DE102013212579B4 - Mittelarmlehne für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Mittelarmlehne für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Mittelarmlehne für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs mit einer Aufnahmevorrichtung für wenigstens ein Behältnis, die wenigstens einen Stützboden (9, 9d) sowie eine Seitenstützblende (7 bis 7d) umfasst, wobei Mittel zum Verändern eines Abstands zwischen der Seitenstützblende und dem Stützboden vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnenoberteil (6a, 6b, 6d) und der Lehnenunterteil (5a, 5b, 5d) relativ zueinander beweglich gelagert sind, und dass die Seitenstützblende (7a, 7b, 7d) einen oberseitigen Abschluss des Lehnenoberteils bildet und der Stützboden (9, 9d) an dem Lehnenunterteil (5a, 5d) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mittelarmlehne für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs mit einer Aufnahmevorrichtung für wenigstens ein Behältnis, die einen Stützboden sowie eine Seitenstützblende umfasst, wobei Mittel zum Verändern eines Abstands zwischen der Seitenstützblende und dem Stützboden vorgesehen sind.
  • Eine derartige Mittelarmlehne ist aus der DE 10 2007 045 614 A1 bekannt. Die bekannte Mittelarmlehne weist eine Aufnahmevorrichtung für zwei Behältnisse auf, die eine oberseitige Seitenstützblende umfasst. Die Seitenstützblende dient dazu, ein entsprechendes Behältnis seitlich zu umgeben und gegen ein Kippen zu schützen. Bodenseitig ist die Aufnahmevorrichtung mit einem Stützboden für jeweils ein Behältnis vorgesehen, auf dem das Behältnis in seinem in die Aufnahmevorrichtung eingesetzten Zustand aufsteht. Der Stützboden kann in seinem Abstand zur oberseitigen Seitenstützblende verändert werden, um unterschiedlich hohe Behältnisse aufnehmen zu können. Die Mittelarmlehne ist im Bereich einer Fondsitzbank schwenkbar gelagert zwischen einer mit einer Rückenlehnenanordnung der Fondsitzbank bündigen Ausrichtung und einer nach unten geklappten Stützstellung, in der die Mittelarmlehne gegenüber der Rückenlehnenanordnung etwa horizontal nach vorne abragt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mittelarmlehne der eingangs genannten Art zu schaffen, die unterschiedlich hohe Behältnisse bei dennoch gutem Komfort in einer Rückenlehnstellung der Mittelarmlehne ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Lehnenoberteil und der Lehnenunterteil relativ zueinander beweglich gelagert sind, und dass die Seitenstützblende einen oberseitigen Abschluss des Lehnenoberteils bildet und der Stützboden an dem Lehnenunterteil vorgesehen ist. Dabei können der Lehnenoberteil und der Lehnenunterteil direkt relativ zueinander beweglich gelagert sein. Alternativ kann die Mittelarmlehne einen Trägerabschnitt aufweisen, relativ zu dem der Lehnenoberteil und/oder der Lehnenunterteil beweglich gelagert sind. Der Trägerteil ist vorzugsweise mit einem Schwenkscharnier versehen und im Bereich einer Rückenlehnenanordnung einer Fondsitzbank gehalten, um die schwenkbewegliche Lagerung der Mittelarmlehne zu erzielen. Bei einer weiteren Variante der Erfindung ist der Lehnenoberteil oder der Lehnenunterteil starr mit dem Trägerteil verbunden. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für eine schwenkbewegliche Mittelarmlehne, die in hochgestellter Rückenlehnfunktion einen Teil einer Rückenlehnenanordnung einer Fondsitzbank bildet. Hierfür ist ein Lehnenunterteil auf einer dem wenigstens einen Stützboden abgewandten Seite mit einer Polsterung versehen, die eine Rückenlehnenpolsterung der Mittelarmlehne für die hochgestellte Rückenlehnfunktion bildet. