DE102014211445B4 - Kopfstützen und Fahrzeugsitze mit denselben - Google Patents

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Abstract

Kopfstütze (16) für einen Fahrzeugsitz (10), die aufweist:einen ersten Kopfstützenabschnitt (26B, 18),wobei der erste Kopfstützenabschnitt (26B, 18) einen Kopfstützenbügel (18) zum Fixieren an einer Rückenlehne (14) des Fahrzeugsitzes (10) und ein hinteres Polster (26B), das an dem Kopfstützenbügel (18) montiert ist, aufweist;einen zweiten Kopfstützenabschnitt (26A, 30), der an dem ersten Kopfstützenabschnitt (26B, 18) vertikal beweglich in Bezug auf den Kopfstützenbügel (18) angeordnet ist,wobei der zweite Kopfstützenabschnitt (26A, 30) ein vorderes Polster (26A) und ein Unterstützungselement (30) aufweist, wobei das Unterstützungselement (30) an dem vorderen Polster (26A) und dem Kopfstützenbügel (18) montiert ist, undeine Kopfstützenabdeckung (28), die eine vordere Fläche des vorderen Polsters (26A) und eine hintere Fläche des hinteren Polsters (26B) bedeckt, wobei die Kopfstützenabdeckung (28) einen elastischen Bereich (28C) aufweist, so dass, wenn sich der zweite Kopfstützenabschnitt (26A, 30) vertikal in Bezug auf den ersten Kopfstützenabschnitt (26B, 18) bewegt, der elastische Bereich (28C) verformt wird, um eine Bewegung des zweiten Kopfstützenabschnitts (26A, 30) zu ermöglichen.

Description

  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen Fahrzeugsitze. Genauer gesagt betreffen die Ausführungsformen Fahrzeugsitze, die eine Kopfstütze aufweisen, die einen Abschnitt aufweist, der dem Kopf eines Nutzers gegenüberliegt, der in der vertikalen Richtung beweglich ist.
  • Ein herkömmlicher Fahrzeugsitz weist eine Kopfstütze auf, die einen Kopf eines Nutzers unterstützt. Ein Polster, das eine angemessene elastische Kraft ausübt, ist in die Kopfstütze eingepackt. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug von hinten (rückwärtige Kollision) gestoßen wird, unterstützt die Kopfstütze sicher den Kopf des Nutzers, der auf dem Sitz sitzt.
  • Eine rückwärtige Kollision kann aus verschiedenen Arten bestehen. Bei einer ersten Art von Kollision wird der Nutzer beispielsweise rückwärts gedrückt, wie es in den 13 bis 16 gezeigt ist, und dann bewegt sich dieser Körper aufwärts. Bei einer zweiten Art von Kollision wird der Nutzer rückwärts gedrückt, wie es in den 17 bis 21 gezeigt ist, und dann bewegt sich dieser Körper abwärts. Bei einer dritten Art von Kollision bewegt sich sein Körper zunächst aufwärts und dann bewegt er sich abwärts.
  • In dem Fall der ersten Art von Kollision wird der Kopf des Nutzers durch das Polster der Kopfstütze unterstützt. Wenn sich jedoch sein Körper aufwärts bewegt, empfängt der Kopf eine Rückwärtsdrehkraft (wie sie durch den Pfeil Rc in 15 angegeben ist). Als Ergebnis kann der Nutzer ein Schleudertrauma erleiden. In dem Fall der zweiten Art von Kollision wird der Kopf des Nutzers durch das Polster der Kopfstütze unterstützt. Aufgrund der Abwärtsbewegung seines Körpers empfängt sein Kopf jedoch eine Vorwärtsdrehkraft (wie sie durch den Pfeil Rd in 20 angegeben ist). Als Ergebnis kann der Nutzer ein Schleudertrauma erleiden.
  • Die JP 2008 - 149 862 A beschreibt eine Technik, bei der eine Zugfeder zum Vorspannen einer beweglichen Kopfstütze vorhanden ist. Die Kopfstütze wird an einer Position gehalten, bei der die Kopfstütze einer Vorspannungskraft ausgesetzt ist. Wenn ein Sensor eine rückwärtige Kollision vorhersagt, wird die Vorspannungskraft der Zugfeder unter Verwendung eines Solenoids freigegeben. Als Ergebnis bewegt sich die bewegliche Kopfstütze sofort aufwärts. Die Kopfstütze bewegt sich nicht nur in dem Moment, in dem die rückwärtige Kollision auftritt, sondern ebenfalls in dem Moment, in dem die rückwärtige Kollision vorhergesagt wird, aufwärts. Somit besteht die Möglichkeit, dass die Aufwärtsbewegung der Kopfstütze nicht mit der Aufwärtsbewegung des Körpers des Nutzers übereinstimmt.
  • Als Ergebnis ist es in einigen Fällen unmöglich, auf wirksame Weise die Rückwärtsdrehung des Kopfs des Nutzers zu vermeiden. Die Bewegungsstrecke der Kopfstütze ist festgelegt. Somit kann sogar dann, wenn die Bewegung der Kopfstütze mit der Bewegung des Körpers übereinstimmt, die Bewegungsstrecke der Kopfstütze übermäßig oder mangelhaft sein. Als Ergebnis ist es in einigen Fällen unmöglich, die Rückwärtsdrehung des Kopfs des Nutzers ausreichend zu verhindern. In dem Fall, in dem sich der Körper des Nutzers zu dem Zeitpunkt einer Kollision abwärts bewegt, kann eine Aufwärtsbewegung der Kopfstütze die Vorwärtsdrehung des Kopfs weiter verschlimmern. Eine herkömmliche Kopfstütze benötigt eine komplizierte Struktur für ihre Bewegung.
