DE1936503C3 - Werkstückhalter - Google Patents
WerkstückhalterInfo
- Publication number
- DE1936503C3 DE1936503C3 DE19691936503 DE1936503A DE1936503C3 DE 1936503 C3 DE1936503 C3 DE 1936503C3 DE 19691936503 DE19691936503 DE 19691936503 DE 1936503 A DE1936503 A DE 1936503A DE 1936503 C3 DE1936503 C3 DE 1936503C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support body
- slot
- workpiece
- clamping jaw
- guide surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims description 4
- 235000010627 Phaseolus vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 244000046052 Phaseolus vulgaris Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Werkstückhalter mit einem in einer T-Nut eines Werkstücktisches befestigbaren
Tragkörper, der eine schräg nach unten verlaufende Führungsfläche besitzt, mit einem verschieblichen
Spannbacken, der ebenfalls eine schräg nach unten verlaufende, mit der Führungsfläche des
Tragkörpers zusammenwirkende Führungsfläche aufweist, mit einer durch den Spannbacken parallel zu den
Führungsflächen verlaufenden Bohrung und einer durch die Bohrung verlaufenden Schraube, die mit einem
Gewinde im Tragkörper zusammenwirkt, welches parallel zu den Führungsflächen des Tragkörpers
verläuft.
Bei einem vorbekannten Werkstückhalter dieser Art (US-PS 13 70 683) erfolgt die Festlegung am Werkzeugtisch
dadurch, daß eine nach unten stehende Rippe in eine T-Nut am Werkzeugtisch eingeführt wird. Durch
T-Nutschrauben wird der Werkzeughalter von oben gegen den Arbeitstisch angedrückt. Unter hohen
Spannkräften kann sich daher der Tragkörper von der Werkstücktischfläche abheben. Da die Führungsfläche
des Tragkörpers dort keine nach oben gerichteten, auf den Spannbacken ausgeübten Kräfte aufnehmen kann,
könnte sich unter Dehnung und Biegung der zum Festhalten des Spannbackens dienenden Schraube der
Spannbacken von der Führungsfläche des Tragkörpers abheben. Das eingespannte Werkstück könnte sich
hierdurch lockern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkstückhalter der angesprochenen Art so auszubilden,
daß der Werkstückhalter auch unter extremen Belastungen nach oben nicht nachgeben kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Werkstückhalter mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß am Tragkörper ein Bodenabschnitt mit zwei sich gegenüberliegenden Ansätzen
ausgebildet ist, welche mit einer T-Nut des Werkstücktisches zusammenwirken, daß mindestens eine durch den
Tragkörper verlaufende Gewindebohrung und eine in dieser angeordnete Druckschraube, die beim Verschrauben
im Gewindeloch auf den Boden des T-Schlitzes auftrifft und die Ansätze im T-Schlitz
verriegelt, vorgesehen sind, wie bei Werkstückhaltern bekannt, und daß eine zweite Führungsfläche an der
Hinterfläche eines am Tragkörper ausgebildeten, vorderen Abschnitts ausgebildet ist, wobei der Spannbacken
in der zwischen den beiden Führungsflächen is ausgebildeten Nut gleitet
Bei einer etwas anderen Gattung von Werkstückhaltern (DT-AS 12 941&6) ist es bekannt, zwei sich
gegenüberliegende Ansätze eines Tragkörpers in einer T-Nut des Werkstücktisches so anzuordnen, daß durch
Anziehen einer Druckschraube die Ansätze nach oben gegen die Unterseite des Werkzeugtisches nach oben
gezogen werden.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung wird durch die Halterung des Tragkörpers in der T-Nut
einerseits und die Führung des Spannbackens zwischen den beiden Führungsflächen andererseits erreicht, daß
ein Abheben des Werkstückhalters auch unter extremen Belastungen verhindert wird. Bei einer Verschiebung
des Spannbackens in Richtung auf das Werkstück stützt sich die zweite Führungsfläche des Tragkörpers an der
vorderen Führungsfläche des Spannbackens ab, so daß ein Abheben des Spannbackens praktisch unmöglich
