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Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere Bürostuhl, umfassend ein Fußgestell, einen an dem Fußgestell angeordneten Grundträger, ein an dem Grundträger angeordnetes Sitzelement und eine Sitzlehne, wobei die Sitzlehne einen an dem Grundträger angeordneten Lehnenträger und eine an dem Lehnenträger angeordnete Rückenlehne aufweist.
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Stühle der eingangs bezeichneten Art sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Beispielsweise geht aus der
DE 20 2008 006 179 U1 ein als Bürostuhl ausgebildeter Stuhl hervor, umfassend ein Fußgestell mit einem Rollkreuz und einer Fußsäule, einen an der Fußsäule angeordneten Grundträger, ein an dem Grundträger angeordnetes Sitzelement mit einer Sitzfläche und eine Sitzlehne, wobei die Sitzlehne einen an dem Grundträger angeordneten Lehnenträger und eine an dem Lehnenträger angeordnete Rückenlehne aufweist. Weiter weist der Lehnenträger einen Schwenkarm auf, so dass die Rückenlehne gegenüber dem Grundträger bzw. dem Sitzelement bewegbar ist, wobei die Rückenlehne bei Ausüben eines Drucks auf einen oberen Rückanlagenflächenbereich der Rückenlehne eine Ausgleichsbewegung entlang einer Kurvenbahn in Richtung des Grundträgers bzw. des Sitzelements ausführt.
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Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Stühlen ist jedoch, dass eine Rückenlehne einer Sitzlehne eines derartigen Stuhls einer seitlichen Bewegung nach links oder rechts eines Rückens eines Benutzers des Stuhls nicht folgen bzw. sich nicht an die seitliche Bewegung derart anpassen kann, dass die Rückenlehne nach der seitlichen Bewegung des Rückens, wenn der Rücken aus einer mittleren Position in eine seitliche Position bewegt wurde, noch an dem Rücken zur Anlage kommt. Dadurch wird ein Sitzkomfort insbesondere bei einem längeren Sitzen für den Benutzer reduziert.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl vorzuschlagen, der dem vorstehend genannten Nachteil Rechnung trägt.
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Diese Aufgabe wird durch einen Stuhl mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Der erfindungsgemäße Stuhl, insbesondere Bürostuhl, umfasst ein Fußgestell, einen an dem Fußgestell angeordneten Grundträger, ein an dem Grundträger angeordnetes Sitzelement und eine Sitzlehne, wobei die Sitzlehne einen an dem Grundträger angeordneten Lehnenträger und eine an dem Lehnenträger angeordnete Rückenlehne aufweist, wobei der Lehnenträger eine Federvorrichtung ausbildet, so dass die Rückenlehne entgegen einer mittels der Federvorrichtung bewirkten Rückstellkraft seitlich aus einer mittleren Position in eine seitliche Position bewegbar ist.
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Demnach weist der Lehnenträger eine Federvorrichtung derart auf, dass die Rückenlehne entgegen einer mittels der Federvorrichtung bewirkten Rückstellkraft seitlich aus einer mittleren Position in eine seitliche Position bewegbar ist. Dadurch kann die Rückenlehne einer seitlichen Bewegung eines Rückens eines Benutzers folgen bzw. sich an die seitliche Bewegung derart anpassen, dass die Rückenlehne auch nach der seitlichen Bewegung, wenn der Rücken aus einer mittleren Position in eine seitliche Position bewegt wurde, noch an dem Rücken zur Anlage kommt. Wird der Rücken anschließend wieder aus der seitlichen Position in die mittlere Position zurückbewegt, so sorgt die Rückstellkraft der Federvorrichtung dafür, dass die Rückenlehne aus der seitlichen Position in die mittlere Position zurückkehrt. Somit ist ein komfortables Sitzen insbesondere auch über eine längere Zeit gewährleistet.
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Unter einer seitlichen Bewegung des Rückens ist hier insbesondere eine Bewegung des Rückens nach links oder rechts, aus Sicht des Benutzers, zu verstehen.
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Gemäß einer konstruktiv vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Federvorrichtung als eine Drehstabfeder ausgebildet sein, wobei die Drehstabfeder von einem sich in einer Längsrichtung des Stuhls erstreckenden unteren Abschnitt des Lehnenträgers gebildet wird, wobei eine Drehachse in der Längsrichtung verläuft, so dass ein oberer Abschnitt des Lehnenträgers um die Drehachse bewegbar ist. Dadurch, dass die Drehstabfeder von dem Lehnenträger bzw. dem unteren Abschnitt gebildet wird, ist die Ausbildung der Sitzlehne bzw. des Lehnenträgers besonders einfach möglich. Auch ein Montageaufwand bzw. ein Aufwand bei einem Aufbau bzw. Zusammenbau des Stuhls kann dadurch reduziert werden.
