DE102005024591A1 - Haltevorrichtung für ein Gefäß, insbesondere Cupholder für Fahrzeuge - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Gefäß, insbesondere Cupholder für Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Gefäße, wie beispielsweise Cupholder für Fahrzeuge. Die Haltevorrichtung lässt sich durch eine teleskopische Relativbewegung von einem topfartigen Element und wenigstens einem etwa ringartigen Halteelement von einer niedrig bauenden Nichtgebrauchsposition in eine hoch bauende Gebrauchsposition bewegen. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die leicht herstellbar ist, sich auf einfache Weise bedienen lässt und ein einfache Reinigung ermöglicht. DOLLAR A Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die sich ohne hohen Aufwand flüssigkeitsdicht herstellen lässt. DOLLAR A Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach das flexible Verbindungselement von einer etwa rollbalgartigen Folie gebildet ist, welche jeweils mit ihrem einen Randbereich am topfartigen Element und mit ihrem anderen Randbereich am ringartigen Halteelement befestigt ist und welche in der Nichtgebrauchsposition im Wesentlichen radial zwischen dem topfartigen Element und einem ringartigen Halteelement angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Haltevorrichtung ist aus der EP 1 422 105 A2 bekannt. Dieser Gegenstand aus dem Stand der Technik weist ein Basisteil auf, in dem eine Fixiereinrichtung teleskopartig verschiebbar angeordnet ist. Das Basisteil weist an seinem oberen Rand einen radial nach innen vorragenden Kragen auf, an dessen Innenumfang die Fixiereinrichtung geführt ist. Zwischen Basisteil und Fixiereinrichtung ist ein Schaumstoffelement angeordnet, welches die Haltevorrichtung in die Gebrauchsposition belastet. In der Gebrauchsposition ist die Fixiereinrichtung maximal teleskopisch ausgefahren. Beim Verbringen der Haltevorrichtung in die Nichtgebrauchsposition wird die Fixiereinrichtung relativ zum Basisteil bewegt, bis die Fixiereinrichtung radial innerhalb des Basiselements angeordnet ist. Dabei wird das Schaumstoffelement elastisch verformt.
  • Die Vorrichtung aus dem Stand der Technik weist jedoch den Nachteil auf, dass sie nur relativ aufwendig herstellbar ist. Zwischen dem Kragen des Bodenteils und dem ringförmigen Teil muss eine sehr exakte Passung gefertigt werden, um die Führung der Fixiereinrichtung am Kragen des Basisteils zu gewährleisten. Darüber hinaus ist der Spalt zwischen Basisteil und Fixiereinrichtung nur schwer abzudichten. Die Haltevorrichtung aus dem Stand der Technik ist daher nicht flüssigkeitsdicht. Zudem ist die Haltevorrichtung nur schwer zu reinigen, wenn beispielsweise Flüssigkeit verschüttet wurde und die Haltevorrichtung verschmutzt. Insbesondere das Schaumstoffelement nimmt dann die Flüssigkeit auf und wird unhygienisch und u.U. funktionsuntüchtig.
  • Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die leicht herstellbar ist, sich auf einfache Weise bedienen lässt und eine einfache Reinigung ermöglicht.
  • Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung eine Haltevorrichtung zu schaffen, die sich ohne hohen Aufwand flüssigkeitsdicht herstellen lässt.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach das flexible Verbindungselement von einer etwa rollbalgartigen Folie gebildet ist, welche jeweils mit ihrem einen Randbereich am topfartigen Element und mit ihrem anderen Randbereich am ringartigen Halteelement befestigt ist und welche in der Nichtgebrauchsposition im wesentlichen radial zwischen dem topfartigen Element und einem ringartigen Halteelement angeordnet ist.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass zwischen Halteelement und topfartigem Element ein flexibles Verbindungselement angeordnet ist, welches sich beim teleskopischen Zusammenschieben von Halteelement und topfartigem Element in die Nichtgebrauchsposition rollbalgartig zusammenfaltet. Beim Verbringen der Haltevorrichtung in die Gebrauchsposition entfaltet sich der Rollbalg und bildet eine Wand der Haltevorrichtung.
  • Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen im Folgenden genannt werden. Die Vorrichtung ist sehr leicht zu bedienen. Das rollbalgartige flexible Verbindungselement der Haltevorrichtung verbleibt formstabil in der jeweiligen Position, in die es verbracht wurde. Es unterliegt nicht einer eigenen Rückstellkraft. Zudem ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung robust, unempfindlich und funktionssicher. Die Vorrichtung weist keine filigranen Teile auf, wie bekannte, Klapp-Getriebe aufweisende Haltevorrichtungen, so dass keine Funktionsstörungen auftreten können und eine Zerstörung durch Kinder oder Tiere im Fahrzeug kaum möglich ist.
  • Darüber hinaus ist die Vorrichtung in wenigen Arbeitsschritten einfach herstellbar und somit kostengünstig. Zudem kann die Vorrichtung auf einfache Weise flüssigkeitsdicht ausgeführt werden, so dass beim Überlaufen eines Gefäßes beispielsweise die Flüssigkeit nicht das Fahrzeug beschmutzen kann. Auch ist die Haltevorrichtung nach einer Beschmutzung leicht zu reinigen. Die Haltevorrichtung kann außerdem leicht durch Spritzguss im Zwei-Komponenten-Spritzguss-Verfahren hergestellt werden und ist in unterschiedlichen runden, elliptischen oder eckigen Formen fertigbar. In der Nichtgebrauchsposition weist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung einen sehr geringen Bauraum auf, so dass sie leicht im Fahrzeug verstaut werden kann.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist zusätzlich zu einem ringartigen Halteelement mindestens ein anderes ringartiges Halteelement vorhanden und jeweils zwischen zwei ringartigen Halteelementen mit ihren Randbereichen eine rollbalgartige Folie befestigt, welche in der Nichtgebrauchsposition im wesentlichen radial zwischen dem einen ringartigen Halteelement und dem benachbarten ringartigen Halteelement angeordnet ist. Die Haltevorrichtung kann somit außer dem topfartigen Element mehrere zu Letzterem teleskopisch bewegbare Halteelemente aufweisen, wobei zwei benachbarte Halteelemente jeweils mittels einer rollbalgartigen Folie verbunden sind. Auf diese Weise können die Abmessungen der Haltevorrichtung beliebig gewählt werden. Durch eine größere Anzahl von Halteelementen kann die Haltevorrichtung in der Gebrauchsposition höher ausgebildet werden. Die Ausführungsform ermöglicht aber auch eine sehr niedrige Bauhöhe in der Nichtgebrauchsposition, da durch eine größere Anzahl von Halteelementen jedes einzelne Halteelement eine geringere Bauhöhe aufweisen kann. Der Anzahl von Halteelementen sind lediglich durch die Quersteifigkeit der Haltevorrichtung Grenzen gesetzt.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist die rollbalgartige Folie mit dem einen Randbereich an einem oberen Rand des topfartigen Elements und mit dem anderen Randbereich an einem unteren Rand des Halteelements befestigt. Es ergibt sich somit in der Gebrauchsposition optisch ein kaum erkennbarer Übergang zwischen dem topfartigen Element und der rollbalgartigen Folie bzw. zwischen der rollbalgartigen Folie und dem Halteelement.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Halteelement im wesentlichen fahrzeugfest angeordnet und das topfartige Element und ggf. wenigstens ein anderes Halteelement relativ zum Halteelement bewegbar. Das topfartige Element und gegebenenfalls ein oder mehrere Halteelemente lassen sich dann teleskopisch zu dem fest angeordneten Halteelement in die Gebrauchsposition bewegen. „Fest angeordnet" bedeutet in diesem Fall, dass das Halteelement selbst nicht teleskopisch bewegt wird. Es muss allerdings nicht vollkommen fahrzeugfest angeordnet sein, sondern kann beispielsweise an einem Schwenkarm oder einer Schublade befestigt sein.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist das topfartige Element im wesentlichen fahrzeugfest angeordnet und das Halteelement und ggf. wenigstens ein anderes Halteelement relativ zum topfartigen Element bewegbar. Bei dieser Ausführungsform ist das topfartige Element fahrzeugfest angeordnet und ein oder mehrere Halteelemente lassen sich teleskopisch dazu in die Gebrauchsposition bewegen. Auch hier bedeutet „fest angeordnet", dass das topfartige Element selbst nicht teleskopisch bewegt wird, wobei es aber nicht vollkommen fahrzeugfest angeordnet sein muss, sondern beispielsweise an einem Schwenkarm oder einer Schublade befestigt sein kann.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß sind das topfartige Element und/oder das Halteelement im wesentlichen rund, elliptisch oder eckig ausgebildet. Es ist somit möglich, die Haltevorrichtung an das aufzunehmende Gefäß oder an den Einbauraum des Fahrzeugs anzupassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Federvorrichtung vorgesehen, welche beim Bewegen der Haltevorrichtung in die Nichtgebrauchsposition spannbar ist und in der Nichtgebrauchsposition das Halteelement in die Gebrauchsposition belastet. Mit Hilfe dieser Ausgestaltung der Erfindung wird die Haltevorrichtung nach dem Lösen einer Verriegelung von der Federkraft in die Gebrauchsposition bewegt. Das Verbringen der Haltevorrichtung in die Gebrauchsposition wird somit erleichtert. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass die Haltevorrichtung beim Einstellen durch das Eigengewicht des Gefäßes teleskopisch in die Gebrauchsposition bewegt wird und dabei eine Feder gespannt wird. Beim Entnehmen des Gefäßes oder nach dem Lösen einer Verriegelung kann die Federkraft die Haltevorrichtung wieder in die Nichtgebrauchsposition bewegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Haltevorrichtung mittels einer Verriegelungsvorrichtung verriegelbar. Die Haltevorrichtung kann somit sicher in der Gebrauchs- oder der Nichtgebrauchsposition verriegelt werden und bewegt sich nicht beispielsweise durch die Federkraft einer Federvorrichtung ungewollt aus der jeweiligen Gebrauchs- oder Nichtgebrauchsposition.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist das flexible Verbindungselement aus einem biegeweichen Kunststoff gebildet. Ein sol cher Kunststoff ist beispielsweise durch Spritzguss leicht verarbeitbar. Der Kunststoff ist zwar biegeweich, so dass er sich rollbalgartig flexibel bewegen lässt, hat dabei aber eine ausreichende Steifigkeit, um ein in der Haltevorrichtung angeordnetes Gefäß sicher zu halten
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind das Halteelement und das topfartige Element im wesentlichen aus einem starren, unflexiblen Kunststoff gebildet. Halteelement und topfartiges Element sind somit formstabil.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist zwischen dem topfartigen Element bzw. dem Halteelement und dem flexiblen Verbindungselement jeweils eine im Zwei-Komponenten-Spritzguss-Verfahren hergestellte Verbindung ausgebildet. Das flexible Verbindungselement lässt sich somit in einem Arbeitsgang gemeinsam mit dem topfartigen Element und dem wenigstens einen Halteelement herstellen und am topfartigen Element und an dem wenigstens einen Halteelement befestigen. Die Anzahl der Arbeitsgänge zur Herstellung der Haltevorrichtung werden somit reduziert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an wenigstens einem Halteelement und/oder am topfartigen Element eine Fixiereinrichtung für ein zu haltendes Gefäß ausgebildet. Auf diese Weise ist es möglich, die Haltevorrichtung so auszugestalten, dass Gefäße unterschiedlicher Form und Größe darin Platz finden, aber dennoch sicher in der Haltevorrichtung fixiert sind.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist die Fixiereinrichtung von elastischen Lamellen gebildet, welche von dem Halteelement radial nach innen weisen. Diese elastischen Lamellen können beispielsweise ebenfalls im Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren an das Halteelement angespritzt werden und sind somit kostengünstig herstellbar. Beim Einstellen eines Gefäßes in die Haltevorrichtung werden die Lamellen teilweise verformt, liegen aber weiterhin an der Gefäßwand an und stützen es auf diese Weise.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das flexible Verbindungselement schlauchartig ausgebildet. Auf diese Weise ist die Haltevorrichtung über die gesamte Höhe flüssigkeitsdicht. Zudem ist die schlauchartige Verbindung einfach herstellbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das flexible Verbindungselement von wenigstens zwei Lamellen gebildet. Soll die Haltevorrichtung nicht über die gesamte Höhe flüssigkeitsdicht sein, ist es somit auch möglich, das flexible Verbindungselement aus einzelnen Lamellen zu bilden, welche ebenfalls aus einem biegeweichen Kunststoff gefertigt werden können. Die Lamellen können dann mit einem Randbereich am topfartigen Element und mit dem anderen Randbereich am Halteelement befestigt sein und ggf. andere Lamellen mit einem Randbereich an dem Halteelement und mit einem anderen Randbereich an einem weiteren Halteelement befestigt sein. Auch bei dieser Ausführungsform können also mehrere Halteelemente vorhanden sein, wobei benachbarte Halteelemente durch Lamellen miteinander Verbunden sind.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 eine Fahrzeugmittelkonsole mit zwei erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen, von denen eine in der Gebrauchsposition und die andere in der Nichtgebrauchsposition angeordnet ist,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer Haltevorrichtung in Gebrauchsposition, wobei das Halteelement fahrzeugfest angeordnet und das topfartige Element teleskopisch beweglich ist,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung der Haltevorrichtung gemäß 2 in Nichtgebrauchsposition,
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung einer Haltevorrichtung in Nichtgebrauchsposition, wobei das topfartige Element fahrzeugfest angeordnet und das Halteelement teleskopisch beweglich ist und
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung der Haltevorrichtung gemäß 4 in Gebrauchsposition.