  • Die DE 199 44 719 C1 offenbart eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit einem ersten Kopfstützenabschnitt, einen zweiten Kopfstützenabschnitt, der an dem ersten Kopfstützenabschnitt derart angeordnet ist, dass er mittels eines Schwenkhebels vertikal beweglich ist, und einer Abdeckmanschette als einem elastischen Element, das verformt wird, so dass es eine Bewegung des zweiten Kopfstützenabschnitts in Bezug auf den ersten Kopfstützenabschnitt ermöglicht.
  • Die US 3 680 912 A beschreibt eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, wobei ein röhrenförmiges Element, das aus einem elastischen Material besteht, innerhalb der Kopfstütze gehalten wird und, das Innere des röhrenförmiges Element mit einem Fluid gefüllt ist, so dass das Fluid innerhalb des röhrenförmiges Element bei einem Stoß auf die Kopfstütze in ein hohles Element fließt, das über ein Rückschlagventil mit dem röhrenförmigen Element kommuniziert.
  • Somit ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, die in der Lage ist, die Belastung für das Genick eines Nutzers weiter zu verringern, wenn sich der Körper des Nutzers zu dem Zeitpunkt einer rückwärtigen Kollision bewegt, und die einfach ausgebildet ist, sowie einen Fahrzeugsitz mit dieser zu schaffen. Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthalten bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einen Fahrzeugsitz, der eine Rückenlehne und eine Kopfstütze aufweist. Die Kopfstütze weist einen ersten Kopfstützenabschnitt, einen zweiten Kopfstützenabschnitt und eine Kopfstützenabdeckung auf. Der erste Kopfstützenabschnitt ist mit der Rückenlehne verbunden. Der zweite Kopfstützenabschnitt ist näher bei einem Nutzer, der auf dem Sitz sitzt, als der erste Kopfstützenabschnitt angeordnet. Der zweite Kopfstützenabschnitt ist an dem ersten Kopfstützenabschnitt vertikal beweglich angeordnet. Die Kopfstützenabdeckung bedeckt den ersten Kopfstützenabschnitt und den zweiten Kopfstützenabschnitt. Die Kopfstützenabdeckung enthält einen elastischen Bereich. Wenn sich der zweite Kopfstützenabschnitt vertikal in Bezug auf den ersten Kopfstützenabschnitt bewegt, wird der elastische Bereich verformt, so dass er eine Bewegung des zweiten Kopfstützenabschnitts ermöglicht.
  • Wenn eine rückwärtige Kollision oder Ähnliches auftritt, stößt der Kopf des Nutzers an den zweiten Kopfstützenabschnitt. Wenn sich der Kopf vertikal bewegt, stößt der Kopf mit einer vertikalen Kraft an den zweiten Kopfstützenabschnitt. Danach bewegt sich der zweite Kopfstützenabschnitt in der vertikalen Richtung. Dann wird der elastische Bereich der Kopfstützenabdeckung elastisch verformt. Auf diese Weise ist es möglich, ein Schleudertrauma des Nutzers abzuschwächen.
  • Die Bewegungsgröße des zweiten Kopfstützenabschnitts wird durch die Größe des Stoßes der rückwärtigen Kollision und die Größe der elastischen Kraft der Kopfstützenabdeckung bestimmt. Wenn der Stoß groß ist, ist die Bewegungsgröße groß. Wenn der Stoß klein ist, ist die Bewegungsgröße klein. Somit bewegt sich der zweite Kopfstützenabschnitt im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Kopf des Nutzers. Als Ergebnis ist es möglich, das Auftreten eines Schleudertraumas des Nutzers zu verringern. Wenn die Kraft, die auf den zweiten Kopfstützenabschnitt gewirkt hat, gelockert bzw. aufgelöst wird, wird die Position des zweiten Kopfstützenabschnitts durch die elastische Kraft des elastischen Bereichs der Kopfstützenabdeckung an eine Anfangsposition zurückversetzt (Verwendungsposition). Somit ist es möglich, die Kopfstütze wiederholt zu verwenden. Durch Verwenden der elastischen Kraft der Kopfstützenabdeckung ist es möglich, dass die Kopfstütze ihren zweiten Kopfstützenabschnitt mittels einer geringeren Anzahl von Komponenten an die Verwendungsposition zurückversetzt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Kopfstützenabdeckung eine hintere Abdeckungsfläche, eine vordere Abdeckungsfläche und einen Verbindungsabschnitt aufweisen. Die hintere Fläche bedeckt den ersten Kopfstützenabschnitt. Die vordere Abdeckungsfläche bedeckt den zweiten Kopfstützenabschnitt. Der Verbindungsabschnitt verbindet die hintere Abdeckungsfläche und die vordere Abdeckungsfläche. Der Verbindungsabschnitt kann den elastischen Bereich in einem Teil oder in seinem gesamten Bereich aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der elastische Bereich eine Schnittstelle zwischen dem ersten Kopfstützenabschnitt und dem zweiten Kopfstützenabschnitt überstreichen. Wenn somit der zweite Kopfstützenabschnitt eine relative Bewegung in Bezug auf den ersten Kopfstützenabschnitt durchführt, kann der elastische Bereich wirksam elastisch verformt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Kopfstütze außerdem ein elastisches Element enthalten. Das elastische Element verbindet den ersten Kopfstützenabschnitt mit dem zweiten Kopfstützenabschnitt. Das elastische Element wird einer elastischen Verformung unterzogen, wenn sich der zweite Kopfstützenabschnitt in Bezug auf den ersten Kopfstützenabschnitt bewegt. Somit kann der zweite Kopfstützenabschnitt aufgrund der elastischen Kraft des elastischen Bereichs der Kopfstützenabdeckung und des elastischen Elements an die Verwendungsposition zurückversetzt werden. Es kann passieren, dass sich beispielsweise die elastische Kraft des elastischen Bereichs der Kopfstützenabdeckung aufgrund einer lang andauernden Verwendung verschlechtert. Sogar in einem derartigen Fall kann der zweite Kopfstützenabschnitt aufgrund der elastischen Kraft des elastischen Elements an der Verwendungsposition gehalten werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das elastische Element in einem Bereich angeordnet sein, der von der Kopfstützenabdeckung bedeckt wird.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und den zugehörigen Zeichnungen deutlich, wobei die Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes;
