EP1065443A1 - Rohrwinkel-Formstück für ein Kaminrohr - Google Patents
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
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- F23J2213/00—Chimneys or flues
- F23J2213/20—Joints; Connections
- F23J2213/201—Joints; Connections between stack and branch pipes
Abstract
Ein Rohrwinkel-Formstück (4) für ein Kamin-Rauchrohr, insbesondere zur Abstützung des Kamin-Rauchrohrs und zum Anschluß eines Abgasrohrs, bei dem zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Formstücks der Rohrwinkel (40) in einen Tragkörper (41), vorzugsweise aus Beton, eingebettet ist. <IMAGE>
Description
Die Erfindung betrifft ein Rohrwinkel-Formstück für ein
Kamin-Rauchrohr, insbesondere zur Abstützung des Kamin-Rauchrohrs
und zum Anschluß eines Abgasrohrs.
Rohrwinkel oder Rohrbogen der vorstehend angegebenen Art
dienen dazu, die im Rauchrohr geführte Rauchgasströmung
umzulenken oder das aus einer Heizanlage stammende Rauchgas
über ein Abgasrohr in das Rauchrohr einzuleiten. Bei Kamin-Rauchrohren
aus Stahl oder Kunststoff, die insbesondere bei
der Kaminsanierung zum Einsatz kommen, sind solche
Rohrwinkel so gestaltet, daß an ihrem einen Anschluß das in
der Regel horizontal einmündende Abgasrohr einer Heizanlage
und an ihrem anderen Anschluß das sich vertikal
fortsetzende Kamin-Rauchrohr angeschlossen werden kann und
sie zugleich als Tragelement zur Abstützung des Rauchrohrs
dienen. Hierzu sind an dem Rohrwinkel jeweils
Befestigungsvorrichtungen vorgesehen, über die er entweder
an einer Auflageschiene oder -platte befestigt werden kann,
die etwa in Höhe des Abgasrohrs mit dem Kaminmantel
verbunden ist, oder sich an einem Ständer abstützen kann,
der - gegebenenfalls verstellbar - auf dem Boden des
Kaminfußes steht.
Stahl- und Kunststoff-Rauchrohre können sehr dünnwandig
hergestellt werden und die Materialfestigkeit der aus dem
gleichen Material bestehenden Rohrwinkel ist hinreichend
groß, um die Last des Rauchrohrs ohne Bruchgefahr
aufzunehmen. Jedoch sind solche Rauchrohre nicht ohne
weiteres für Einsätze geeignet, bei denen mit der
Entstehung von aggressivem Kondensat aus den Rauchgasen zu
rechnen ist. In solchen Fällen kommen keramische Rauchrohre
in Betracht, die aber im Vergleich zu Stahl- und
Kunststoffrohren relativ dickwandig sind und aufgrund ihres
höheren Gewichts einen Rohrwinkel unzulässig belasten
würden. Aus diesem Grund ist es erforderlich, zur Aufnahme
der Last des Keramik-Rauchrohrs im Bereich des Rohrwinkels
eine gesonderte Stützkonstruktion vorzusehen, die an dem
unteren Ende des Rauchrohrs ansetzt und den Rohrwinkel
weitgehend von dem Gewicht der Rauchrohrsäule entlastet.
Das ist aufwendig und überdies bei der Kaminsanierung
praktisch nicht durchführbar.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Rohrwinkel-Formstück
vorzuschlagen, das zur Aufnahme hoher Belastung,
insbesondere durch ein Keramik-Rauchrohr, geeignet ist,
jedoch einfacher aufgebaut und auch bei der Kaminsanierung
einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch das Rohrwinkel-Formstück
gemäß Anspruch 1.
Da erfindungsgemäß der Rohrwinkel unmittelbar in einen
vorzugsweise aus Beton bestehenden Tragkörper eingebettet
ist, bildet er zusammen mit diesem ein Rohrwinkel-Formstück
als Fertigteil. Der Rohrwinkel übernimmt dabei die
herkömmliche Aufgabe der Rauchgasführung und ist, da er
zweckmäßigerweise aus einem dichten Keramikmaterial
gefertigt ist, auch gegen hohe Rauchgastemperaturen
beständig und widerstandsfähig gegen aggressives Kondensat.
