DE10116858C1 - Möbelstück - Google Patents
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- DE10116858C1 DE10116858C1 DE2001116858 DE10116858A DE10116858C1 DE 10116858 C1 DE10116858 C1 DE 10116858C1 DE 2001116858 DE2001116858 DE 2001116858 DE 10116858 A DE10116858 A DE 10116858A DE 10116858 C1 DE10116858 C1 DE 10116858C1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/04—Metal chairs, e.g. tubular
- A47C5/06—Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Möbelstück mit einer Sitz- und vorzugsweise Rückenlehne, insbesondere Stuhl, Liege oder dergleichen, bei dem ein Spanngewebe (8) zwischen zwei Längsholmen (2, 3) des Möbelstücks aufgespannt ist. Die Längsholme sind dabei mittels eines bogenförmigen Querholms (1) gegeneinander abgestützt. Erfindungsgemäß wird das Spanngewebe (8) mit den Längsholmen verbunden, bevor der Querholm (1) seine bogenförmige Endstellung mit einem zweiten Biegeradius erhalten hat.
Description
Die Erfindung betrifft ein Möbelstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie
ein Verfahren zur Herstellung eines Möbelstücks nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 6.
Sitzmöbel wie Stühle, Liegen, Hocker und dergleichen sind in der Regel mit einer
gepolsterten Sitz- und Rückenlehne versehen. Bei einer Polsterung mit einem
Sitzkissen und einer gepolsterten Lehne wird das Polster in der Regel an einem
Grundrahmen befestigt oder in einen solchen Rahmen eingesetzt. Die Polster
können daher auch unabhängig vom Grundrahmen des Möbelstücks hergestellt
werden.
Es ist auch bekannt, eine Polsterung dadurch zu bewirken, dass Gewebematerialien
unter Spannung an Längs- und Querholmen des Möbelstücks befestigt werden. Der
Polstereffekt des Gewebes ergibt sich aus einer gewissen Nachgiebigkeit des
Spanngewebes. Die Spannung kann auch dadurch hergestellt werden, dass das
Gewebematerial ein oder mehrseitig an unter Federkraft stehende Holmen befestigt
wird.
Wenn es gewünscht ist, das Gewebematerial unter Spannung an einem starren
Rahmen zu befestigen, tritt häufig das Problem auf, dass die Spannung des
Gewebematerials bei der Befestigung ungleichmäßig erfolgt, oder dass keine
ausreichende Spannung herbeigeführt werden kann. Ferner gestaltet sich eine
Befestigung eines Materials unter Spannung schwierig.
Aus der US 2,350,956 ist ein Möbelstück mit einer Sitzfläche und einer Rückenlehne
bekannt, das ein Spanngewebe enthält, das zwischen zwei Längskolben
aufgespannt ist, die mittels eines bogenförmigen im wesentlichen starren Querholms
gegeneinander abgestützt sind.
Die US 5,762,403 zeigt die Möglichkeit der Verbindung eines Spanngewebes an
einem Holm mittels einer in einer spaltförmigen Ausnehmung des Holms
aufgenommenen Kederverbindung, wobei der Holm als Aluminium-Strangprofil
ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelstück sowie ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Möbelstücks anzugeben, bei dem ein Spanngewebe
verwendet ist, das zwischen Holmen des Möbelstücks aufgespannt ist, bei dem eine
gleichmäßig hohe Spannung auf das Spanngewebe aufgebracht werden kann, ohne
dass die Befestigung des Spanngewebes unter Spannung erfolgen muss.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 6 angegebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung geht aus von einem Möbelstück mit einer Sitz- und
vorzugsweise einer Rückenlehne, insbesondere einem Stuhl, einer Liege oder
dergleichen, bei dem ein Spanngewebe zwischen zwei Holmen, insbesondere
den Längsholmen des Möbelstücks aufgespannt ist. Die Längsholme sind dabei
mittels eines bogenförmigen im wesentlichen starren Querholms gegeneinander
abgestützt. Erfindungsgemäß ist das Spanngewebe mit den Längsholmen
verbindbar, bevor der Querholm seine bogenförmige Endstellung mit einem
zweiten Biegeradius erhalten hat.