gemacht wird. Darüber hinaus wird auch die Handhabung des Werkstückhalters vereinfacht.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Werkstückhalters, bei dem am Tragkörper
ein flächenparalleles Auflagestück angebracht ist, F i g. 2 die Aufsicht des Tragkörpers gemäß F i g. 1 in
Richtung der Pfeile 2-2 der F i g. 3,
Fig.3 die Seitenansicht des Tragkörpers gemäß F i g. 2 in Blickrichtung der Pfeile 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht des verschiebbaren Spannbackens des Werkstückhalters,
F i g. 5 einen Schnitt durch das vordere, flächenparallele Auflagestück gemäß F i g. 1,
Fig.6 die Aufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
eines verschiebbaren Spannbackens. Der in den F i g. 1, 2 und 3 gezeigte Werkstückhalter
enthält einen Tragkörper 10, der an seinem Bodenabschnitt mit Ansätzen 12 und 14 versehen ist, die mit einer
T-Nut zusammenwirken. Diese Ansätze sind an ihren oberen Außenflächen 16 und 18 mit Zähnen versehen,
die mit der Unterfläche einer in einem Werkstücktisch ausgebildeten T-Nut zusammenwirken können. Wenn
die Ansätze fest gegen die T-Nut gezogen werden, dringen die Zähne teilweise in die Unterflächen der
T-Nut ein und sorgen für eine sichere Verblockung. Der Tragkörper 10 ist an seinem hinteren Ende mit einem
hochstehenden Abschnitt 20 versehen, an dem eine Führungsfläche 22 ausgebildet ist, die gegenüber den
Außenflächen 16 und 18 der Ansätze 12 und 14 unter einem Winkel von etwa 60° geneigt verläuft. Dieser
Abschnitt 20 ist weiterhin mit einer Gewindebohrung 24 versehen, mit der eine hintere Druckschraube 26
verschraubt ist.
Ein vorderer Abschnitt 30 des Tragkörpers 10 ist mit
einer Gewindebohning 32 versehen, die gegenüber der Senkrechten unter einem geringen Winkel nach hinten
geneigt ist. In diese Gewindebohrung 32 ist eine vordere Druckschraube 34 eingeschraubt Am vorderen Abschnitt
30 ist eine nach hinten gerichtete Führungsfläche 36 ausgebildet, die parallel zur Führungsfläche 22
verläuft Zwischen den vorderen und hinteren Führungsflächen 22 und 36 ist ein Sattelabschnitt 40 mit
einer Gewindebohrung 41 angeordnet Der Satfelabschnitt 40 ist an seinem vorderen Ende mit einer
Ausnehmung 42 versehen, in die ein Abschnitt eines nachfolgend beschriebenen, verstellbaren Spannbakkens
50 einführbar ist
Wie F i g. 4 zeigt, hat der verschiebliche Spannbacken
50 eine vordere Führungsfläche 52, die auf der nach unten verlaufenden Nase 54 des Spannbackens 50
ausgebildet ist Weiterhin ist der Spannbacken 50 mit einer hinteren Führungsfläche 56 versehen, die parallel
zur Führungsfläche 52 verläuft. Am vorderen Abschnitt des Spannbackens 50 ist ferner eine gezahnte
Einspannfläche 58 ausgebildet. Zum Erfassen und Festspannen des durch den Werkstückhalter festzuklemmenden
Werkstückes bewegt sich diese Einspannfläche nach unten und vorn. Im Spannbacken 50 ist eine
Stufenbohrung 59 vorgesehen, in der eine Innensechskantschraube 60 angeordnet ist In einer Querbohrung
ist ein Sicherungsstift 62 befestigt, der mit der oberen Kante des Kopfes der Innensechskantschraube zusammenwirkt
und den Spannbacken 50 nach oben und außen verschiebt, wenn die Innensechskantschraube 60
in einer Richtung gedreht wird. Um den Spannbacken 50 nach vorn und unten zu verschieben, wird die
Innensechskantschraube in der entgegengesetzten Richtung gedreht, wobei die Schulter des Kopfes der
Innensechskantschraube 60 mit der Schulter der Senkbohrung der Stufenbohrung 59 zusammenwirkt
Der Gewindeabschnitt der Innensechskantschraube 60 verläuft durch die Stufenbohrung 59 und wirkt mit der
Gewindebohrung 41 im Tragkörper 10 zusammen. Die Innensechskantschraube 60 und die Gewindebohrung
41 sind unter dem gleichen Winkel geneigt wie die vorderen und hinteren Führungsflächen 52 und 56.