Der Tragkörper hingegen, der mit dem Rohrwinkel eine
Einheit bildet, ist so gestaltet, daß er die Belastung
durch das darüber befindliche Rauchrohr aufnimmt und über
seine Stützfläche an eine Auflagerschiene oder -platte oder
an eine Aufständerung weiterleitet. Diese Belastung oder
wenigstens ein erheblicher Teil davon wird dabei von dem
eigentlichen Rohrwinkel ferngehalten.
Die Einbettung des Rohrwinkels in den Tragkörper erfolgt
vorzugsweise durch Umgießen eines herkömmlichen Rohrwinkels
mit einem bildsamen Material, zweckmäßigerweise mit Beton,
insbesondere Leichtbeton oder auch Kunststoff. Aufgrund
dieser Herstellungsweise kann der Tragkörper vielfältig
gestaltet sein. Am einfachsten ist er im wesentlichen
quaderförmig oder zylinderförmig und weist an seiner
Unterseite zumindest eine Stützfläche auf. Wenn nach einer
bevorzugten Ausführungsform diese Stützfläche eben ist und
annähernd rechtwinkelig zur Rauchrohrachse ausgerichtet
ist, kann das Rohrwinkel-Formstück eingesetzt werden
unabhängig davon, ob in dem Kaminmantel eine
Auflagerungsplatte etwa in Höhe des Abgasrohr-Abschlusses
oder eine Aufständerung vorgesehen ist. Im ersten Fall kann
das Formstück einfach, d. h. ohne zusätzliche Befestigung,
auf eine Auflagerungsplatte aufgesetzt werden; es kann
allenfalls durch einfache Vorkehrungen gegen ein seitliches
Ausweichen fixiert werden. Im zweiten Fall kann das
Formstück sich auf einer am oberen Ende eines Ständers
vorgesehenen Platte in gleicher Weise abstützen. Da hierfür
eine Befestigung zwischen dem Ständer und dem Formstück
zweckmäßig ist, kann nach einer weiteren Ausgestaltung der
Tragkörper des Formstücks von vornherein
Befestigungselemente enthalten, die eine Verbindung mit der
an dem Ständer vorgesehenen Platte ermöglichen. Diese
Befestigungselemente sind dabei so ausgestaltet, daß sie
die bloße Auflagerung auf der für den ersten Fall
geschilderten Auflagerungsplatte nicht behindern; im
einfachsten Fall handelt es sich dabei um im Tragkörper
eingebettete Hülsen, in welche Bolzen oder Stifte an der
Platte eingreifen. Die gegenseitige Anordnung von Hülsen
und Bolzen an Tragkörper und Platte kann auch vertauscht
sein.
Der Rohrwinkel des erfindungsgemäßen Rohrwinkel-Formstücks
kann von einer Art sein, die ihn weitgehend unabhängig von
der Verbindungsart der Rohrabschnitte eines aus
Rohrabschnitten aufgebauten Rauchrohrs macht. Dies läßt
sich dadurch erreichen, daß zumindest der dem Rauchrohr
zugeordnete Anschlußabschnitt des Rohrwinkels zu einer
Muffe erweitert ist. Damit kann das Rauchrohr aus
beliebigen Rohrabschnitten, z. B. aus Muffenrohr-Abschnitten,
aufgebaut sein, wobei der unterste
Rohrabschnitt bei entsprechender Abdichtung in die Muffe
des Rohrwinkels eingesetzt wird. Ist das Rauchrohr z. B.
