DE102007045614A1 - Aufnahme für eine Lehne für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Lehne (2) für Kraftfahrzeuge mit einem Polsterkörper (3) und mindestens einer darin integrierten Aufnahme (4, 104, 204), wobei die Aufnahme (4, 104, 204) zumindest teilweise nachgiebig gestaltet ist, so dass zumindest die Höhe (H) der Aufnahme (4, 104, 204) variierbar ist. Die Erfindung betrifft weiter eine entsprechende Aufnahme (4, 104, 204).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahme für eine schwenkbare Lehne für Kraftfahrzeuge, insbesondere für eine Mittelarmlehne für eine Rücksitzbank eines Personenkraftfahrzeugs, mit einem Polsterkörper und mindestens einer darin integrierten Aufnahme. Die Erfindung betrifft weiter eine Lehne mit einem Polsterkörper und einer darin integrierten Aufnahme.
  • Schwenkbare Lehnen für Kraftfahrzeuge sind in Personenkraftfahrzeugen üblicherweise im Bereich einer Rücksitzbank zwischen einem linken Rücksitzpolster und einem rechten Rücksitzpolster vorgesehen. Die Lehnen sind üblicherweise um eine horizontale Achse schwenkbar. In einer hochgeklappten Position dient die schwenkbare Lehne dabei als Rückenlehne für einen weiteren Fahrgast, wohingegen bei Nichtbedarf eines weiteren Sitzplatzes die schwenkbare Lehne in eine Gebrauchsstellung geklappt werden kann, so dass sie neben der Lehne sitzenden Personen als Armlehne dienen kann. Die Rücksitzpolster sind dabei in einer gemeinsamen Rücksitzbank oder getrennt voneinander gestaltet. Insbesondere bei Transportern oder ähnlichen Fahrzeugen kann eine schwenkbare Lehne auch im Bereich einer Vordersitzbank eines Fahrzeugs vorgesehen sein. Damit die schwenkbare Lehne als komfortable Rückenlehne dienen kann, ist ein Polsterkörper vorzusehen.
  • Es ist weiter allgemein bekannt, in eine Lehne eine Aufnahme zu integrieren, beispielsweise eine Aufnahme für einen Werkzeugkasten oder eine Trinkgefäßhalterung (auch als Cupholder bezeichnet) oder dergleichen, durch welche entsprechende Gegenstände aufnehmbar sind.
  • Der für die Aufnahme notwendige Hohlraum in dem Polsterkörper verringert jedoch dessen Dämpfungseigenschaften. Insbesondere bei größeren Aufnahmen und/oder einer Gestaltung der Lehne mit mehreren Aufnahmen, kann diese Hohlraumbildung zu einer starken Komforteinschränkung hinsichtlich einer Polstereigenschaft bei Verwendung der Rückenlehne führen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Lehne mit einem Polsterkörper und mindestens einer darin integrierten Aufnahme zu schaffen, welche gute Polstereigenschaften aufweist. Es ist weiter Aufgabe, eine entsprechende Aufnahme für eine Lehne zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Aufnahme für eine schwenkbare Lehne für Kraftfahrzeuge, die in einen Polsterkörper integrierbar ist und die zumindest teilweise nachgiebig gestaltet ist, so dass zumindest die Höhe der Aufnahme variierbar ist.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch eine schwenkbare Lehne für Kraftfahrzeuge, insbesondere eine schwenkbare Mittelarmlehne für eine Rücksitzbank eines Personenkraftfahrzeugs, mit einem Polsterkörper und mindestens einer darin integrierten Aufnahme, bei welcher die Aufnahme zumindest teilweise verformbar gestaltet ist, so dass zumindest die Höhe der Aufnahme variierbar ist.