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die Mittelarmlehne relativ flach zu gestalten, um den benötigten Bauraum innerhalb der Rückenlehnenanordnung für die schwenkbare Mittelarmlehne in ihrer Rückenlehnfunktion gering zu halten. Trotz der relativ flachen Gestaltung ist durch die Verlagerbarkeit von Lehnenoberteil und Lehnenunterteil zueinander eine ausreichende Stützhöhe im Bereich der Aufnahmevorrichtung vorhanden, um eine sichere Aufnahme und Stützung auch von höheren Becher- oder Flaschen- oder Dosenbehältnissen zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird auch dadurch gelöst, dass die Seitenstützblende relativ zu dem Lehnenoberteil und/oder dem Lehnenunterteil beweglich gelagert ist. Die Seitenstützblende kann relativ zum Lehnenoberteil und/oder zum Lehnenunterteil schwenk- oder hubbeweglich verlagerbar sein. Diese Lösung kann als eigenständige erfindungsgemäße Lösung alternativ zu der Relativbeweglichkeit von Lehnenoberteil und Lehnenunterteil relativ zueinander vorgesehen sein. Denn durch eine Schwenk- oder Hubbeweglichkeit der Seitenstützblende relativ zu dem Lehnenoberteil und/oder dem Lehnenunterteil kann in der ausgestellten Funktionsstellung der Seitenstützblende eine Abstützung für entsprechende Behältnisse erzielt werden, auch wenn der Stützboden zur Oberfläche des Lehnenoberteils keinen großen Abstand aufweist. Die ausreichende Stützhöhe wird durch entsprechendes Aufstellen der Seitenstützblende erzielt. Damit wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe auch durch die Merkmale des Anspruchs 2 unabhängig von der Lösung gemäß Anspruch 1 gelöst. Alternativ ist die relativbewegliche Lagerung der Seitenstützblende in Ergänzung zu einer Relativbeweglichkeit von Lehnenoberteil und Lehnenunterteil zueinander vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Lehnenunterteil relativ zum Lehnenoberteil schwenkbeweglich gelagert. Eine Schwenkachse der schwenkbeweglichen Lagerung kann sowohl im Bereich eines Trägerteils der Mittelarmlehne als auch an einem zum Trägerteil entfernten Stirnendbereich der Mittelarmlehne vorgesehen sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Seitenstützblende mehrteilig ausgeführt, wobei die Blendenteile insbesondere gegenläufig zueinander am Lehnenoberteil schwenkbeweglich gelagert sind. Vorzugsweise ist jeweils ein Blendenteil der Seitenstützblende für die Stützung von jeweils einem Behältnis vorgesehen. Die Blendenteile können ring- oder bügelartig gestaltet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenstützblende und der Lehnenunterteil entgegengesetzt zueinander relativ zum Lehnenoberteil beweglich gelagert. Vorzugsweise sind die Seitenstützblende und der Lehnenunterteil am Lehnenoberteil schwenkbeweglich gelagert, wobei vorzugsweise die Seitenstützblende um eine dem Trägerteil der Mittelarmlehne zugewandte Schwenkachse und der Lehnenunterteil um eine vom Trägerteil abgewandte Schwenkachse am Lehnenoberteil schwenkbeweglich gelagert sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenstützblende und der Lehnenunterteil über eine mechanische Zwangssteuerung miteinander in Wirkverbindung. Die mechanische Zwangssteuerung ist wenigstens für eine Überführung der Seitenstützblende und des Lehnenunterteils in eine Funktionsstellung wirksam, in der eine Aufnahme entsprechender Behältnisse ermöglicht ist. Vorzugsweise bewirkt eine Aufstellbewegung der Seitenstützblende zwangsläufig ein Absenken des Lehnenunterteils gegenüber dem Lehnenoberteil. Als mechanische Zwangssteuerung kann die Seitenstützblende einen Hebelfortsatz aufweisen, der den Lehnenunterteil nach unten drückt und vom