aus Rohrabschnitten aufgebaut, die an ihren Stirnrändern
mit einer Nut-Feder-Verbindung aneinander angeschlossen
sind, so kann bei entsprechender Größenwahl auch hierbei
der unterste Rauchrohrabschnitt in die Muffe des
Rohrwinkels eingesetzt werden. Das erfindungsgemäße
Rohrwinkel-Formstück kann aber auch von vornherein einen
Rohrwinkel enthalten, der jeweils der Verbindungsart der
Rohrabschnitte des Rauchrohrs entspricht. Auch wenn hierbei
die Belastung durch das Rauchrohr im oberen Teil des
Formstticks zunächst auf den Rohrwinkel übertragen wird,
besteht keine Bruchgefahr, weil in Folge der Einbettung des
Rohrwinkels in den Tragkörper der Rohrwinkel von außen
flächig unterstützt und gehalten ist und im
Umlenkungsbereich die Belastung in den Tragkörper
eingeleitet wird.
Das Anschlußende des Rohrwinkels für das Abgasrohr der
Heizanlage ist zweckmäßigerweise so gestaltet, daß das
Abgasrohr unter Einsatz bekannter Dichtungen nur
eingeschoben zu werden braucht. Zur Anpassung an alle
denkbaren Dichtungsarten ist es hierzu von Vorteil, den dem
Abgasrohr zugeordneten Anschlußabschnitt des Rohrwinkels
aus dem Tragkörper herausragen zu lassen. Damit besteht die
Möglichkeit, nicht nur in den Anschlußabschnitt
einzusetzende Lippendichtungen aus elastomerem Material zu
verwenden (vgl. DE 296 07 099 U), sondern auch solche
elastomere Lippendichtungen, die den Anschlußabschnitt des
Rohrwinkels von außen her übergreifen (vgl. DE 298 08 784
U).
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen
sowie aus den Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
Gemäß den Fig. 1a und 1b weist ein Hausschornstein einen
Kaminmantel 1 auf, der beispielsweise aus einzelnen
Mantelsteinen aufgebaut ist. In dem Kaminmantel 1 ist ein
Kamin-Rauchrohr 2 untergebracht, an das ein Abgasrohr 3
einer nicht gezeigten Heizanlage über ein Rohrwinkel-Formstück
4 angeschlossen ist. Das Rauchrohr 2 kann aus
einem Stück bestehen oder in bekannter Weise aus einzelnen
Rohrabschnitten zusammengefügt sein. Die Rohrabschnitte
können Muffenrohr-Abschnitte sein, die durch
Ineinanderfügen von Muffe und Spitzende miteinander
verbunden sind, oder können Rohrabschnitte sein, die an
ihren Stirnrändern eine Nut/Feder-Verbindung gestatten. Als
Material des Rauchrohrs 2 kommen Stahl und Kunststoff, aber
insbesondere Keramikmaterial in Betracht.
Das Rauchrohr 2 ist durch eine Mehrzahl von Abstandshaltern
5 auf Distanz zu dem Kaminmantel 1 gehalten. In dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1a stützt sich das Rauchrohr
2 über das Rohrwinkel-Formstück 4 unmittelbar auf einer
Auflagerungs- oder Grundplatte 6 ab, die ihrerseits mit dem
Kaminmantel 1 verbunden ist und sich darauf abstützt. In
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1b stützt sich das
Rauchrohr über das Rohrwinkel-Formstück 4 auf einer
Befestigungsplatte 7 eines Rohrständers 8 ab, der auf dem
Boden oder einer nicht gezeigten Grundplatte aufsteht. Der
Rohrständer 8 ist mittels einer mit Handhabe versehenen
Stellmutter 81 in seiner Höhe einstellbar.
Die Abstützung des Rauchrohrs 2 über ein Rohrwinkel-Formstück
auf der Auflagerungsplatte 6 oder mittels des
Rohrständers 8 ist grundsätzlich bekannt; die besondere
Ausbildung des Rohrwinkel-Formstücks 4 nach der Erfindung
zum Zweck der Abstützung des Rauchrohrs 2 ist nachfolgend
erläutert.