  • Eine Haltevorrichtung insgesamt wird mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Gleiche Bezugsziffern in den unterschiedlichen Figuren auch unter Verwendung kleiner Buchstaben bezeichnen gleiche Teile.
  • In 1 sind zwei Haltevorrichtungen 10a und 10b dargestellt. Die Haltevorrichtungen 10a und 10b weisen im wesentlichen jeweils ein starres topfartiges Element 11a, 11b, ein flexibles Verbindungselement 12a, 12b sowie ein starres Halteelement 13a, 13b auf. Die Haltevorrichtung 10a befindet sich in 1 in der Gebrauchsposition, während die Haltevorrichtung 10b in der Nichtgebrauchsposition angeordnet ist. Die Haltevorrichtung 10b ist in einem Aufnahmeraum 19 einer Fahrzeugmittelkonsole 18 aufgenommen. Damit die Haltevorrichtungen 10a und 10b zwischen der Nichtgebrauchs- und der Gebrauchsposition verschwenkbar sind, werden sie jeweils von einem Schwenkarm 15a und 15b gehalten, welcher jeweils ein Halteelement 13a und 13b der Haltevorrichtungen 10a und 10b ringförmig umschließt. Die Schwenkarme 15a und 15b sind an von den Haltevorrichtungen 10a und 10b abgewandten Endbereichen 16a und 16b um eine Schwenkachse A schwenkbar befestigt, die ihrerseits an einer vorderen Wand 17 der Mittelkonsole 18 angeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich die Haltevorrichtungen 10a und 10b jeweils zwischen der Gebrauchs- und der Nichtgebrauchsposition verschwenken.
  • Um ein ungewolltes Verschwenken der Haltevorrichtungen 10a und 10b zu verhindern, können die Haltevorrichtungen 10a und 10b in der Gebrauchs- und in der Nichtgebrauchsposition gesichert werden. Dazu wird der Deckel 20 verschlossen. Damit ein Verschließen des Deckels 20 auch in der Gebrauchsposition der Haltevorrichtungen 10a oder 10b möglich ist, weisen die vordere Wand 17 der Mittelkonsole 18 sowie der Deckel 20 Ausnehmungen auf, in denen bei geschlossenem Deckel 20 ein mittlerer Bereich 26 des Schwenkarms 15 angeordnet ist. Der Schwenkarm 15 ist somit fest zwischen Deckel 20 und der vorderen Wand 17 der Mittelkonsole 18 gehalten, wodurch ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Schwenkarms 15 verhindert wird. Auch in der Nichtgebrauchsposition der Haltevorrichtungen 10a und 10b verhindert der Deckel ein nicht beabsichtigtes Verschwenken, indem die Haltevorrichtung 10 zwischen Deckel 20 und einem Boden 27 des Aufnahmeraums 19 gehalten ist.
