DE8510861U1 - Vorrichtung zur stufenlosen Festlegung der ausziehbaren Beine von Stativen - Google Patents

Vorrichtung zur stufenlosen Festlegung der ausziehbaren Beine von Stativen

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DE8510861U1
DE8510861U1 DE8510861U DE8510861U DE8510861U1 DE 8510861 U1 DE8510861 U1 DE 8510861U1 DE 8510861 U DE8510861 U DE 8510861U DE 8510861 U DE8510861 U DE 8510861U DE 8510861 U1 DE8510861 U1 DE 8510861U1
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Description

Markus Herzog, Rheinallee 168, 4000 Düsseldorf 11
Vorrichtung zur stufenlosen Festlegung der ausziehbaren Beine von Stativen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stufenlosen Festlegung der ausziehbaren Beine von Stativen zur Aufstellung von geodätischen Vermessungsgeräten, wobei jedes Stativbein aus einem Mittelholm und zwei Rundholmen gebildet ist, die parallel zueinander verlaufen, an einer Tragplatte des Stativs angelenkt und in halbrunden Führungsnuten des zwischen den Rundholmen liegenden Mittelholms verschiebbar geführt und am Mittelholm mittels zweier Klemmbänder festlegbar sind, die quer zur Längsrichtung der Holme auf den Flachseiten des Mittelholmes angeordnet sind, jeden Rundholm auf eindm Teil seines außerhalb der Führungsnut liegenden Umfangs umgreifen und durch eine Klemmvorrichtung gegeneinander verspannbar sind.
Zur Aufstellung geodätischer Vermessungsgeräte und deren Zubehör sind verschiedene Stative bekannt, die sich vornehmlich dadurch unterscheiden, daß sie erstens unterschiedliche Aufnahmeflächen und Aufnahmekonstruktionen für die jeweiligen Geräte aufweisen, zweitens aus unterschiedlichem Material, vorzugsweise Aluminium
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und Holz, bestehen und drittens verschiedene Möglichkeiten für die Feststellung der einzelnen Stativbeine bieten. So ist es bei- ;~ spielsweise bekannt, die Stativbeine jeweils aus einem Mittelholm s/ und zwei Rundholmen zu bilden, die parallel zueinander verlaufen, » an der Tragplatte des Stativs angelenkt und in halbrunden Füh- Ί rungsnuten des zwischen den Rundholmen liegenden Mittelsholms verschiebbar geführt sind. Die Rundholme sind an ihrem unteren Ende durch einen zum Oval gebogenen, vorzugsweise aus Aluminium gefertigten Flachbandring geführt, in dem seitlich eine Schraube derart angeordnet ist, daß sie durch Anziehen die beiden rtundholme seitlich gegen den Mittelholm preßt, so daß die Länge jedes Stativbeines stufenlos durch Klemmen festlegbar ist.
Weiterhin ist eine Ausführung bekannt, bei der der am unteren Ende der beiden Rundholme angebrachte Flachbandring ohne Klemmschraube ausschließlich dem Zusammenhalt der Rundholme und deren Führung am Mittelholm dient. Die Klemmvorrichtung wird durch zwei flache Metallbänder gebildet, die quer zur Längsrichtung der Holme auf den Flachseiten des Mittelholmes angeordnet sind, jeden Rundholm auf einem Teil seines außerhalb der Führuncisnut liegenden Umfanges umgreifen und durch eine Klemmvorrichtung gegeneinander verspannbar sind. Die Klemmvorrichtung wird durch eine Schraube am oberen Ende des Mittelhoims gebildet, die durch eine Bohrung im vorderen Klemmband und im Mittelholm geführt ist und in ein Gewinde im hinteren Klemmband eingeschraubt ist. Durch Anziehen dieser Schraube werden die beiden Klemmbänder so zusammengezogen, daß an ihren äußeren Rändern die beiden Rundholme gegen den Mittelholm gezogen und hierbei zwischen den beiden Klemmbändern verklemmt werden.
Diese Art der Feststellung hat für den Benutzer des Stativs gegen- | über der erstgenannten Art den Vorteil, daß er sich beim Verkürzen ;]
oder Verlängern der Stativbeine nicht mehr zu bücken braucht. $ Durch die auf eine vergleichsweise größere Fläche verteilte Druck- $ wirkung der Klemmschraube wird jedoch ein häufigeres und kräftige- |
res Anziehen dieser Schraube zur Sicherung der Arretierung notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die als bekannt vorausgesetzte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß einerseits die Handhabung zur Betätigung der Klemmvorrichtung vereinfacht und nndererseits die Klemmwirkung verbessert wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung durch einen den Mittelholm am oberen Ende durchdringenden Bolzen gebildet ist, dessen eines Ende mit dem einen Klemmband verbunden und an dessen anderem Ende mittels eines Gelenkbolzens ein Klemmhebel verschwenkbar angeordnet ist, der mit exzentrisch zum Gelenkbolzen verlaufenden
£ Klemmbacken zur Anlage an der Außenseite des anderen Klemmbandes
ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemaßen Ausbildung der Klemmvorrichtung wird durch die Druckflächen der Klemmbacken ein aufgrund der Exzentrizität kontinuierlich ansteigender Druck auf das vordere und ein entsprechender Zug auf das hintere Klemmband ausgeübt. Kierdurch werden die Klemmbänder nicht nur schnell, sondern auch zuverlässig gegen die Rundholme gezogen, so daß in kürzester Zeit eine sichere Festlegung der beiden relativ zueinander verschiebbaren Teile jedes Stativbeines möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Bolzen an einem Ende mit Gewinde versehen und in eine Gewindebohrung des einen Klemmbandes unmittelbar eingeschraubt. Die Gewindeverbindung zwischen dem Bolzen und dem Klemmband kann weiterhin durch eine Kontermutter gesichert werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das anders Ende des
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-4-