Lehnenoberteil trennt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Sicherungsmittel zum Fixieren der Seitenstützblende und/oder des Lehnenunterteils in ihrer Ruheposition vorgesehen. Die Sicherungsmittel können mechanische Rastmittel oder auch magnetisch wirksame Sicherungselemente umfassen. Vorzugsweise ist im Bereich des Lehnenoberteils oder des Lehnenunterteils ein Permanentmagnet vorgesehen, der mit einer magnetisierbaren Fläche wie insbesondere einem Metallelement am jeweils anderen Teil zusammenwirkt. Die Kraft des Permanentmagneten ist so begrenzt, dass eine mechanische Zwangsführung oder ein manueller Druck einer Bedienperson ein Lösen des Permanentmagneten von der zugeordneten, magnetisierbaren Fläche bewirken.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Federmittel zum Ausstellen der Seitenstützblende oder des Lehnenunterteils in eine Funktionsstellung vorgesehen. Die Federmittel können durch in Öffnungsrichtung, d. h. in Ausstellrichtung der Seitenstützblende oder des Lehnenunterteils wirksame mechanische Federelemente vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft sind Schraubendruckfedern oder Schenkelfedern im Bereich von Schwenkachsen der Seitenstützblende oder des Lehnenunterteils vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Anschlagmittel zum Begrenzen der Beweglichkeit der Seitenstützblende und/oder des Lehnenunterteils relativ zum Lehnenoberteil vorgesehen. Die Anschlagmittel können durch mechanische Anschläge oder auch durch flexible Zugmittel gebildet sein, die an der Seitenstützblende bzw. am Lehnenunterteil sowie am Lehnenoberteil befestigt sind und in gespanntem Zustand die Seitenstützblende und/oder den Lehnenunterteil stützen. Besonders vorteilhaft ist als Anschlagmittel ein flexibles Flächengebilde vorgesehen, das zwischen Lehnenunterteil und Lehnenoberteil oder Trägerteil der Mittelarmlehne erstreckt ist. Bei einem Nach-Unten-Schwenken des Lehnenunterteils in etwa horizontaler Behältnisaufnahmefunktion der Mittelarmlehne wird die Bewegung des Lehnenunterteils nach unten zwangsläufig durch das sich Spannen des flexiblen Flächengebildes aufgrund des Eigengewichts des Lehnenunterteils erzielt. Das flexible Flächengebilde kann längs einer Randkontur zwischen Lehnenoberteil und Lehnenunterteil verlaufen und kann zusätzlich zu der gewünschten Anschlag- und Begrenzungsfunktion auch noch einen Sichtschutz für das Innere der Mittelarmlehne bewirken.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mittelarmlehne im Bereich einer Rückenlehnenanordnung einer Fondsitzbank,
  • 2 schematisch eine Ausrichtung der Mittelarmlehne nach 1 in einer Rückenlehnfunktion innerhalb der Rückenlehnenanordnung der Fondsitzbank,
  • 3 die Mittelarmlehne in ihrer nach vorne aufgeklappten Behältnisaufnahmefunktion,
  • 4 in isometrischer Darstellung die Mittelarmlehne nach 3,
  • 5 eine Zwischenstellung der Mittelarmlehne gemäß den 2 bis 4 nach einem Nach-Oben-Schwenken aus der Stellung gemäß 3,
  • 6 die Mittelarmlehne in einer geschlossenen Ruhestellung,
  • 7 die Mittelarmlehne nach den 2 bis 6 in einer Längsschnittdarstellung und in geöffneter Behältnisaufnahmestellung,
  • 8 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mittelarmlehne,
  • 9 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mittelarmlehne,
  • 10 in teilweise aufgeschnittener Darstellung die Mittelarmlehne nach 9,
  • 11 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mittelarmlehne mit hubbeweglichem Lehnenoberteil in einer Behältnisaufnahmestellung und
  • 12 die Mittelarmlehne nach 11 in einer Ruheposition, in der der Lehnenoberteil abgesenkt ist.
