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Die
Erfindung betrifft einen in ein Kraftfahrzeug einbaubaren Aschenbecher
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige
Aschenbecher werden vorzugsweise in die Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges
eingebaut. Dabei ist das üblicherweise
im Grundriss runde Gehäuse
entnehmbar in der Mittelkonsole gehalten, so dass der Aschenbecher
zum Entleeren und Säubern
komplett entnommen werden kann.
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Für einen
klapperfreien Halt des Aschenbechers ist außenseitig am Gehäuse ein
Filzring befestigt, der jedoch eine eher unbefriedigende Lösung darstellt,
zumal dieser Filzring keine hohe Beständigkeit aufweist.
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Am
Randbereich des Gehäuses
ist der Deckel klappbar festgelegt. Dabei korrespondiert er derart
mit einer gehäuseseitigen
Blattfeder, dass er federbelastet von einer Schließ- in eine
Offenstellung verschwenkbar ist, in der er dann durch die Feder
gehalten wird.
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Allerdings
führt die
Anlage des Nockens, der ebenso wie der Deckel und das Gehäuse aus
Kunststoff besteht, an der metallischen Blattfeder zu einer Abnutzung,
so dass es über
kurz oder lang durch den dann reduziert wirksamen Federdruck zu Klappergeräuschen kommt,
da der Deckel nicht mehr mit ausreichender Kraft in Schließstellung
gegen das Gehäuse
gedrückt
wird.
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In
einer Offenstellung des Deckels, bei der dieser senkrecht oder nahezu
senkrecht steht, besteht bei bekannten Aschenbechern die Gefahr,
dass der Deckel bei einer Überlast,
d. h., wenn der Deckel in Öffnungsrichtung
weitergedrückt
wird, durch beispielsweise eine unachtsame Bewegung abbricht, zumindest
aber in seinem Verbindungsbereich mit dem Gehäuse so verformt wird, dass
eine einwandfreie Funktion nicht mehr gewährleistet ist.
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Gerade
im Rückraum
des Fahrzeuges, in dem solche Aschenbecher vorzugsweise platziert sind
und in denen häufig
Kinder als Fahrgäste
sitzen, ist die Gefahr den Deckel durch Unachtsamkeit abzubrechen,
besonders groß.
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Konstruktionsbedingt
ist es bei den bekannten Aschenbechern nicht möglich, den Deckel hinsichtlich
seiner Flächendimensionierung
frei zu gestalten, da durch die Stellung der Schwenkachse in jedem
Fall sichergestellt sein muss, dass der Deckel im Bereich des Gehäuserandes
frei einschwenken kann. Durch diese Notwendigkeit darf der Deckel
ein bestimmtes, vom Randdurchmesser des Gehäuses vorgegebenes Maß nicht überschreiten,
so dass in Stellung des Deckels ein umfänglicher Spalt zwischen dem
Deckel und dem Gehäuse
verbleibt, der vielfach als störend
empfunden wird und die gestalterischen Möglichkeiten stark einschränkt.
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Ein
weiterer Nachteil des bekannten Aschenbechers besteht darin, dass
die Reinigung nur mit erheblichem Aufwand in wünschenswerter Weise möglich ist,
da die vorhandenen Bauteile fest miteinander verbunden sind, so
dass Ecken und Hinterschneidungen vorhanden sind, die, wenn überhaupt,
nur mit großem
Zeitaufwand zu säubern
sind. Dies gilt gleichermaßen
für einen
Gluttöter,
der an das Gehäuse angeformt
ist. Eine Nassreinigung des Aschenbechers ist ebenfalls problematisch,
da insbesondere bei der genannten metallischen Blattfeder die Gefahr der
Korrosion besteht.
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Darüber hinaus
ist die Herstellung des bekannten Aschenbechers aufwendig und teuer,
beispielsweise durch die einstückige
Ausbildung des Gluttöters
und die Fest legung des Deckels einschließlich der Feder, die einen
erheblichen Montageaufwand erfordern.
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Ein
gattungsgemäßer Aschenbecher
ist aus der
DE 100
29 088 A1 bekannt. Darin ist erkennbar, dass der Deckel
mittels seitlich angeschlossener Laschen an einer Schwenkachse angelenkt
ist, die am Gehäuse
ortsfest angeschlossen ist.
