DE19541466C2 - Trageinrichtung an Bade- bzw. Duschwannen für Verkleidungselemente - Google Patents

Trageinrichtung an Bade- bzw. Duschwannen für Verkleidungselemente

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trageinrichtung an Bade- bzw. Duschwannen, insbesondere Eckwannen, für zwischen Wannenrand und Boden angeordnete Verkleidungselemente, mit sich unter dem Wannenrand verstreckenden, auf Höhen verstellbaren Füßen ruhenden vertikalen Stützelementen sowie ggf. zusätzli­ chen, sich im Bodenbereich der Wanne erstreckenden, die Wanne abstützenden horizontalen Profilstreben, die mit den vertikalen Stützelementen in Verbindung stehen, und mit mindestens einem an jedem vertikalen Stützelement jeweils festgelegten federnden Element, das eine ein oberes Verkleidungselement bildende Schür­ ze beaufschlagt, während sich letztere mit ihrem oberen Rand am Wannenrand abstützt.
Bei einer bekannten Trageinrichtung dieser Art (DE 3 5 25 187), die keine sich horizontal erstreckenden, die Badewanne im Bodenbereich abstützenden Profilstreben umfaßt, sind nur sich zwischen dem Wannenrand und dem Boden erstreckende, in Form einer Blechprofilstange ausgebildete Stützfüße vorgesehen, die über einen oberen Flansch mit dem Rand der durch eine Stahlwanne gebildeten Wanne verschweißt sind, d. h. eine feste Baueinheit mit dem von ihnen unterstützten Wannenrand bilden und so die Handhabung der Wanne beim Transport bzw. bei der Aufstellung er­ schweren. An den unteren Teil der Stützfüße schließt ein Gewin­ destutzen an, auf den eine Gewindemuffe aufgeschraubt ist, die eine Höhenanpassung erlaubt. Bei dieser Ausführung ist auf der der Wanne abgewandten Seite des Fußes ein Untertritt vorgesehen, an dessen Rückseite ein eine Buchse tragender Steg fixiert ist. Der Untertritt läßt sich durch Aufschieben der Buchse auf die Gewindemuffe des Fußes in seiner horizontalen Position fest­ legen; in vertikaler Richtung ist dem Untertritt die Möglichkeit gegeben, sich auf dem Boden abzustützen, allerdings über ein am unteren Rand des Untertritts in einer nach unten offenen Schiene montiertes Moosgummiband. Eine die Buchse am oberen Rand verti­ kal beaufschlagende Mutter sorgt für eine feste Anlage des Un­ tertritts am Boden.
Vor dem Untertritt erstreckt sich in einer vertikalen Ebene die das zweite Element der Wannenverkleidung bildende Schürze. Für ihre Festlegung ist an jeden Fuß eine nach vorn gerichtete Kraglasche angeschweißt, die ein steifes, nach unten gerichtetes Profilstück trägt, welches seinerseits in ein durch ein relativ klein bemessenes, das federnde Element bildendes Federblech in Form eines Winkelstücks ausläuft. Auf dem über die Ebene des Profilstücks vorspringenden horizontalen Schenkel die­ ses Winkelstücks ist der untere, abgewinkelte Rand der Schürze abgestützt, deren oberer, nach innen abgewinkelter Rand an dem entsprechend nach innen abgewinkelten Wannenrand zur Anlage ge­ langt. Um eine einwandfreie Halterung sicherzustellen, ist am unteren Schenkel des Federblechs eine zusätzliche Schnappver­ bindung vorgesehen. Diese Einrichtung zur Abstützung der Wanne und Festlegung einerseits der Schürze und andererseits des Un­ tertritts ist sehr aufwendig, da sie die besonders genaue Ab­ stimmung der Abmessungen aller Elemente in bezug zueinander er­ fordert und mit einer erschwerten Handhabung verbunden ist, ins­ besondere der Fixierungselemente des Untertritts.