  • Durch die nachgiebige Gestaltung der Aufnahme behält der Polsterkörper trotz der Aufnahme seine Elastizitäts- und/oder Dämpfungseigenschaften. In dem Polsterkörper kann dabei ein Hohlraum mit einer Tiefe vorgesehen sein, welcher in etwa einer Höhe eines aufzunehmenden Gegenstands entspricht. Die Polstereigenschaft der umliegenden Bereiche ist in einer Ausgestaltung ausreichend, um einen gewünschten Komfort sicherzustellen. In einer anderen Ausgestaltung trägt die Nachgiebigkeit der Aufnahme zu einer Dämpfung und/oder Polsterung bei. Die aufgrund des Hohlraums fehlende Polsterdämpfung wird dabei vorzugsweise im Wesentlichen durch die Verformung der Aufnahme aufgebracht. In der hochgeklappten Position der zugehörigen schwenkbaren Lehne ist die Lehne mit einer erfindungsgemäßen Aufnahme auch bei tiefen und/oder breiten Hohlräumen für die Aufnahme ohne wesentliche Komforteinbußen im Vergleich zu Lehnen ohne Aufnahme nutzbar. Im Vergleich zu bekannten Lehnen mit starren Aufnahmen ist die Sicherheit im Crashfall und der Komfort durch die Verformbarkeit der Aufnahme deutlich erhöht. Bei heruntergeklappter Lehne kann die Höhe der Aufnahme entsprechend zur Einstellung eines Gegenstandes ganz genutzt werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Höhe der Aufnahme durch Nutzung der Verformbarkeit gering gehalten werden, solange die Aufnahme ungenutzt ist. Der für die Aufnahme notwendige, von der Höhe abhängige Hohlraum in dem Polsterkörper schwächt daher die Polstereigenschaften, insbesondere die Dämpfungseigenschaften des Polsterkörpers nur unwesentlich. Zur Nutzung der Aufnahme kann deren Höhe entsprechend vergrößert werden. Dies kann beispielsweise durch eine Gewichtskraft des darin aufgenommenen Gegenstands erfolgen. Durch Anpassung der Höhe wird der Gegenstand sicher in der Aufnahme gehalten. Die Aufnahme ist in einer Ausgestaltung als Hohlkörper gestaltet, welcher in eine Oberfläche des Polsterkörpers öffnet. Dabei kann der Polsterkörper mit einem nachgiebigen Überzug kaschiert sein, so dass der Polsterkörper auch bei einer Höhenänderung der Aufnahme eine geschlossene Oberfläche aufweist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Aufnahme mit einer Trinkgefäßhalterung gestaltet. Die Aufnahme weist dabei einen Bereich mit einem vorzugsweise im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, welcher zylindrisch oder konisch gestaltet ist. In einer Weiterbildung ist die Nachgiebigkeit einer Trinkgefäßhalterung so gestaltet, dass neben der verformbaren Höhe auch ein variabler Durchmesser geschaffen wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die Aufnahme, insbesondere die Trinkgefäßhalterung und der Polsterkörper als getrennte Bauteile ausgebildet. In dem Polsterkörper ist zu diesem Zweck in einer Ausgestaltung ein Hohlraum ausgeformt, welcher in etwa einem Platzbedarf der Aufnahme entspricht. Je nach Gestaltung kann der Hohlraum dabei so gewählt sein, dass die Aufnahme bei minimaler Höhe darin eingesetzt werden kann, oder der Hohlraum einer maximalen Ausdehnung der Trinkgefäßhalterung entspricht. Bei Größenänderung der Aufnahme wird im ersten Fall der Polsterkörper verformt. Im zweiten Fall erfolgt eine Größenänderung beispielsweise bei einer Nutzung des Polsterkörpers als Rückenlehne.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist eine Wandung der Aufnahme, insbesondere der Trinkgefäßhalterung zumindest teilweise unelastisch und/oder elastisch verformbar. Für eine elastische Verformbarkeit ist die Wandung beispielsweise aus einem entsprechenden elastisch verformbaren Material, wie z. B. Kunststoff, geformt. Die Wandung trägt dabei je nach Materialwahl auch selbst zur Dämpfung bei. Bei einer unelastisch verformbaren Wandung können für diesen Zweck zusätzliche Dämpfungsmittel vorgesehen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Wandung zumindest teilweise teleskopartig gestaltet. Die Wandung umfasst dabei zumindest zwei ineinander schiebbare im Wesentlichen röhrenförmige Abschnitte.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist die Wandung zumindest teilweise nach Art eines Faltbalgs gestaltet. Je nach Wahl des Materials ist die Wandung dabei sowohl elastisch als auch unelastisch verformbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Aufnahme zwei Trinkgefäßhalterungen. Durch die nachgiebige Gestaltung der Trinkgefäßhalterung ist dabei die Polstereigenschaft des Polsterkörpers trotz der Größe der Aufnahme nicht ungebührlich geschwächt.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist zwischen einem Boden der Aufnahme und dem Polsterkörper ein Zwischenmaterial vorgesehen. Durch das Zwischenmaterial ist die Dämpfung im Bereich der Aufnahme weiter beeinflussbar.