Bei der Erfindung wird also das Spanngewebe mit den Längsholmen bereits
endgültig verbunden, wenn es noch nicht unter Spannung steht. Die erforderliche
Gewebespannung wird dadurch erzielt, daß anschließend die die Längsholme
gegeneinander abstüzenden Querholme, welche im Ausgangszustand einen
Bogen mit einem ersten Radius aufweisen, so zu einem zweiten Radius
aufgeweitet werden, daß der Abstand der Längsholme zueinander vergrößert
wird und damit die gewünschte Spannung im Spanngewebe erreicht wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt zunächst eine Verbindung
zweier Längsholme mittels eines Querholms mit einem ersten Biegeradius. In
einem zweiten Schritt wird das Spannungsgewebe an den Längsholmen befestigt,
ohne daß es unter Spannung steht und erst in einem dritten Schritt wird der
Querholm derart auf einen zweiten Biegeradius aufgeweitet, daß das
Spanngewebe eine vorgegebene Spannung erhält.
Die Erfindung erlaubt es, daß das Spanngewebe spannungslos an
Längsholmen befestigt wird. Auf diese Weise können Verbindungstechniken
verwendet werden, die zur Befestigung eines Gewebes unter Spannung nicht
möglich sind. Vorzugsweise kommt hier eine Kederverbindung zum Einsatz, bei
der das Spanngewebe mittels eines Kederstabs in spaltförmigen Ausnehmungen
der Längsholme befestigt wird. Solche Kederverbindungen sind durch das
Einsetzen in den geeignet gestalteten Spalt der Längsholme von außen nahezu
unsichtbar und ermöglichen qualitativ hochwertige Gestaltungsvariationen.
Gleichzeitig sind Kederverbindungen hoch belastbar, da sie anders als
beispielsweise Niet- oder Nagelverbindungen das Spanngewebe nicht punktuell,
sondern entlang einer durchgehenden Kante belasten.
Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen Längsholmen und Querholmen
schraubenlos durchgeführt, insbesondere in der Weise, daß die Querholme in
seitlichen Durchbrüchen der Längsholme aufgenommen sind. Die Längsholme
können insbesondere als Strangprofile mit mehreren Längsprofilstreben
ausgebildet sein, wobei die Querholme durch zwei der Längsprofüstreben der
Längsholme geführt sind und so auch eine Querstabilität gegen Quer- bzw.
Diagonalverschiebungen der Quer- gegenüber den Längsholmen ermöglichen.
Insbesondere bei Ausbildung der Quer- und Längsholme aus Metall,
insbesondere Aluminium, ergibt sich somit eine ausgezeichnete Formstabilität des
Möbelstücks.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Querholms, der in seitlichen Längsholmen
aufgenommen ist, und zwar in einer Ausgangsstellung und in einer
Endstellung,
Fig. 2 eine Ansicht einer Verbindung eines Querholms und eines
Längsholms von oben,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Längsholms zur Aufnahme eines Querholms,
Fig. 4 eine Detailansicht einer Befestigung eines Spanngewebes an einem
Längsholm.
Fig. 1 zeigt in der oberen gestrichelten Darstellung einen Querholm 1, der in
seitliche Öffnungen von Querholmen 2, 3 eingesetzt ist. Der Querholm 1 weist
einen Anfangsradius 6 auf. Nachdem der Querholm 1 in die Seitenöffnungen der
Holme 2, 3 eingesteckt ist, und zwar in Durchbrüche von je zwei
Längsprofüstreben der Längsholme 2, 3, ohne daß zur Befestigung Schrauben
erforderlich sind, wird ein Spanngewebe 8 zwischen den beiden Längsholmen 2,
3 aufgespannt. Die Befestigung des Spanngewebes 8 erfolgt in einem Spalt 4
des Längsholms 2 und entsprechend im Längsholm 3, wobei als
Befestigungsmittel eine Kederverbindung verwendet wird.