Das im ganzen mit 4 bezeichnete Rohrwinkel-Formstück geht
im einzelnen aus den Fig. 2 und 3 hervor. Es besteht bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus
einem Rohrwinkel 40 aus gasdichtem Keramikmaterial und
einem Tragkörper 41 aus Beton, der den Rohrwinkel 40
vollkommen einbettet und durch einen Eingießvorgang flächig
mit diesem verbunden ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist
der Rohrwinkel 40 zusammengesetzt aus drei Teilstücken 40a,
40b und 40c eines zunächst geraden Muffenrohr-Abschnitts,
die an ihren miteinander verbundenen Stirnrändern schräg so
abgeschnitten sind, daß die Längsachse des Teilstücks 40a,
das dem Rauchrohr 2 zugeordnet ist, und die Längsachse des
Teilstücks 40c, das dem Abgasrohr 3 zugeordnet ist, einen
Winkel von etwa 95° miteinander einschließen. Hierzu
betragen die Winkel α zwischen den Teilstücken 40a, 40b
bzw. 40b, 40c jeweils 137,5°. Aufgrund des 95°-Winkels
zwischen den beiden Achsen des Rohrwinkels ist der dem
Abgasrohr 3 zugeordnete Anschluß an dessen leichte Steigung
von 5° gegenüber der Horizontalen angepaßt. Die einzelnen
Teilstücke 40a, 40b und 40c sind an ihren Stirnrändern
gasdicht miteinander verklebt.
Das Teilstück 40a ist in seinem Anschlußabschnitt 42 zu
einer Muffe erweitert und erstreckt sich so weit zu einer
oberen Begrenzungsfläche 43 des Tragkörpers 41 hin, daß
sein Anschlußrand 44 knapp davor endet. In die Muffe 42 ist
eine nur angedeutete Lippendichtung 45 aus elastomerem
Material eingesetzt, die den Anschlußrand 44 flanschartig
übergreift und mit ihrem Flansch in einer Ebene mit der
Begrenzungsfläche 43 des Tragkörpers 41 liegt.
Das dem Abgasrohr 3 zugeordnete Teilstück 40c ist so in den
Tragkörper 41 eingebettet, daß es über dessen seitliche
Begrenzungsfläche 46 hinausragt. Auf dem überstehenden Teil
davon ist mittels Kitt ein Keramikring gasdicht so
befestigt, daß er mit seinem Ende an der Begrenzungsfläche
46 anliegt und über den aus der Begrenzungsfläche 46
herausragenden Teil des Teilstücks 40c übersteht. Dadurch
ist auch auf der dem Abgasrohr 3 zugewendeten Seite des
Rohrwinkels 40 durch den Keramikring 47 eine Muffe
gebildet. Eine solche könnte auch durch einen dem Teilstück
40 a entsprechenden Muffenabschnitt gebildet sein.
Der Tragkörper 41 hat im wesentlichen die Form eines
Quaders mit einer Hochachse, die mit der Achse des
Rauchrohrs 2 fluchtet. An den Längskanten 48 ist der
Tragkörper 41 abgeflacht (Fig. 3).
In die ebene und rechtwinklig zur Hochachse ausgerichtete
Stützfläche 49 des Tragkörpers 41 sind vier Gewindehülsen
50 eingebettet, die an den Ecken eines Quadrats angeordnet
sind (Fig. 4). Je zwei der Gewindehülsen 50 sind
miteinander durch einen Querstab 51 im Inneren des
Tragkörpers 41 verbunden. Die Stirnränder der Gewindehülsen
50 ragen nicht über die Stützfläche 49 hinaus, um deren
flächige Auflagerung auf der Auflagerungsplatte 6 (Fig. 1a)
oder Befestigung an der Verbindungsplatte 7 (Fig. 1b) des
Ständers 8 nicht zu behindern.