  • In noch einer weiteren Ausgestaltung sind Mittel vorgesehen, durch welche die Höhe der Aufnahme fixierbar ist. Dabei ist es beispielsweise denkbar, dass für ein Gefäß mit einem geringen Gewicht, beispielsweise für einen leeren oder nur gering befüllten Kunststoffbecher, die Aufnahme durch Aufbringen einer Kraft oder durch andere Mittel auf eine gewünschte Größe verformt wird, ohne dass hierfür das Gewicht des Gefäßes eine durch den Polsterkörper beim Verformen aufgebrachte Rückstellkraft übertrifft. In einer anderen Ausgestaltung kann auch eine maximale Verformung begrenzt sein, um ein zu tiefes Einsinken eines Gefäßes mit geringer Größe und hohem Gewicht zu verhindern. Die Mittel sind beispielsweise durch stufenweise verstellbare Rastmittel gebildet. In einer anderen Ausgestaltung ist es denkbar, Dämpfungseigenschaften des Polsterkörpers und/oder des Zwischenmaterials, beispielsweise durch Luftzufuhr oder -abfuhr, zu verändern, um so gezielt auf die Rückstellkräfte durch den Polsterkörper bzw. durch das Zwischenmaterial Einfluss zu nehmen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden in den Zeichnungen einheitliche Bezugszeichen verwendet. Als Teil eines Ausführungsbeispiels beschriebene oder dargestellte Merkmale können ebenso in einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet werden, um eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu erhalten.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Abschnitts eines Fondbereichs eines Fahrzeugs mit einer schwenkbaren Mittelarmlehne in einer Senkrechtstellung;
  • 2: eine schematische Darstellung des Fondbereichs gemäß 1, wobei die schwenkbare Mittelarmlehne in eine Gebrauchsstellung verschwenkt ist;
  • 3: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Aufnahme für eine Mittelarmlehne gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Aufnahme für eine Mittelarmlehne gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 5: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Aufnahme für eine Mittelarmlehne gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch einen Teil einer Rücksitzbank 1 für einen Fondbereich eines nicht weiter dargestellten Fahrzeugs, wobei in der Rücksitzbank 1 eine schwenkbare Mittelarmlehne 2 vorgesehen ist, welche sich in 1 in einer Senkrechtstellung befindet. In dieser Position ist die Mittelarmlehne 2 als Rückenlehne für einen nicht dargestellten Fahrgast nutzbar. Die dargestellte Mittelarmlehne 2 ist in die Rücksitzbank 1 zwischen den seitlichen Sitzbereichen 10 des Fondbereichs mittig integriert, wobei in 1 nur die Rückenlehne des – in Fahrtrichtung betrachtet – rechten Sitzbereichs 10 der Rücksitzbank 1 sichtbar ist.
  • Die Mittelarmlehne 2 weist einen Griff 20 auf, durch welchen sie von einem Nutzer greifbar und um eine schematisch angedeutete Schwenkachse 21 in die in 2 dargestellte Gebrauchsstellung verschwenkbar ist.
