DE202007014576U1 - Muschelgriff - Google Patents

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DE202007014576U1 DE200720014576 DE202007014576U DE202007014576U1 DE 202007014576 U1 DE202007014576 U1 DE 202007014576U1 DE 200720014576 DE200720014576 DE 200720014576 DE 202007014576 U DE202007014576 U DE 202007014576U DE 202007014576 U1 DE202007014576 U1 DE 202007014576U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0038Sliding handles, e.g. push buttons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B5/00Handles completely let into the surface of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings

Abstract

Muschelgriff (1) zur Betätigung von Schiebetüren, Schiebefenstern oder dergleichen, umfassend ein weitestgehend in eine Schiebetür, ein Schiebefenster oder dergleichen einbaubares Gehäuse (2) mit einer zur Vorderseite des Gehäuses (2) hin offenen Eingriffsmulde (3), wobei eine federbelastete, kippbewegliche Verschlussblende (4) vorgesehen ist, welche durch die Wirkung mindestens einer Feder (8) im Nichtbetätigungsfalle in einer die mit einem Randabschlussrahmen (5) versehene offene Seite der Eingriffsmulde (3) verschließenden Position gehalten und entgegen der Wirkung der mindestens einen Feder (8) teilweise in das Gehäuse (2) hineinbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussblende (4) von einem durch die mindestens eine Feder (8) belasteten Führungsteil (9) getragen ist, welches innerhalb der Eingriffsmulde (3) geführt ist und im Nichtbetätigungsfalle bereichsweise an der der Eingriffsmulde zugewandten Innenfläche des Randabschlussrahmens (5) sowie an seitlichen Führungsbereichen des Gehäuses (2) anliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Muschelgriff zur Betätigung von Schiebetüren, Schiebefenstern oder dergleichen, umfassend ein weitestgehend in eine Schiebetür, ein Schiebefenster oder dergleichen einbaubares Gehäuse mit einer zur Vorderseite des Gehäuses hin offenen Eingriffsmulde, wobei eine federbelastete, kippbewegliche Verschlussblende vorgesehen ist, welche durch die Wirkung mindestens einer Feder im Nichtbetätigungsfalle in einer die mit einem Randabschlussrahmen versehene offene Seite der Eingriffsmulde verschließenden Position gehalten und entgegen der Wirkung der mindestens einen Feder teilweise in das Gehäuse hineinbewegbar ist.
  • Ein Muschelgriff der vorerwähnten Art ist aus dem DE-GM 20 2006 005 648.3 bekannt.
  • Bei der dort gezeigten Konstruktion ist die Verschlussblende unmittelbar durch die mindestens eine Feder beaufschlagt und zur Seite des Randabschlussrahmens hin stufenförmig abgesetzt ausgebildet, wobei der abgesetzte kleinere Teil bezüglich seiner Grundfläche identisch ist mit einer Durchtrittsöffnung innerhalb des Rand abschlussrahmens und bezüglich seiner Dicke der Materialstärke des Randabschlussrahmens entspricht.
  • Der überstehende größere Bereich der Verschlussblende legt sich im Verschlussfalle an der Unterseite des Randabschlussrahmens an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Muschelgriff der gattungsgemäßen Art weiter zu verbessern, insbesondere soll auf einfache Art und Weise ein sauberer und flächenbündiger Abschluss zwischen der Verschlussblende und dem Randabschlussrahmen erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Muschelgriff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch eine derartige, verbesserte Konstruktion wird erreicht, dass die Verschlussblende durch die mindestens eine Feder in Verbindung mit dem Führungsteil zwangsweise wieder in ihre Verschlussposition zurückbewegt wird.