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Vorteilhafterweise kann der untere Abschnitt ein C-förmiges oder ein U-förmiges Profil aufweisen. Dadurch sind einem von dem Benutzer erzeugten Torsionsmoment entgegenwirkende Torsionsspannungen bzw. die Rückstellkraft so gering, dass eine leichte Beweglichkeit bzw. Drehbarkeit des oberen Abschnitts um die Drehachse sichergestellt werden kann.
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Alternativ kann der untere Abschnitt ein hohlförmiges Profil aufweisen. Beispielsweise kann der untere Abschnitt als ein dünnwandiges Rundrohr ausgeführt sein.
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In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung kann eine Unterseite des unteren Abschnitts einen vorzugsweise zahnförmigen oder wellenförmigen Spalt aufweisen, welcher eine Bewegung des oberen Abschnitts ermöglicht, wobei eine Breite des Spalts die Bewegung anschlagartig begrenzt. Anschlagartig bedeutet, dass an den Spalt angrenzende Abschnitte der Unterseite sich bei der seitlichen Bewegung immer weiter annähern und bei einer bestimmten, von der Breite abhängigen seitlichen Position einander kontaktieren und somit die seitliche Bewegung bzw. einen Drehwinkel bezogen auf die mittlere Position begrenzen. Somit bilden diese Abschnitte einen Anschlag für die seitliche Bewegung aus.
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Zweckmäßig kann die Breite weniger als 5 mm betragen. Vorzugsweise beträgt die Breite 1,5 mm.
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In einer vorteilhaften Variante der Erfindung kann der Lehnenträger einstückig aus Kunststoff ausgebildet sein. Dadurch kann der Lehnenträger kostengünstig hergestellt werden. Vorzugsweise kann der Lehnenträger dann mittels eines Spritzgießverfahrens hergestellt werden.
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In einer Ausführungsform kann der Lehnenträger im Wesentlichen L-förmig ausgebildet sein. Dabei kann der Lehnenträger einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweisen, wobei der untere Abschnitt an dem Grundträger angeordnet ist und die Rückenlehne an dem oberen Abschnitt angeordnet ist. Auch kann der obere Abschnitt einen buckelartigen Verlauf aufweisen.
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In einer weiteren Ausführungsform kann der Lehnenträger mit dem Grundträger verschraubt sein. Dazu kann der Lehnenträger auf einer Unterseite mehrere Durchgänge aufweisen, in welche Schrauben einsetzbar bzw. einführbar sind.
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Vorzugsweise kann die Rückenlehne an dem Lehnenträger mittels einer Höhenverstellvorrichtung der Sitzlehne höhenverstellbar sein. Eine Höhe der Rückenlehne ist dadurch an einen Rücken eines Benutzers anpassbar, so dass ein noch bequemeres Sitzen ermöglich wird.
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Vorteilhafterweise kann die Rückenlehne mittels eines Verbindungselements der Höhenverstellvorrichtung an einer Vielzahl von zumindest teilweise entlang einem oberen Abschnitt des Lehnenträgers angeordneten Positionen der Höhenverstellvorrichtung an dem Lehnenträger anordbar sein. Das Verbindungselement kann ein aus einem Kunststoff ausgebildetes tafelförmiges bzw. keilförmiges Objekt sein, welches in die als Öffnungen bzw. Schlitze ausgebildeten Positionen eingeführt werden kann. Alternativ kann als Verbindungselement eine Stellschraube zu einer Arretierung der Rückenlehne vorgesehen sein.
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Gemäß einer zweckmäßigen konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann der Lehnenträger eine Querstrebe mit einer Vorderseite und einer Rückseite aufweisen, wobei durch Betätigung eines auf der Rückseite befindlichen Betätigungselements der Höhenverstellvorrichtung, welches über eine Federeinrichtung der Höhenvorstellvorrichtung mit einem unter einer an der Vorderseite angeordneten Abdeckung der Querstrebe befindlichen Zugelement der Höhenverstellvorrichtung in Eingriff steht, das Verbindungselement aus einer augenblicklichen Position herausziehbar ist, so dass die Rückenlehne längs einer an dem oberen Abschnitt angeordneten Linearführung der Höhenverstellvorrichtung, auf welcher die Positionen angeordnet sind, verschiebbar ist. Die Rückenlehne kann dann in eine gewünschte Höhe verschoben werden. Anschließend wird das Verbindungselement durch ein erneutes Betätigen bzw. ein Loslassen des Betätigungselements in eine mit der Höhe verbundene Position gebracht, wobei die Federeinrichtung das Verbindungselement in diese Position bzw. in diesen Schlitz hereindrückt.