  • Ein Personenkraftwagen weist gemäß 1 eine Fondsitzbank 1 mit einer Rückenlehnenanordnung 2 auf, in der eine Mittelarmlehne 3 integriert ist. Die Mittelarmlehne 3 ist über ein Trägerteil 4 um eine horizontale und in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse an der Rückenlehnenanordnung 2 zwischen einer ausgestellten Behältnisaufnahmefunktion gemäß 1 und einer nach oben geschwenkten Rückenlehnstellung beweglich gelagert. Die Mittelarmlehne 3 weist einen Lehnenunterteil 5 sowie einen Lehnenoberteil 6 auf. In der Mittelarmlehne 3 ist eine Aufnahmevorrichtung für zwei Behältnisse integriert, die im Bereich einer Oberseite des Lehnenoberteils 6 eine Seitenstützblende 7 umfasst. Die Seitenstützblende 7 weist zwei Behältnisaufnahmen auf, in die jeweils ein Behältnis in Form eines Bechers, einer Flasche oder einer Dose eingesetzt werden kann. In nicht näher dargestellter Weise ist zudem für jede Behältnisaufnahme ein Stützboden vorgesehen, auf dem das jeweilige Behältnis in seinem in die Aufnahmevorrichtung eingesetzten Zustand aufsteht. Der Lehnenunterteil 5 ist mit einer Polsterung P (siehe 7 und 11) versehen, die in hochgeschwenkter Rückenlehnstellung der Mittelarmlehne 3 eine Rückenpolsterungsfunktion für die Rückenlehnenanordnung 2 bildet. Der Trägerteil 4 umfasst eine Scharnieranordnung, mittels der die Lagerung an der Rückenlehnenanordnung 2 erzielt wird.
  • Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele von Mittelarmlehnen 3a bis 3d entsprechen in Anordnung und grundsätzlichem Aufbau der Mittelarmlehne 3 gemäß 1. Funktionsgleiche Teile und Abschnitte sind mit gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung entsprechender Buchstaben a, b oder c für die jeweils unterschiedlichen Ausführungsformen versehen.
  • Die Ausführungsformen von Mittelarmlehnen 3a bis 3c gemäß den 2 bis 10 sind gegenüber der schematischen Darstellung gemäß 1 wesentlich flacher gestaltet, um in hochgeschwenkter Rückenlehnfunktion gemäß 2 relativ wenig Raum innerhalb der Rückenlehnenanordnung 2 der Fondsitzbank zu beanspruchen.
  • Die Mittelarmlehne 3a gemäß den 2 bis 7 weist einen Lehnenoberteil 6a auf, der starr mit dem Trägerteil 4a verbunden ist. An einem von dem Trägerteil 4a abliegenden vorderen Stirnendbereich des Lehnenoberteils 6a ist der Lehnenunterteil 5a um eine Schwenkachse 10 (7) schwenkbeweglich gelagert. Die Schwenkbeweglichkeit des Lehnenunterteils 5a ist durch ein flexibles Anschlagmittel in Form eines flexiblen Flächengebildes 8 gestaltet, das als Textil- oder Folienmaterial gestaltet ist und mit seinem oberen Randbereich an einer Unterseite des Lehnenoberteils 6a und mit seinem unteren Randbereich an einer Oberseite des Lehnenunterteils 5a befestigt ist. Das flexible Flächengebilde 8 weist einen Zuschnitt auf, der zu gegenüberliegenden Seiten des Lehnenunterteils 5a dreieckförmig verläuft, wie anhand der 4 und 7 gut erkennbar ist. Zudem ist das flexible Flächengebilde 8 über die gesamte Breite des Lehnenunterteils 5a erstreckt, um die dreieckförmigen Seitenteile des flexiblen Flächengebildes 8 miteinander zu verbinden. Das flexible Flächengebilde 8 ist so gestaltet, dass in der ausgestellten Funktionsstellung des Lehnenunterteils 5a gemäß den 4 und 7 das flexible Flächengebilde 8 gespannt ist. Bei einem Verschwenken des Lehnenunterteils 5a in Richtung zum Lehnenoberteil 6a faltet sich das flexible Flächengebilde 8 zwangsläufig in den zwischen Lehnenunterteil 5a und Lehnenoberteil 6a gebildeten Hohlraum. In einer Ruhestellung, in der der Lehnenunterteil 5a bündig am Lehnenoberteil 6a anliegt, ist der Lehnenunterteil 5a durch ein Sicherungsmittel M, 13 in Form eines Permanentmagneten M und einer zugehörigen, magnetisierbaren Fläche 13 gehalten. Der Permanentmagnet M ist gemäß 7 im Lehnenoberteil 6a befestigt. Die magnetisierbare Fläche 13 ist komplementär hierzu am Lehnenunterteil 5a angeordnet.