Gemäß Fig. 4 besteht der Ständer 8 im wesentlichen aus
einer Gewindespindel 80, auf die eine mit einer Handhabe
versehene Stellmutter 81 aufgeschraubt ist, und einem
Ständerrohr 82 mit einem Fuß 83, in das die Gewindespindel
hineinragt. Die Gewindespindel 80 trägt an ihrem oberen
Ende die Befestigungsplatte 7, die durch Schrauben an den
Gewindehülsen 50 in dem Tragkörper 41 befestigt werden
kann. In Fig. 4 ist die Stellmutter 81 in einem Abstand von
dem oberen Rand des Ständerrohrs 82 gezeigt, stützt sich
jedoch bei Benutzung auf dessen oberem Rand ab. Durch
Drehen an der Stellmutter 81 kann die Höhe der
Befestigungsplatte 7 in Anpassung an die Höhe des
Abgasrohrs 3 eingestellt werden.
Im Rahmen der Erfindung kann von dem vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel abgewichen werden. So
braucht der Rohrwinkel 40 nicht aus einzelnen Teilstücken
zusammengesetzt zu sein, sondern kann durch einen
einstückig hergestellten Rohrwinkel ersetzt sein. Anstelle
des im Ausführungsbeispiel verwendeten Keramikmaterials
kommen für den Rohrwinkel auch Kunststoff oder Stahl in
Betracht. Weiterhin kann die Relativlage der Anschlußränder
des Rohrwinkels 40 bezüglich des Tragkörpers 41 geändert
sein; beispielsweise können die Anschlußränder in einer
Ebene mit der jeweiligen Begrenzungsfläche liegen. Auch
können dem Anschlußabschnitt des Rohrwinkels von dem
gezeigten Ausführungsbeispiel abweichende Winkel
miteinander bilden.
Claims (13)
- Rohrwinkel-Formstück (4) für ein Kamin-Rauchrohr (2), insbesondere zur Abstützung des Kamin-Rauchrohrs und zum Anschluß eines Abgasrohrs (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrwinkel (40) in einem Tragkörper (41) eingebettet ist. - Formstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper aus Beton besteht. - Formstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper im wesentlichen quaderförmig ist. - Formstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper eine Zylinderform hat. - Formstück nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper zumindest eine ebene Stützfläche (49) aufweist. - Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußränder des Rohrwinkels mit den zugeordneten Flächen des Tragkörpers bündig sind. - Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der Anschlußrand (44) des dem Rauchrohr (2) zugeordneten Anschlußabschnitts (42) gegenüber der zugeordneten Fläche (43) des Tragkörpers nach innen versetzt ist und daß in den Anschlußabschnitt eine Dichtung (45) mit einem den Anschlußrand (44) übergreifenden Flansch eingesetzt ist, der mit der Fläche (43) in einer Ebene liegt. - Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußabschnitte (40a, 40c) des Rohrwinkels jeweils zu einer Muffe (42, 47) erweitert sind. - Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Abgasrohr zugeordnete Anschlußabschnitt des Rohrwinkels aus dem Tragkörper herausragt. - Formstück nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem aus dem Tragkörper herausragenden Anschlußabschnitt des Rohrwinkels ein Ring (47) befestigt ist. - Formstück nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring über den Rand des Anschlußabschnitts übersteht und eine Muffe bildet. - Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Stützfläche (49) des Tragkörpers ein Ständer (7,8) befestigbar ist. - Formstück nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stützfläche des Tragkörpers Gewindehülsen (50) eingebettet sind.
Applications Claiming Priority (2)
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Families Citing this family (2)
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DE102011056854B4 (de) | 2011-12-22 | 2014-10-16 | Dieter Bächle | Rohrbogen zur Abgasführung in Heizungsanlagen und Verwendung einer Anordnung mit einem Rohrbogen |
DE102012112852A1 (de) | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Dieter Bächle | Rohrbogen zur Abgasführung in Heizungsanlagen und Anordnung mit einem Rohrbogen |
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- 1999-07-02 DE DE29911567U patent/DE29911567U1/de not_active Expired - Lifetime
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- 2000-06-30 EP EP00113912A patent/EP1065443A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29911567U1 (de) | 1999-09-23 |
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