsprechend verschiebt sich der an der Rückseite des Biegeelements 222 vorgesehene Eingriffsabschnitt 223 nach hinten, wodurch er außer Eingriff mit dem Halter 212 kommt, so dass sich das verstellbare Element 22 relativ zur Basis 21 bewegen kann. Dabei dringt der Eingriffsabschnitt 223 in die Aussparung 721 ein, wodurch die Rückwärtsverschiebung des Biegeelements 222 hinsichtlich Weg und Strecke gesteuert erfolgt. Wenn das verstellbare Element 22 in diesem Zustand eine nach oben gerichtete Kraft erfährt, bewegt sich das verstellbare Element 22 nach oben. Die Aufwärtsbewegung des verstellbaren Elements 22 ist nicht unbegrenzt. Der Zustand, in dem die obere Fläche des Eingriffsabschnitts 223 mit der Kopfstützenverankerung 211 in Kontakt ist, wie es in 6 gezeigt ist, ist der Zustand, in dem sich das verstellbare Element 22 in seiner höchsten Position relativ zur Basis 21 befindet. In diesem Zustand ist die mit der Basis 21 und dem verstellbaren Teil 22 verbundene Feder 25 am stärksten gedehnt. Unter der Wirkung einer Kraft, die versucht, die gedehnte Feder 25 wieder in ihren Ausgangszustand zurück zu stellen, wird der in 5 durch die vollen Linien gezeigte Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsabschnitt 223 und der Halter 212 über einen in 7 gezeigten Zustand erreicht, in dem der Eingriffsabschnitt 223 den Halter 212 kontaktiert, erreicht.
  • 7 zeigt einen Zustand, in dem der Kopf PH des Insassen von der Kopfstütze 2 entfernt ist; dieser Zustand ist der Zustand, in dem sich der Eingriffsabschnitt 223 in seiner vordersten Position (an der Frontendseite) befindet. In diesem Zustand liegt der Eingriffsabschnitt 223 an einer am Halter 212 vorgesehenen Schrägfläche 212a auf. Wenn eine Kraft wirkt, die den Eingriffsabschnitt 223 nach unten schiebt, bewegt sich der Eingriffsabschnitt 223 daher entlang dieser Schrägfläche 212a. Wenn das verstellbare Element 22 nach unten in eine vorgegebene Position geschoben wird, kann sich der Haken, der den Eingriffsabschnitt 223 bildet, nach vorne bewegen und in Eingriff mit dem Halter 212 kommen, wodurch der Eingriffszustand erreicht ist. Der Haken bewegt sich aufgrund der Kraft, mit der die Druckaufnahmefläche 61 nach Wegfall der Druckkraft des Kopfs PH wieder in eine vorgegebene Position zurückkehrt, nach vorne.
  • Ohne die Rückstellkraft der Feder 25 würde sich das verstellbare Element 22 aufgrund der Schwerkraft nach unten bewegen. Wenn die Kraft, die das verstellbare Element 22 nach unten schiebt, allein die Schwerkraft ist, kann aber nur der in 7 gezeigte Zustand erreicht werden, nicht aber der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsabschnitt 223 und dem Halter 212. Aber auch in diesem Zustand kann der Eingriffsabschnitt 223 in Eingriff mit dem Halter 212 gebracht werden, wie es in 5 gezeigt ist, indem das verstellbare Element 22 der Kopfstütze 2 von oben nach unten geschoben wird.
  • Als Nächstes wird mit Hilfe von 3 kurz ein Verfahren zur Herstellung der Kopfstütze 2 der Ausführungsform beschrieben. Zunächst wird der Halter 212 an die aus einer Metallstange gebogene Kopfstützenverankerung 211 geschweißt. Dann wird das aus Polyacetal geformte rückseitige Gehäuseteil 72 an der Kopfstützenverankerung 211 angebracht, indem es von oben nach unten auf die Kopfstützenverankerung 211 geschoben wird. Zur Verbindung des rückseitigen Gehäuseteils 72 mit dem Halter 212 wird die Feder 25 angebracht. Dann wird das aus Polyacetal geformte vorderseitige Gehäuseteil 71 an das rückseitige Gehäuseteil 72 angefügt und an dem rückseitigen Gehäuseteil 72 befestigt. Schließlich wird die Verkleidung 74 in der Weise angebaut, dass sie das aus dem vorderseitigen Gehäuseteil 71 und dem rückseitigen Gehäuseteil 72 gebildete Gehäuse 70 verdeckt. Die Kopfstütze 2 ist damit fertiggestellt.