  • 2 zeigt die Rücksitzbank 1 gemäß 1, wobei die Mittelarmlehne 2 in eine als Gebrauchsstellung bezeichneten Position verschwenkt ist, in welcher sie durch links und/oder rechts der Mittelarmlehne 2 sitzende Fahrgäste als Armlehne nutzbar ist. Die Mittelarmlehne 2 umfasst ein Polsterteil 3, in welches eine Aufnahme 4 integriert ist. Die dargestellte Aufnahme 4 umfasst zwei Trinkgefäßhalterungen 5, welche über ein Abdeckteil 40 an einer Oberfläche 30 des Polsterteils miteinander verbunden sind. In anderen Ausgestaltungen ist nur eine Trinkgefäßhalterung 5 vorgesehen und/oder die Aufnahme 4 zur Aufnahme anderer Gegenstände entsprechend gestaltet. Zudem können die Trinkgefäßhalterungen 5 in einer weiteren Ausgestaltung auch in Fahrzeugquerrichtung zueinander ausgerichtet sein.
  • Erfindungsgemäß ist die Höhe H der Aufnahme 4, insbesondere der Trinkgefäßhalterungen 5 variabel. In dem Polsterteil 3 ist ein Hohlraum ausgeformt.
  • Der Hohlraum entspricht in einer Ausgestaltung in etwa einem Platzbedarf der Aufnahme 4 bei minimaler Höhe H der Trinkgefäßhalterung 5. Zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere zur Aufnahme von Gefäßen, wie Bechern, Dosen, Flaschen oder dergleichen, deren Höhe die minimale Höhe H gemäß 2 übertrifft, werden die Trinkgefäßhalterungen 5 verformt, wobei zu diesem Zweck eine Wandung der Trinkgefäßhalterungen 5 verformbar gestaltet ist. Dadurch werden Aufnahmen 4 für Gegenstände mit erhöhtem Platzbedarf geschaffen, ohne dass hierfür Polstereigenschaften, insbesondere Dämpfungseigenschaften des Polsterteils 3 der Mittelarmlehne 2 störend verringert werden. Der Komfort der Mittelarmlehne 2 in der in 1 dargestellten Gebrauchsstellung wird somit durch die Aufnahme 4 nicht oder zumindest nur unwesentlich eingeschränkt.
  • In einer anderen Ausgestaltung entspricht der Hohlraum in dem Polsterteil in etwa dem Platzbedarf der Trinkgefäßhalterung 5 bzw. der Aufnahme 4 bei maximaler Höhe. Eine Wandung der Trinkgefäßhalterung 5 ist dabei zumindest teilweise nachgiebig, so dass die Polstereigenschaften im Wesentlichen auch im Bereich der Aufnahme 4 vorhanden bleiben. Vorzugsweise ist die Nachgiebigkeit so geschaffen, dass die aufgrund des Hohlraums fehlenden Polster- und/oder Dämpfungseigenschaften ersetzt werden.
  • 3 zeigt schematisch eine mit zwei Trinkgefäßhalterungen 5 gestaltete Aufnahme 4 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Aufnahme 4 umfasst zwei Trinkgefäßhalterungen 5, welche durch ein Abdeckteil 40 miteinander verbunden sind. Das Abdeckteil 40 ist dabei im Wesentlichen starr gestaltet und dient zur Anbringung an dem Polsterteil 3. Zur Anbringung ist es denkbar, das Abdeckteil 40 mit dem Polsterteil 3 zu verkleben oder die Bauteile auf andere Weise miteinander zu verbinden.
  • Die in 3 dargestellten Trinkgefäßhalterungen 5 umfassen jeweils zwei zylindrische Röhrenstücke 51, 50, wobei ein Außendurchmesser eines unteren Röhrenstücks 51 im Wesentlichen einem Innendurchmesser des oberen Röhrenstücks entspricht, so dass die Röhrenstücke 50, 51 ineinander verschieblich sind. Die Trinkgefäßhalterungen sind somit teleskopartig gestaltet, wobei in anderen Ausgestaltungen mehr als zwei Röhrenstücke 50, 51 vorgesehen sein können.