Der in F i g. 1 gezeigte Werkstückhalter enthält ferner ein parallelflächiges Auflagestück 70, das durch
eine (nicht gezeigte) Zylinderkopfschraube gehaltert wird, deren Gewindeabschnitt mit der Gewindebohrung
32 des Tragkörpers 10 verschraubt wird. Das Auflagestück 70 schafft eine in genauem parallelem Abstand
über dem Werkstücktisch angeordnete Bezugsebene. Dieses Auflagestück 70 ist derart angeordnet, daß der
Spannbacken 50 in seiner vorderen Endlage mit seiner gezahnten Einspannfläche 58 um eine geringe Strecke
von dem Auflagestück 70 entfernt ist.
Wie insbesondere F i g. 5 zeigt, ist das parallelflächige Auflagestück 70 mit Flächen 71 und 72 versehen, die
vorzugsweise genau geschliffen sind und einen vorgegebenen Parallelabstand haben. Eine abgestufte Bohrung
74 ist so bemessen, daß sie den Kopf einer Innensechskantschraube vollständig aufnimmt, so daß
die obere Tragfläche 72 eine glatte Auflagefläche für das Werkstück bildet, wenn das Auflagestück 70 am
Werkstücktisch befestigt ist, wobei der Gewindeabschnitt der Innensechskantschraube mit der Gewindebohrung
32 des Tragkörpers 10 verschraubt ist. Es können mehrere Auflagestücke und Werkstückhalter
verwendet werden, um eine Stützebene mit vorgegebenen Stützpunkten zu schaffen. Natürlich haben sämtliche
verwendeten Auflagestücke eine genau gleiche Dicke, um oberhalb des Werkstücktisches eine gemeinsame
Tragebene zu bilden.
Die Ansätze 12 und 14 sind an ihren vorderen Enden
abgerundet, so daß der Tragkörper auf einfache Weise
in einen Querschlitz eines Werkstücktisches eingeführt und anschließend in einem T-schlitzförmigen Abschnitt
des Tisches verschoben werden kann. Die mit derT-Nut
zusammenwirkenden Ansätze 12 und 14 haben eine vorgegebene Länge und sind an ihren rückwärtigen
Enden vorzugsweise mit schrägen Rächen 76 und 78 versehen. Die gebogenen vorderen Enden und die
abgeschrägten hinteren Enden der Ansätze 12 und 14 sind so bemessen, daß der Tragkörper 10 und die
Ansätze 12 und 14 ohne Schwierigkeiten in die T-Nut eingeschoben werden können.