    • 2 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer Kopfstütze;
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines Kopfstützenbügels mit einem Unterstützungselement von der Rückseite;
    • 4 eine perspektivische Ansicht des Kopfstützenbügels, des Unterstützungselements und eines vorderen Polsters;
    • 5 eine vordere Ansicht des vorderen Polsters, eines hinteren Polsters und des Kopfstützenbügels;
    • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI der 5;
    • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII der 5;
    • 8 eine Seitenansicht der Kopfstütze, die von einer Kopfstützenabdeckung bedeckt wird;
    • 9 eine Querschnittsansicht einer anderen Konfiguration, die außerdem elastische Hilfselemente aufweist, entsprechend der 7;
    • 10 eine perspektivische Ansicht einer anderen Konfiguration, die elastische Hilfselemente zwischen dem Unterstützungselement und dem Kopfstützenbügel aufweist;
    • 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI der 10;
    • 12 eine Querschnittsansicht zum Zeigen der Bewegung der elastischen Hilfselemente der 11;
    • 13 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes und eines Nutzers in einem normalen Zustand;
    • 14 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes und des Nutzers zu dem Zeitpunkt einer rückwärtigen Kollision;
    • 15 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes und des Nutzers zum Zeigen einer Aufwärtskraft, die auf den Nutzer zu dem Zeitpunkt der rückwärtigen Kollision wirkt;
    • 16 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes und des Nutzers, wenn sich der Nutzer zu dem Zeitpunkt der rückwärtigen Kollision aufwärts bewegt;
    • 17 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes und des Nutzers in dem normalen Zustand;
    • 18 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes und des Nutzers zu dem Zeitpunkt einer rückwärtigen Kollision;
    • 19 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes und des Nutzers zum Zeigen einer Vorwärtskraft, die auf den Nutzer zu dem Zeitpunkt der rückwärtigen Kollision wirkt;
    • 20 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes und des Nutzers, wenn sich der Nutzer zu dem Zeitpunkt der rückwärtigen Kollision abwärts bewegt; und
    • 21 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes und des Nutzers, wenn sich der Nutzer zu dem Zeitpunkt der rückwärtigen Kollision weiter abwärts bewegt.
  • Jedes bzw. jede der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die oben und unten beschrieben sind, können separat oder in Verbindung mit weiteren Merkmalen und Lehren verwendet werden, um verbesserte Fahrzeugsitze zu schaffen. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, die viele dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren separat und in Verbindung miteinander verwenden, werden im Folgenden genauer mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Die detaillierte Beschreibung beabsichtigt nur, dem Fachmann weitere Details zum Praktizieren bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren und dient nicht zum Einschränken des Bereichs der Erfindung. Nur die Ansprüche definieren den Bereich der beanspruchten Erfindung. Daher müssen Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten Beschreibung beschrieben sind, nicht notwendig sein, um die Erfindung im breitesten Sinne zu praktizieren, und werden stattdessen nur gelehrt, um insbesondere repräsentative Beispiele der Erfindung zu beschreiben. Außerdem können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche auf Arten kombiniert werden, die nicht besonders aufgeführt sind, um zusätzliche nützliche Konfigurationen der vorliegenden Lehren zu schaffen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die Zeichen X, Y und Z geben jeweils die Vorderseite, die linke Seite und die obere Seite an. Die Vorderseite entspricht der Seite, die in die Sicht eines Nutzers P, der auf einem Sitz 10 sitzt, gelangt. Die Rückseite ist die Seite, die der direkten Sichtlinie des Nutzers P entgegengesetzt ist.
  • Der Fahrzeugsitz 10 weist eine Kopfstütze 16, eine Rückenlehne 14 und ein Sitzkissen 12 auf. Die Kopfstütze 16 unterstützt hauptsächlich den Kopf PH des Nutzers P. Die Rückenlehne 14 unterstützt hauptsächlich einen Körper PB des Nutzers P. Der Nutzer P sitzt auf dem Sitzkissen 12. Die Rückenlehne 14 ist mit dem Sitzkissen 12 über einen Lehneneinstellmechanismus (nicht gezeigt) verbunden, um eine Lehnenverstellung des Sitzes zu ermöglichen.