Bolzens durch eine Durchgangsbohrung in dem anderen Klemmband hindurchgeführt und zur Führung des Klemmhebels abgeflacht. Auf üem abgeflachten Ende des Bolzens sind die im Querschnitt gabelförmigen Klemmbacken des Klemmhebels geführt, so daß sich bei geringem konctruktiven Aufwand eine zuverlässige Funktion ergibt.
Erfindungsgemäß können die Klemmbacken kreisförmig, jedoch zur Schwenkachse des Klemmhebels exzentrisch ausgebildet und mit einer Abilachung versehen sein, so daß der Klemmhebel gegen ein ungewolltes Öffnen gesichert ist.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, zwischen den Klemmbacken und dem Klemmband eine Unterlegscheibe anzuordnen. Durch die Wahl der Stärke dieser Unterlegscheibe kann die erreichbare Klemmkraft ebenso variiert werden wie durch ein unterschiedlich tiefes Einschrauben des Bolzens in das auf der Innenseite der Stativbeine angeordnete Klemmband.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, unter Inanspruchnahme des Vorteils der leichteren Erreichbarkeit der Arretierung letztere durch einfaches Lösen oder Andrücken des Klemmhebels in bemerkenswert kurzer Zeit durchzuführen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein komplettes perspektivisch dargestelltes
Stativ mit drei Beinen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Klemmvorrichtung
eines Stativbeines und
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Stativbein im Be
reich der Klemmvorrichtung.
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-5-
Das in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Stativ hat drei Stativbeine 1, die am oberen Ende gelenkig an einer Tragplatte 2 zur Aufnahme eines geodätischen Vermessungsgerätes angelenkt sind. Jedes Stativbein 1 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden, jeweils an der Tragplatte 2 angelenkten Rundholmen la und einem Mittelholm Ib, an dessen unterem Ende eine Spitze Ic, vorzugsweise aus Metall, angeordnet ist. Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, ist der Mittelholm Ib mit halbrunden Führungsnuten Id für die Rundholme la versehen, so daß der Mittelholm Ib zwischen den Rundholmen la in Längsrichtung zur Verlängerung bzw. Verkürzung des jeweiligen Stativbeines 1 verschoben werden kann.
Am oberen Ende des flachen Mittelholms Ib ist in einer auf der zentralen Längsachse angeordneten Bohrung ein an seinem innenliegenden Ende mit einem Gewinde versehener Bolzen 3 angeordnet, auf dem zwei Klemmbänder 4 angeordnet sind, die parallel zueinander auf der Vorder- bzw. Rückseite des Mittelholmes Ib verlaufen und über diesen seitlich hinausragend die Rundholme la auf deren außerhalb der Führungsnut id liegenden Oberfläche so umgreifen, daß durch Zusammenpressen der Klemmbänder 4 die Rundholme la am Mittelhom Ib klemmend festlegbar sind.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Klemmbänder 4 an beiden Enden etwa um 20° abgebogen, so daß sie die Rundholme la ausreichend umgreifen. Während der Bolzen 3 mit seinem Gewindeende in einer Gewindebohrung 4a des innenliegenden Klemmbandes 4 verschraubt und diese Verschraubung durch eine Kontermutter 5 gesichert ist, ragt das andere Ende des Bolzens 3 durch eine Öffnung im außen liegenden Klemmband 4 hindurch. Dieses nicht mit einem Gewinde versehene Ende des Bolzens 3 ist, wie am besten in Fig. 3 zu erkennen, zum Mittelteil 3a eines dreibackigen Scharnisrgelenkes mit zylindrischer Grundform ausgebildet, das eine Querbohrung für einen Gelenkbolzen aufweist. Auf diesem Gelenkbolzen 6 ist ein bei
-G-
entsprechender Stellung des Bolzens 3 vorzugsweise vertikal beweglicher Klemmhebel 7 befestigt. Dieser ist in Fig. 2 und 3 mit durchgezogenen Linien in Klemmstellung und mit gestrichelten Linien in geöffneter Stellung dargestellt. Der Klemmhebel 7 weist zwei zylindrisch ausgebildete Klemmbacken 7a auf, die exzentrisch zu ihrer durch den Gelenkbolzen 6 gebildeten Schwenkachse ausgeführt und an der den größten Radius aufweisenden Stelle /orzugsweise mit einer Abflachung ausgebildet sind. Zwischen den Klemmbacken 7a und dem auf der Außenseite des Stativbeines 1 liegenden Klemmband 4 ist beim Ausführungsbeispiel eine Unterlegscheibe 8 angeordnet.
Zum Verkürzen oder Verlängern der Stativbeine 1 werden die entsprechenden Klemmhebel 7 in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht, in der die Klemmbänder 4 keine Klemmwirkung auf die Rundholme la ausüben. Sobald die richtige Zuordnung zwischen Rundholmen la und Mittelholm Ib erreicht ist, wird der Klemmhebel 7 aus der gestrichelten Stellung in Fig. 2 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung verschwenkt. Hierbei drücken die Klemmbacken 7a des Klemmhebels 7 über die Unterlegscheibe 8 auf das äußere Klemmband 4. Gleichzeitig zieht der den Mittelholm Ib durchdringende Bolzen 3 das innenliegende Klemmband 4 von der anderen Seite her gegen die Rundholme la, so daß diese einerseits zwischen den Klemmbändern 4 verspannt und andererseits an den Mittelholm Ib angedrückt werden. Es erfolgt somit eine großflächige Festlegung der Rundholme la am Mittelholm Ib, die in kürzester Zeit allein durch Verschwenken des Klemmhebels 7 erzielt werden kann. Die hierbei ausgeübte Klemmkraft ist durch ein entsprechend tiefes Eindrehen des Bolzens 3 in die Gewindebohrung 4a des innenliegenden Klemmbandes 4 ebenso einstellbar wie durch die Wahl einer unterschiedlich starken Unterlegscheibe 8.
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-9-
Bezugsziffernliste:
1 Stativbein
la Rundholm
Ib Mittelholm
lc Spitze
ld Führungsnut
2 Tragplatte
3 Bolzen
3a Mittelteil
Klemmband
4a Gewindebohrung
5 Kontermutter
6 Gelenkbolzen
7 Klemmhebel
7a Klemmbacke
e Unterlegscheibe

