DE4039466C2 - Montagevorrichtung für Wasserrohrinstallationen - Google Patents
Montagevorrichtung für WasserrohrinstallationenInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/021—Devices for positioning or connecting of water supply lines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für
Wasserrohrinstallationen, umfassend eine Montagelehre mit einer
Halteeinrichtung, die wenigstens zwei an der Halteeinrichtung
angeordnete und als Aufnahmehülsen ausgebildete Aufnahmen und
mindestens eine in den Aufnahmen mittels einer jeweils in die
Aufnahmen eindrehbaren Flügelschraube festlegbare Richthülse
aufweist, welche mit einem zu setzenden Wasseranschluß ver
bindbar ist. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren
zur Montage von zum Anschließen von Wasserarmaturen dienenden
Wasseranschlüssen, unter Verwendung der erfindungsgemäßen Mon
tagevorrichtung.
Zur Wasserversorgung werden einerseits im privaten Bereich, an
dererseits im gewerblichen oder industriellen Bereich wasser
führende Leitungen meist unter Putz verlegt, so daß Wasser über
entsprechende Armaturen aus dem Wassernetz entnehmbar ist.
Diese Armaturen werden dort angebracht, wo die Wasserleitungen
mit ihren Wasseranschlüssen aus der Wand heraustreten.
In den letzten Jahrzehnten wurden wasserführende Rohrsysteme
meist aus Metallrohren und Metallanschlußstücken gefertigt. Mit
zunehmender Aggressivität des Wassers werden heutzutage immer
mehr Kunststoffrohre, insbesondere aus Polyäthylen, verwendet.
Dabei haben sich sogenannte "Rohr in Rohr"-Systeme bewährt, bei
denen die wasserführende Rohrleitung in einem schützenden Leer
rohr untergebracht ist.
Bei der Montage von Rohrleitungen bzw. bei der Festlegung der
Rohr- bzw. Wasseranschlüsse entsprechend den Maßen der anzu
schließenden Armatur treten stets insoweit Probleme auf, als
der Installateur den Wasseranschluß, d. h. den Austritt des
Leitungssystems aus der Wand, derart festlegen muß, daß bei
spielsweise die beiden Anschlüsse einer Wassermischarmatur ex
akt parallel zueinander derart beabstandet sind, wie dies durch
die Anschlußstutzen der Wassermischarmatur vorgegeben ist. Be
reits geringe Abweichungen in der Parallelität der Anschlüsse
führen zu erheblichen Abdichtungsproblemen beim Anschrauben und
verursachen eine enorme mechanische Spannung im Anschlußbe
reich.
Des weiteren ist das Festlegen der Wasseranschlüsse
insbesondere bei der Verwendung von Kunststoffleitungen
problematisch, zumal diese Leitungen aufgrund der vor dem
Austritt aus der Wand stets zwingend auftretenden Biegungen
erhebliche Eigenspannungen aufweisen. Diese Eigenspannungen
erschweren eine exakte Festlegung der Anschlüsse bzw. erfordern
ein Ausharren des Installateurs an den Anschlüssen so lange, bis
der Anschlußbereich vollständig eingespeist und ausgehärtet
bzw. festgeschraubt oder dergleichen ist.
Bislang werden zum Ausrichten von Wasseranschlüssen lediglich
sogenannte Richthülsen verwendet, die mit einem Außengewinde in
das Innengewinde des Wasseranschlusses eingeschraubt werden.
Bei eingeschraubter Richthülse kann der Wasseranschluß von au
ßen - per Hand - ausgerichtet werden, was bei zwei parallel zu
einander anzuordnenden Wasseranschlüssen bereits äußerst pro
blematisch bzw. schwierig ist. Bereits aufgrund des Eigenge
wichts der verwendeten Richthülsen haben diese den großen Nach
teil, daß sie bereits von sich aus den Wasseranschluß nach un
ten drücken bzw. neigen, so daß die Richthülsen beim Festlegen
der Anschlüsse stets festgehalten werden müssen. Dieses Vorge
hen ist einerseits zeitraubend, andererseits aufgrund der vom
Installateur geforderten Ausrichtung nach Augenmaß meist sehr
ungenau.