  • Bei der Kopfstütze 2 der Ausführungsform lässt sich die Verriegelung lösen (das verstellbare Element 22 entriegeln), indem das Biegeelement 222, der an einer von den Schiebeabschnitten 224 verschiedenen Stelle vorgesehen ist, so gebogen wird, dass sich der Eingriffsabschnitt 223 relativ zum Rahmen 221 bewegt. Es lässt sich daher eine Situation vermeiden, in der zwischen der Kopfstützenverankerung 211 und den Schiebeabschnitten 224 viel Freiraum vorhanden ist. Dementsprechend lässt sich verhindern, dass das verstellbare Element 22, wenn es bewegt wird, ein Spiel hat. Da die Verriegelung gelöst werden kann, indem das an einer Stelle abseits von den Schiebeabschnitten 224 vorgesehene Biegeelement 222 gebogen wird, lässt sich ein Spiel des verstellbaren Elements 22 verhindern, wenn sich das verstellbare Element 22 bewegt. Da die Steifigkeit der Schiebeabschnitte 224 höher ist als die Steifigkeit des Biegeelements 222, kann eine Biegung der Schiebeabschnitte 224 verhindert werden (d.h. können die Schiebeabschnitte 224 in einem ungebogenen Zustand bewahrt werden), wenn sich das Biegeelement 222 biegt. Es lässt sich daher eine leichtgängige Verschiebung erreichen. Wenn sich das verstellbare Element 22 aus seiner Ausgangsposition heraus bewegt, wirkt die Rückstellkraft in Richtung Ausgangsposition, wodurch jegliche Anstrengung zum Zurückstellen des verstellbaren Elements 22 in die Ausgangsposition erspart bleibt.
  • Dank der sich in Höhenrichtung erstreckenden Schlitze 64 ermöglicht die Kopfstütze 2 der Ausführungsform die Vorsehung einer großen Druckaufnahmefläche 61 sowie die Erzielung einer relativ starken Biegung. Da das Polsterelement 75 und der Bezug 76 durch eine integrierte Formung in das Gehäuse 70 integriert sind, bieten sich des Weiteren mehr Optionen hinsichtlich der äußeren Gestalt der Kopfstütze 2. Außerdem lässt sich die Zahl der Teile gering halten, weil sich eine allzu große Aufwärtsbewegung des verstellbaren Elements 22 durch einen Teil der Kopfstützenverankerung 211 verhindern lässt.
  • Wenn sich das verstellbare Element 22 nach oben bewegt, wirkt die Kraft der Feder 25, die versucht, das verstellbare Element 22 in die Ausgangsposition zurückzustellen, so dass jegliche Anstrengung, um das verstellbare Element 22 wieder in Eingriff zu bringen, erspart bleibt. Selbst wenn der Eingriffsabschnitt 223 durch die Rückstellkraft der Feder 25 noch nicht in Eingriff mit dem Halter 212 kommt, kann der Eingriffsabschnitt 223 in Eingriff mit dem Halter 212 gebracht werden, indem eine Kraft ausgeübt wird, um das verstellbare Element 22 von oberhalb der Kopfstütze 2 nach unten geschoben wird, so dass es relativ einfach ist, den Eingriffsabschnitt 223 wieder in Eingriff mit dem Halter 212 zu bringen.
  • Da die Kopfstützenverankerung 211 zwischen den in Querrichtung des rückseitigen Gehäuseteils 72 vorgesehenen Schiebeabschnitten 224 gehalten wird, kann einem Spiel der verstellbaren Kopfstütze 2 entgegengewirkt werden. Da das Biegeelement 222 im vorderseitigen Gehäuseteil 71 vorgesehen ist, das vom rückseitigen Gehäuseteil 72 getrennt ist, lassen sich Abschnitte mit erhöhter Steifigkeit und verringerter Steifigkeit relativ einfach separat vorsehen. Da die Schiebeabschnitte 224 aus Polyacetalharz geformt sind, bei dem es sich um ein Harz mit einer hohen Steifigkeit und einem niedrigen Gleitwiderstand handelt, lassen sich die Schiebeabschnitte 224 und die Kopfstütze 2 leichtgängig verschieben.