Claims (7)

• I t ■ I I I ■ I I I I » I • · 7- Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur stufenlosen Festlegung der ausziehbaren Beine von Stativen zur Aufstellung von geodätischen Vermessungsgeräten, wobei jedes Stativbein aus einem Mittelholm und zwei Rundholmen gebildet ist, die parallel zueinander verlaufen, an einer Tragplatte des Stativs angelenkt und in halbrunden Führungsnuten des zwischen den Rundholmen liegenden Mittelholms verschiebbar geführt und am Mittelholm mittels zweier Klemmbänder festlegbar sind, die quer zur Längsrichtung der Holme auf den ^lachseiten des Mittelholms angeordnet sind, jeden Rundholm auf einem Teil seines außerhalb der Führungsnut liegenden Umfanges umgreifen und durch eine Klemmvorrichtung gegeneinander verspannbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung durch einen den Mittelholm (Ib) am oberen Ende durchdringenden Bolzen (3) gebildet ist, dessen eines Ende mit dem einen Klemmband (4) verbunden und an dessen anderem Ende mittels eines Gelenkbolzens (6) ein Klemmhebel (7) verschwenkbar angeordnet ist, der mit exzentrisch zum Gelenkbolzen (6) verlaufenden Klemmbacken (7a) zur Anlage an der Außenseite des anderen Klemmbandes (4) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3) an einem Ende mit Gewinde versehen und in eine Gewindebohrung (4a) des einen Klemmbandes (4) eingeschraubt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindeverbindung zwischen Bolzen (3) und Klemmband (4) durch eine Kontermutter (5) gesichert ist.
• f %
* > I
> I 1
-8-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Bolzens (3) durch eine Durchgangsbohrung im anderen Klemmband (4) hindurchgeführt und zur Führung des Klemmhebels (7) abgeflacht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem abgeflachten Ende (3a) des Bolzens (3) die im Querschnitt gabelförmigen Klemmbacken (7a) des Klemmhebels (7) geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (7a) kreisförmig, jedoch zur Schwenkachse des Klemmhebels (7) exzentrisch ausgebildet und mit einer Abflachung versehen sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klemmbacken (7a) und dem Klemmband (4) eine Unterlegscheibe (8) angeordnet ist.
DE8510861U 1985-04-13 1985-04-13 Vorrichtung zur stufenlosen Festlegung der ausziehbaren Beine von Stativen Expired DE8510861U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039466A1 (de) * 1990-12-11 1992-06-25 Manfred Michel Montagevorrichtung fuer rohrinstallationen und verfahren zur montage von wasseranschluessen
EP0606631A1 (de) * 1992-12-25 1994-07-20 Kubo, Akio Dreibeinstativ für Messapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039466A1 (de) * 1990-12-11 1992-06-25 Manfred Michel Montagevorrichtung fuer rohrinstallationen und verfahren zur montage von wasseranschluessen
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