Nun erfolgt durch eine Biegemaschine eine Aufweitung des Querholms 1 in
der Weise, daß der Querholm 1 zum Abschluß des Aufweitungsvorgangs einen
Biegeradius 5 aufweist, durch den der Abstand der Längsholme 2, 3 derart
vergrößert ist, daß das Spanngewebe 8 nun unter erheblicher Spannung steht.
Während im Ausgangszustand das Spanngewebe 8 nur mäßig oder gar nicht
unter Spannung stand, steht das Gewebe 8 in der Endstellung unter einer
solchen Spannung, daß der gewünschte Polsterungs- und Halteeffekt erreicht ist.
Der Querholm 1 besteht insbesondere aus einem im Querschnitt etwa
rechteckförmigen Aluminiumvollprofil, während die Längsholme 2, 3 aus
Aluminiumstrangpreßprofilen bestehen.
Fig. 2 zeigt einen Längsholm 2 in Vorderansicht. Es ist der Spalt 4 zu
erkennen, der zur Aufnahme der Kederverbindung dient. Ferner ist in
gestrichelter Darstellung ein eingesteckter Querholm 1 dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht eines Längsholms 2. In den Durchbruch 7 läßt
sich ein Ende des Querholms 1 schraubenlos einsetzen.
Fig. 4 zeigt eine Detailansicht einer Kederverbindung des Spanngewebes
mit dem Längsholm 2. Der Längsholm 2 weist dazu eine Ausnehmung 13 auf, die
über den Spalt 4 nach außen mündet. In die im wesentlichen kreisförmige
Ausnehmung 13 ist ein Kederstab 9, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall
eingeführt, um den das Spanngewebe 8 herumgelegt ist. Das umgelegte Ende
des Spanngewebes 8 ist über Schweißnähte 10, 11 befestigt. Der Kederstab 9
verhindert, daß das Spanngewebe 8 durch den Spalt 4 aus dem Längsholm 2
herausgezogen werden kann. Um eine Beschädigung des Spanngewebes 8 an
der Kante 12 zu vermeiden, ist diese Kante mit einer Abrundung versehen.
Das Einsetzen des Spanngewebes 8 in den Längsholm 2 erfolgt dadurch,
daß die mit einem Kederstab versehene Seitenkante des Spanngewebes 8 vom
offenen Ende des Längsholms 2 in die Ausnehmung 13 des Längsholms
eingeschoben wird. Sobald die gewünschte Stellung erreicht ist, kann das offene
Ende des Längsholms 2 beispielsweise mit einer Kunststoffkappe verschlossen
werden. Dann erfolgt die Aufweitung des Querholms 1 gemäß der in Fig. 1
dargestellten Art, so daß das Spanngewebe 8 seine gewünschte Stellung und
Spannung einnimmt.
Obgleich in der vorstehenden Beschreibung erläutert ist, daß das
Spanngewebe 8 zwischen zwei Längsholmen 2, 3 aufgespannt wird, schließt die
Erfindung jedoch auch die Möglichkeit ein, daß die Funktion von Längs- und
Querholme miteinander vertauscht ist. In diesem Fall erfolgt eine Aufspannung
eines Spanngewebes zwischen zwei Querholmen, während durch eine
Aufbiegung der Längsholme eine Spannung auf das Spanngewebe aufgebracht
wird.
Die Bezeichnungen Längs- und Querholme beziehen sich auf
Rahmenelemente an Möbelstücken. Der wesentliche Inhalt der Erfindung läßt sich
jedoch auf alle Anwendungen übertragen, bei denen im rechten Winkel
zueinander stehende Rahmenteile vorhanden sind, zwischen denen ein unter
Spannung zu stellendes flächiges Element befestigt werden soll.
