DE7832046U1 - Abstuetz- und einjustiervorrichtung fuer brausewannen - Google Patents

Abstuetz- und einjustiervorrichtung fuer brausewannen

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DE7832046U1
DE7832046U1 DE19787832046 DE7832046U DE7832046U1 DE 7832046 U1 DE7832046 U1 DE 7832046U1 DE 19787832046 DE19787832046 DE 19787832046 DE 7832046 U DE7832046 U DE 7832046U DE 7832046 U1 DE7832046 U1 DE 7832046U1
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DE
Germany
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adjustment device
support
traverse
shower trays
straight
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DE19787832046
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MENDE LEO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Anmelder:
Willi Pauli 5202 Hennef/Sieg,den 18. Okt. 1978
Im Bendel 25 Mein Zeichen: GM 78 olo 5342 Rheinbreitbach
Leo Menden
Mühlenweg 20
5342 Rheinbreitbach
GebrEuchsmusteranmeldung
"Abstütz- und Einjustiervorrichtung für Brausewannen"
Die Erfindung betrifft eine Abstütz- und Einjustiervorrichtung für Brausewannen, bestehend aus einem Vierfußrahmengestell mit höhenverstellbaren Füßen.
Bei den vielerorts gegebenen Unebenheiten des Bodens und den verschiedenen Maßen der Wandplatten ist eine Anpassung an die Maßgegebeneheiten nicht oder nur mit feinem erheblichen zusätzlicher! Arbeitsaufwand möglich.
Die Montage der in der Regel aus Gußeisen oder Stahl hergestellten Wannen erfolgt heute noch vielerorts in zeitraubender, handwerklicher Kleinarbeit, und zwar
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derart, daß nach vorheriger Absprache mit der zuständigen Bauleitung die Einbauhöhe der Wanne festgelegt wird. Dieses Maß richtet sich meistens nach den Wand- und Sockelplatten, die je nach Fabrikat und Ausführung unterschiedlich sind.
Eine genaue Festlegung des Maßes der Einbauhöhe ist erforderlich, damit die horizontale Fuge der Wandplatten mit der Oberkante der Brausewanne gleichmäßig verläuft. Liegt dieses Maß fest, wird anhand des Meterrisses ein im Baugewerbe übliches Richtmaß, der der Einsatzpunkt der Hilfsstützen, festgelegt. Diese Stützen, welche aus drei Stück handelsüblicher Gewinderohre bestehen, werden in die betreffende Wand - zwei Stück in die Längsseite, ein Stück in die Stirnseite - eingelassen, ausgerichtet und mit Schnellbinder befestigt. Nach Erhärten des Binders wird die Wanne auf diese Querstützen aufgelegt und zusätzlich mit Holzstützen vom Rand der Wanne zum Boden senkrecht abgestützt. Nach Abschluß dieser Arbeiten erfolgt die genaue Höheneinstellung durch Bleiauflage zwischen Wanne und Querstütze. Um ein späteres Absinken der Wanne zu vermeiden, wird als abschließende Arbeit diese am Kopf und Fußende untermauert. Diese Arbeit ist umständlich und zeitaufwendig, weil bedingt durch die Platzverhältnisse diese nur in liegender Stellung durchgeführt werden kann, und das Anbringen der Steine und des Mörtels
J dadurch schwierig ist
Darüber hinaus sind für diese Arbeit mindestens zwei Arbeitskräfte erforderlich, die sich in den meist engen Baderäumen gegenseitig behindern, wodurch weitere
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Zeitverluste unvermeidbar sind.
Insgesamt gesehen ist diese Montage der Wannen zeitaufwendig und teuer. Ferner läßt sich die Wanne, wenn sie einmal einjustiert ist, nachträglich nicht mehr ausrichten.
Es sind daher Abstütz- und Einjustiervorric.htungen für Brausewannen entwickelt worden, die als Dreifußoder Vierfußrahmengestell mit höhenverstellbaren Füßen ausgebildet sind.
Diese bekannten Konstruktionen bringen zwar einbautechnische Vorteile, mit ihnen können jedoch nicht Immer die Standfestigkeit der Wanne sichergestellt und die auftauchenden Probleme, wenn Abflußrohre Im Wege sind, gelöst werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine aus einem Vierfußrahmengestell mit höhenverstellbaren Füßen bestehende Abstütz- und Einjustiervorrichtung für Brausewannen konstuktiv so zu gestalten, daß unabhängig von der Größe und der Form der Wanne immer die Standfestigkeit erreicht und eine Abstütz- und Einjustiervorrichtung unabhängig von der Lage der Abflußrohre erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung •ine aus einem Vierfußrahmongestell mit höhenverstellbaren Füßen bestehende Abstütz- und Einjustiervorrichtung für Brausewannen vorgeschlagen, welche gekennzeichnet ist durch zwei, zu einer X-Form miteinander verschraubbaren Traversen, von denen die eine gerade und die andere mittig eine Ausbie-
-S-
gung nach unten aufweist, und die gerade Traverse Jm mittleren Bereich mit zwei Bohrungen versehen ist.
Die Vorteile, die mit der Erfindung erreicht werden, eind folgende:
1. Bessere Standfestigkeit. Kein Kippen der Brausewanne mehr.
Durch das in X -Form zusammenschraubbare Rahmengestell wird die Wanne im Bodenbereich gleichmäßig nach vier Seiten abgestützt. Das garantiert absolute Standfestigkeit während der Wannenmontage und den Fliesenarbeiten.
2. Horizontal einstellbar auf die verschiedenen Brausewannen-ModelIe.
Die X-Form des Rahmengestells gewährleistet durch die Schraubverbindung am Kreuzungspunkt die Anpassung an die unterschiedlichen Brausewannenabmessungen. Ob Größen von 80 χ 80, 90 χ 90, 90 χ 75 oder 80 χ 75, das Rahmengestell kann immer angepaßt werden.
3. Problemlose Abflußverlegung durch Anpassen der Traverse an die jeweilige Montagesituation. Der Vierfuß besteht aus einer geraden und einer gebogenen Traverse. Bei der Montage ist darauf zu achten, daß die gerade Traverse immer entgegengesetzt der Diagonalen des Ablaufloches aufgelegt wird. Die gebogene Traverse wird immer in der gleichen Diagonalen des Ablaufloches aufgelegt.
Im Mittelbereich der geraden Traverse befinden sich zwei Bohrlöcher. Diese gewährleisten, daß die gebogene Traverse wahlweise rechts oder links am Ablaufloch vorbeigeführt werdenkann. So kann
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der Installateur die Abflußleitung auf kürzestem
. Weg zum Ablaufstutzen verlegen, ohne daß das
Rahmengestell im Wege ist.
I Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren
ρ ist die Erfindung nachfolgend an einem Ausführungs-
* beispiel näher beschrieben.
s Es zeigen :
1 Figv 1 die beiden Traversen aus Vierkant-
ρ rohr nebeneinandergestellt, also
I so wie sie beim Versand verpackt
I werden;
Fig. 2 die beiden Traversen zu einer X-Form
1 zusammengeschraubt, wobei die ge-
I strichelte Linie andeutet, in welche
I Position die gebogene Traverse
I eingestellt werden kann;
I Fig. 3 die Fig. 2, jedoch mit gestrichel-
1 ter, schematisch dargestellter
* Brausewanne.
Die erfindungsgemäße Abstütz- und Einjustiervorrichtung besteht aus zwei miteinander verschraubbaren Traversen 1,2. Die eine Traverse 1 ist gerade, und die andere Traverse 2 besitzt in der Mitte eine Ausbiegung 3, welche nach unten gerichtet ist. An den freien Enden beider Traversen 1,2 sind höhenverstellbare Füße 5 vorgesehen. Die Traverse 1 besitzt im mittleren Bereich durchgehende Bohrungen 4, 41, die mit einer Bohrung 6 in der Traverse 2 korrespondieren.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, kann die mit der Ausbiegung 3 versehene Traverse 2 über die Bohrung in die strichpunktierte Lage gebracht werden, so daß
die obenerwähnten Vorteile, insbesondere in bezug auf die Anpassung an möglicherweise im Wege liegende Abflußrohre gegeben ist. Die Anordnung der Traversen und 2, die im einbaufertigen Zustand eine X-Form haben ist derart, daß die Traverse 1 immer über die Ausbiegung der Traverse 3 geführt ist, siehe Fig. 1 und 2. Auf das in X-Form ausgebildete Vierfußrahmengestell wird die Brausewanne 7 aufgesetzt, wobei wobei es zur Montageerleichterung zweckmäßig ist, die Brausewanne 7 erst umzustülpen und das Vierfußrahmengesteil entsprechend der Lage des Abflusses aufzukleben. Die Einheit Brausewanne 7 und Vierfußrahmengestell wird dann umgedreht, an den Einsatzcrt gebracht und dort mit den höhenverstellbaren Füßen 5 einjustiert.