  • Der Fahrzeugsitz 10 ist mit einer Gleitvorrichtung 22 ausgerüstet, die eine Längsbewegung in Bezug auf den Boden F des Fahrzeugs ermöglicht. Die Gleitvorrichtung 22 ist mittels Montagehalterungen 22F und 22R an dem Boden F fixiert. Durch Betätigen eines Betätigungshebels 24 kann der Nutzer P das Sitzkissen 12 etc. in der Längsrichtung bewegen. Durch Loslassen des Betätigungshebels 24 ist es möglich, das Sitzkissen 12 etc. an einer gewünschten Position zu fixieren.
  • Die Kopfstütze 16 ist oben auf dem Kopfstützenbügel 18 angeordnet. Der Kopfstützenbügel 18 ist an der Rückenlehne 14 fixiert.
  • Die Rückenlehne 14 weist einen Rückenrahmen (nicht gezeigt) auf. Der Rückenrahmen weist an seinem oberen Abschnitt einen oberen Rahmen auf. Zwei röhrenförmige erste Halter (nicht gezeigt) sind parallel an dem oberen Rahmen angeordnet. Ein jeweiliger zweiter Halter ist in einen jeweiligen ersten Halter eingeführt. Jede Kopfstützenunterstützung (nicht gezeigt) ist an einem jeweiligen zweiten Halter fixiert. Der Kopfstützenbügel 18 ist in die jeweiligen Kopfstützenunterstützungen eingeführt. Die Kopfstützenunterstützungen unterstützen die Kopfstütze 16 über den Kopfstützenbügel 18, um eine Einstellung der Höhe der Kopfstütze 16 zu ermöglichen.
  • Die Rückenlehne 14 weist ein Rückenpolster (nicht gezeigt) und eine Sitzabdeckung auf. Das Rückenpolster ist an dem Rückenrahmen montiert und zwischen dem Rückenrahmen und dem Nutzer P, der auf dem Sitz 10 sitzt, angeordnet. Die Sitzabdeckung ist an dem Rückenpolster montiert, um das Rückenpolster gegen den Rückenrahmen zu drücken. Ähnlich wie die Rückenlehne 14 weist das Sitzkissen 12 einen Kissenrahmen (nicht gezeigt), ein Kissenpolster (nicht gezeigt) und eine Sitzabdeckung auf. Der Fahrzeugsitz 10 ist in einem Fahrzeug wie beispielsweise einem Auto angeordnet.
  • Die Kopfstütze 16 weist ein Kopfstützenpolster 26 und eine Kopfstützenabdeckung 28 auf. Das Kopfstützenpolster 26 ist an dem Kopfstützenbügel 18 derart montiert, dass es den oberen Abschnitt des Kopfstützenbügels 18 umgibt. Die Kopfstützenabdeckung 28 bedeckt das Kopfstützenpolster 26. Das Kopfstützenpolster 26 ist beispielsweise aus einem Urethanpolster ausgebildet.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist das Kopfstützenpolster 26 horizontal in ein vorderes Polster 26A und ein hinteres Polster 26B unterteilt. Wie es in 7 gezeigt ist, weist der Kopfstützenbügel 18 einen gebogenen Abschnitt auf, der von dem oberen Abschnitt nach hinten gebogen ist. Das hintere Polster 26B ist an dem Kopfstützenbügel 18 montiert, während es in die gebogenen Abschnitte eingepasst ist. Das vordere Polster 26A ist näher bei dem Kopf PH des Nutzers P als das hintere Polster 26B angeordnet. Das vordere Polster 26A ist über ein Unterstützungselement (d. h. Harzplatte) 30 an dem Kopfstützenbügel 18 montiert. Das Unterstützungselement 30 ist beweglich an dem Kopfstützenbügel 18 montiert. Somit ist das vordere Polster 26A in der vertikalen Richtung in Bezug auf das hintere Polster 26B beweglich.
  • Wie es in den 4 bis 6 gezeigt ist, ist das Unterstützungselement 30 an dem vorderen Polster 26A montiert. Eine vordere Fläche des Unterstützungselements 30 ist in einem hinteren Abschnitt des vorderen Polsters 26A eingebettet. Das Unterstützungselement 30 weist rechte und linke Greifabschnitte 32 auf, die den Kopfstützenbügel 18 greifen. Die Greifabschnitte 32 weisen eine gekrümmte Gestalt auf, die den Kopfstützenbügel 18 von hinten umgibt. Die Greifabschnitte 32 sind an dem Kopfstützenbügel 18 montiert, so dass sie entlang dem Kopfstützenbügel 18 beweglich sind. Wie es in den 2 und 6 gezeigt ist, weist das hintere Polster 26B an seinem vorderen Abschnitt einen konkaven Abschnitt auf. Der obere Abschnitt des Kopfstützenbügels 18 und die Greifabschnitte 32 sind in der Konkavität des hinteren Polsters 26B angeordnet.