  • Es ist also praktisch nicht mehr vom Geschick des Benutzers abhängig, ob die Verschlussblende im Nichtbetätigungsfalle sicher in einer Durchtrittsöffnung des Randabschlussrahmens liegt oder nicht. Damit ergibt sich im Nichtbetätigungsfall stets ein flächenbündiger, sauberer Abschluss des Muschelgriffes, was nicht nur ein optisch gefälliges Äußeres ergibt, sondern auch die Verschmutzungsgefahr im Randbereich der Verschlussblende deutlich verringert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Sprengbilddarstellung eines erfindungsgemäßen Muschelgriffes
  • 2 ein perspektivisches Sprengbild eines Muschelgriffes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Sprengbilddarstellung
  • 4 einen Muschelgriff nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, gezeigt anhand eines perspektivisch dargestellten Sprengbildes
  • 5 eine perspektivische Sprengbilddarstellung eines Muschelgriffes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Bei den in den 1 bis 5 gezeigten unterschiedlichen Ausführungsbeispielen ist jeweils insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 ein Muschelgriff bezeichnet.
  • Dabei weist jeder Muschelgriff 1 ein Gehäuse 2 mit einer Eingriffsmulde 3, eine Verschlussblende 4 sowie einen Randabschlussrahmen 5 mit einer Durchtrittsöffnung 6 auf.
  • Das Gehäuse 2, welches in eine Schiebetür, in ein Schiebefenster oder dergleichen einbaubar ist, ist auf seiner dem Randabschlussrahmen 5 abgewandten Rückseite durch einen Deckel 7 verschließbar.
  • Die Verschlussblende 4 ist durch mindestens eine Feder 8 belastet in der Art, dass die Verschlussblende 4 im Falle einer Nichtbetätigung in Richtung des Randabschlussrahmens 5 beaufschlagt ist.
  • Weiterhin ist bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung ein Führungsteil 9 vorgesehen, welches innerhalb der Eingriffsmulde 3 angeordnet ist und die jeweilige Verschlussblende 4 trägt.
  • Dabei kann eine Verbindung zwischen dem jeweiligen Führungsteil 9 und der Verschlussblende 4 auf beliebige Art und Weise verwirklicht sein, bevorzugt wird eine Klipsverbindung durch Stifte 10 an der Verschlussblende 4, welche in entsprechenden Rastbohrungen 11 des Führungsteiles 9 einsteckbar sind und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Führungsteil 9 und der Verschlussblende 4 bewirken.
  • Denkbar ist aber auch eine einstückige Ausbildung der Verschlussblende 4 mit dem Führungsteil 9 ebenso wie des Randabschlussrahmens 5 oder des Deckels 7 mit dem Gehäuse 2, bspw. aus Kunststoff oder einem Druckguss.
  • Die vorstehenden Ausführungen treffen für alle dargestellten Ausführungsbeispiele zu.
  • Gemeinsam ist auch noch allen Ausführungsbeispielen, dass das Führungsteil 9 innerhalb der Eingriffsmulde 3 kippbeweglich gelagert ist.
  • Weiterhin gilt für alle Ausführungsbeispiele, dass das Führungsteil 9 im Nichtbetätigungsfalle bereichsweise an der der Eingriffsmulde 3 zugewandten Innenfläche des Randabschlussrahmens 5 anliegt.
  • Die Grundfläche der jeweiligen Verschlussblende 4 entspricht der Grundfläche der Durchtrittsöffnung 6 innerhalb des Randabschlussrahmens 5 und die Dicke der Verschlussblende 4 entspricht der Dicke des Randabschlussrahmens 5. Somit füllt die Verschlussblende 4 im Falle ihrer Nichtbetätigung die Durchtrittsöffnung 6 des Randabschlussrahmens 5 vollkommen aus, so dass sich ein flächenbündiger, sauberer und optisch gefälliger Abschluss des Muschelgriffes im Nichtbetätigungsfalle ergibt.
  • Im Nachfolgenden wird nun im Einzelnen auf die Unterschiede der verschiedenen Ausführungsbeispiele eingegangen.