  • (Modifiziertes Beispiel 1)
  • In einem modifizierten Beispiel 1 wird im Wesentlichen dieselbe Konfiguration wie in der Ausführungsform Konfiguration verwendet. Im Unterschied zur Ausführungsform ist jedoch statt des vorderseitigen Gehäuseteils 71 an der Vorderseite des rückseitigen Gehäuseteils 72 des verstellbaren Elements 22 ein biegbares Element vorgesehen (siehe 8 bis 10). Im Fall des modifizierten Beispiels bildet das rückseitige Gehäuseteil 72 den Rahmen 221 und ist das Biegeelement 222 von einem an dem rückseitigen Gehäuseteil 72 angebrachten Element gebildet. Weiter kann in diesem modifizierten Beispiel der Eingriffsabschnitt 223 nach hinten geschoben werden, indem er vom Kopf PH des Insassen eine Kraft größer-gleich einem vorgegebenen Wert erfährt. Wie es in 9 gezeigt ist, kann im Besonderen ein Haken, der den Eingriffsabschnitt 223 bildet, an der Rückseite eines planaren Körpers, z.B. eines Gummis oder Netzes, angebracht sein. In dieser Ausführung kann eine zur Verkleidung 74 der Ausführungsform ähnliche Verkleidung fehlen, es kann aber auch zur Verkleidung 74 der Ausführungsform ähnliche Verkleidung vorgesehen sein.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, können das Polsterelement 75 und der Bezug 76 auch als biegbares Element bzw. Biegeelement verwendet werden. Da das Polsterelement 75 und der Bezug 76 wie im Fall der Verkleidung 74 der Ausführungsform verwendet werden, verwendet werden, muss die Verkleidung 74 nicht vorgesehen sein. Da das Polsterelement 75 verwendet wird, ist es gleichermaßen möglich, das Polsterelement 75 und den Haken, der den Eingriffsabschnitt 223 bildet, integral zu formen. Wie es in 10 gezeigt ist, kann also ein Teil des Eingriffsabschnitts 223 innerhalb des Biegeelements 222 angeordnet sein.
  • (Modifiziertes Beispiel 2)
  • In einem modifizierten Beispiel 2 wird das Biegeelement 222 im Unterschied zur Ausführungsform ohne Schlitze ausgebildet, wenn es aus einem Harz, z.B. Polyacetal, das eine höhere Steifigkeit hat als Gummi, und dergleichen, geformt wird. Beispielsweise ist, wie es in 11 gezeigt ist, ein Teil des vor der Kopfstützenverankerung 211 liegenden Abschnitts mehrfach akkordeonartig gebogen, um diesen Teil vom anderen Bereich abzutrennen. In diesem Fall ist der akkordeonartig gebogene Abschnitt ein flexibler Teil 62; des Weiteren ist der Außenumfang der Druckaufnahmefläche 61 aus dem flexiblen Teil 62 gebildet. Der Rahmen 221 ist beispielsweise aus dem Abschnitt gebildet, der außerhalb des akkordeonartig gebogenen Abschnitts liegt. Bei dieser Struktur ist das Biegeelement 222 aus dem flexiblen Teil 62 und der Druckaufnahmefläche 61 gebildet.
  • In dem modifizierten Beispiel 2, sind die Schiebeabschnitte 224, wie es in 12 gezeigt ist, an einem von der Vorderseite des Rahmens 221 aus nach innen ragenden Teil ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt 223 ist an der Rückseite des Biegeelements 222 vorgesehen. Der Eingriffsabschnitt 223 ist wie in der Ausführungsform in Eingriff mit dem Halter 212, um die Schiebeabschnitte 224 vor einer Verschiebung relativ zur Kopfstützenverankerung 211 zu bewahren. Durch diese Struktur kann der Eingriffsabschnitt 223 außer Eingriff mit dem Halter 212 gebracht werden, wenn der Kopf PH des Insassen mit einer Kraft größer-gleich einer vorgegebenen Last in der in 12 und 13 durch die umrandeten Pfeile angegebenen Richtung gegen die Druckaufnahmefläche 61 drückt.
  • Alternativ zur Form des flexiblen Teils 62, das wie bei einem Akkordeon aus einer Vielzahl zusammenhängender Vor- und Rücksprüngen gebildet ist, kann die Druckaufnahmefläche 61 mit dem flexiblen Teil 62 auch über einen Abschnitt, der von einem Teil des Rahmens 221 aus nach hinten gebogen ist, und einen Abschnitt, der wieder nach vorne gebogen ist, verbunden sein, wie es in 14 gezeigt ist. In diesem Fall kann der flexible Teil 62 - in einer Schnittansicht gesehen - im Wesentlichen U-förmig, J-förmig, V-förmig oder dergleichen geformt sein. Der so geformte flexible Teil 62 bewegt sich in Richtung der schwarzen Pfeile in 14, wenn sich der Kopf PH des Insassen in die durch den umrandeten Pfeil angegebene Richtung bewegt, wodurch sich das aus dem flexiblen Teil 62 und der Druckaufnahmefläche 61 gebildete Biegeelement 222 biegt.