Aus der DE 82 14 474 U1 ist eine gattungsbildende Montagevor
richtung bekannt, nämlich ein sog. Armaturenlehre-Wandscheiben-Ausrichter
für Wasseranschlußventile. Diese Vorrichtung besteht
aus einem Steg aus Flacheisen, der zwei parallel zueinander an
geordnete Richtnippelführungsrohre miteinander verbindet. Die
beiden Richtnippelführungsrohre sind zur Aufnahme zweier Richt
nippel vorgesehen, welche jeweils mit einem zu setzenden Was
seranschluß verbindbar bzw. in den Wasseranschluß schraubbar
sind. Die Festlegung der beiden Richtnippel in den dazugehöri
gen Richtnippelführungsrohren erfolgt dabei über eine jeweils
in die Richtnippelführungsrohre etwa orthogonal eindrehbare
Flügelschraube.
Als besonders nachteilig bei dem aus der DE 82 14 474 U1 be
kannten Armaturenlehre-Wandscheiben-Ausrichter hat sich dessen
Konstruktion an sich in der Praxis herausgestellt. Demnach
wirkt beim Ausrichten und anschließenden Festlegen von zwei
parallelen, zueinander beabstandeten Wasseranschlüssen mittels
diesem Armaturenlehre-Wandscheiben-Ausrichter auf die beiden
Wasseranschlüsse ein Moment. Das Moment wird durch das Eigenge
wicht einerseits der Richtnippelführungsrohre mit dem diese
verbindenden Steg aus Flacheisen und andererseits der mit den
Wasseranschlüssen lösbar verbundenen Richtnippel erzeugt. Inso
fern werden die beiden Wasseranschlüsse, an denen der gesamte
Armaturenlehre-Wandscheiben-Ausrichter freihängend angebracht
ist, zwangsläufig nach unten gedrückt bzw. geneigt. Aus einer
derartigen Schrägstellung der beiden Wasseranschlüsse wiederum
resultieren ungeheure Abdichtungsprobleme beim Anschrauben der
entsprechenden Anschlußstützen, bspw. der Wassermischerarmatur,
sowie zusätzlich enorme mechanische Spannungen im Anschlußbe
reich selbst. Der Installateur ist somit zur Vermeidung von Ei
genspannungen mittels einer exakten Festlegung der Wasseran
schlüsse gezwungen, diesen Armaturenlehre-Wandscheiben-Ausrich
ter von Hand so lange zu halten, bis der Anschlußbereich voll
ständig ausgehärtet oder dgl. ist.
Aus der DE 80 00 819 U1 ist ein Tragständer für ein Wasch
becken, Bidet oder dgl. bekannt. Dieser Tragständer umfaßt
einen etwa rechteckförmigen, aus vier miteinander verschweißten
Stegen gebildeten Rahmen und zwei in den Längsstegen verschieb
lich angeordneten Traversen zur Stabilisierung einerseits und
zur Abstützung andererseits. Der obere Quersteg dient dabei der
Aufnahme des jeweiligen Waschbeckens, Bidets oder dgl. Dieser
Tragständer ist insofern nicht für Rohrinstallationen, insbe
sondere nicht für Wasserrohrinstallationen vorgesehen und weist
insofern keine Montagelehre auf. Darüber hinaus besitzt dieser
Tragständer aufgrund des durch die vier miteinander verschweiß
ten Stege gebildeten Rahmens eine starre, d. h. unveränderbare
Form. Schließlich ist dieser Tragständer auch mit keiner Ju
stiereinrichtung zum horizontalen, vertikalen und winkelmäßigen
Justieren ausgestattet. Die in diesem Zusammenhang mögli
cherweise zu erwähnende Druckplatte dient lediglich einer Ab
stützung des unteren Tragständers bzw. dem Ausgleich von Wand
unebenheiten.
Schließlich zeigt die US-A-1 544 706 ein höhenverstellbares
Stativ für Brausen, welches neben der Höhenverstellung auch
kippbar und schwenkbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Montage
vorrichtung für Wasserrohrinstallationen anzugeben, mittels der
Rohranschlüsse bzw. Wasseranschlüsse einfach und genau festge
legt werden können. Des weiteren soll ein Verfahren zur Montage
von zum Anschließen von Wasserarmaturen dienenden Wasseran
schlüssen angegeben werden.
Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung löst die voranstehende
Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist
eine Montagevorrichtung für Rohrinstallationen derart ausgebil
det, daß ein die Montagelehre tragendes, vertikal verstellbares
Stativ zur Höhenverstellung der Montagelehre und der Hal
teeinrichtung oder dem Stativ zugeordnete Justiereinrichtung
zum horizontalen, vertikalen und winkelmäßigen Justieren der
auszurichtenden Montagelehre vorgesehen sind und daß die Ju
stiereinrichtung eine mit dem Stativ mittig fest verbundene
obere Justierplatte, eine die obere Justierplatte um eine
außermittige Achse schwenkbar tragende untere Justierplatte und
einen die untere Justierplatte um eine außermittige Achse
schwenkbar tragende Grundplatte aufweist.
Erfindungsgemäß ist die Montagevorrichtung derart ausgebildet,
daß die Montagelehre selbst zum einen infolge des Stativs durch
dessen Höhenverstellung auf einem Boden oder einer sonstigen
sich horizontal erstreckenden Grundfläche abgestützt ist und
zum anderen aufgrund der Justiereinrichtung durch deren Aus
richtung in horizontaler, vertikaler und winkelmäßiger Hinsicht
genau lagepositioniert werden kann.
Auf diese Weise läßt sich mit der Montagevorrichtung auf uner
wartet einfache Weise jede gewünschte Ausrichtung der jeweili
gen Wasseranschlüsse bis zu deren festen Einbindung in der Wand
erhalten. Unebenheiten von Boden oder sonstigen sich horizontal
erstreckenden Grundflächen, Verlegungsungenauigkeiten der zu
einander in Parallelität zu verbringenden Wasseranschlüsse etc.
lassen sich mit der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung somit
ohne Schwierigkeiten ausgleichen.
In weiter erfindungsgemäßer Weise weist die Justiereinrichtung
- im konkreten - eine mit dem Stativ mittig fest verbundene
obere Justierplatte, eine die obere Justierplatte um eine au
ßermittige Achse schwenkbar tragende untere Justierplatte und
einen die untere Justierplatte um eine außermittige Achse
schwenkbar tragende Grundplatte auf. Die beiden Achsen sind
vorzugsweise jeweils in den Randbereichen der Justierplatten
vorgesehen und umfangsmäßig mit etwa 90 Grad zueinander ver
setzt angeordnet. Durch die schwenkbare Ausgestaltung einer
seits der oberen Justierplatte und andererseits der unteren Ju
stierplatte läßt sich bei unterschiedlichen Radien der Justier
platten einerseits eine winkelmäßige Grobjustierung, anderer
seits eine winkelmäßige Feinjustierung der parallel zueinander
angeordneten Richthülsen - über das Stativ und die Halteein
richtung - erreichen.
Da zahlreiche Wasserarmaturen, beispielsweise Mischbatterien
für Spülbecken, Waschbecken, etc. in der Regel zwei Wasseran
schlüsse aufweisen, weist die Montagelehre zwei Richthülsen
auf. Entsprechend weist die Halteeinrichtung mindestens zwei
Aufnahmen für die Richthülsen auf. Diese Aufnahmen können an
der Halteeinrichtung ortsfest angeordnet sein, wobei diese dann
so beabstandet sein müssen, daß sie die Wasseranschlüsse ent
sprechend den Anschlüssen der zu installierenden Armatur fest
legen. Da es nun zahlreiche Armaturen mit unterschiedlich beab
standeten Anschlüssen gibt, könnten auf der Halteeinrichtung
entsprechende Aufnahmen paarweise vorgesehen sein. Ebenso
könnte die Halteeinrichtung jeweils nur zwei Aufnahmen aufwei
sen, wobei es dann zu typischen Armaturen entsprechende aus
tauschbare Halteeinrichtungen mit entsprechend beabstandeten
Aufnahmen geben müßte. Bei einer solchen Ausgestaltung würde
die Montagevorrichtung unterschiedliche austauschbare Halteein
richtungen mit unterschiedlich zueinander beabstandeten Aufnah
men aufweisen.
Ebenso könnten die Aufnahmen an der Halteeinrichtung im wesent
lichen horizontal verschiebbar und mit beliebigem Abstand zu
einander festlegbar sein. Bei einer solchen Ausgestaltung
könnte die horizontale Verschiebbarkeit der Aufnahmen bei
spielsweise durch eine verschiebbare Führung in einer Nut er
reicht werden. Dabei wäre es von besonderem Vorteil, wenn Be
abstandungen der Richthülsen bzw. der die Richthülsen tragenden
Aufnahmen entsprechend typischer Armaturen durch Markierungen
angezeigt sind, so daß die Richthülsen bei bekannter Armatur
entsprechend der Markierung einfach festlegbar sind.