1
Querholm
2
Längsholm
3
Längsholm
4
Spalt
5
Endradius
6
Anfangsradius
7
Durchbruch
8
Spanngewebe
9
Keder
10
Schweißnaht
11
Schweißnaht
12
Kante
13
Ausnehmung
Claims (8)
1. Möbelstück mit einer Sitzfläche und vorzugsweise einer Rückenlehne,
insbesondere Stuhl, Liege oder dergleichen, mit einem Spanngewebe (8),
das zwischen zwei Längsholmen (2, 3) des Möbelstücks aufgespannt ist,
wobei die Längsholme (2, 3) mittels wenigstens eines bogenförmigen im
wesentlichen starren Querholms (1) gegeneinander abgestützt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spanngewebe (8) mit den Längsholmen (2, 3)
verbindbar ist, bevor der Querholm (1) seine bogenförmige Endstellung mit
einem zweiten Biegeradius erhalten hat.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm
(1) in seitliche Ausnehmungen (7) der Längsholme (2, 3) schraubenlos
eingesetzt ist.
3. Möbelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsholme (2, 3) als Strangpressprofile ausgebildet sind, und daß der
Querholm (1) durch wenigstens zwei Längsprofilstreben der Längsholme (2,
3) geführt ist.
4. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spanngewebe (8) in spaltförmigen Ausnehmungen (4, 13) der Längsholme
(2, 3) mittels einer Kederverbindung befestigt ist.
5. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Längs- und Querholme aus Metall, insbesondere
Aluminium, gebildet sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines Möbelstücks mit einer Sitzfläche und
vorzugsweise Rückenlehne, insbesondere Stuhl, einer Liege oder
dergleichen, welches zwei Längsholme aufweist, die mit wenigstens einem
bogenförmigen im wesentlichen starren Querholm (1) gegeneinander
abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt die
Längsholme (2, 3) durch den Querholm (1) mit einem ersten Biegeradius
miteinander verbunden werden, daß im zweiten Schritt das Spanngewebe
(8) an den Längsholmen befestigt wird, und daß in einem dritten Schritt der
Querholm (1) derart auf einen zweiten Biegeradius gebogen wird, daß das
Spanngewebe (8) auf eine vorgegebene Spannung gebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung
des Spanngewebes (8) an den Längsholmen (2. 3) mittels einer
Kederverbindung erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
des Querholms mit den Längsholmen durch Einstecken der
Querholmenden in seitliche Ausnehmungen der Längsholme erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001116858 DE10116858C1 (de) | 2001-04-04 | 2001-04-04 | Möbelstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001116858 DE10116858C1 (de) | 2001-04-04 | 2001-04-04 | Möbelstück |
Publications (1)
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---|---|
DE10116858C1 true DE10116858C1 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=7680409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001116858 Expired - Fee Related DE10116858C1 (de) | 2001-04-04 | 2001-04-04 | Möbelstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10116858C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1447030A1 (de) * | 2003-02-14 | 2004-08-18 | Kobleder Strickmode GmbH & Co. | Polsterung für Möbel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2350956A (en) * | 1942-10-27 | 1944-06-06 | Streator Mfg Co | Furniture |
US5762403A (en) * | 1996-11-13 | 1998-06-09 | Woodard, Inc. | Sling type furniture product |
-
2001
- 2001-04-04 DE DE2001116858 patent/DE10116858C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2350956A (en) * | 1942-10-27 | 1944-06-06 | Streator Mfg Co | Furniture |
US5762403A (en) * | 1996-11-13 | 1998-06-09 | Woodard, Inc. | Sling type furniture product |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1447030A1 (de) * | 2003-02-14 | 2004-08-18 | Kobleder Strickmode GmbH & Co. | Polsterung für Möbel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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