  • Der Lehnenunterteil 5a trägt innenseitig zwei Stützböden 9, die zum Abstellen von zwei Behältnissen in der Behältnisaufnahmefunktion der Mittelarmlehne 3a dienen.
  • Zusätzlich zu dem Absenken des Lehnenunterteils 5a ist bei der Mittelarmlehne 3a gemäß den 2 bis 7 die Seitenstützblende 7a im Bereich des Lehnenoberteils 6a schwenkbeweglich gelagert. Die Seitenstützblende 7a ist als formstabiles Kunststoffteil ausgeführt. Die Seitenstützblende 7a ist um eine Schwenkachse 11 an einem Halteteil des Lehnenoberteils 6a schwenkbeweglich gelagert, die parallel zu der Schwenkachse 10 des Lehnenunterteils 5a ausgerichtet ist. Die Schwenkachse 11 ist auf einer dem Trägerteil 4a zugewandten Seite des Lehnenoberteils 6a vorgesehen. In nicht näher dargestellter Weise ist im Bereich einer durch die Schwenkachse 11 definierten Scharnieranordnung für die Seitenstützblende 7a eine Federanordnung in Form einer Schenkelfeder vorgesehen, die die Seitenstützblende 7a permanent in ihre aufgestellte Stützposition gemäß den 3, 4 und 7 drehmomentbeaufschlagt. Durch ein Nach-Oben-Schwenken der Mittelarmlehne 3a in die Rückenlehnstellung im Bereich der Rückenlehnenanordnung 2 wird die Seitenstützblende 7a automatisch in ihre Ruhestellung gedrückt, in der sie bündig innerhalb des Lehnenoberteils 6a angeordnet ist.
  • Der Seitenstützblende 7a ist ein Hebelfortsatz 12 zugeordnet, der einstückig an der Seitenstützblende 7a angeformt ist und von der Schwenkachse 11 ausgehend in Richtung des Trägerteils 4a nach hinten abragt. Der Hebelfortsatz 12 bildet eine mechanische Zwangssteuerung zum Aussteuern des Lehnenunterteils 5a in die Ausstellposition gemäß den 3, 4 und 7. Sobald die Seitenstützblende 7a aus ihrer mit einer Oberfläche des Lehnenoberteils 6a bündigen Stellung in die Ausstellposition verschwenkt wird, drückt zwangsläufig der Hebelfortsatz 12 von innen her gegen den Lehnenoberteil 5a. Dabei ist die Federkraft der Federanordnung höher als die Haltekraft des Permanentmagneten M in Verbindung mit der Gewichtskraft des Lehnenunterteils 5a, so dass die Fläche 13 durch den Druck des Hebelfortsatzes 12 auf die Innenseite des Lehnenunterteils 5a von dem Permanentmagneten M entfernt wird und der Lehnenunterteil 5a nach unten ausschwenkt. Bei einem Hochschwenken der Mittelarmlehne 3a aus der Behältnisaufnahmestellung gemäß 3 in die Rückenlehnstellung gemäß 2 gerät zunächst die Seitenstützblende 7a im Bereich der Rückseite der Aufnahme an der Rückenlehnenanordnung 2 zur Anlage und wird in die Lehnenoberteil-bündige Ruheposition bewegt. Anschließend fällt der Lehnenunterteil 5a gemäß 5 in Pfeilrichtung aufgrund seines Eigengewichts wieder in Richtung des Lehnenoberteils 6a zurück, wodurch der Permanentmagnet M den Lehnenunterteil 5a wieder sichern kann. Sollte die Schrägstellung der Rückenlehnenanordnung 2 nicht ausreichen, um die Rückstellung des Lehnenunterteils 5a aufgrund seines Eigengewichts zu erzielen, kann in einfacher Weise die Schwenkbewegung des