Zur exakten Fixierung der Wasseranschlüsse sind die Richthülsen
in den Aufnahmehülsen mittels orthogonal in die Aufnahmehülsen
eindrehbare Schrauben festlegbar. Diese Schrauben sind in vor
teilhafter Weise als Flügelschrauben ausgeführt, damit diese
von Hand angezogen bzw. gelöst werden können. Ebenso könnten
die Richthülsen mittels jeglicher Klemmvorrichtungen in den
Aufnahmehülsen festgelegt werden.
Hinsichtlich einer konstruktiv einfachen und leicht betätigba
ren Höheneinstellung ist es von Vorteil, wenn das Stativ ver
längerbar ausgeführt ist. Dazu könnte das Stativ teleskopartig
verlängerbar sein. Zur Höherstellung der Halteeinrichtung müßte
man das Stativ lediglich in die Länge ziehen und - beispiels
weise ebenfalls durch Schrauben - in der jeweiligen Höhe fest
legen.
Das Stativ könnte jedoch auch ebenso durch einfügbare und/oder
austauschbare Zwischenstücke verlängerbar sein. Dies bietet
sich insbesondere deshalb an, da die meisten Wasseranschlüsse
in standardisierten Höhen vorzusehen sind, so daß je nach Art
des Wasseranschlusses bestimmte Zwischenstücke des Stativs ver
wendet werden könnten.
Hinsichtlich der Anordnung der Justiereinrichtung ist es von
weiterem Vorteil, diese dem Stativ zuzuordnen. Eine solche Zu
ordnung ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die Halteeinrich
tung austauschbar ausgeführt ist, so daß diese von jeglichen
Justierteilen befreit ist.
Hinsichtlich einer Zuordnung der Justiereinrichtung zu dem Sta
tiv ist es sowohl unter handhabungstechnischen als auch unter
fertigungstechnischen Gesichtspunkten von weiterem Vorteil,
wenn die Justiereinrichtung dem unteren Bereich des Stativs zu
geordnet ist. Ebenso könnte die Justiereinrichtung beispiels
weise zwischen zwei Teilen des Stativs angeordnet sein, wobei
insoweit lediglich eine Höhenjustierung stattfinden könnte.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Justierplatten und
die Grundplatte unter Einhaltung eines Spiels für die Schwenk
barkeit der Justierplatten einzig und allein über die Achsen
vernietet, verschraubt oder sonstwie miteinander verbunden, wo
bei die Achsen als Nieten, Schrauben oder sonstige Haltemittel
ausgebildet sind. Zur leichtgängigen Schwenkbarkeit der Ju
stierplatten könnte zwischen den Justierplatten und zwischen
der unteren Justierplatte und der Grundplatte ein Schmiermittel
aufgetragen sein. Ebenso könnten die aufeinander zu verschie
benden bzw. zu schwenkenden Oberflächen aus einem selbstschmie
renden Material, beispielsweise aus Teflon, hergestellt sein.
Damit nun die Justierplatten einfach von Hand zu betätigen
sind, weisen diese in weiter vorteilhafter Weise Betätigungshe
bel auf, durch die die Justierplatten um ihre Schwenkachsen von
Hand schwenkbar sind. Damit die Betätigungshebel die Schwenk
barkeit der Justierplatten nicht gegenseitig behindern, sind
die Betätigungshebel vorzugsweise am Randbereich der Justier
platten vorgesehen. Die Betätigungshebel können dabei integrale
Bestandteile der Justierplatten sein. Ebenso lassen sich die
Betätigungshebel anschrauben, anschweißen, etc.
Um einen sicheren Stand der Montagevorrichtung zu gewährlei
sten, ist die Grundplatte in vorteilhafter Weise als Fuß des
Stativs ausgeführt. Dazu sollte die Grundplatte aus einem rela
tiv schweren Material, beispielsweise aus Gußeisen oder der
gleichen, hergestellt sein.
Des weiteren ist das Stativ über ein zur vertikalen Einstellung
dienendes Einstellteil mit der oberen Justierplatte verbunden.
Das Einstellteil ist in weiter vorteilhafter Weise mit der obe
ren Justierplatte - etwa mittig - fest verbunden und weist ein
Außengewinde auf, mit dem das Einstellteil in das untere Ende
des Stativs hineinschraubbar ist. Durch Hineinschrauben oder
Herausdrehen des Einstellteils ist das Stativ demnach zur Ju
stierplatte hin höhenverstellbar.