  • (Modifiziertes Beispiel 3)
  • Bei einem modifizierten Beispiel 3 trägt der Rahmen 221 das Biegeelement 222. Die folgende Beschreibung geht auf dieses Merkmal näher ein. Alle anderen Teile, die nicht mehr ausführlich beschrieben werden, stimmen im Wesentlichen mit den entsprechenden Teilen beispielsweise der Ausführungsform überein. In dem modifizierten Beispiel 3 ist das Biegeelement 222 insgesamt relativ zum Rahmen 221 bewegbar. Daher ist der Rahmen 221, der - in einer Schnittansicht gesehen - die Form einer Aussparung hat, so angeordnet, dass er die Rückseite des oberen Teils der Kopfstützenverankerung 211 verdeckt, wie es in 15 gezeigt ist. Das Biegeelement 222 ist relativ zum Rahmen 221 verschiebbar angeordnet. Das Biegeelement 222 umfasst die Druckaufnahmefläche 61 und einen um die Druckaufnahmefläche 61 herum ausgebildeten Rand 67. Der Rand 67 ist relativ zum Rahmen 221 verschiebbar und im Rahmen 221 gelagert. Erfährt das Biegeelement 22 durch den Kopf PH des Insassen eine Kraft größer-gleich einem vorgegebenen Wert, gleitet das Biegeelement 222 mit einer Biegung relativ zum Rahmen 221, wodurch er sich nach hinten bewegt (siehe die strichpunktierte Linie in 15 und 16). Wenn sich das Biegeelement 222 mit einer Biegung nach hinten bewegt, bewegt sich der Eingriffsabschnitt 223 nach hinten. Dementsprechend kann der Eingriffsabschnitt 223 außer Eingriff mit dem Halter 212 gebracht werden.
  • Auch dann, wenn der Eingriffsabschnitt 223 außer Eingriff mit dem Halter 212 ist, kann der Eingriffsabschnitt 223 wieder in Eingriff mit dem Halter 212 gebracht werden. Hierzu ist im Besonderen die Feder 25 in der Weise angeordnet, dass sie eine Federkraft erzeugt, die das Biegeelement 222 vorwärts bewegt. Ein Element zur Ausführung dieser Funktion ist nicht auf die Feder 25 beschränkt; diese Funktion kann auch mit Hilfe eines elastischen Körpers z.B. aus Gummi erzielt werden.
  • Die Erfindung wurde anhand einer Ausführungsform und einigen modifizierten Beispielen beschrieben. Die Erfindung lässt sich jedoch auch anders ausführen. Beispielsweise ist die Erfindung nicht auf eine Konfiguration beschränkt, bei der das verstellbare Element aus der Ausgangsposition heraus nur nach oben, nur nach unten oder nach oben und unten verstellbar ist. Im zweiten Fall beispielsweise sollte die Richtung des Hakens, der den Eingriffsabschnitt der Ausführungsform bildet, umgedreht und ein Freiraum sichergestellt sein, der ermöglicht, dass das verstellbare Element aus der Ausgangsposition heraus nach unten verstellt wird. Im letzten Fall beispielsweise sollte der an der Basis vorgesehene Halter mit einem ausgesparten-vorspringenden Abschnitt versehen sein, mit dem der Haken in Eingriff gebracht werden kann, und der Halter so angeordnet sein, dass er sich in Höhenrichtung erstreckt; dementsprechend sollte die Richtung des Hakens um 90° gegenüber der Richtung in der Ausführungsform gedreht und ein Freiraum sichergestellt sein, der ermöglicht, dass das verstellbare Element nach oben und unten verstellt wird.
  • Die Längsrichtung des um die Druckaufnahmefläche herum vorgesehenen Schlitzes ist nicht auf die Höhenrichtung beschränkt, sondern kann auch die Querrichtung sein. Im Besonderen können die flexiblen Teile rechts und links der Druckaufnahmefläche und die Schlitze oberhalb und unterhalb der Druckaufnahmefläche angeordnet sein. Der Schlitz kann so vorgesehen sein, dass die Längsrichtung des Schlitzes eine schräge Richtung ist; in diesem Fall kann das flexible Teil so vorgesehen sein, dass die Längsrichtung des flexiblen Teils die schräge Richtung ist. Die Zahl der Schlitze ist nicht auf zwei begrenzt; die Zahl der Schlitze kann genau eins oder drei oder auch größer sein. Statt der linearen Form kann der Schlitz auch eine Kurvenform haben.