Bei einer weiterhin bekannten Trageinrichtung (DE 39 01 036), die in Form eines einheitlichen Traggestells ausgeführt ist, sind die horizontalen Profilstreben miteinander im Eck­ bereich der Wanne zusammengefügt bzw. miteinander verbunden. Im Anschluß an die Montage des Traggestells wird die Wanne in das fertige Gestell eingesetzt. Ganz abgesehen von der aufwendigen Montage ist diese Ausführung mit dem Nachteil verbunden, daß ihr Einsatz nur dann ohne Schwierigkeiten möglich ist, wenn es sich bei der Wanne nicht um eine Airpool- bzw. Whirlpoolwanne mit einer Vielzahl von Zuleitungsöffnungen handelt, zu denen ent­ sprechend viele Schläuche bzw. Rohre an der Wannenaußenseite führen, auf deren Position die Lage der horizontalen Profil­ streben im fertigen Traggestell genau abgestimmt sein müßte.
Bei dieser Ausführung ist überdies die Verkleidungs­ schürze durch eine sich vertikal erstreckende Verlängerung des Wannenrandes selbst gebildet, so daß die fertige Wanne sehr sperrig ist, und der Untertritt ist an den vertikalen Stütz­ elementen mittels zusätzlicher Fixierelemente festgelegt.
Schließlich gehört ein Wannentraggestell zum Stand der Technik (DE 93 12 506 U1), das in am Wannenboden festgelegten Schienen geführte Profilstreben sowie die jeweils äußeren Enden der Streben durchsetzende höhenverstellbare Stützfüße umfaßt, die den Wannenrand untergreifen. Jeder Stützfuß ist über auf ei­ nen Gewindeabschnitt aufgeschraubte Muttern in bezug auf die zu­ gehörige Profilstrebe auf deren Höhenlage einstellbar und mit ihr verspannbar. Eine Wannenverkleidung weist diese bekannte Einrichtung nicht auf. Die für diese Trageinrichtung erforder­ lichen Schienen am Wannenboden sind aufwendig und schränken ihre Einsatzmöglichkeit stark ein. Es ist insbesondere nicht möglich, diese Einrichtung auch im Zusammenhang mit Airpool- bzw. Whirl­ poolwannen zu verwenden.
Bekannt ist außerdem eine Trageinrichtung für eine Eck­ wanne (Montageanleitung Art. Nr. 50091100/03.94 der Eisenwerke Fried. Wilh. Düker GmbH 6 Co., Karlstadt), die ein aus hori­ zontalen Profilstreben und vertikalen Stützelementen zu einer Einheit montiertes Traggestell umfaßt. Mit dem Gestell sind Win­ kelelemente verschraubt, die in an der Rückseite des Untertritts angeklebte Halteelemente eingreifen und mit diesen verschraubbar sind; ferner sind an der Rückseite der Schürze Halterungen für jeweils eine Schraubenfeder umfassende Zugelemente vorgesehen, die an den jeweils zugeordneten Stützelementen einhängbar sind und dafür sorgen, daß die Schürze an den Stützelementen anlie­ gend gegen die Unterseite des Wannenrandes gedrückt wird. Auch hier ist keine Anpaßbarkeit der horizontalen Profilstreben an die an der Wannenunterseite befindlichen Kreisläufe von Airpool- bzw. Whirlpoolwannen gegeben. Außerdem bedarf es zeitaufwendiger Vorbereitungsarbeiten, um die Wannenverkleidungsteile an der Wanne festzulegen bzw. von ihr abzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragein­ richtung der eingangs genannten Art unter wesentlicher Verein­ fachung so weiter auszubilden, daß auf bequemste Weise eine Wan­ nenverkleidung anbringbar und ggf. auch eine zusätzliche Wannen­ abstützung erzielbar ist, selbst wenn es sich um Airpool- bzw. Whirlpoolwannen handelt.
Die Trageinrichtung nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß das federnde Element durch eine Schraubenfeder gebildet und über ein in seiner Höhenlage an die Lage der Schürze anpaßbares Federlager am vertikalen Stützelement festlegbar ist und daß das Federelement ggf. auch den ein weiteres Verkleidungselement bil­ denden Untertritt am Stützelement festlegt. Diese Ausführung ist mit dem wesentlichen Vorteil verbunden, daß die vertikalen Stützstreben bequem am Ort ihres Bedarfs positioniert und dabei den Wannenrand unterstützend angeordnet werden können und daß die Schürze ggf. auch der Untertritt auch bei großen Abmes­ sungstoleranzen ohne weitere Vorarbeiten an den Stützelementen festlegbar sind, ohne daß andererseits der Einsatz der Trag­ einrichtung an Wannen beeinträchtigt wird, wenn es sich um Air­ pool- bzw. Whirlpoolanlagen handelt, die unterhalb bzw. seitlich ihrer Wannen Raum für die leichte Anordnung von Schläuchen bzw. Rohren für die speziellen Kreisläufe benötigen.