  • Die Haltevorrichtungen 10a und 10b weisen in der Nichtgebrauchsposition eine Bauhöhe H1 und in der Gebrauchsposition eine Bauhöhe H2 auf. Die in der Nichtgebrauchsposition befindliche Haltevorrichtung 10b hat somit lediglich eine Bauhöhe H1 und kann daher im Aufnahmeraum 18 verstaut werden. Die in der Gebrauchsposition befindliche Haltevorrichtung 10b weist eine gegenüber der Bauhöhe H1 größere Bauhöhe H2 auf und bildet somit einen großen Aufnahmeraum 21, in dem ein nicht dargestelltes Gefäß aufgenommen werden kann und sicher gehalten wird.
  • Anhand der 2 bis 5 wird im Folgenden erläutert, wie die Haltevorrichtung 10 zwischen der Bauhöhe H1 und der Bauhöhe H2 verstellt werden kann.
  • Gemäß 2 ist die Haltevorrichtung 10 schematisch in der Gebrauchsposition dargestellt. Das von einer biegeweichen Kunststofffolie schlauchartig gebildete flexible Verbindungselement 12 ist mit einem oberen Randbereich 33 an einem unteren Rand 28 des Halteelements 13 sowie mit einem unterem Randbereich 34 an einem oberen Rand 29 des topfartigen Elements 11 befestigt. Mittels einer Kraft F auf eine Unterseite 22 des topfartigen Elements 11 bewegt sich letzteres teleskopisch in Richtung des Halteelements 13. Da der Außendurchmesser D1 des topfartigen Elements 11 geringer ist als der Innendurchmesser D2 des Halteelements 13, kann das topfartige Element 11 soweit in Richtung y bewegt werden, bis es gemäß der rechten Darstellung von 2 radial innerhalb des Halteelements 13 angeordnet ist. Da das flexible Verbindungselement 12 biegeweich ist, verformt es sich entsprechend und faltet sich während der Verstellbewegung des topfartigen Elements 11 rollbalgartig ein, so dass es in der in 3 dargestellten Nichtgebrauchsposition zwischen Halteelement 13 und topfartigem Element 11 angeordnet ist. Der noch nicht abgerollte Bereich des flexiblen Verbindungselements 12 führt dabei das topfartige Element 11 in die Gebrauchsposition.
  • Das flexible Verbindungselement 12 weist keine Rückstellkraft auf, welche die Haltevorrichtung 10 in eine bestimmte Position belastet. Zudem hat das flexible Verbindungselement 12 eine hohe Steifigkeit, um sowohl Kräften in Richtung einer Längsachse z der Haltevorrichtung 10 als auch Kräften quer zur Längsachse z standzuhalten.
  • Alternativ zu der Haltevorrichtung 10 gemäß 2 ist es ebenfalls möglich, gemäß 3 das topfartige Element 11 fahrzeugfest anzuordnen. Die Bewegung der Haltevorrichtung von der in 4 dargestellten Nichtgebrauchsposition in die in 5 dargestellte Gebrauchsposition erfolgt dann, indem das Halteelement 13 in die in 4 dargestellte Richtung y bewegt wird.
  • In der Gebrauchsposition gemäß der 3 und 5 bilden die Innenwand 30 des topfartigen Elements 11, die Innenwand 31 des flexiblen Verbindungselements 12 sowie die Innenwand 32 des Halteelements 13 eine Abstützfläche für ein nicht dargestelltes innerhalb der Haltevorrichtung 10 angeordnetes Gefäß. Zudem können an der Innenwand 32 des Halteelements 13 und/oder an der Innenwand 30 des topfartigen Elements 11 weitere nicht dargestellte Stützvorrichtungen ausgebildet sein, welche radial nach innen weisen und sich flexibel an den jeweiligen Gefäßdurchmesser anpassen.
  • Den 1 bis 5 ist zu entnehmen, dass die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 10 einfach aufgebaut ist und sich leicht bedienen lässt. Verschmutzungen innerhalb der Haltevorrichtung 10 lassen sich auf einfache Weise reinigen. Die Haltevorrichtung 10 weist keine empfindlichen Teile auf, welche beispielsweise von einem Fahrzeuginsassen versehentlich zerstört werden können.
  • Es sei noch erwähnt, dass alternativ zu der in den Figuren dargestellten Ausführungsform die Haltevorrichtung 10 über das Halteelement 13 hinaus wenigstens ein weiteres Halteelement aufweisen kann, wobei die benachbarten Halteelemente dann untereinander ebenfalls mittels eines flexiblen Verbindungselements miteinander verbunden sind.

