DE102005034069B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz mit einer im Bereich der Sitzpolsterung angeordneten Luftkammer (4), wobei innerhalb der Luftkammer (4) ein sich in einem wesentlichen Bereich unterhalb der Belegungsfläche erstreckendes Stützteil (5) enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Stützteils (5) eine in Längsrichtung zur Vorderkante der Sitzfläche (2) ansteigende Rampe definiert, und wobei das Stützteil (5) ein Formteil aus einem zäh-harten Material ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz und insbesondere einen faltbaren Fahrzeugsitz für eine hintere Sitzreihe, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein faltbarer Fahrzeugsitz für den Einbau in ein Kraftfahrzeug ist in dem Dokument US 5,879,053 A offenbart. Bei diesem Fahrzeugsitz ist die Rückenlehne in bekannter Weise um eine untere Achse schwenkbar hinter der Sitzfläche angeschlagen. Dadurch kann die Rückenlehne in eine horizontale Lage abgelegt werden. Zur Verringerung der Höhe des zusammengefalteten Fahrzeugsitzes sind aufblasbare Polster mit enthaltenen Luftkammern im Bereich der Rückenlehne und der Sitzfläche vorgesehen. Wenn die aufblasbaren Polster entleert sind, kann die Rückenlehne besonders flach auf der Sitzfläche abgelegt werden. Die verringerte Höhe des zusammengefalteten Fahrzeugsitzes schafft zusätzlichen Stauraum für einen Bereich zum Gepäcktransport oberhalb der abgelegten Rückenlehne.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitz bekannter Bauart verbleiben allerdings Probleme in Bezug auf die sichere Unterstützung des Insassen bei außergewöhnlichen Lastfällen, wie z. B. bei starken Beschleunigungen während einer Kollision des Fahrzeugs. Dies hat seine Ursache darin, dass die Luftkissen der aufblasbaren Polster für den Gebrauch des Sitzes nur bis zu einem dem gewünschten Komfort angepassten Luftdruck befüllt sind. Beim Auftreten von besonders großen Kräften oder von Kräften in anderer als der für den Gebrauch in Betracht zu ziehenden vertikalen Richtung kann der vorhandene Luftdruck in den aufblasbaren Polstern zu gering sein, um eine sichere Unterstützung des Insassen zu bewirken. In der Folge kann es vorkommen, dass der Insasse eine unerwünschte Lage auf dem Fahrzeugsitz einnimmt oder vollständig vom Sitz abrutscht.
  • Aus der US 5 176 424 A ist ein Fahrzeugsitz mit einer Luftkammer bekannt. Hierbei ist die Luftkammer ein separates Bauteil, welches zwischen zwei Sitzpolsterteilen angeordnet ist. Oberhalb der Luftkammer sind zusätzlich deformierbare plattenförmige Stützelemente vorgesehen.
  • Des Weiteren ist aus der DE 103 55 519 A1 ein Fahrzeugsitz mit einer im Bereich der Sitzpolsterung angeordneten Luftkammer und einem darüber liegenden Schaumstoffpolster offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich demnach die Aufgabe, einen derartigen Fahrzeugsitz dahingehend zu verbessern, dass auch bei außergewöhnlichen Lastfällen eine sichere Abstützung des Insassen bewirkt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Besonders vorteilhaft kann das erfindungsgemäß innerhalb einer aufblasbaren Luftkammer vorgesehene Stützteil dazu verwendet werden, eine feste Konturierung unter der Oberseite der Luftkammer auf der Sitzfläche vorzusehen. Eine solche Konturierung kann beispielsweise eine nach vorne zur Sitzvorderkante ansteigende Rampe enthalten, die bei einer starken Abbremsung des Fahrzeugsitzes einem Durchziehen oder Durchtauchen des Insassen unter dem Beckengurt entgegenwirkt.
  • Ferner können vorteilhaft an der Oberfläche des Stützteils seitliche Längsführungen in der Art länglicher Erhebungen vorgesehen sein zur Stabilisierung der Sitzposition bei einer starken seitlichen Beschleunigung des Fahrzeugsitzes, wie beispielsweise während eines Seitenaufpralls.