An dieser Stelle ist zu bemerken, daß bereits eine Trageinrichtung bekannt ist (DE 78 03 033 U1), bei der ebenfalls eine das federnde Element bildende Schraubenfeder vorgesehen ist, unter deren Wirkung sich die Schürze mit ihrem oberen Rand am Wannenrand abstützt. Bei dieser Trageinrichtung sind jedoch keine sich unter dem Wannenrand erstreckenden, auf höhenver­ stellbaren Füßen ruhenden, vertikalen Stützelemente vorgesehen, sondern vielmehr schrägstehende Streben vorgesehen, deren oberes Ende bis unter den Wannenrand reicht und deren unteres Ende am Boden fest fixiert ist. Um unter der Wirkung der Horizontalkom­ ponente der Stützkräfte, die auf den Wannenrand wirken, keine Horizontalverschiebung der Wanne herbeizuführen, muß die Strebe derart unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen verlaufen, daß sie am unteren gekrümmten Bereich der Wanne zur Anlage gelangt, um so eine Baueinheit mit der Wanne zu bilden, und horizontale Kraftkomponenten abzufangen. Auf diese Weise wird bei der be­ kannten Ausführung Platz für die Fixierung des Untertritts ge­ schaffen, der in seinem abgewinkelten Bereich über eine Schraube ebenfalls fest mit dem Boden verbunden wird. Dies ist erfor­ derlich, damit sich das Federlager in Form eines runden Schaftes über einen am unteren Schaftende angeordneten, eine Serie von Rastausnehmungen aufweisenden Schuh auf der Oberkante des Unter­ tritts abstützen kann, und zwar in gespanntem Zustand der Feder, die einen U-Bügel aufwärts beaufschlagt, der an der Rückseite der Schürze derart fixiert ist, daß er letztere in Richtung auf den Wannenrand beaufschlagen kann. Diese bekannte Trageinrich­ tung gehört somit einer anderen Gattung an. Sie umfaßt auch nicht die auf höhenverstellbaren Füßen ruhenden, vertikalen Stützelemente, die sich unter dem Wannenrand erstecken und an denen die zwischen Wannenrand und Boden angeordneten Verklei­ dungselemente festgelegt sind. Die federnden Elemente sind je­ weils an einem der vertikalen Stützelemente festgelegt und beaufschlagen die das obere Verkleidungselement bildende Schür­ ze. Dazu ist das Federlager für die das federnde Element bil­ dende Schraubenfeder in seiner Höhenlage am vertikalen Stütz­ element festlegbar.
In besonders zweckmäßiger Weise umfaßt das Federlager den unteren Schürzenrand untergreifende und in bezug auf die vertikalen Stützelemente jeweils entgegen Federwirkung vertikal verschiebbar gelagerte Haltewinkel.
Als sowohl in baulicher wie auch in funktioneller Hin­ sicht äußerst vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Schürze mindestens an ihrem einen, vorzugsweise an beiden Rän­ dern, jeweils eine mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einschließende Anlagefläche aufweist, die unter der Wirkung der Kräfte der Haltewinkel steht.
In besonders zweckmäßiger Weise ist am oberen Rand der Schürze ein eine den Wannenrand hinterfassende Abstufung bilden­ des Segmentteil aus Blech oder Kunststoff festgelegt. Dadurch wird die durch die Haltekräfte der Haltewinkel erreichte Monta­ gelage zusätzlich gesichert.
Die Montage der Verkleidungselemente wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Trageinrichtung dadurch weiter vereinfacht, daß die Federlager gleichzeitig als den Untertritt übergreifende und an den Stützelementen fixierende Halterung ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß die Federlage vor ihrer Festlegung an den vertikalen Stützstreben in eine Po­ sition vertikal verschiebbar sind, in der sie sowohl den oberen Rand des Untertritts übergreifen als auch die korrekte Ausgangs­ lage des den unteren Schürzenrand untergreifenden federbela­ steten Haltewinkels sicherstellen.