  • Des Weiteren kann auch eine Konfiguration verwendet werden, bei der eine Verriegelung erreicht wird, wenn ein am rückseitigen Gehäuse vorgesehener verformbarer Abschnitt mit dem Halter in Eingriff gebracht wird, und bei der die Verriegelung gelöst wird, wenn sich ein am vorderseitigen Gehäuse vorgesehener Vorsprung unter einer Kraft vom Kopf PH des Insassen nach hinten bewegt und den verformbaren Abschnitt verformt. Da die mit der Basis und dem verstellbaren Element verbundene Feder nicht zwingend erforderlich ist, kann sie auch weggelassen werden.
  • Es ist nicht zwingend erforderlich, dass das rückseitige Gehäuse den Schiebeabschnitt aufweist, sondern der Schiebeabschnitt kann Teil des vorderseitigen Gehäuses sein. Des Weiteren kann auch eine Konfiguration verwendet werden, in der das Gehäuse nicht in einen front- und rückseitigen Gehäuseteil geteilt ist. Durch Verwendung einer Konfiguration, die das Gehäuse in einen oberen und unteren Gehäuseteil teilt, kann der Schiebeabschnitt in diesem Fall statt - in einer Schnittansicht gesehen - im Wesentlichen C-förmig auch zylindrisch, beispielsweise - in einer Schnittansicht gesehen - O-förmig, ausgebildet sein.
  • Das Material, aus dem das Gehäuse, der Rahmen und dergleichen ausgebildet sind, sind nicht auf das beispielsweise im Zusammenhang mit der Ausführungsform genannte Harz beschränkt; des Weiteren ist es nicht zwingend erforderlich, diese Teile aus Harz zu formen. Diese Teile können teilweise oder vollständig aus einem Metallmaterial ausgebildet sein.
  • Des Weiteren ist es nicht zwingend erforderlich, dass der Verriegelungsmechanismus so ausgeführt ist, dass der Eingriffsabschnitt und der Halter miteinander in Eingriff gebracht werden. Der Verriegelungsmechanismus kann auch so ausgeführt sein, dass der Eingriffsabschnitt und die Kopfstützenverankerung miteinander in Eingriff gebracht werden. In diesem Fall kann der Eingriffsabschnitt einem Abschnitt in Eingriff gebracht werden, der sich in einem oberen Teil der Kopfstützenverankerung befindet und im Wesentlichen in Querrichtung erstreckt.
  • Darüber hinaus ist das Verkehrsmittel, an bzw. in dem die Erfindung angewendet wird, nicht auf ein Fahrzeug beschränkt, sondern kann auch ein Verkehrsmittel sein, das in der Luft fliegt, wie z.B. ein Flugzeug oder ein Helikopter, oder ein Verkehrsmittel, das sich auf oder unter Wasser bewegt, wie z.B. ein Schiff oder ein Unterwasserfahrzeug.

Claims (5)

  1. Verstellbare Kopfstütze, die aufweist: eine Basis (21) mit einer Kopfstützenverankerung (211); ein verstellbares Element (22), das relativ zur Kopfstützenverankerung (211) höhenverstellbar ist; und einen Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung des verstellbaren Elements (22) in der Weise, dass das verstellbare Element (22) von einer Verstellung relativ zur Kopfstützenverankerung (211) abgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Element (22) ein Biegeelement (222), das sich unter einer vom Kopf eines Insassen aufgenommenen Kraft biegt, einen Rahmen (221), der das Biegeelement (222) trägt, und einen Eingriffsabschnitt (223), der zur Verriegelung des verstellbaren Elements (22) mit der Basis (21) in Eingriff bringbar ist, aufweist; und der Rahmen (221) einen Schiebeabschnitt (224) aufweist, der relativ zur Kopfstützenverankerung (211) verschiebbar ist, wobei das verstellbare Element (22) entriegelt wird, wenn das Biegeelement (222) in der Weise gebogen wird, dass sich der Eingriffsabschnitt (223) relativ zum Rahmen (221) bewegt.
  2. Verstellbare Kopfstütze nach Anspruch 1, wobei der Schiebeabschnitt (224) eine höhere Steifigkeit hat als das Biegeelement (222).
  3. Verstellbare Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, des Weiteren mit: einem Spannmittel (25), das das verstellbare Element (22) nach einer Verstellung aus einer Ausgangsstellung in Richtung der Ausgangsposition spannt.
  4. Verstellbare Kopfstütze nach Anspruch 1, wobei der Eingriffsabschnitt (223) an einer Rückseite des Biegeelements (222) vorgesehen ist.
  5. Verstellbare Kopfstütze nach Anspruch 1, wobei sich der Eingriffsabschnitt (223) zum Teil im Biegeelement (222) befindet.
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