Ebenso könnte auf dem Außengewinde des Einstellteils ein mit
einer mit Innengewinde versehenen Durchgangsöffnung ausgebilde
ter Sattelkörper vorgesehen sein. Dieser Sattelkörper könnte
zur Anlage des unteren Endes des Stativs dienen, wobei das Ein
stellteil durch den Sattelkörper hindurch in das untere Ende
des Stativs einschraubbar ist. Das Stativ wäre dann über das
Einstellteil und den Sattelkörper durch Hineinschrauben oder
Herausdrehen des Einstellteils höhenverstellbar, wobei das Sta
tiv auf dem Sattelkörper, der beispielsweise jochähnlich ausge
bildet sein kann, aufsitzt.
Zur bequemen und schnellen Justierung der Wasseranschlüsse ist
in weiter vorteilhafter Weise der Halteeinrichtung eine Wasser
waage zugeordnet, die sowohl in der Waagerechten als auch in
der Lotrechten eine Anzeigevorrichtung aufweist. Mittels dieser
Wasserwaage läßt sich die Montagevorrichtung exakt waagrecht
und bei orthogonaler Anordnung des Stativs zu den Richthülsen
exakt im rechten Winkel zur Wand ausrichten. Selbstverständlich
ist eine solche der Halteeinrichtung direkt zugeordnete Wasser
waage nicht zwingend erforderlich. Vielmehr könnte die Halte
einrichtung grundsätzlich eine geeignete Auflagefläche aufwei
sen, auf die jederzeit eine handelsübliche Wasserwaage aufleg
bar ist. Schließlich könnte eine Wasserwaage auch auf die Auf
nahmen bzw. Aufnahmehülsen der Halteeinrichtung aufgelegt wer
den.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage von zum Anschließen
von Wasserarmaturen dienenden Wasseranschlüssen löst die zuvor
genannte Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 16.
Danach weist ein solches Verfahren - unter Verwendung einer
Montagevorrichtung gemäß voranstehender Beschreibung - folgende
Verfahrensschritte auf: Zunächst werden entsprechend der Anzahl
der Wasseranschlüsse Richthülsen in die Aufnahmen der Halteein
richtung eingeschoben, wobei die Aufnahmen entsprechend dem
durch die zu montierende Armatur vorgegebenen Abstand voneinan
der beabstandet bzw. zu beabstanden sind. Dazu kann einerseits
eine Halteeinrichtung mit entsprechend beabstandeten Aufnahmen
verwendet werden oder können andererseits die Aufnahmen auf der
Halteeinrichtung entsprechend verschoben werden. Danach erfolgt
eine Grobeinstellung des Stativs auf die Sollhöhe der festzule
genden Wasseranschlüsse. Die in die Aufnahmen eingeschobenen
Richthülsen werden dann mit zumindest im vorderen Bereich vor
gesehenen Außengewinden in die Wasseranschlüsse eingeschraubt.
Danach werden die Richthülsen in den Aufnahmen durch Fest
schrauben festgelegt. Dies kann beispielsweise mittels Flügel
schrauben erfolgen. Anschließend erfolgt eine Feineinstellung
der Höhe des Stativs bzw. der Richthülsen durch Betätigen des
Einstellteils bzw. durch Drehen des Sattelkörpers am unteren
Ende des Stativs. Danach erfolgt das Ausrichten der Wasseran
schlüsse durch Betätigen der Justiereinrichtung mittels der Be
tätigungshebel, wobei ggf. die der Halteeinrichtung zugeordnete
Wasserwaage als Hilfsmittel dient. Die Wasseranschlüsse werden
nach exakter Ausrichtung bzw. Festlegung durch Einspeisen bzw.
Festschrauben oder dgl. festgelegt. Nachdem die Wasseran
schlüsse endgültig festgelegt sind, werden die Richthülsen in
den Aufnahmen gelöst und aus den Wasseranschlüssen wieder her
ausgeschraubt. Der Montagevorgang ist dann beendet. Nach ent
sprechendem Vertäfeln bzw. Plätteln kann dann die Armatur ange
schraubt bzw. installiert werden.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie
genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei
terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er
läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
die einzige Figur in schematischer perspektivischer Darstellung
eine erfindungsgemäße Montagevorrichtung, wobei zwei in Kunst
stoffanschlüsse eingeschraubte Richthülsen vorgesehen sind.