  • Das obere Röhrenstück 50 ist fest mit dem Verbindungselement 40 verbunden. Das obere Röhrenstück 50 kann weiter auch fest mit dem Polsterteil 3 gemäß 2 verbunden werden, beispielsweise mit diesem verklebt werden, so dass die Aufnahme 4 sicher in das Polsterteil 3 integriert wird.
  • Eine Höhe H der Trinkgefäßhalterungen 5 ist abhängig von einer Verschiebung des unteren röhrenförmigen Teils 51 relativ zu dem oberen röhrenförmigen Teil 50. Das untere röhrenförmige Teil 51 weist vorzugsweise ein in 3 nicht sichtbares Bodenelement auf, so dass die Aufnahme 4 einen gegenüber dem in 2 dargestellten Polsterkörper 3 abgeschlossenen Hohlraum bildet.
  • 4 zeigt schematisch eine Aufnahme 104 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Aufnahme 104 entspricht im Wesentlichen der Aufnahme 4 gemäß 3 und für gleiche Bauteile werden einheitliche Bezugszeichen verwendet. Auf eine detaillierte Beschreibung dieser Bauteile wird verzichtet. Die Aufnahme 104 weist ebenfalls zwei Trinkgefäßhalterungen 105 auf, wobei an ein oberes, starr mit der Verbindungsplatte 40 verbundenes, röhrenförmiges Stück 50 ein verformbarer oder nachgiebiger Wandungsabschnitt 52 anschließt. Der nachgiebige Wandungsabschnitt 52 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt auf. Aufgrund des nachgiebigen Wandungsabschnitt 52 ist die Höhe H der Trinkgefäßhalterungen 105 variabel. Der nachgiebige Wandungsabschnitt 52 der Trinkgefäßhalterungen 105 ist dabei nach Art eines Faltbalgs gestaltet, wobei für den nachgiebigen Teil 52 ein geeignetes Material beliebig wählbar ist. Das Material kann dabei elastische Eigenschaften aufweisen oder im Wesentlichen unelastisch gewählt werden. Ein Material des nachgiebigen Teils 52 kann dabei so gewählt werden, dass der Abschnitt selbst gute Dämpfungs- und oder Polstereigenschaften aufweist.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Aufnahme 204 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Aufnahme 204 weist ebenfalls zwei Trinkgefäßhalterungen 205 auf, welche jeweils einen oberen röhrenförmigen Abschnitt 50 aufweisen, welche starr mit einem Abdeckteil 40 verbunden ist, so dass die oberen röhrenförmigen Abschnitte 50 und das Abdeckteil 40 fest mit dem Polsterkörper 3 gemäß 2 verbindbar sind. Ein unterer Abschnitt 52 der Trinkgefäßhalterung 205, welcher ebenfalls im Wesentlichen zylindrisch gestaltet ist, ist aus einem elastischen Material ausgebildet, so dass die Höhe H der Trinkgefäßhalterungen 205 variabel ist. Eine maximale Höhenänderung der Trinkgefäßhalterungen 205 ist dabei von den Materialeigenschaften des nachgiebig gestalteten, zylindrischen Abschnitts 52 abhängig. Das Material des unteren Abschnittes 52 ist so gewählt, dass zumindest im hochgeklappten Zustand der Lehne 3 gemäß 1 das Material für eine komfortable Polsterung ausreichende Dämpfungseigenschaften aufweist. Die Dämpfungseigenschaft des nachgiebigen Teils ist beispielsweise so gewählt, dass sie der Dämpfungseigenschaft eines herkömmlichen Schaumstoffteils mit Höhe der Aufnahme 204 entspricht. Der Hohlraum für die Aufnahme 204 kann dabei deren maximaler Größe entsprechen. In anderen Ausgestaltungen wird eine ausreichende Dämpfungseigenschaft durch den umliegenden Bereich aufgebracht.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen der Aufnahmen denkbar. Beispielsweise ist es denkbar, die Aufnahme mit anderen geometrischen Formen zu gestalten. Weiter können mehr oder weniger als zwei Trinkgefäßhalterungen 5, 105, 205 an einer Aufnahme 4, 104, 204 vorgesehen sein. In wieder anderen Ausgestaltungen ist ein oberer Abschnitt 50 der Trinkgefäßhalterungen 5, 105, 205 nachgiebig gestaltet, wobei eine Fixierung an dem in 2 dargestellten Polsterteil lediglich über das Abdeckteil 40 oder ein weiteres, die Funktion des Abdeckteils übernehmendes Element realisiert ist.