Auf in fertigungstechnischer Hinsicht besonders einfache Weise ist am unteren Rand des Federlagers auf seiner dem Stütz­ element zugewandten Seite eine dem oberen Rand des festzu­ legenden Untertritts angepaßte Ausnehmung vorgesehen. Diese Aus­ nehmung ist nicht nur leicht herstellbar. Sie erfüllt auch die ihr zugedachte Funktion der Untertritt-Festlegung auf sehr ein­ fache und elegante Weise.
Bei einer weiter ausgebildeten Trageinrichtung mit um die Achse der vertikalen Stützelemente auf letzteren verschwenkbar gelagerten Profilstreben, die unter den Wannenboden führbar und mittels den Profilstreben im Wannenbodenbereich zugeordneten Stützfüßen gegen den Wannenboden drückbar sind, hat es sich als in baulicher Hinsicht sehr günstig erwiesen, wenn die der Schürze zugeandten Enden der Profilstreben zusammen mit der Ausnehmung des Federlagers den Ort definieren, an dem der Untertritt mit seinem oberen Rand erfaßt wird. Die eine Wand der Ausnehmung kommt dann mit der Vorderseite des Untertritts in Berührung, während das Profilstrebenende an der Rückseite des Untertritts anliegt.
Als von besonderem Vorteil in bezug auf eine bequeme Handhabung des Haltewinkels beim Festlegen der Schürze hat es sich erwiesen, daß das Federlager einen von der Schraubenfeder koaxial umgebenen Führungsbolzen umfaßt, der sich in montiertem Zustand des Federlagers parallel zum zugehörigen Stützelement erstreckt und daß der Haltewinkel an seinem dem den Schürzenrand untergreifenden abgewinkelten Ende abgelegenen Ende einen rechtwinklig aus seiner Hauptführungsebene abgebo­ genen, an der Schraubenfeder anliegenden Schenkel mit einer vom Führungsbolzen durchsetzten Bohrung besitzt.
Zur erleichterten Festlegung am vertikalen Stützele­ ment weist das Federlager auf seiner der Wanne zugewandten Seite einen der Stärke des Stützelementes entsprechend bemes­ senen vertikalen Schlitz auf, dem eine ihn quer durchsetzende Spannschraube zugeordnet ist. Durch Lösen und Abziehen der Spannschraube läßt sich das Federlager bequem ganz vom Stütze­ lement entfernen bzw. in umgekehrter Folge auf letzterem fi­ xieren. Ein einfaches Lösen reicht aus, eine vertikale Ver­ schiebung in bezug auf das Stützelement vorzunehmen, bei­ spielsweise um den Untertritt festzulegen bzw. um ihn freizu­ geben, jedoch auch um den Haltewinkel in eine optimale Aus­ gangslage für das Spannen seiner Feder und das Erfassen des unteren Schürzenrandes überzuführen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Badewanne mit zugeordneter Trageinrichtung für Verkleidungselemente, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine schematische Unteransicht der Wanne nach Fig. 1 zur Veranschaulichung der optimalen Verteilung der vertikalen Stützelemente mit zugeordneten horizontalen Profilstreben in bezug auf die Whirlpool-Rohr- bzw. Leitungsführung,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf drei Stützelement- Profilstreben-Einheiten unterschiedlicher Länge,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch einen Randbereich der Wanne nach Fig. 1 mit zugeordneter Stützelement-Profilstre­ ben-Einheit, in größerem Maßstab,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Stützelements und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Randbereichs der Wanne mit zu­ geordnetem Stützelement abgewandelter Ausführung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die Tragein­ richtung mehrere sich zwischen dem Wannenrand 1 und dem Boden 2 erstreckende vertikale Stützelemente 3, die auf höhenver­ stellbaren Füßen 4 ruhen. Die Stützelemente 3 durchsetzen die Enden von sich im Bodenbereich 5 der Wanne erstreckenden, horizontalen Profilstreben 6, die die Wanne abstützen und dazu ebenfalls über höhenverstellbare Füße 7 auf dem Boden 2 ruhen.