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In
der
DE 200 02 290
U1 ist ein Aschenbecher geoffenbart, dessen Deckel nicht
klappbar, also um eine Drehachse nach einer Seite hin verschwenkbar,
sondern an zwei Schwingen angelenkt ist, die drehbar mit einem Gehäuse verbunden
sind. Der Deckel wird dabei beim Öffnen mittels der Schwingen
in eine Position seitlich des Gehäuses verschwenkt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aschenbecher der gattungsgemäßen Art
so weiterzuentwickeln, dass seine Betriebssicherheit und Handhabung
verbessert wird, seine Herstellung einfacher und kostengünstiger
ist und seine Gestaltungsmöglichkeiten
optimiert werden.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Aschenbecher mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Durch
diese konstruktive Ausbildung wird erreicht, dass der Deckel beim
Aufklappen aus dem Kontaktbereich mit dem Rand des Gehäuses herausgeführt wird,
d. h. nach oben vom Gehäuserand
fort. Dadurch kann der Deckel so dimensioniert sein, dass er in
geschlossener Stellung den Rand des Gehäuses überdeckt, so dass sich sichtseitig
kein störender Spalt
bildet, sondern lediglich die Deckeloberfläche zu erkennen ist. Den diesbezüglichen
gestalterischen Anforderungen wird durch die Erfindung in vollem
Umfang Rechnung getragen.
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Vorzugsweise
ist die Schwenkachse und damit der Deckel des Aschenbechers in einer
Halteeinrichtung befestigt, die herausnehmbar am Gehäuse gehalten
ist.
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Bei
einer auf den aufgeklappten Deckel einwirkenden Überlast ist diese Halteeinrichtung
aus einer ver- in eine entrastete Stellung verschwenkbar, wobei
zur Verrastung am Gehäuse
ein Rastelement vorgesehen ist, das mit der Halteeinrichtung korrespondiert.
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Dieses
Rastelement kann durch eine am Boden des Gehäuses angeformte Rastschwelle
gebildet sein, die in Raststellung der Halteeinrichtung von dieser
hintergriffen wird und die einen gewissen Widerstand beim Verschwenken
bildet, so dass die Halteeinrichtung zum Aufklappen des Deckels
arretiert ist.
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Eine
Schwenknase der Halteeinrichtung, um die diese im Bedarfsfall schwenkbar
ist, liegt in einer Lagerausnehmung des Gehäuses ein, die somit ein Widerlager
bil det. Dabei ist die Lagerausnehmung im oberen inneren Randbereich
des Gehäuses
angeformt. In jedem Fall wird bei einer auftretenden Überlast
der Deckel schadensfrei über
die im Normalbetrieb eingenommene Endstellung hinausbewegt. Um den
Gebrauchszustand wieder herzustellen, ist lediglich ein Zurückschwenken
der Halteeinrichtung unter Überwindung
des durch die Rastschwelle gegebenen Widerstands in die für den Gebrauch
vorgegebene Raststellung erforderlich.
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Im übrigen bilden
die Lagerausnehmung und die Rastschwelle eine derartige Sicherung
der Halteeinrichtung und des Deckels, dass diese Baueinheit ohne
weiteres axial, d. h. nach oben hin aus dem Gehäuse entnehmbar ist.
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Hierdurch
lässt sich
eine sehr einfache Reinigung des gesamten Aschenbechers erreichen,
da ein ungehinderter Zugriff auf das Innere des Gehäuses möglich ist.
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Hierzu
trägt auch
bei, dass nach einem weiteren Gedanken der Erfindung der Gluttöter als
separates Teil in dem Gehäuse
platziert und problemlos entnehmbar ist. Gegenüber dem Stand der Technik, bei
dem der Gluttöter
einstückig
mit dem Gehäuse verbunden
ist, stellt die separate Anordnung auch eine Verbesserung hinsichtlich
einer kostengünstigeren
Herstellung dar.
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Entgegen
dem Stand der Technik, bei dem, wie erwähnt, eine weitgehend spielfreie
Halterung des Aschenbechers in der Mittelkonsole durch einen Filzring
erreicht werden soll, ist nach der Erfindung vorgesehen, an der
Außenseite
der Gehäusewand Rippen
oder dergleichen aus Weichkunststoff im Zweikomponenten-Spritzgussverfahren
anzubringen. Dabei kann der Weichkunststoff aus TPE oder TPU bestehen.
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Ferner
ist vorgesehen, die einander zugewandten und aneinander liegenden
Randbereiche des Gehäuses
und des Deckels im Sinne einer Nut-Feder auszubilden und zwar vollständig umlaufend.
Hierdurch wird im Anlagebereich beim Schließen des Deckels ein Luftpolster
geschaffen, das eine Dämpfung
beim Zuklappen bewirkt. Bislang wurde zur Dämpfung ein Dämpfungselement
aus Filz, Moosgummi oder dergleichen eingesetzt, das jedoch nach
einer gewissen Zeit verhärtet
und seine Funktion nicht mehr wahrnehmen kann.