Lehnenunterteils 5a durch Aufbringen einer manuellen Kraft unterstützt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 8 weist die Mittelarmlehne 3b einen Trägerteil 4b auf, an dem der Lehnenunterteil 5b starr befestigt ist. Der Lehnenoberteil 6a ist um eine Schwenkachse am Lehnenunterteil 5b schwenkbeweglich gelagert, die an einem vom Trägerteil 4a abliegenden Stirnendbereich des Lehnenunterteils 5b vorgesehen ist. Ein Aufstellen des Lehnenoberteils 6b in eine Behältnisaufnahmestellung erfolgt durch eine Druckfederanordnung 14, die sich am Lehnenunterteil 5b einerseits und am Lehnenoberteil 6b andererseits abstützt. Eine mechanische Rastanordnung 15, die manuell entriegelbar ist, hält den Lehnenoberteil 6b in seiner mit dem Lehnenunterteil 5b bündig abschliessenden Ruhestellung. Das Nach-Oben-Schwenken des Lehnenoberteils 6b erfolgt nach Lösen der Rastanordnung 15 zwangsläufig durch die Druckfederanordnung 14. Die Seitenstützblende 7b ist am Lehnenoberteil 6b in analoger Weise zu der Seitenstützblende 7a schwenkbeweglich gelagert und in Richtung der Stützstellung federbelastet mit dem Unterschied, dass die Seitenstützblende 7b keinen Hebelfortsatz aufweist, wie dies bei der Seitenstützblende 7a gemäß 7 der Fall ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den 9 und 10 weist die Mittelarmlehne 3c ein Lehnenunterteil 5c sowie einen Lehnenoberteil 6c auf, die beide starr zu dem Trägerteil 4c angeordnet sind und demzufolge relativ zueinander nicht beweglich sind. Der Lehnenunterteil 5c weist wie auch der Lehnenunterteil 5b gemäß der Ausführungsform nach 8 in nicht näher dargestellter Weise wenigstens einen Stützboden auf, auf dem entsprechende Behältnisse sich bodenseitig abstützen können. Die Mittelarmlehne 3c weist eine Seitenstützblende 7c auf, die zweigeteilt ausgeführt ist. Die Seitenstützblende 7c umfasst zwei gegensinnig spiegelsymmetrisch zueinander schwenkbewegliche Blendenteile, die um eine gemeinsame Schwenkachse 16 am Lehnenoberteil 6c schwenkbeweglich gelagert sind. Die beiden Blendenteile der Seitenstützblende 7c sind in ihrer Schwenkbeweglichkeit nach oben durch entsprechende Anschlagmittel mechanisch begrenzt. Für jeden Blendenteil ist eine Federanordnung vorgesehen, die den jeweiligen Blendenteil in Aufstellrichtung drehmomentbeaufschlagt. Die Blendenteile sind ringartig oder klammerartig gestaltet und können jeweils ein Behältnis an seinem Außenumfang seitlich abstützen.
  • Bei der Ausführungsform nach den 11 und 12 ist ein großvolumiger Lehnenunterteil 5d vorgesehen, in dem der Trägerteil 4d zur schwenkbeweglichen Lagerung der Mittelarmlehne 3d einteilig und starr integriert ist. Der Lehnenoberteil 6d ist relativ zum Lehnenunterteil 5d hubbeweglich gelagert, wie anhand der 11 und 12 erkennbar ist. In 12 ist eine ausgefahrene Behältnisaufnahmestellung des Lehnenoberteils 6d mit dünnen, gestrichelten Linien dargestellt. Die eingefahrene Ruhestellung des Lehnenoberteils 6d ist in durchgezogenen Linien gezeigt.