  • Ist der Hohlraum für die Aufnahme 204 so gewählt, dass er der Minimalhöhe der Aufnahme 204 entspricht, so können, wie in 5 dargestellt, an der Aufnahme 204, insbesondere an der Trinkgefäßhalterung 205, Mittel vorgesehen sein, durch welche eine Höhe H der Aufnahme 204 fixierbar ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck an einer dem Nutzer zugewandten Seite der Verbindungsplatte 40 ein Kippschalter 60 vorgesehen. In einer ersten Stellung des Kippschalters 60 greift ein an dem starren Röhrenstück 50 vorgesehenes Rastelement 61 in komplementäre Rastnasen 62 eines mit dem nachgiebigen Abschnitt 52 verbundenen Rastelements 63, so dass die Höhe H fixiert ist. In einer anderen Stellung des Kippschalters 60 geben die Rastelemente 61 die Rastnasen 62 frei. In anderen Ausgestaltungen sind andere Mittel zum Fixieren der Höhe H vorgesehen. Um Komforteinbußen bei der Nutzung als Rückenlehne zu vermeiden, ist die Fixierung beim Hochklappen des Lehnenteils zu lösen.

Claims (10)

  1. Aufnahme für eine schwenkbare Lehne (2) in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Mittelarmlehne für eine Rücksitzbank (1) eines Personenkraftfahrzeugs, wobei die Aufnahme (4, 104, 204) in einen Polsterkörper (3) der Lehne (2) integrierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4, 104, 204) zumindest teilweise verformbar gestaltet ist, so dass zumindest eine Höhe (H) der Aufnahme (4, 104, 204) variierbar ist.
  2. Aufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4, 104, 204) mindestens eine Trinkgefäßhalterung (5, 105, 205) umfasst.
  3. Aufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4, 104, 204), insbesondere die Trinkgefäßhalterung (5, 105, 205) und der Polsterkörper (3) als getrennte Bauteile ausgebildet sind.
  4. Aufnahme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandung der Aufnahme (4, 104, 204), insbesondere der Trinkgefäßhalterung (5, 105, 205) zumindest teilweise unelastisch und/oder elastisch verformbar ist.
  5. Aufnahme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung zumindest teilweise teleskopartig gestaltet ist.
  6. Aufnahme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung zumindest teilweise nach Art eines Faltbalgs gestaltet ist.
  7. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4, 104, 204) mehrere, insbesondere zwei Trinkgefäßhalterungen (5, 105, 205) umfasst.
  8. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Boden der Aufnahme (4, 104, 204) und dem Polsterkörper (3) ein Zwischenmaterial vorgesehen ist.
  9. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (60, ..., 63) vorgesehen sind, durch welche die Höhe (H) der Aufnahme (4, 104, 204) fixierbar ist.
  10. Schwenkbare Lehne für Kraftfahrzeuge, insbesondere schwenkbare Mittelarmlehne (2) für eine Rücksitzbank eines Personenkraftfahrzeugs, mit einem Polsterkörper (3) und mindestens einer darin integrierten Aufnahme (4, 104, 204) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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