Wenn der Tragkörper 10 in der T-Nut an die gewünschte Stelle verschoben worden ist werden die
Druckschrauben 26 und 34 nach unten geschraubt bis sie auf den Boden der T-Nut auftreffen und die oberen
Außenflächen 16 und 18 gegen die Unterfläche der T-Nut drücken, wodurch der Tragkörper 10 an einer
vorgegebenen Stelle in der T-Nut verblockt wird. Der Spannbacken 50 ist in der durch die Führungsflächen 22
und 36 gebildeten Führung verschiebbar, wobei der Gewindeabschnitt der Zylinderkopfschraube 60 mit
dem Gewindeloch 41 verschraubt wird. Durch die Zylinderkopfschraube 60 wird der Spannbacken 50
verstellt, bis er das (nicht gezeigte) Werkstück aufnehmen kann, woraufhin das Werkstück in die
richtige Lage auf dem Werkstücktisch gebracht wird. Anschließend wird die Zylinderkopfschraube gedreht,
so daß sich der Spannbacken 50 nach vorn und unten verschiebt und die gezahnte Einspannfläche 58 in
Eingriff mit dem festzuspannenden Werkstück gebracht wird. Die Zylinderkopfschraube 60 wird weitergedreht,
bis das Werkstück mit der gewünschten Einspannkraft festgehalten wird. Die Kraft die durch die Zylinderkopfschraube
60 in eine nach vorn und unten gerichtete Druckkraft der gezahnten Einspannfläche 58 des
Spannbackens 50 gegen das zu erfassende Werkstück umgesetzt wird, bewirkt, daß eine gleich große
Gegenkraft von der Sitzfläche 56 des Spannbackens 50 an die Führungsfläche 22 übertragen wird. Die
Hubbewegung des vorderen Endes des Spannbackens 50 wird durch die Anlage der vorderen Führungsfläche
52 gesteuert, wenn sich diese an der Führungsfläche 36 nach vorn verschiebt. Die Führungsfläche 36 halten den
vorderen Abschnitt des Spannbackens 50 in der vorgegebenen Einspannstellung und verhindert ein
Anheben des Spannbackens 50. Der auf diese Weise abgestützte und gehalterte Spannbacken 50 verschiebt
sich, ohne daß die Zylinderkopfschraube 60 durch Biegungskräfte beansprucht wird.
Die scharf gezahnten Abschnitte 16 und 18 der Ansätze 12 und 14 sorgen für eine hochfeste Halterung
des Tragkörpers 10 im T-Schlitz, wenn die nach unten gerichtete Einspann-Druckkraft des Spannbackens 50
anwächst. Je größer diese nach unten gerichtete, auf das Werkstück ausgeübte Druckkraft des Spannbackens 50
ist, desto größer ist die von den gezahnten Abschnitten 16 und 18 auf die Unterfläche des T-Schlitzes ausgeübte
Kraft. Je nach Wunsch können die Auflagestücke 70 verwendet werden oder nicht. Falls sie verwendet
werden, werden sie am Werkstücktisch angebracht, wobei eine in die abgestufte Bohrung 74 eingeführte
Zylinderkopfschraube in der Gewindebohrung 32 festgezogen wird. Wie gezeigt, ist der obere Abschnitt
des Spannbackens 50 breiter als der Backenfuß
ausgeführt, welcher so bemessen ist, daß er an den Anlageflächen 36 und 22 anliegt. Die Breite des oberen
Backenabschnittes läßt sich jedoch beliebig wählen und richtet sich nach den vorliegenden Bedingungen. Die
Größe des Werkstückhalters ist so bemessen, daß er in unterschiedlich große T-Nuten einführbar ist.
Der in F i g. 6 gezeigte Spannbacken entspricht mit Ausnahme seiner Werkstück-Einspannfläche in Aufbau
und Anwendung im wesentlichen dem oben beschriebenen Spannbacken 50. Die Vorderfläche 92 des
Spannbackens 90 ist gebogen ausgebildet und vorzugsweise ebenfalls gezahnt, gerändelt oder gerillt, um eine
rutschsichere Einspannfläche zu bilden. Die gebogene Form kann kreisbogenförmig, ellipsenförmig oder ir
einem mittleren, kurzen Stück gradlinig und an der Ecken abgerundet verlaufen.
Ebenso wie bei dem Werkstückhalter gemäß Fig. 1 wird der Spannbacken 50 in einem Tragkörper U
befestigt und in Verbindung mit einem T-Schlit: benutzt. Insbesondere die T-Nuten von Drehtischer
können so angeordnet sein, daß die Einspannfläche de; Werkstückhalter tangential an dem zu halternden odei
abzustützenden Werkstück anliegt. Der gebogene Verlauf der gezahnten Einspannfläche gestattet es, mi
den Spannbacken runde oder unregelmäßig geformt« Werkstücke einzuspannen und abzustützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunger.