Claims (1)

  1. Anmelder:
    Willi Pauli 5202 Hennef/Sieg, den 18. Okt. 1972
    Im Bendel 25 Mein Zeichen: GM 78 olo
    5342 Rheinbreitbach
    Leo Menden
    Mühlenweg 20
    5342 Rheinbreitbach
    Schutzanspruch
    Abstütz- und Einjustiervorrichtung für Brausewannen, bestehend aus einem Vierfußrahmengestell mit höhenverstellbaren Füßen, gekennzeichnet durch zwei,
    fcu einer X-Form miteinander verschraubbaren | Traversen (1,2), von denen die eine (1) gerade und
    die andere (2) mittig eine Ausbiegung (3) nach unten aufweist, und die gerade Traverse (1) im mittleren Bereich mit zwei Bohrungen (4,4·) versehen ist.
DE19787832046 1978-10-27 1978-10-27 Abstuetz- und einjustiervorrichtung fuer brausewannen Expired DE7832046U1 (de)

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DE7832046U1 true DE7832046U1 (de) 1979-03-08

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ID=6696432

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DE (1) DE7832046U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9416071U1 (de) * 1994-10-05 1994-12-01 Ferroplast GmbH, 40789 Monheim Wannenabstützeinrichtung
DE4433831A1 (de) * 1994-06-09 1995-12-14 Muecke Peter Wannenfuß
DE102014108660A1 (de) 2013-07-15 2015-01-15 Mabo Steuerungselemente Gmbh Nivellierwerkzeug zur Höhenverstellung von Wannenstützfüßen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4433831A1 (de) * 1994-06-09 1995-12-14 Muecke Peter Wannenfuß
DE9416071U1 (de) * 1994-10-05 1994-12-01 Ferroplast GmbH, 40789 Monheim Wannenabstützeinrichtung
DE102014108660A1 (de) 2013-07-15 2015-01-15 Mabo Steuerungselemente Gmbh Nivellierwerkzeug zur Höhenverstellung von Wannenstützfüßen

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