  • So ist beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 die Eingriffsmulde 3 innerhalb des Gehäuses 2 in einer rechteckigen Grundfläche ausgeführt. Entsprechend ist das Führungsteil 9 so gestaltet, dass dieses hinsichtlich seiner Länge der Länge der Eingriffsmulde 3 entspricht und in seinen beiden Endbereichen eine Breite aufweist, die der Breite der Eingriffsmulde 3 entspricht. Hierdurch wird erreicht, dass das Führungsteil 9 innerhalb der Eingriffsmulde 3 entgegen der Wirkung der Federn 8 beweglich ist. Somit kann die Verschlussblende 4 im Betätigungsfalle durch einseitiges Niederdrücken so gekippt und in den entsprechenden Bereich der Eingriffsmulde 3 hineingedrückt werden, dass ein Benutzer dann durch die Ausübung seitlicher Kräfte eine Schiebetür, ein Schiebefenster oder dergleichen öffnen oder schließen kann. Lässt der Benutzer die Verschlussblende 4 anschließend wieder los, wird durch die Federn 8 über das Führungsteil 9 die Verschlussblende 4 wieder in ihre Schließlage, d.h., in den Bereich der Durchtrittsöffnung 6 des Randabschlussrahmens 5 zurückbewegt. Dabei liegen die Endbereiche des Führungsteiles 9 an den sich gegenüberliegenden Wänden der Eingriffsmulde an, die insoweit Führungsbereiche bilden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 1 ist weiterhin festzustellen, dass die Verschlussblende 4 und dementsprechend die Durchtrittsöffnung 6 einen im weitesten Sinne ovalen Grundriss aufweisen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 2 besteht der Unterschied zum vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ausschließlich darin, dass die Verschlussblende 4 und dementsprechend auch die Durchtrittsöffnung 6 des Randabschlussrahmens 5 eine rechteckige Grundfläche aufweisen.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem das Gehäuse 2 einen ringförmigen Grundriss aufweist. Entsprechend ist der Deckel 7 zum unteren Abschluss des Gehäuses 2 als Ronde ausgebildet, der Randabschlussrahmen 5 mit seiner Durchtrittsöffnung 6 bildet einen kreisförmigen Ring und die Verschlussblende 4 ist entsprechend der kreisförmigen Durchtrittsöffnung 6 als kreisrunde Scheibe ausgebildet. Abgesehen von diesen Unterschieden ist beim Ausführungsbeispiel nach 3 das Führungsteil 9 aus einem stabförmigen Mittelstück 9a sowie aus Führungsarmen 9b gebildet, die lotrecht zum Mittelstück 9a gegenüber diesem abstehen. Die Führungsarme 9b greifen endseitig in lotrecht zur Ebene des Randabschlussrahmens 5 verlaufende Führungsbereiche bildende Führungsnuten 12 des Gehäuses 2 ein.
  • In seiner Beweglichkeit entspricht dieses Führungsteil 9 und damit die Verschlussblende 4 dem zum Beispiel nach den 1 und 2 Beschriebenen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 4 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach 3 praktisch ausschließlich dadurch, dass das Gehäuse 2, entsprechend der Deckel 7, die Verschlussblende 4 und der Randabschlussrahmen 5 mit seiner Durchtrittsöffnung 6 einen rechteckigen, konkret gesprochen quadratischen Grundriss aufweisen.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen sind immer zwei Federn 8 vorgesehen. Die 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem wie beim Ausführungsbeispiel nach 3 alle wesentlichen Bauteile des Muschelgriffes 1 kreisrund ausgebildet sind, wobei hier aber der Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach 3 und den anderen Ausführungsbeispielen darin besteht, dass lediglich eine zentrale Feder 8 vorgesehen ist, welche das Führungsteil 9 und die davon getragene Verschlussblende 4 in Richtung des Randabschlussrahmens 5 belastet.
  • Die verschiedenen Ausführungsbeispiele sollen lediglich verdeutlichen, dass hinsichtlich der geometrischen Formgebung insbesondere der Grundflächen des Gehäuses 2, der Verschlussblende 4 und des Randabschlussrahmens 5 vielfältige Möglichkeiten bestehen, entscheidend für die vorliegende Erfindung ist aber, dass durch das jeweils speziell gestaltete Führungsteil 9 erreicht wird, dass die Verschlussblende 4 im Falle einer Nichtbetätigung zuverlässig bündig abschließend in die Durchtrittsöffnung 6 des Randabschlussrahmens 5 zurückbewegt wird.