Claims (16)

  1. Haltevorrichtung für ein Gefäß, insbesondere Cupholder für Fahrzeuge, mit einem etwa topfartigen Element (11) und mit wenigstens einem etwa ringartigen Halteelement (13), wobei die Haltevorrichtung (10) durch eine teleskopische Relativbewegung von topfartigem Element (11) und ringartigem Halteelement (13) zwischen einer niedrig bauenden Nichtgebrauchsposition und wenigstens einer hoch bauenden Gebrauchsposition bewegbar ist und wobei das etwa ringartige Halteelement (13) in der Nichtgebrauchsposition jeweils im wesentlichen radial innerhalb oder radial außerhalb des topfartigen Elements (11) angeordnet ist und wobei zwischen dem topfartigen Element (11) und dem etwa ringartigen Halteelement (13) ein verformbares, flexibles Verbindungselement (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Verbindungselement von einer etwa rollbalgartigen Folie (12) gebildet ist, welche jeweils mit ihrem einen Randbereich (34) am topfartigen Element (11) und mit ihrem anderen Randbereich (33) am ringartigen Halteelement (13) befestigt ist und welche in der Nichtgebrauchsposition im wesentlichen radial zwischen dem topfartigen Element (11) und einem ringartigen Halteelement (13) angeordnet ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu einem ringartigen Halteelement (13) mindestens ein anderes ringartiges Halteelement (13) vorhanden ist und jeweils zwischen zwei ringartigen Halteelementen (13) mit ihren Randbereichen eine rollbalgartige Folie (12) befestigt ist, welche in der Nichtgebrauchsposition im wesentlichen radial zwischen dem einen ringartigen Halteelement (13) und dem benachbarten ringartigen Halteelement (13) angeordnet ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rollbalgartige Folie (12) mit dem einen Randbereich (34) an einem oberen Rand (29) des topfartigen Elements (11) und mit dem anderen Randbereich (33) an einem unteren Rand (28) des ringartigen Halteelements (13) befestigt ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rollbalgartige Folie (12) mit dem einen Randbereich an einem oberen Rand des einen Halteelements (11) und mit dem anderen Randbereich an einem unteren Rand des anderen Halteelements (13) befestigt ist.
  5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (13) im wesentlichen fahrzeugfest angeordnet und das topfartige Element (11) und ggf. wenigstens ein anderes Halteelement relativ zum Halteelement (13) bewegbar sind.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das topfartige Element (11) im wesentlichen fahrzeugfest angeordnet und das Halteelement (13) und ggf. wenigstens ein anderes Halteelement relativ zum topfartigen Element (11) bewegbar sind.
  7. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das topfartige Element (11) und/oder das Halteelement (13) im wesentlichen rund, elliptisch oder eckig ausgebildet sind.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federvorrichtung vorgesehen ist, welche beim Bewegen der Haltevorrichtung (13) in die Nichtgebrauchsposition spannbar ist und in der Nichtgebrauchsposition das Halteelement (13) in die Gebrauchsposition belastet.
  9. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (13) eine Verriegelungsvorrichtung aufweist, mit der sie in der Gebrauchs- und/oder der Nichtgebrauchsposition verriegelbar ist.
  10. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Verbindungselement (12) aus einem biegeweichen Kunststoff gebildet ist.
  11. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (13) und das topfartige Element (11) im wesentlichen aus einem starren, unflexiblen Kunststoff gebildet sind.
  12. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem topfartigen Element (11) bzw. dem Halteelement (13) und dem flexiblen Verbindungselement (12) jeweils eine im 2-K-Spritzgussverfahren hergestellte Verbindung ausgebildet ist.
  13. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem Halteelement (13) und/oder einem topfartigen Element (11) eine Fixiereinrichtung für ein zu haltendes Gefäß zugeordnet ist.
  14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung von elastischen Lamellen gebildet ist, welche von dem Halteelement (13) radial nach innen weisen.
  15. Haltevorrichtung, nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Verbindungselement (13) schlauchartig ausgebildet ist.
  16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Verbindungselement (13) von einzelnen Lamellen gebildet ist.
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