  • Im Lehnenunterteil 5d sind zwei Stützböden 9d integriert, die in einer nicht näher dargestellten Polsterung P eingebettet sind. Die beiden Stützböden 9d werden durch eine gemeinsame Gehäuseschale gebildet, die in einen entsprechenden Formschaumkörper der Polsterung P eingebettet ist. Eine Seitenstützblende 7d ist in entsprechende Aussparungen des plattenartigen Lehnenoberteils 6d eingebettet. Die Seitenstützblende 7d weist trichterartige Seitenstützungen auf, die in die die Stützböden 9d umfassende Gehäuseschale eintauchen, sobald der Lehnenoberteil 6d in seine Ruheposition gemäß 12 zurückgeführt ist. Dem Lehnenoberteil 6d sind in nicht näher dargestellter Weise Druckfedermittel zugeordnet, die den Lehnenoberteil 6d gegenüber dem Lehnenunterteil 5d in die ausgestellte Behältnisaufnahmestellung überführen. Ebenfalls nicht dargestellte, mechanische Sicherungsmittel in Form von manuell lösbaren Rastanordnungen halten den Lehnenoberteil 6d in der Ruheposition am Lehnenunterteil 5d, in der der Lehnenoberteil 6d in eine entsprechende Aussparung des Lehnenunterteils 5d bündig eingepasst ist.

Claims (11)

  1. Mittelarmlehne für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs mit einer Aufnahmevorrichtung für wenigstens ein Behältnis, die wenigstens einen Stützboden (9, 9d) sowie eine Seitenstützblende (7 bis 7d) umfasst, wobei Mittel zum Verändern eines Abstands zwischen der Seitenstützblende und dem Stützboden vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnenoberteil (6a, 6b, 6d) und der Lehnenunterteil (5a, 5b, 5d) relativ zueinander beweglich gelagert sind, und dass die Seitenstützblende (7a, 7b, 7d) einen oberseitigen Abschluss des Lehnenoberteils bildet und der Stützboden (9, 9d) an dem Lehnenunterteil (5a, 5d) vorgesehen ist.
  2. Mittelarmlehne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstützblende (7a bis 7d) relativ zu dem Lehnenoberteil (6a bis 6d) und/oder dem Lehnenunterteil (5a bis 5d) beweglich gelagert ist.
  3. Mittelarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnenunterteil (5a) relativ zum Lehnenoberteil (6a) schwenkbeweglich gelagert ist.
  4. Mittelarmlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstützblende (7a bis 7c) relativ zum Lehnenoberteil (5a bis 5c) schwenkbeweglich gelagert ist.
  5. Mittelarmlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstützblende (7d) relativ zum Lehnenoberteil (6d) und/oder zum Lehnenunterteil (5d) hubbeweglich gelagert ist.
  6. Mittelarmlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstützblende (7c) mehrteilig ausgeführt ist, wobei die Blendenteile insbesondere gegenläufig zueinander am Lehnenoberteil (6c) schwenkbeweglich gelagert sind.
  7. Mittelarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstützblende (7a) und der Lehnenunterteil (5a) entgegengesetzt zueinander relativ zum Lehnenoberteil (6a) beweglich gelagert sind.
  8. Mittelarmlehne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstützblende (7a) und der Lehnenunterteil (5a) über eine mechanische Zwangssteuerung (12) miteinander in Wirkverbindung sind.
  9. Mittelarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungsmittel (M, 13) zum Fixieren der Seitenstützblende und/oder des Lehnenunterteils (5a) in ihrer Ruheposition vorgesehen sind.
  10. Mittelarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Federmittel (14) zum Ausstellen der Seitenstützblende oder des Lehnenoberteils (6b) oder des Lehnenunterteils in eine Funktionsstellung vorgesehen sind.
  11. Mittelarmlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlagmittel (8) zum Begrenzen der Beweglichkeit der Seitenstützblende und/oder des Lehnenunterteils (5a) relativ zum Lehnenoberteil (6a) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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