Die einzige Figur zeigt eine Montagevorrichtung für Wasser
rohrinstallationen, wobei es sich hier bei den Wasserrohren um
flexible Kunststoffrohre 1 nach dem sogenannten "Rohr in Rohr"-System
handelt. Zu der Montagevorrichtung gehört eine Monta
gelehre 2 mit einer Halteeinrichtung 3 und zwei der Halteein
richtung 3 lösbar geordneten Richthülsen 4, ein die Monta
gelehre 2 tragendes, zur Höhenverstellung der Halteeinrichtung
3 vertikal verstellbares Stativ 5 und eine der Halteeinrichtung
3 oder dem Stativ 5 zugeordnete Justiereinrichtung 6 zum hori
zontalen, vertikalen und winkelmäßigen Justieren bzw. Ausrich
ten der Montagelehre 2.
Die beiden Richthülsen 4 sind mit je einem zu setzenden Wasser
anschluß 7 verbunden und dabei in den Wasseranschluß 7 hinein
geschraubt, so daß der Wasseranschluß 7 zur endgültigen Fixie
rung mittels der Justiereinrichtung 6 ausrichtbar ist.
Die einzige Figur zeigt des weiteren, daß die Montagelehre 2
insgesamt zwei Richthülsen 4 aufweist. Diese Richthülsen 4 sind
in zwei Aufnahmen 8 der Halteeinrichtung 3 eingeschoben, wobei
insgesamt fünf Aufnahmen 8 vorgesehen sind. Die Aufnahmen 8
sind an der Halteeinrichtung 3 ortsfest angeordnet. Des
weiteren läßt die einzige Figur erkennen, daß die Aufnahmen 8
als Aufnahmehülsen ausgeführt sind, wobei die Richthülsen 4
durch die Aufnahmehülsen mit Spiel hindurchpassen. Die
Richthülsen 4 sind in den Aufnahmehülsen bzw. Aufnahmen 8
mittels orthogonal in die Aufnahmehülsen eindrehbaren
Flügelschrauben 9 festlegbar.
Die einzige Figur läßt des weiteren erkennen, daß das Stativ 5
verlängerbar, und zwar teleskopartig verlängerbar, ausgeführt
ist. Das neben der Montagevorrichtung angedeutete Zwischenstück
10 weist darauf hin, daß das Stativ 5 durch einfügbare bzw.
austauschbare Zwischenstücke 10 ebenso verlängerbar bzw. kürz
bar ist.
Aus der einzigen Figur geht des weiteren hervor, daß die Ju
stiereinrichtung 6 dem unteren Bereich 11 des Stativs 5 zuge
ordnet ist. Die Justiereinrichtung 6 weist eine mittig mit dem
Stativ 5 fest verbundene obere Justierplatte 12, eine die obere
Justierplatte 12 um eine außermittige Achse 13 schwenkbar tra
gende untere Justierplatte 14 und einen die untere Justier
platte 14 um eine außermittige Achse 15 schwenkbar tragende
Grundplatte 16 auf. Die Justierplatten 12, 14 und die Grund
platte 16 sind unter Einhaltung eines Spiels für die Schwenk
barkeit einzig und allein über die Achsen 13, 15 miteinander
verschraubt, wobei die Achsen 13, 15 als Schraube dienen und
auf die Achse 13 eine Mutter 17 aufgeschraubt ist.
Des weiteren ist zu erkennen, daß die Justierplatten 12, 14 mit
Betätigungshebeln 18 ausgestattet sind, durch die die Justier
platten 12, 14 um ihre Achsen 13, 15 von Hand schwenkbar sind.
Die Betätigungshebel 18 sind an die Justierplatten 12, 14 ange
schweißt.
Die Grundplatte 16 ist als Fuß des Stativs 5 ausgeführt.
Schließlich ist in der einzigen Figur angedeutet, daß das Sta
tiv 5 über ein zur vertikalen Einstellung dienendes Einstell
teil 19 mit der oberen Justierplatte 12 verbunden ist. Das Ein
stellteil 19 ist mit der oberen Justierplatte 12 etwa mittig
fest verbunden, mit einem Außengewinde 20 versehen und durch
einen wiederum mit Innengewinde versehenen Sattelkörper 21 hin
durch in das untere Ende des Stativs 5 hineingeschraubt. Der
Sattelkörper 21 dient dabei zur Anlage des unteren Endes des
Stativs 5. Demnach läßt sich das Stativ 5 über das Einstellteil
19 und den Sattelkörper 21 durch Hineinschrauben oder Heraus
drehen des Einstellteils 19 höhenverstellen.