  • Weiterhin können in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in dem Stützteil Taschen oder Vertiefungen ausgebildet sein, die mit Vorsprüngen an der Sitzstruktur im Bereich der Sitzschale oder der Rückenlehne zusammenwirken und die aufgeblasene Luftkammer an der Sitzstruktur festlegen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend beispielshalber beschrieben, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. Darin zeigt:
  • 1 eine Längsschnittansicht durch einen faltbaren Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß 1 umfasst ein faltbarer Fahrzeugsitz eine Sitzstruktur 1 mit einer Sitzschale 2 zur Aufnahme einer Polsterung. In einem hinteren Bereich der Sitzstruktur 1 ist eine Rückenlehne 3 um eine horizontale Querachse verschwenkbar angeschlagen. Eine über der Sitzschale 2 angeordnete Luftkammer 4 bildet das aufblasbare Polster der Sitzfläche 8. Innerhalb der Luftkammer 4 ist im Bereich der Unterseite ein Stützteil 5 enthalten, das sich in einem wesentlichen Bereich unterhalb der Belegungsfläche des Polsters erstreckt und die Sitzschale 2 weitgehend überdeckt. In der dargestellten Ausführungsform ist das Stützteil 5 in der Art eines massiven Formteils aus einem zäh-harten Werkstoff ausgebildet. Hierzu kommt beispielsweise ein Partikelschaum und insbesondere expandiertes Polypropylen in Betracht. Um ferner das Stützteil 5 in einer festgelegten Lage in Bezug auf die Sitzschale 2 zu halten, kann wie dargestellt eine Verklebung zwischen der Innenwand der Luftkammer 4 und der Unterseite des Stützteils 5 vorgesehen sein. Bei geeigneter Abdichtung könnte auch alternativ oder zusätzlich dazu eine Verbindung zwischen der Sitzschale 2 und dem Stützteil 5 durch Befestigungsmittel vorgesehen sein, welche die untere Wand der Luftkammer 4 durchdringen. Eine weitere, einfache Möglichkeit zur Festlegung des Stützteils 5 gegenüber der Sitzbasis ist gegeben, wenn das Stützteil 5 Rillen oder Vertiefungen aufweist, in die korrespondierende Vorsprünge an der Sitzstruktur 1 im Bereich der Sitzschale 2 eingreifen. Die Wand der Luftkammer 4 verläuft bei dieser Befestigungsvariante ununterbrochen entlang der Berührfläche von Luftkammer 4 und Sitzschale 2.
  • Weiterhin kann in einer besonderen Ausgestaltung ein weiteres Stützteil 6 in der Luftkammer 7 an der Rückenlehne 3 vorgesehen sein. Auch dieses weitere Stützteil 6 erstreckt sich in einem wesentlichen Bereich unterhalb der Belegungsfläche und bedeckt dabei vorzugsweise nahezu die gesamte Bodenfläche der Luftkammer 7.
  • Die Luftkammern 4, 7 des Fahrzeugsitzes können beispielsweise in bekannter Weise aus luftdicht mit Gummimaterial beschichteten Stoffbahnen gefertigt sein. Falls über die Nachgiebigkeit der Luftpolsterung hinaus eine komfortable Oberseite gewünscht ist, kann auf den Luftkammern 4, 7 eine dünne weitere Polsterschicht aus einem Vlies oder einem anderen textilen Material oder Materialverbund vorgesehen sein.
  • Beim Durchschlagen der Luftpolsterung 4, 7 auf der Sitzfläche 8 oder an der Rückenlehne 3 aufgrund einer außergewöhnlichen Belastung des Fahrzeugsitzes bei einer starken Beschleunigung, wie sie beispielsweise bei einer Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis auftritt, verhindert das jeweilige Stützteil 5, 6 eine direkte Berührung des Insassen mit der harten Tragstruktur des Fahrzeugsitzes. Zudem verschafft das Stützteil 5, 6 der Sitzfläche 8 und/oder der Rückenlehne 3 eine genau vorgebbare Grenzkontur in Bezug auf verschiedene Lastfälle. Dadurch kann beispielsweise auch eine zur Sitzvorderkante ansteigende Rampe in der Sitzfläche 8 vorgegeben werden, die einem sog. „Submarining”, also einem Durchziehen oder Durchtauchen des Insassen unter dem Sicherheitsgurt bei einem Frontalaufprall des Fahrzeugs entgegenwirkt. Weiterhin kann die der Belegungsfläche zugewandte Oberfläche des Stützteils 5, 6 in geeigneter Weise konturiert sein, um eine seitliche Führung des Insassen bei einer starken seitlichen Beschleunigung sicherzustellen. Insbesondere können hierzu Wangen oder Stege an den seitlichen Längskanten des Stützteils ausgebildet sein.
  • Bei einer Ausgestaltung mit mehreren unabhängig befüllbaren Luftkammern im Bereich der Sitzfläche 8 oder der Rückenlehne 3 können einzelne oder alle dieser Kammern kleinere Stützteile 5 enthalten.

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitz mit einer im Bereich der Sitzpolsterung angeordneten Luftkammer (4), wobei innerhalb der Luftkammer (4) ein sich in einem wesentlichen Bereich unterhalb der Belegungsfläche erstreckendes Stützteil (5) enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Stützteils (5) eine in Längsrichtung zur Vorderkante der Sitzfläche (2) ansteigende Rampe definiert, und wobei das Stützteil (5) ein Formteil aus einem zäh-harten Material ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei das zäh-harte Material ein Partikelschaum und insbesondere expandiertes Polypropylen ist.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Oberseite des Stützteils (5) im Bereich seiner seitlichen Längsränder verlaufende längliche Erhebungen aufweist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Luftkammer (4) mehrere in Verbindung stehende Teilvolumina aufweist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, wobei ein Teilvolumen der Luftkammer (4) durch das Stützteil (5) im Wesentlichen ausgefüllt ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Stützteil (5) mit dem Wandmaterial der Luftkammer (4, 7) abschnittsweise verbunden und insbesondere verklebt oder verschweißt ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei im Bereich der Sitzfläche (2) jeweils mehrere Luftkammern (4) angeordnet sind.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Luftkammer (4) durch einen Dekor- oder Polsterüberzug (8) an der Sitzschale (2) gehalten ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Stützteil (5) durch den Fülldruck der Luftkammer (4) in einer mit der Sitzstruktur (1) verrasteten Lage festlegbar ist.
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