  • Wie es durch eine gestrichelte und eine Strichpunktlinie in 7 angegeben ist, ist das vordere Polster 26A in der vertikalen Richtung in Bezug auf das hintere Polster 26B beweglich. Die Kopfstütze 16 weist einen ersten Kopfstützenabschnitt, der das hintere Polster 26B enthält, und einen zweiten Kopfstützenabschnitt auf, der das vordere Polster 26A und das Unterstützungselement 30 enthält. Der zweite Kopfstützenabschnitt ist in Bezug auf den ersten Kopfstützenabschnitt beweglich.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, weist das Kopfstützenpolster 26 ein vorderes Polster 26A und ein hinteres Polster 26B auf. Das Kopfstützenpolster 26 ist mit der Kopfstützenabdeckung 28 bedeckt. Der Kopfstützenabdeckung 28 weist eine vordere Abdeckungsfläche 28A, eine hintere Abdeckungsfläche 28B und einen Verbindungsabschnitt 28C auf. Die vordere Abdeckungsfläche 28A bedeckt eine vordere Fläche des vorderen Polsters 26A. Die hintere Abdeckungsfläche 28B bedeckt eine hintere Fläche des hinteren Polsters 26B. Der Verbindungsabschnitt 28C bedeckt einen Außenumfang des Kopfstützenpolsters 26.
  • Der Verbindungsabschnitt (elastischer Bereich) 28C verbindet die vordere Abdeckungsfläche 28A mit der hinteren Abdeckungsfläche 28B. 2 gibt den Verbindungsabschnitt 28C als schattierten Abschnitt an. Die Verbindungsabschnitt 28C weist Seitenflächen 28CS, eine obere Fläche 28CU und eine untere Fläche 28CD auf. Die Seitenflächen 28CS erstrecken sich zwischen den Seiten der vorderen Abdeckungsfläche 28A und den Seiten der hinteren Abdeckungsfläche 28B. Die obere Fläche 28CU erstreckt sich zwischen dem oberen Ende der vorderen Abdeckungsfläche 28A und dem oberen Ende der hinteren Abdeckungsfläche 28B. Die untere Fläche 28CD erstreckt sich zwischen dem unteren Ende der vorderen Abdeckungsfläche 28A und dem unteren Ende der hinteren Abdeckungsfläche 28B.
  • Die vordere Abdeckungsfläche 28A und die hintere Abdeckungsfläche 28B sind beispielsweise aus einem Tuch ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 28C ist aus einem Material ausgebildet, das einer elastischen Verformung unterzogen wird. Der Verbindungsabschnitt 28C ist einfacher als die vordere Abdeckungsfläche 28A und die hintere Abdeckungsfläche 28B verformbar. Der Verbindungsabschnitt 28C ist beispielsweise aus einem Gummimaterial oder Ähnlichem ausgebildet und ist ausdehnbar.
  • Der schattierte Abschnitt in 8 gibt den Verbindungsabschnitt 28C der Kopfstützenabdeckung 28 an. In 8 gibt das Zeichen X die Schnittstelle zwischen der hinteren Fläche des vorderen Polsters 26A und der vorderen Fläche des hinteren Polsters 26B an. Der Verbindungsabschnitt 28C bedeckt die Schnittstelle X. Der Verbindungsabschnitt 28C erstreckt sich über den ersten Kopfstützenabschnitt (vorderes Polster 26A) und den zweiten Kopfstützenabschnitt (hinteres Polster 26B). Die Schnittstelle X ist im Wesentlichen senkrecht zu der horizontalen Linie. Der Verbindungsabschnitt 28C ist aus einem Hautmaterial ausgebildet, das elastisch verformbar ist. Aufgrund der Ausdehnung des Verbindungsabschnitts 28C kann sich das vordere Polster 26A in der vertikalen Richtung bewegen, wie es in 7 gezeigt ist. Nachdem das vordere Polster 26A eine externe Kraft aufgenommen hat, bewegt es sich vertikal. Danach wird die externe Kraft aufgelöst, und der Verbindungsabschnitt 28C zieht sich zusammen. Als Ergebnis wird die Verwendungsposition des vorderen Polsters 26A wiederhergestellt (mit der durchgezogenen Linie in 7 angegeben).
  • Die Kopfstützenabdeckung 28 weist eine beutelförmige Gestalt auf, die durch Zusammennähen der vorderen Abdeckungsfläche 28A, der hinteren Abdeckungsfläche 28B und des Verbindungsabschnitts 28C ausgebildet wird. Die untere Fläche 28CD des Verbindungsabschnitts 28C kann offen sein. Das Kopfstützenpolster 26 kann von der Kopfstützenabdeckung 28 umwickelt werden. Dann wird die untere Fläche 28CD unter Verwendung eines Sichtbefestigungsmittels oder Ähnlichem geschlossen.
  • Zu dem Zeitpunkt einer rückwärtigen Kollision des Fahrzeugs wird der Kopf PH des Nutzers P aufgrund des Stoßes abwärts gewinkelt. Der Kopf PH wird gegen die vordere Fläche der Kopfstütze 16 gedrängt. Wenn der Kopf PH des Nutzers P sich als Ergebnis des Stoßes aufwärts bewegt, führt das vordere Polster 26A eine Aufwärtsbewegung in Bezug auf das hintere Polster 26B durch. Wenn sich der Kopf PH des Nutzers P als Ergebnis des Stoßes abwärts bewegt, führt das vordere Polster 26A eine Abwärtsbewegung in Bezug auf das hintere Polster 26B durch.