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Durch
die umfängliche
Anlage des Deckels am Gehäuserand
wird ein hermetischer Luftabschluss erreicht, der dazu führt, dass
im Gluttöter oder
im Gehäuse
befindliche Glut erstickt. Auch dies bietet gegenüber dem
Stand der Technik eine wesentliche Verbesserung.
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Zur
umfänglichen
Anlage des Deckels am Gehäuse
ist der Deckel mittels eines Schiebers axial verschieblich an einer
Halteplatte gehalten, die beide Bestandteil der Halteeinrichtung
sind. Dabei übernimmt
die Halteplatte die Verrastungsfunktion, d. h., sie korrespondiert
mit der Rastschwelle des Gehäusebodens.
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Über die
Schwenkachse ist der Deckel am Schieber befestigt, der im übrigen federbelastet
an der Halteplatte gehalten ist, wozu eine elastische Ringfeder,
vorzugsweise aus Silikon, vorgesehen ist, die schlaufenförmig zum
einen am Schieber und zum anderen an der Halteplatte angreift.
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Die
Ringfeder dient sowohl dem Anpressen des Deckels in Schließstellung
an den Rand des Gehäuses,
so dass ein Klappern des Deckels verhindert wird, als auch dem Halten
des Deckels in einer aufgeklappten Position.
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Während sich
bei einer Erwärmung
der Deckel des Aschenbechers nach dem Stand der Technik aufgrund
der abnehmenden Federkraft leicht öffnet, ist dies bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ausgeschlossen.
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Zur
klapperfreien Anlage des Deckels am Gehäuse ebenso wie zur Abdichtung
zwischen Deckel und Gehäuse
kann der Öffnungsrand
des Gehäuses
und/oder der zugeordnete Rand des Deckels aus Weichkunststoff bestehen,
wobei diese dann im Zweikomponenten-Spritzgussverfahren hergestellt sind.
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Um
ein freies Schwenken des Deckels gegenüber dem Gehäuse beim Aufklappen zu ermöglichen,
ist der Deckel mit einem angeformten Nocken versehen, der beim Aufklappen
entlang einer an der Halteplatte angeformten Steuerkurve bewegt
wird und dabei gleichzeitig mit dem in der Halteplatte geführten Schieber
axial nach oben, sich aus dem Randbereich des Gehäuses heraus
bewegt.
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Da
die einzelnen Teile des Aschenbechers in einer Art und Weise zusammengefügt sind,
die eine einfache, werkzeugfreie Montage bzw. Demontage erlaubt,
andererseits sämtliche
verwendeten Teile aus vorzugsweise schwer entflammbarem Kunststoff bestehen,
ist eine problemlose Reinigung des Aschenbechers, insbesondere eine
Nassreinigung möglich.
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Weitere
vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 einen
Aschenbecher nach der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht
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2 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
des Aschenbechers in einer Explosionsdarstellung
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3 einen
Längsschnitt
durch den Aschenbecher nach 2
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4 und 5 jeweils
eine Einzelheit des Aschenbechers in unterschiedlichen Funktionsstellungen
in einer geschnittenen Seitenansicht
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6 eine
weitere Einzelheit des Aschenbechers, gesehen in Richtung des Pfeiles
VI in 3.
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In
den 1–3 ist
ein in ein Kraftfahrzeug einbaubarer Aschenbecher dargestellt, der
vorzugsweise in eine Mittelkonsole oder einen Becherhalter des Kraftfahrzeuges
einsteckbar ist.
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Der
Aschenbecher weist ein im Grundriss kreisrundes, sich zum Boden
hin verjüngendes
Gehäuse 1 auf,
das durch einen klappbar gelagerten Deckel 2 verschließbar ist.
Weiter ist in dem Gehäuse 1 als
separates Teil ein Gluttöter 7 angeordnet,
und zwar in dem der Anlenkung des Deckels 2 gegenüberliegenden
oberen Randbereich. Der Gluttöter 7 ist lediglich
von oben her in das Gehäuse 1 eingesetzt und
von daher einfach herauszunehmen.
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Der
federbelastet verschwenkbare Deckel 2 ist an einer Halteeinrichtung 3 gelagert,
die aus einer Halteplatte 4 sowie einem darin axial verschiebbar gehaltenen
Schieber 5 besteht, an dem mittels einer Schwenkachse 6 der
Deckel 2 drehbar befestigt ist.
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An
der Außenseite
des Gehäuses 1 sind über den
Umfang verteilt axial sich erstreckende Rippen 10 angeformt,
die aus einem weichen Kunststoff bestehen und gemeinsam mit dem
Gehäuse 1 im Zweikomponenten-Spritzgussverfahren
hergestellt sind.