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In einer vorteilhaften Variante der Erfindung kann der Stuhl eine an der Rückenlehne angeordnete Kopfstütze aufweisen, welche einen Gelenkarm derart umfasst, dass die Kopfstütze bewegbar ausgebildet ist. Um die Kopfstütze nach einer erfolgten Einstellung der Kopfstütze mittels des Gelenkarms in einer gewünschten Ausrichtung bzw. Lage zu sichern bzw. zu verklemmen, kann die Kopfstütze eine Sicherungseinrichtung mit einem Hebelelement aufweisen, wobei durch Betätigen des Hebelelements eine Klemmung gelöst werden kann, so dass die Kopfstütze bewegt werden kann.
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigt:
- 1 eine Seitenansicht eines Stuhls;
- 2 eine perspektivische Ansicht eines Lehnenträgers;
- 3 eine Teilansicht des Lehnenträgers;
- 4 eine perspektivische Schnittansicht des Lehnenträgers;
- 5 eine perspektivische Ansicht einer Sitzlehne;
- 6 eine perspektivische Teilansicht der Sitzlehne;
- 7 eine perspektivische Teilansicht der Sitzlehne;
- 8 eine perspektivische Ansicht einer Kopfstütze;
- 9 eine perspektivische Ansicht eines Lehnenträgers in einer weiteren Ausführungsform; und
- 10 eine perspektivische Ansicht eines Grundträgers zusammen mit dem an dem Grundträger angeordneten, in der 8 gezeigten Lehnenträger.
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Die 1 zeigt einen Stuhl 10, welcher ein Fußgestell 11 mit einer Fußsäule 12 und einem Rollkreuz 13, einen an der Fußsäule 12 angeordneten Grundträger 14, ein an dem Grundträger 14 angeordnetes Sitzelement 15 und eine Sitzlehne 16 umfasst, wobei die Sitzlehne 16 einen an dem Grundträger 14 angeordneten Lehnenträger 17 und eine an dem Lehnenträger 17 angeordnete Rückenlehne 18 aufweist. Das Rollkreuz 13 weist Rollen 19 auf, eine Höhe des Sitzelements 15 bezogen auf das Rollkreuz 13 ist verstellbar. Weiter umfasst der Stuhl 10 an dem Grundträger 14 angeordnete Armlehnen 20. Der Lehnenträger 17 ist bis auf einen buckelartigen Verlauf im Wesentlichen L-förmig ausgebildet und weist einen unteren Abschnitt 21 und einen oberen Abschnitt 22 auf, wobei der Lehnenträger 17 über den unteren Abschnitt 21 mit dem Grundträger 14 verschraubt ist und als Kunststoffformteil ausgebildet ist.
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Die 2 zeigt den Lehnenträger 17, welcher eine Federvorrichtung 23 ausbildet, so dass die Rückenlehne 18 entgegen einer mittels der Federvorrichtung 23 bewirkten Rückstellkraft seitlich aus einer mittleren Position in eine seitliche Position bewegbar ist. Die Federvorrichtung 23 ist als eine Drehstabfeder 24 ausgebildet, wobei die Drehstabfeder 24 von dem sich in einer Längsrichtung des Stuhls 10 erstreckenden unteren Abschnitt 21 gebildet wird, wobei eine Drehachse 25 in der Längsrichtung verläuft, so dass der obere Abschnitt 22 um die Drehachse 25 bewegbar ist.
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Aus den 3 und 4 ist ersichtlich, dass der untere Abschnitt 21 ein hohles Profil 26 aufweist, wobei eine Unterseite 27 des unteren Abschnitts 21 einen wellenförmigen Spalt 28 aufweist, welcher eine Bewegung des oberen Abschnitts 22 ermöglicht, wobei eine Breite des Spalts 28 die Bewegung anschlagartig begrenzt. Weiter weist die Unterseite 27 für eine Einführung von hier nicht gezeigten Schrauben vorgesehene Durchgänge 29 auf.