  • Die elastische Verformung des Verbindungsabschnitts 28C ermöglicht eine vertikale Bewegung des vorderen Polsters 26A. Somit ist es möglich, das Auftreten eines Schleudertraumas des Genicks des Nutzers P zu dem Zeitpunkt einer Kollision zu verringern. Die Bewegungsgröße in der vertikalen Richtung des vorderen Polsters 26A wird durch die Größe des Stoßes und durch die elastische Kraft des Verbindungsabschnitts 28C bestimmt. Wenn der Stoß eine kleine Größe aufweist, ist die Bewegungsgröße klein. Wenn der Stoß eine große Größe aufweist, ist die Bewegungsgröße groß.
  • Als Ergebnis des Stoßes bewegt sich der Kopf PH des Nutzers P, und der Kopf PH bewegt das vordere Polster 26A in der vertikalen Richtung. Wenn der Kopf PH stoppt, wird die Verwendungsposition des vorderen Polsters 26A aufgrund der elastischen Kraft des Verbindungsabschnitts 28C wiederhergestellt. Als Ergebnis ist es möglich, die Kopfstütze 16 wiederholt zu verwenden.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, kann die Kopfstützenabdeckung 28 elastische Hilfselemente 34 aufweisen. Die elastischen Hilfselemente 34 bestehen aus elastischen Elementen wie beispielsweise Gummibändern oder Federn. Die elastischen Hilfselemente 34 sind innerhalb des Verbindungsabschnitts 28C angeordnet. Die vorderen und hinteren Kanten der oberen Fläche 28CU und der unteren Fläche 28CD des Verbindungsabschnitts 28C sind jeweils an die vordere Abdeckungsfläche 28A und die hintere Abdeckungsfläche 28B genäht. Zu dem Zeitpunkt des Nähens werden die elastischen Elemente 34 an die vorderen und hinteren Kanten der oberen Fläche 28CU und der unteren Fläche 28CD genäht. Die elastischen Hilfselemente 34 ergänzen die elastische Kraft des Verbindungsabschnitts 28C. Wenn sich die elastische Funktion des Verbindungsabschnitts 28C als Ergebnis einer lang andauernden Verwendung verschlechtert, können somit die elastischen Hilfselemente 34 das vordere Polster 26A an der Verwendungsposition halten.
  • Anstelle der elastischen Hilfselemente 34, die in 9 gezeigt sind, kann die Kopfstütze elastische Hilfselemente 37 aufweisen, die in den 10 bis 12 gezeigt sind. Wie es in den 10 bis 12 gezeigt ist, sind die elastischen Hilfselemente 37 elastische Elemente wie beispielsweise Gummibänder und können ein oberes Gummiband 37A und ein unteres Gummiband 37B enthalten. Das obere Gummiband 37A sitzt rittlings auf dem oberen Ende des Unterstützungselements 30. Ein Ende des oberen Gummibands 37A ist an einem oberen Abschnitt 18U des Kopfstützenbügels 18 fixiert. Das andere Ende des oberen Gummibands 37A ist an dem oberen Abschnitt der vorderen Fläche des Unterstützungselements 30 mittels einer Schraube 36 fixiert. Das untere Gummiband 37B sitzt rittlings auf dem unteren Ende des Unterstützungsele- ments 30. Ein Ende des unteren Gummibands 37B ist an dem oberen Abschnitt 18U des Kopfstützenbügels 18 fixiert. Das andere Ende des unteren Gummibands ist an dem unteren Abschnitt der vorderen Fläche des Unterstützungselements 30 mittels einer Schraube 36 fixiert.
  • Wie es in 12 gezeigt ist, dehnt sich das obere Gummiband 37A aus, wenn sich das vordere Polster 26A und das Unterstützungselement 30 einstückig aufwärts bewegen, und es wird eine elastische Kraft, die durch den Pfeil Y1 angegeben ist, ausgeübt. Wenn sich das vordere Polster 26A und das Unterstützungselement 30 zusammen abwärts bewegen, dehnt sich das obere Gummiband 37B aus, und es wird eine elastische Kraft, die durch den Pfeil Y2 angegeben ist, ausgeübt. Somit wird die Verwendungsposition des vorderen Polsters 26A aufgrund der elastischen Kraft des Verbindungsabschnitts 28C und der elastischen Hilfskraft der elastischen Hilfselemente 37 wiederhergestellt.
  • Wie es in 13 gezeigt ist, ist der Kopf PH des Nutzers P normalerweise von der Kopfstütze 16 entfernt oder weist nur einen leichten Kontakt zu dieser auf. Wie es in 14 gezeigt ist, bewegt sich der Kopf PH rückwärts, wenn eine rückwärtige Kollision auftritt, und wird gegen das vordere Polster 26A gedrückt. Wie es in den 15 und 16 gezeigt ist, kann der Körper PB des Nutzers P eine Aufwärtskraft Fc empfangen, wenn eine rückwärtige Kollision auftritt. Der Körper PB bewegt sich aufwärts, während der Kopf PH gegen das vordere Polster 26A gedrückt wird.
  • Wenn sich das vordere Polster 26A wie gemäß dem Stand nicht bewegen kann, empfängt der Kopf PH eine Kraft Rc und dreht sich rückwärts. Somit kann eine große Kraft auf das Genick des Nutzers P ausgeübt werden. Im Gegensatz dazu kann sich das vordere Polster 26A in Bezug auf das hintere Polster 26B bewegen. Wenn sich der Körper PB aufwärts bewegt, bewegt sich der Kopf PH zusammen mit dem vorderen Polster 26A aufwärts. Somit ist es möglich, ein Phänomen zu vermeiden, bei dem der Kopf PH veranlasst wird, sich durch die Kraft Rc rückwärts zu drehen. Als Ergebnis ist es möglich, in geeigneter Weise das Auftreten eines Schleudertraumas des Nutzers P zu verhindern.