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Die
einander zugeordneten Ränder
des Gehäuses 1 und
des Deckels 2, die in Schließstellung aneinander liegen,
sind bei dem in der 1 gezeigten Beispiel in Form
einer Nut-Feder gestaltet, wobei der Deckel 2 als Feder 9 und
der freie Rand des Gehäuses 1 umlaufend
als Nut 8 ausgebildet ist, die in Schließstellung
des Deckels 2 aneinander liegen.
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Bei
dem in der 3 gezeigten Beispiel hingegen
ist der dem Deckel zugeordnete freie Rand des Gehäuses 1 als
Auflager 18 gestaltet, das aus einem weichen Kunststoff
besteht und in gleicher Art und Weise wie die Rippen 10 gleich
mit angeformt ist.
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In
jedem Fall ist eine vollumfängliche,
spaltfreie Auflage des Deckels 2 auf dem Gehäuse 1 gegeben,
durch den ein weitgehend luftdichter Abschluss des Gehäuseinnern
erreicht wird.
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Die
Halteeinrichtung 3 ist derart am Gehäuse 1 gehalten, dass
sie bei einer auf den aufgeklappten Deckel 2 wirkenden Überlast
von einer ver- in eine entrastete Stellung schwenkbar ist.
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Hierzu
ist am Boden des Gehäuses 1 eine Rastschwelle 14 angeformt,
die in verrasteter Stellung von der Halteplatte 4 hintergriffen
wird, wie dies sehr deutlich in der 3 zu erkennen
ist. Die Rastschwelle 14 kann durch eine im Boden vorgesehene Rille
gebildet sein, in der die Halteplatte 4 mit ihrer zugeordneten
Kante einliegt. Im oberen Randbereich des Gehäuses 1 liegt die Halteplatte 4 in
Lagerausnehmungen 17 des Gehäuses ein, die ein Widerlager bilden,
um das herum sich die Halteplatte 4 bei einer auf den Deckel 2 wirkenden Überlast
in den Innenraum des Gehäuses 1 verschwenkt,
unter Überwindung
des durch die Rastschwelle 14 entgegengesetzten Widerstands.
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Um
den vollumfänglich
auf dem Gehäuse 1 aufliegenden
Deckel 2 frei um die mit Abstand zur Außenkante des Gehäuses angeordnete
Schwenkachse 6 drehen zu können, ist an der Unterseite
des Deckels 2 ein Nocken 16 angeformt, der mit
einer Steuerkurve 15 korrespondiert, die an die Halteplatte 4 angeformt
ist. Bei einem Verschwenken des Deckels 2 zum Öffnen gleitet
der Nocken 16 entlang der Steuerkurve 15, wobei
der Deckel 2 angehoben wird, unter gleichzeitiger Veränderung
der Höhenlage
der Schwenkachse 6 bzw. des Schiebers 5 relativ
zum Gehäuse 1,
so dass der äußere Rand
des Deckels 2 im Anlenkbereich an der Halteeinrichtung 3 in
einem gewissen Maß in
das Innere des Gehäuses 1 abgesenkt
wird. Dies ist sehr deutlich in den 3–5 gezeigt.
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Die
Aufschwenkung des Deckels 2 und damit das Herausziehen
des Schiebers 5 entlang der Halteplatte 4, wobei
diese einen abgewinkelten Rand 20 aufweist, in dem ein
Schlitz 19 angeordnet ist, durch den der Schieber 5 geführt ist,
erfolgt gegen die Kraft einer aus einem elastischen Material bestehenden Ringfeder 11,
die vorzugsweise aus Silikon besteht.
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Diese
Ringfeder 11 ist, wie in der 6 dargestellt,
einerseits an einem Haken 12 des Schiebers 5 und
andererseits an Einhängestiften 13 der
Halteplatte 4 gehalten, so dass bei der axialen Verschiebung
des Schiebers 5 die Ringfeder 11 gestreckt wird.
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Zum
Verschließen
des Deckels 2 wirkt die Ringfeder 11 in die entgegengesetzte
Richtung und verspannt anschließend
den am Rand des Gehäuses 1 anliegenden
Deckel, so dass dieser klapperfrei anliegt.
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- 1
- Gehäuse
- 2
- Deckel
- 3
- Halteeinrichtung
- 4
- Halteplatte
- 5
- Schieber
- 6
- Schwenkachse
- 7
- Gluttöter
- 8
- Nut
- 9
- Feder
- 10
- Rippe
- 11
- Ringfeder
- 12
- Haken
- 13
- Einhängestift
- 14
- Rastschwelle
- 15
- Steuerkurve
- 16
- Nocken
- 17
- Lagerausnehmung
- 18
- Auflager
- 19
- Schlitz
- 20
- Rand