Auch läßt sich aus der einzigen Figur entnehmen, daß zumindest
auf die Aufnahmen 8 der Halteeinrichtung 3 eine Wasserwaage
derart legbar ist, daß damit die waagrechte Position der Richt
hülsen 4 exakt ermittelbar ist.
Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens wird auf die vor
anstehenden Ausführungen verwiesen.
Claims (17)
1. Montagevorrichtung für Wasserrohrinstallationen, umfassend
eine Montagelehre (2) mit einer Halteeinrichtung (3), die we
nigstens zwei an der Halteeinrichtung (3) angeordnete und als
Aufnahmehülsen ausgebildete Aufnahmen (8) und mindestens eine
in den Aufnahmen (8) mittels einer jeweils in die Aufnahmen (8)
eindrehbaren Flügelschraube (9) festlegbare Richthülse (4) auf
weist, welche mit einem zu setzenden Wasseranschluß (7) ver
bindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Montagelehre (2) tragendes, vertikal verstellbares Stativ (5) zur Höhenverstellung der Montagelehre (2) und eine Hal teeinrichtung (3) oder dem Stativ (5) zugeordnete Justier einrichtung (6) zum horizontalen, vertikalen und winkel mäßigen Justieren der auszurichtenden Montagelehre (2) vor gesehen sind und daß die Justiereinrichtung (6) eine mit dem Stativ (5) mittig fest verbundene obere Justierplatte (12), eine die obere Justierplatte (12) um eine außermit tige Achse (13) schwenkbar tragende untere Justierplatte (14) und einen die untere Justierplatte (14) um eine außer mittige Achse (15) schwenkbar tragende Grundplatte (16) auf weist.
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Montagelehre (2) tragendes, vertikal verstellbares Stativ (5) zur Höhenverstellung der Montagelehre (2) und eine Hal teeinrichtung (3) oder dem Stativ (5) zugeordnete Justier einrichtung (6) zum horizontalen, vertikalen und winkel mäßigen Justieren der auszurichtenden Montagelehre (2) vor gesehen sind und daß die Justiereinrichtung (6) eine mit dem Stativ (5) mittig fest verbundene obere Justierplatte (12), eine die obere Justierplatte (12) um eine außermit tige Achse (13) schwenkbar tragende untere Justierplatte (14) und einen die untere Justierplatte (14) um eine außer mittige Achse (15) schwenkbar tragende Grundplatte (16) auf weist.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahmen (8) an der Halteeinrichtung (3) ortsfest
angeordnet sind.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (8) an der Halteeinrichtung
(3) im wesentlichen horizontal verschiebbar und mit beliebigem
Abstand zueinander festlegbar sind.
4. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Richthülsen (4) mit Spiel durch die Aufnahmen
(8) passen.
5. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Stativ (5) teleskopartig verlän
gerbar ist.
6. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Stativ (5) durch einfügbare
und/oder austauschbare Zwischenstücke (10) verlängerbar ist.
7. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung (6) dem Stativ
(5) zugeordnet ist.
8. Montagevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Justiereinrichtung (6) dem unteren Bereich (11) des
Stativs (5) zugeordnet ist.
9. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Justierplatten (12, 14) und die
Grundplatte (16) unter Einhaltung eines Spiels für die Schwenk
barkeit einzig und alleine über die Achsen (13, 15) vernietet,
verschraubt oder verbunden sind, wobei die Niete oder Schraube die Achsen (13,
15) festlegen.
10. Montagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Justierplatten (12, 14) mit Betätigungs
hebeln (18) ausgestattet sind, durch die sie um ihre Achsen
(13, 15) von Hand schwenkbar sind.
11. Montagevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Betätigungshebel (18) integrale Bestandteile der
Justierplatten (12, 14) sind.
12. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Stativ (5) über ein zur vertika
len Einstellung dienendes Einstellteil (19) mit der oberen Ju
stierplatte (12) verbunden ist.
13. Montagevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß das Einstellteil (19) mit der oberen Justierplatte
(12) etwa mittig fest verbunden, mit einem Außengewinde (20)
versehen und in das untere Ende des Stativs (5) hineinschraub
bar ist, wobei das Stativ (5) über das Einstellteil (19) durch
Hineinschrauben oder Herausdrehen des Einstellteils (19) höhen
verstellbar ist.
14. Montagevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß das Einstellteil (19) mit der oberen Justierplatte
(12) etwa mittig fest verbunden, mit einem Außengewinde (20)
versehen und durch einen mit Innengewinde versehenen, zur An
lage des unteren Endes des Stativs (5) dienenden Sattelkörper
(21) hindurch in das untere Ende des Stativs (5) hineinschraub
bar ist, wobei das Stativ (5) über das Einstellteil (19) und
den Sattelkörper (21) durch Hineinschrauben oder Herausdrehen
des Einstellteils (19) höhenverstellbar ist.
15. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Halteeinrichtung (3) eine Wasser
waage zugeordnet ist, die sowohl in der Waagerechten als auch
in der Lotrechten eine Anzeigevorrichtung aufweist.
16. Verfahren zur Montage von zum Anschließen von Wasserarma
turen dienenden Wasseranschlüssen, unter Verwendung der Monta
gevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, mit folgenden
Verfahrensschritten:
Einschieben der Richthülsen (4) in die Aufnahmen (8) der Halteeinrichtung (3), wobei die Aufnahmen (8) entsprechend dem durch die zu montierende Armatur vorgegebenen Abstand voneinan der zu beabstanden ist;
Grobeinstellung des Stativs (5) auf die Sollhöhe der festzulegenden Wasseranschlüsse (7);
Einschrauben der Richthülsen (4) in die Wasseranschlüsse (7);
Festlegen der Richthülsen (4) in den Aufnahmen (8) durch Festschrauben;
Ausrichten der Wasseranschlüsse (7) durch Betätigen der Justiereinrichtung (6) mittels der Betätigungshebel (18);
Festlegen der Wasseranschlüsse (7) durch Einspeisen, Festschrauben; und
Lösen der Richthülsen (4) in den Aufnahmen (8) und Her ausschrauben der Richthülsen (4) aus den Wasseranschlüssen (7), nachdem die Wasseranschlüsse (7) festgelegt sind.
Einschieben der Richthülsen (4) in die Aufnahmen (8) der Halteeinrichtung (3), wobei die Aufnahmen (8) entsprechend dem durch die zu montierende Armatur vorgegebenen Abstand voneinan der zu beabstanden ist;
Grobeinstellung des Stativs (5) auf die Sollhöhe der festzulegenden Wasseranschlüsse (7);
Einschrauben der Richthülsen (4) in die Wasseranschlüsse (7);
Festlegen der Richthülsen (4) in den Aufnahmen (8) durch Festschrauben;
Ausrichten der Wasseranschlüsse (7) durch Betätigen der Justiereinrichtung (6) mittels der Betätigungshebel (18);
Festlegen der Wasseranschlüsse (7) durch Einspeisen, Festschrauben; und
Lösen der Richthülsen (4) in den Aufnahmen (8) und Her ausschrauben der Richthülsen (4) aus den Wasseranschlüssen (7), nachdem die Wasseranschlüsse (7) festgelegt sind.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Feineinstellung der Höhe der Richthülsen (4) durch Betäti
gen des Einstellteils (19) oder durch Drehen des Sattelkörpers
(21) erfolgt.
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---|---|---|---|
DE19904039466 DE4039466C2 (de) | 1990-12-11 | 1990-12-11 | Montagevorrichtung für Wasserrohrinstallationen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039466 DE4039466C2 (de) | 1990-12-11 | 1990-12-11 | Montagevorrichtung für Wasserrohrinstallationen |
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---|---|
DE4039466A1 DE4039466A1 (de) | 1992-06-25 |
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DE19904039466 Expired - Fee Related DE4039466C2 (de) | 1990-12-11 | 1990-12-11 | Montagevorrichtung für Wasserrohrinstallationen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10109383A1 (de) * | 2001-02-27 | 2002-09-12 | Viessmann Gmbh & Co | Justierelementensatz für Gashähne |
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-
1990
- 1990-12-11 DE DE19904039466 patent/DE4039466C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10109383C2 (de) * | 2001-02-27 | 2003-04-10 | Viessmann Gmbh & Co | Justierelementensatz für Gashähne |
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---|---|
DE4039466A1 (de) | 1992-06-25 |
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