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Eine Zusammenschau der 5 bis 7 zeigt die Sitzlehne 16, wobei die Rückenlehne 18 an dem Lehnenträger 17 mittels einer Höhenverstellvorrichtung 30 der Sitzlehne 16 höhenverstellbar ist. Dabei ist die Rückenlehne 18 mittels eines Verbindungselements 31 der Höhenverstellvorrichtung 30 an einer Vielzahl von teilweise entlang dem oberen Abschnitt 22 angeordneten als Schlitze ausgebildeten Positionen 32 der Höhenverstellvorrichtung 30 an dem Lehnenträger 17 angeordnet, wobei der Lehnenträger 17 eine Querstrebe 33 mit einer Vorderseite 34 und einer Rückseite 35 aufweist, wobei durch Betätigung eines auf der Rückseite 35 befindlichen Betätigungselements 36 der Höhenverstellvorrichtung 30, welches über eine hier nicht dargestellte Federeinrichtung der Höhenvorstellvorrichtung 30 mit einem unter einer an der Vorderseite 34 angeordneten Abdeckung 37 der Querstrebe 33 befindlichen Zugelement 52 der Höhenverstellvorrichtung 30 in Eingriff steht, das Verbindungselement 31 aus einer augenblicklichen Position 38 herausziehbar ist, so dass die Rückenlehne 18 längs einer an dem oberen Abschnitt 22 angeordneten schwalbenschwanzartigen Linearführung 39 der Höhenverstellvorrichtung 30, auf welcher die Positionen 32 angeordnet sind, verschiebbar ist. Dabei ist das Verbindungselement 31 in Richtung eines Pfeils 53 aus der augenblicklichen Position 38 herausziehbar. Anschließend ist das Verbindungselement 31 durch ein erneutes Betätigen bzw. ein Loslassen des Betätigungselements 36 in eine mit der Höhe verbundene Position bringbar, wobei das Verbindungselement 31 mittels der Federeinrichtung in diese Position bzw. in diesen Schlitz in Richtung des Pfeils 53 hereindrückbar ist. Weiter weist die Abdeckung 37 eine Öffnung 51 auf, durch welche das Verbindungselement 31, wenn das Verbindungselement 31 aus der augenblicklichen Position 38 herausgezogen wird, hindurchstoßen kann.
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Die 8 zeigt eine an der Rückenlehne 18 angeordnete Kopfstütze 40 des Stuhls 10, welche einen Gelenkarm 41 derart umfasst, dass die Kopfstütze 40 bewegbar ausgebildet ist. Um die Kopfstütze 40 nach einer erfolgten Einstellung der Kopfstütze 40 mittels des Gelenkarms 41 in einer gewünschten Ausrichtung bzw. Lage zu sichern bzw. zu verklemmen, weist die Kopfstütze 40 eine Sicherungseinrichtung 42 mit einem Hebelelement 43 auf, wobei durch Betätigen des Hebelelements 43 eine Klemmung gelöst werden kann, so dass die Kopfstütze 40 bewegt werden kann.
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Eine Zusammenschau der 9 und 10 zeigt einen Lehnenträger 44 in einer weiteren Ausführungsform. Im Unterschied zu dem Lehnenträger 17 weist ein unterer Abschnitt 45 des Lehnenträgers 44 ein C-förmiges Profil 46 auf. Der Lehnenträger 44 ist an einem Grundträger 47 angeordnet. Der untere Abschnitt 45 bildet eine Drehstabfeder 48 derart aus, dass der Lehnenträger 44 bzw. ein oberer Abschnitt 49 des Lehnenträgers 44 in Richtung eines Pfeils 50 seitlich aus einer mittleren Position in eine seitliche Position bewegbar ist.
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Die Beschreibung, die Zeichnungen und die Ansprüche enthalten vielfach Kombinationen von Merkmalen. Jedoch ist die Erfindung nicht allein auf diese Kombinationen beschränkt. Selbstverständlich lassen sich die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und/oder zu beliebigen sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfügen, wobei diese weiteren Kombinationen hiermit als offenbart gelten sollen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Stuhl
- 11
- Fußgestell
- 12
- Fußsäule
- 13
- Rollkreuz
- 14
- Grundträger
- 15
- Sitzelement
- 16
- Sitzlehne
- 17
- Lehnenträger
- 18
- Rückenlehne
- 19
- Rolle
- 20
- Armlehne
- 21
- Abschnitt
- 22
- Abschnitt
- 23
- Federvorrichtung
- 24
- Drehstabfeder
- 25
- Drehachse
- 26
- Profil
- 27
- Unterseite
- 28
- Spalt
- 29
- Durchgang
- 30
- Höhenverstellvorrichtung
- 31
- Verbindungselement
- 32
- Position
- 33
- Querstrebe
- 34
- Vorderseite
- 35
- Rückseite
- 36
- Betätigungselement
- 37
- Abdeckung
- 38
- Position
- 39
- Linearführung
- 40
- Kopfstütze
- 41
- Gelenkarm
- 42
- Sicherungseinrichtung
- 43
- Hebelelement
- 44
- Lehnenträger
- 45
- Abschnitt
- 46
- Profil
- 47
- Grundträger
- 48
- Drehstabfeder
- 49
- Abschnitt
- 50
- Pfeil
- 51
- Öffnung
- 52
- Zugelement
- 53
- Pfeil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202008006179 U1 [0002]