Im in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Beispiel han­ delt es sich um eine Eckwanne, die mit Schlauch- bzw. Rohrlei­ tungen 8 für den Betrieb als Whirlpoolwanne ausgerüstet ist. Um der Lage dieser Leitungen 8 Rechnung zu tragen, sind die Profilstreben 6 um die Achse der Stützelemente 3 schwenkbar und, wie in Fig. 3 angedeutet, unterschiedlich lang ausgebil­ det.
Das obere Ende jedes Stützelements 3 läuft in einen mit dem Wannenrand 1 verklebten oder auf andere Weise fixierten Klotz 9 aus Holz oder Kunststoff aus, der der Stützkraftübertragung vom Wannenrand 1 auf eine sich an den Klotz 9 anschließende, den Hauptbestandteil des Stützelements 3 bildende Stützstange 10 dient. Diese metallische Stützstange 10 besitzt an ihren beiden Enden je einen Gewindeabschnitt 11 bzw. 12. Der obere Gewindeabschnitt 11 ist mit einem Winkel­ profilstück 13 verbunden, und zwar über die obere zweier Mut­ tern 14, die mit letzterem verschweißt ist, während die untere als Kontermutter dient. Der horizontale Schenkel des Win­ kelprofilstücks 13 liegt am Klotz 9 an, ist mit einer nicht gezeigten, ihn durchsetzenden Schraube am Klotz 9 festgelegt und dient so der Übertragung der Kräfte vom Wannenrand 1 auf die Stützstange 10. Der untere Gewindeabschnitt 12 ist in einen oberen Gewindebereich 15 des höhenverstellbaren Fußes 4 eingeschraubt. Durch Ändern der Einschraubtiefe läßt sich die Länge der Stützstange 10 den Gegebenheiten, beispielsweise Un­ ebenheiten des Bodens 2 anpassen.
Dieser untere Gewindeabschnitt 12 durchsetzt das eine Ende der Profilstrebe 6. Zu diesem Zweck ist in diesem Ende eine Buchse 16 festgelegt, deren Innendurchmesser nur gering­ fügig größer ist als der Außendurchmesser der Stützstange 10. Die Höhenlage der Buchse 16 und damit des Endes der Profil­ strebe 6 in bezug auf die Stützstange 10 läßt sich durch auf den unteren Gewindeabschnitt 12 aufgeschraubte Muttern 17, 18 bestimmen.
Oberhalb des unteren Gewindeabschnitts 12 ist an der Stützstange 10 ein Federlager 19 fixiert. Zu diesem Zweck weist es auf seiner der Wanne zugewandten Seite einen der Stärke der das Stützelement 3 bildenden Stützstange 10 ent­ sprechend bemessenen vertikalen Schlitz 20 auf, dem eine ihn quer durchsetzende Spannschraube 21 zugeordnet ist. Durch An­ ziehen der Spannschraube 21 läßt sich das Federlager 19 in der gewünschten Höhe über dem Boden 2 festlegen.
An seiner Oberseite weist das Federlager 19 einen sich parallel zur Stützstange 10 des Stützelements 3 erstreckenden Führungsbolzen 22 auf, der eine Schraubenfeder 23 durchsetzt, die wiederum das abgewinkelte obere Ende 24 eines Haltewinkels 25 abstützt. Letzterer erstreckt sich an der sich parallel zur Stützstange 10 erstreckenden Außenseite des Federlagers 19 nach abwärts. Fig. 5 zeigt, daß der Haltewinkel 25 ein Lang­ loch 26 umfaßt, das nach dem Einschrauben eines Schraubbolzens 27 den maximalen Verschiebeweg des Haltewinkels 25 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 23 bestimmt. Auf der der Wanne zugewandten, dem Haltewinkel 25 abgelegenen Seite ist das Fe­ derlager 19 an seinem unteren Rand mit einer Ausnehmung 28 versehen. Diese ist so bemessen, daß das Federlager 19 auf seiner dem Stützelement 3 zugewandten Seite über den oberen Rand eines als Wannen-Verkleidungselement dienenden Unter­ tritts 29 schiebbar ist. Zur Wanne hin liegt der Untertritt 29 am von der Stützstange 10 durchsetzten Ende der Profilstrebe 6, genauer gesagt an der Buchse 16 der Strebe 6 an.