  • Wie es in den 17 bis 21 gezeigt ist, kann sich der Körper PB abwärts bewegen, wenn eine rückwärtige Kollision auftritt. Wie es in den 17 und 18 gezeigt ist, bewegt sich der Kopf PH abwärts, wenn eine rückwärtige Kollision auftritt, und wird gegen das vordere Polster 26A gedrückt. Wie es in 19 gezeigt ist, wird die Taille des Nutzers P gegen die Rückenlehne 14 gedrückt, und die Taille des Nutzers P wird aufgrund der elastischen Kraft der Rückenlehne 14 nach vorne getrieben. Als Ergebnis empfängt die Taille eine Vorwärtskraft Fd und bewegt sich vorwärts, wie es in 20 gezeigt ist. Der Körper PB des Nutzers P bewegt sich abwärts.
  • Wenn sich das vordere Polster 26A wie gemäß dem Stand der Technik nicht bewegen kann, empfängt der Kopf PH des Nutzers P eine Kraft Rd und dreht sich vorwärts. Somit kann eine große Last auf das Genick des Nutzers P ausgeübt werden. Im Gegensatz dazu kann sich das vordere Polster 26A in Bezug auf das hintere Polster 26B bewegen. Wenn sich der Körper PB abwärts bewegt, bewegt sich der Kopf PH zusammen mit dem vorderen Polster 26A abwärts. Als Ergebnis ist es möglich, eine Vorwärtsdrehung des Kopfes PH aufgrund der Kraft Rd zu vermeiden. Als Ergebnis ist es möglich, in geeigneter Weise das Auftreten eines Schleudertraumas des Nutzers P zu verhindern.
  • Während die Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf spezielle Konfigurationen beschrieben wurden, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Variationen möglich sind, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sollen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sämtliche derartigen Alternativen, Modifikationen und Variationen abdecken, die innerhalb des Geistes und des Bereiches der zugehörigen Ansprüche liegen. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollten beispielsweise nicht auf die repräsentativen Konfigurationen beschränkt sein, sondern können beispielsweise wie im Folgenden beschrieben modifiziert sein.
  • Wie es oben beschrieben wurde, muss nur der Verbindungsabschnitt 28C aus einem Element ausgebildet sein, das einer elastischen Verformung in der Kopfstützenabdeckung 28 unterzogen wird. Alternativ können andere Elemente in der Kopfstützenabdeckung 28 wie beispielsweise die vordere Abdeckungsfläche 28A und/oder die hintere Abdeckungsfläche 28B einer elastischen Verformung unterzogen werden. Es kann beispielsweise die gesamte Kopfstützenabdeckung 28 aus einem Element (elastischer Bereich) ausgebildet sein, das einer elastischen Verformung unterzogen wird.
  • Wie es oben beschrieben wurde, kann der gesamte Verbindungsabschnitt 28C aus einem oder mehreren Elementen ausgebildet sein, die einer elastischen Verformung unterzogen werden. Alternativ kann nur ein Teil des Verbindungsabschnitts 28C aus einem Element ausgebildet sein, das einer elastischen Verformung unterzogen wird. Wie es oben beschrieben wurde, kann der Verbindungsabschnitt 28C vorzugsweise die Schnittstelle zwischen dem vorderen Polster 26A und dem hinteren Polster 26B überstreichen. Alternativ kann der Verbindungsabschnitt 28C in einem anderen Bereich angeordnet sein.
  • Wie es oben beschrieben wurde, kann der Sitz in einem Auto vorhanden sein. Alternativ kann der Sitz in einem Fahrzeug vorhanden sein, das durch die Luft fliegt, beispielsweise einem Flugzeug oder Hubschrauber, oder in einem Fahrzeug, das sich auf See oder in der See bewegt, beispielsweise einem Schiff oder einem Unterwasserboot.
  • Die elastischen Elemente 34 und 37 können Gummibänder sein, wie es oben beschrieben wurde. Alternativ können die elastischen Elemente 34 und 37 Schraubenfedern, Zylinder oder Ähnliches sein. Das elastische Element 34 kann sich als der Verbindungsabschnitt 28C über den gesamten Umfang der Kopfstütze erstrecken. Alternativ kann das elastische Element 34 in einem Bereich in der Umfangsrichtung der Kopfstütze vorgesehen sein. Die Kopfstütze 16 kann beide oder eines der elastischen Elemente 34 und 37 aufweisen.
  • Wie es oben beschrieben wurde, kann die Kopfstütze 16 mit der Rückenlehne 14 verbunden sein. Alternativ kann die Kopfstütze 16 mit einer Fahrzeugkarosserie wie beispielsweise einer Wand oder einem Dach verbunden sein. Die Wände können ein Fahrzeugabteil definieren. Die Kopfstütze kann mit etwas wie der Wand eines Lastkraftwagens verbunden sein. Die Kopfstütze kann mit dem Dach über eine Stange, die an dem Dach hängt, verbunden sein.