Claims (1)
- Patentanspruch:Werkstückhalter mit einem in einer T-Nut eines Werkstücktisches befestigbaren Tragkörper, der eine schräg nach unten verlaufende Führungsfläche besitzt, mit einem verschieblichen Spannbacken, der ebenfalls eine schräg nach unten verlaufende, mit der Führungsfläche des Tragkörpers zusammenwirkende Führungsfläche aufweist, mit einer durch den Spannbacken parallel zu den Führungsflächen verlaufenden Bohrung und einer durch die Bohrung verlaufenden Schraube, die mit einem Gewinde im Tragkörper zusammenwirkt, welches parallel zu den Führungsflächen des Tragkörpers verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragkörper (iO) ein Bodenabschnitt mit zwei sich gegenüberliegenden Ansätzen (12,14) ausgebildet ist, welche mit einer T-Nut des Werkstücktisches zusammenwirken, daß mindestens eine durch den Tragkörper (10) verlaufende Gewindebohrung (24, 32) und eine in dieser (24, 32) angeordnete Druckschraube (26, 34), die beim Verschrauben im Gewindeloch (24,32) auf den Boden des T-Schlitzes auftrifft und die Ansätze (12,14) im T-Schlitz verriegelt, vorgesehen sind, wie bei Werkstückhaltern bekannt, und daß eine zweite Führungsfläche (36) an der Hinterfläche eines am Tragkörper (10) ausgebildeten, vorderen Abschnitts (30) ausgebildet ist, wobei der Spannbacken (50) in der zwischen den beiden Führungsflächen (22, 36) ausgebildeten Nut gleitet.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19691936503 DE1936503C3 (de) | 1969-07-17 | Werkstückhalter |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19691936503 DE1936503C3 (de) | 1969-07-17 | Werkstückhalter |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1936503A1 DE1936503A1 (de) | 1971-01-28 |
| DE1936503B2 DE1936503B2 (de) | 1977-06-08 |
| DE1936503C3 true DE1936503C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE2746401C2 (de) | Festspannvorrichtung zum Festspannen eines Werkstückes | |
| DE3813265C2 (de) | Schraubzwinge | |
| DE102016014860B3 (de) | Einschraubhilfe zum Halten und Ausrichten einer Schraube | |
| DE1294633B (de) | Schraubzwingenartige Greiferklemme | |
| CH623771A5 (de) | ||
| DE4403927C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Bretter oder Regalbretter | |
| DE1936503C3 (de) | Werkstückhalter | |
| CH635273A5 (de) | Vorrichtung zum loesbaren befestigen von werkstuecken an einem arbeitstisch. | |
| DE3833742A1 (de) | Einspannvorrichtung | |
| DE4014565C2 (de) | ||
| DE1936503B2 (de) | Werkstueckhalter | |
| DE4341744C2 (de) | Tiefziehspanner für Spannvorrichtungen an Werkstückbearbeitungsmaschinen | |
| DE2942759C2 (de) | Spannvorrichtung, insbesondere für Fahrradträger an Personenkraftwagen | |
| DE2149628C3 (de) | Schraubstock mit einer feststehenden Schraubstockbacke und einer die bewegliche Schraubstockbacke tragenden Führungsschiene | |
| DE2539613A1 (de) | Spannvorrichtung zum festspannen von werkstuecken | |
| DE2302305C3 (de) | Werkzeughalter zur Aufnahme eines Werkzeugs der spanabhebenden Bearbeitung | |
| DE2063343C3 (de) | Schneidwerkzeug, insbesondere Feindrehwerkzeug | |
| DE2036227C3 (de) | Klemmvorrichtung zur Befestigung einer Tragvorrichtung an einem Gestell | |
| DE670845C (de) | Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstuecken auf Werkzeugmaschinentischen | |
| DE1093745B (de) | Spannvorrichtung, insbesondere zum Festhalten von Werkstuecken in Werkzeugmaschinen | |
| DE748058C (de) | Zur Zahnbehandlung dienendes Arbeitsgeraet | |
| DE1752392C (de) | Spannvorrichtung | |
| AT235661B (de) | Vorrichtung zur Anbringung eines Verbindungsstückes an einer Werkstoffstange | |
| DE609678C (de) | Steinmetzhammer | |
| DE2159717A1 (de) | Spannvorrichtung |