  • Das Führungsteil 9 kann vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sein, und zwar als einstückig hergestelltes Spritzgussteil. Auch die übrigen Bauteile können aus Kunststoff bestehen, aus optischen Gründen wird hier aber in der Regel ein Metall, beispielsweise Edelstahl oder Aluminium bevorzugt.

Claims (13)

  1. Muschelgriff (1) zur Betätigung von Schiebetüren, Schiebefenstern oder dergleichen, umfassend ein weitestgehend in eine Schiebetür, ein Schiebefenster oder dergleichen einbaubares Gehäuse (2) mit einer zur Vorderseite des Gehäuses (2) hin offenen Eingriffsmulde (3), wobei eine federbelastete, kippbewegliche Verschlussblende (4) vorgesehen ist, welche durch die Wirkung mindestens einer Feder (8) im Nichtbetätigungsfalle in einer die mit einem Randabschlussrahmen (5) versehene offene Seite der Eingriffsmulde (3) verschließenden Position gehalten und entgegen der Wirkung der mindestens einen Feder (8) teilweise in das Gehäuse (2) hineinbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussblende (4) von einem durch die mindestens eine Feder (8) belasteten Führungsteil (9) getragen ist, welches innerhalb der Eingriffsmulde (3) geführt ist und im Nichtbetätigungsfalle bereichsweise an der der Eingriffsmulde zugewandten Innenfläche des Randabschlussrahmens (5) sowie an seitlichen Führungsbereichen des Gehäuses (2) anliegt.
  2. Muschelgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmulde (3) eine rechteckige Grundfläche aufweist und dass entsprechend auch das Führungsteil (9) mit einem gegebenenfalls teilweise ausgesparten rechteckigen Grundriss versehen ist.
  3. Muschelgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbereiche durch die sich gegenüberliegenden Wandungen der Eingriffsmulde (3) gebildet sind.
  4. Muschelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (9) aus einem stabförmigen Mittelstück (9a) und zwei in dessen Endbereichen angeordneten Führungsarmen (9b) besteht, wobei am Mittelstück (9a) die mindestens eine Feder (8) angreift und die jeweils lotrecht zum Mittelstück (9a) abstehenden Führungsarme (9b) endseitig in lotrecht zur Ebene des Randabschlussrahmens (5) verlaufenden Führungsnuten (12) der Eingriffsmulde (3) geführt sind.
  5. Muschelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (9) zumindest bereichsweise über die Grundfläche einer Durchtrittsöffnung (6) innerhalb des Randabschlussrahmens (5) hinaus vorsteht und bei in Schließstellung befindlicher Verschlussblende mit diesen Bereichen an der Innenseite des Randabschlussrahmens (5) anliegt.
  6. Muschelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche der Verschlussblende (4) rechteckig, annähernd oval oder kreisförmig ausgebildet ist und dass die Durchtrittsöffnung (6) des Randabschlussrahmens (5) der jeweiligen Grundflächenform der Verschlussblende (4) angepasst ist.
  7. Muschelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (9) aus Kunststoff hergestellt ist.
  8. Muschelgriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (9) als einstückiges Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist.
  9. Muschelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussblende (4) mit dem Führungsteil (9) verbunden ist.
  10. Muschelgriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussblende (4) durch eine Klipsverbindung mit dem Führungsteil (9) verbunden ist.
  11. Muschelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussblende (4) mit dem Führungsteil (9) einstückig ausgebildet sind.
  12. Muschelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschlussrahmen (5) oder ein das Gehäuse (2) unterseitig verschließender Deckel (7) und das Gehäuse (2) einstückig ausgebildet sind.
  13. Muschelgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschlussrahmen (5) wie auch die Verschlussblende (4) aus Kunststoff oder einem hochwertigen Metall oder aus einer Kombination der vorgenannten Materialien bestehen.
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