  • Wie es in 15 gezeigt ist, kann der Körper PB des Nutzers P eine Aufwärtskraft Fc empfangen, wenn die rückwärtige Kollision auftritt. Einer der Gründe dafür besteht darin, dass, wenn die rückwärtige Kollision auftritt, der Körper PB die Rückenlehne 14 aufgrund einer Trägheitskraft stößt und die Rückenlehne 14 neigt. Andererseits wird der Kopf des Nutzers P auf derselben Höhe gehalten. Somit empfängt der Körper PB eine Aufwärtskraft Fc.

Claims (11)

  1. Kopfstütze (16) für einen Fahrzeugsitz (10), die aufweist: einen ersten Kopfstützenabschnitt (26B, 18), wobei der erste Kopfstützenabschnitt (26B, 18) einen Kopfstützenbügel (18) zum Fixieren an einer Rückenlehne (14) des Fahrzeugsitzes (10) und ein hinteres Polster (26B), das an dem Kopfstützenbügel (18) montiert ist, aufweist; einen zweiten Kopfstützenabschnitt (26A, 30), der an dem ersten Kopfstützenabschnitt (26B, 18) vertikal beweglich in Bezug auf den Kopfstützenbügel (18) angeordnet ist, wobei der zweite Kopfstützenabschnitt (26A, 30) ein vorderes Polster (26A) und ein Unterstützungselement (30) aufweist, wobei das Unterstützungselement (30) an dem vorderen Polster (26A) und dem Kopfstützenbügel (18) montiert ist, und eine Kopfstützenabdeckung (28), die eine vordere Fläche des vorderen Polsters (26A) und eine hintere Fläche des hinteren Polsters (26B) bedeckt, wobei die Kopfstützenabdeckung (28) einen elastischen Bereich (28C) aufweist, so dass, wenn sich der zweite Kopfstützenabschnitt (26A, 30) vertikal in Bezug auf den ersten Kopfstützenabschnitt (26B, 18) bewegt, der elastische Bereich (28C) verformt wird, um eine Bewegung des zweiten Kopfstützenabschnitts (26A, 30) zu ermöglichen.
  2. Fahrzeugsitz (10), der die Kopfstütze (16) nach Anspruch 1 und Folgendes aufweist: eine Rückenlehne (14); und wobei die Kopfstütze (16) aufweist: den ersten Kopfstützenabschnitt (26B, 18), der mit der Rückenlehne (14) verbunden ist, und den zweiten Kopfstützenabschnitt (26A, 30), der näher bei einem Nutzer, der auf dem Sitz (10) sitzt, als der erste Kopfstützenabschnitt (26B, 18) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 2, wobei die Kopfstützenabdeckung (28) aufweist: eine hintere Abdeckungsfläche (28B), die ausgelegt ist, den ersten Kopfstützenabschnitt (26B, 18) zu bedecken, eine vordere Abdeckungsfläche (28A), die ausgelegt ist, den zweiten Kopfstützenabschnitt (26A, 30) zu bedecken, und einen Verbindungsabschnitt (28C), der ausgelegt ist, einen Bereich zwischen der hinteren Abdeckungsfläche (28B) und der vorderen Abdeckungsfläche (28A) zu bedecken, wobei der Verbindungsabschnitt (28C) den elastischen Bereich (28C) aufweist.
  4. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 3, wobei der elastische Bereich (28C) über einem Abschnitt des Verbindungsabschnitts (28C) oder über dem gesamten Bereich des Verbindungsabschnitts (28C) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der elastische Bereich (28C) eine Schnittstelle zwischen dem ersten Kopfstützenabschnitt (26B, 18) und dem zweiten Kopfstützenabschnitt (26A, 30) überstreicht.
  6. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 2, 3 oder 5, der außerdem ein elastisches Element (34; 37) aufweist, das ausgelegt ist, den ersten Kopfstützenabschnitt (26B, 18) mit dem zweiten Kopfstützenabschnitt (26A, 30) zu verbinden, wobei das elastische Element (34; 37) einer elastischen Verformung unterzogen wird, wenn sich der zweite Kopfstützenabschnitt (26A, 30) in Bezug auf den ersten Kopfstützenabschnitt (26B, 18) bewegt.
  7. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 6, wobei das elastische Element (37) mit dem Kopfstützenbügel (18) verbunden ist.
  8. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 6 oder 7, wobei das elastische Element (34; 37) in einem Bereich angeordnet ist, der von der Kopfstützenabdeckung (28) bedeckt wird.
  9. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei das elastische Element (34; 37) in einem oberen Abschnitt der Kopfstütze (16) angeordnet ist und der Fahrzeugsitz (10) außerdem ein zweites elastisches Element (34; 37) aufweist, das in einem unteren Abschnitt der Kopfstütze (16) angeordnet ist, wobei das zweite elastische Element (34; 37) ausgelegt ist, den ersten Kopfstützenabschnitt (26B, 18) mit dem zweiten Kopfstützenabschnitt (26A, 30) zu verbinden, und wobei das zweite elastische Element (34; 37) einer elastischen Verformung unterzogen wird, wenn sich der zweite Kopfstützenabschnitt (26A, 30) in Bezug auf den ersten Kopfstützenabschnitt (26B, 18) bewegt.
  10. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, wobei das elastische Element (37) mit dem Unterstützungselement (30) verbunden ist.
  11. Fahrzeugsitz (10) nach Anspruch 10, wobei das elastische Element (37) um das Unterstützungselement (30) gepackt ist.
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