Fig. 4 zeigt, auf welche Weise mit Hilfe des Haltewin­ kels 25 eine als oberes Wannen-Verkleidungselement dienende Schürze 30 bequem festlegbar und leicht lösbar ist. Wie er­ sichtlich, ist die Schürze 30 leicht nach außen gewölbt und läuft sowohl oben als auch unten jeweils in einen quer zu ih­ rer Ebene geneigten Rand 31 bzw. 32 aus. Der untere Schürzen­ rand 32 wird von einem nach vorn und leicht schräg nach oben abgewinkelten Schenkel des Haltewinkels 25 untergriffen und unter der Wirkung der Schraubenfeder 23 nach aufwärts ge­ drückt, wobei der obere Rand 31 der Schürze 30 am Wannenrand 1 zur Anlage gelangt. Dabei stützt sie sich mit der vorderen Kante des oberen Randes 31 am als Wegbegrenzung dienenden ver­ tikalen Schenkel des Winkelprofilstücks 13 ab. Dies ist ins­ besondere dann der Fall, wenn - wie aus Fig. 4 ersichtlich - der obere Rand 31 eine mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einschließende Anlagefläche aufweist. Diese ist nämlich aufgrund der Wirkung der Federkräfte der verschiedenen Haltewinkel 25 bestrebt, an der unteren Kante des Wannenrandes 1 bis zur Anlage am Winkelprofilstück 13 entlangzugleiten.
Wenn auch der untere Rand 32 der Schürze 30 eine mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einschließende Anlage­ fläche aufweist, wird auch in diesem Bereich unter der Wirkung der Schraubenfeder 23 ein besonders fester Halt durch den schräg nach aufwärts gerichteten Schenkel des Haltewinkels 25 erzielt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist am oberen Rand 31 der Schürze 30 eine den Wannenrand 1 hinterfassende und dadurch den Halt verbessernde Abstufung vorgesehen. Im fraglichen Bei­ spiel ist diese Abstufung durch ein auf dem oberen Rand 31 festgelegtes Segmentteil 33 aus Blech oder Kunststoff gebil­ det.
Bei der in Fig. 6 gezeigten, leicht abgewandelten Aus­ führung ist anstelle des Winkelprofilstücks 13 der Ausführung nach Fig. 4 ein Stützblech 34 vorgesehen, das einen sich parallel zur Stützstange 10 erstreckenden Steg 35 und zwei von diesem abgewinkelte Schenkel 36 und 37 umfaßt. Die Schenkel weisen von der Stützstange 10 durchsetzte Bohrungen auf. Der Abstand der Außenfläche des Steges 35 von der Achse der Stütz­ stange 10 entspricht dem Abstand der Außenfläche des ver­ tikalen Schenkels des Winkelprofils 13 von der Achse der Stützstange 10 der Ausführung nach Fig. 4 und stellt somit dessen Funktion der Wegbrenzung für die vordere Kante des oberen Randes 31 sicher. Die Stützstange 10 greift bei der Ausführung nach Fig. 6 in den Klotz 9 hinein. Zur Lagesi­ cherung in bezug auf die Stützstange 10 ist auch bei dieser abgewandelten Ausführung der obere Schenkel 35 des Seg­ mentteils 33 mit dem Klotz 9 verschraubt.

Claims (11)

1. Trageinrichtung an Bade- bzw. Duschwannen, insbeson­ dere Eckwannen, für zwischen Wannenrand (1) und Boden (2) ange­ ordnete Verkleidungselemente (29, 30) mit sich unter dem Wan­ nenrand (1) erstreckenden, auf höhenverstellbaren Füßen (4) ru­ henden, vertikalen Stützelementen (3) sowie ggf. zusätzlichen, sich im Bodenbereich (5) der Wanne erstreckenden, die Wanne ab­ stützenden horizontalen Profilstreben (6), die mit den verti­ kalen Stützelementen (3) in Verbindung stehen, und mit min­ destens einem an jedem vertikalen Stützelement (3) jeweils fest­ gelegten federnden Element (23), das eine ein oberes Verklei­ dungselement bildende Schürze (30) beaufschlagt, während sich letztere mit ihrem oberen Rand (31) am Wannenrand (1) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element durch eine Schraubenfeder (23) gebildet und über ein in seiner Höhenlage an die Lage der Schürze (30) anpaßbares Federlager (19) am verti­ kalen Stützelement (3) festlegbar ist und daß das Federelement (19) ggf. auch den ein weiteres Verkleidungselement bildenden Untertritt (29) am Stützelement (3) festlegt.
2. Trageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Federlager (19) den unteren Schürzenrand (32) un­ tergreifende und in bezug auf die vertikalen Stützelemente (3) jeweils entgegen Federwirkung vertikal verschiebbar gelagerte Haltewinkel (25) umfaßt.
3. Trageinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schürze (30) mindestens an ihrem einen, vorzugsweise an beiden Rändern (31, 32) jeweils eine mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einschließende Anlagefläche aufweist, die unter der Wirkung der Kräfte der Haltewinkel (25) steht.
4. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement (3) eine Stütz­ stange (10) umfaßt, die über den horizontalen Schenkel eines Winkelprofilstücks (13) bzw. eines Stützblechs (34) mit einem am Wannenrand (1) durch Verkleben o. dgl. festgelegten Klotz (9) aus Holz oder Kunststoff verbunden ist.
5. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des vertikalen Steges des Winkelprofils (13) bzw. des Stützblechs (34) als Wegbe­ grenzung für die vordere Kante des oberen Randes (31) der Schür­ ze (30) ausgebildet ist.
6. Trageinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am oberen Rand (31) der Schürze (30) ein eine den Wannenrand (1) hinterfassende Abstufung bildendes Segmentteil (33) aus Blech oder Kunststoff festgelegt ist.
7. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlager (19) gleichzeitig als den Untertritt (29) übergreifende und an den Stützelementen (3) fixierende Halterung ausgebildet sind.
8. Trageinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am unteren Rand des Federlagers (19) auf seiner dem Stützelement (3) zugewandten Seite eine dem oberen Rand des festzulegenden Untertritts (29) angepaßte Ausnehmung (28) vor­ gesehen ist.
9. Trageinrichtung nach Anspruch 8, mit um die Achse der vertikalen Stützelemente (3) auf letzteren verschwenkbar gela­ gerten Profilstreben (6), die unter den Wannenboden führbar und mittels den Profilstreben im Wannenbodenbereich zugeordneten Stützfüßen (7) gegen den Wannenboden drückbar sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die der Schürze (30) zugewandten Enden der Profilstreben (6) zusammen mit der Ausnehmung (28) des Fe­ derlagers (19) den Ort definieren, an dem der Untertritt (29) mit seinem oberen Rand erfaßt wird.
10. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federlager (19) einen von der Schraubenfeder (23) koaxial umgebenen Führungsbolzen (22) um­ faßt, der sich in montiertem Zustand des Federlagers (19) pa­ rallel zum zugehörigen Stützelement erstreckt, und daß der Hal­ tewinkel (25) an seinem dem den Schürzenrand (32) unter­ greifenden abgewinkelten Ende abgelegenen Ende einen recht­ winklig aus seiner Hauptführungsebene abgebogenen, an der Schraubenfeder (23) anliegenden Schenkel (24) mit einer vom Führungsbolzen (22) durchsetzten Bohrung besitzt.
11. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federlager (19) zur erleich­ terten Festlegung am vertikalen Stützelement (3) auf seiner der Wanne zugewandten Seite einen der Stärke des Stützelementes (3) entsprechend bemessenen vertikalen Schlitz (20) aufweist, dem eine ihn quer durchsetzende Spannschraube (21) zugeordnet ist.
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DE3901036C1 (en) * 1989-01-14 1989-12-21 Willi Pauli Support frame for corner fitted bath tub or shower - has girders radiating from nodal sheet metal plate supporting corner strut
DE9312506U1 (de) * 1993-08-20 1993-10-07 Ferroplast GmbH, 40789 Monheim Badewannenabstützung

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