DE670845C - Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstuecken auf Werkzeugmaschinentischen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstuecken auf Werkzeugmaschinentischen

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DE670845C
DE670845C DEM133505D DEM0133505D DE670845C DE 670845 C DE670845 C DE 670845C DE M133505 D DEM133505 D DE M133505D DE M0133505 D DEM0133505 D DE M0133505D DE 670845 C DE670845 C DE 670845C
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DE
Germany
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clamping
screw
tensioning
crosspiece
nut
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DEM133505D
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ERNST MAHNER
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ERNST MAHNER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2703/00Work clamping
    • B23Q2703/02Work clamping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Vorrichtungen zum Aufspannen von Werkstücken auf Werkzeugmaschinentischen werden mittels Spannschrauben, die mit ihrem Vierkantkopf in T-Nuten des Maschinentisches eingreifen, in ihrer Arbeitsstellung befestigt. Allen bekannten Spannvorrichtungen dieser Art haftet der Nachteil an, daß der Spanndruck und der durch den Schnittdruck des Werkzeugs hervorgerufene Rüdedruck des Werkstücks auf die Spannschrauben ein Kippmoment ausüben, das häufig ein Ausbrechen der T-Nuten zur Folge hat.
Zur Vermeidung dieser Übelstände ist die Spannvorrichtung gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß zwei unmittelbar auf dem Maschinentisch ruhende Spannlaschen, von denen die eine mittels einer gleichzeitig als Halteschraube dienenden Spannschraube auf dem Tisch befestigt und die andere verschiebbar angeordnet ist, an den Enden mit Rasten versehen sind und unter der Wirkung einer von. der Spannschraube durchdrungenen Spannbrücke stehen, die aus einem mittleren Querstück und zwei daran angelenkten Spannstreben besteht, die in die Rasten der Spannlaschen eingreifen und beim Anziehen einer auf der Spannschraube sitzenden, das Querstück beeinflussenden Spannmutter derart gespreizt wer-
30' den, daß die verschiebbare Spannlasche fest gegen das Werkstück gepreßt wird. Durch diese Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß der Spanndruck nicht mehr unmittelbar auf die Spannschraube, sondern tinter Vermittlung der Spannbrücke auf die. feste Spannlasche übertragen wird, so daß der Maschinentisch eine erhebliche Entlastung erfährt und somit ein Ausbrechen der T-Nuten in wirksamer Weise vermieden wird. Um die Handhabung der Vorrichtung zu erleichtern, wird zweckmäßig unterhalb des Querstücks der Spannbrücke eine die Spannschraube umgebende Druckfeder angeordnet. Damit kein Teil der Vorrichtung verlorengehen kann, ist die verschiebbare Spannlasche an der festen Spannlasche geführt und durch in Längsfalten greifende Zapfen unverlierbar mit ihr verbunden.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Ansicht der Spannvorrichtung, Abb. 2 einen Grundriß derselben und
Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie A-A in Abb. i.
Die Vorrichtung besteht aus der festen Spannlasche α und der verschiebbaren Spannlasche b, deren Oberflächen an den Enden mit Rasten a1, b1 versehen sind. Die feste Lasche a greift mit einem abgesetzten TeiLa2 in eine entsprechende Aussparung b- der verschiebbaren Lasche b und ist mit Längsnuten az versehen, in die die Enden zweier an der verschiebbaren Lasche b angebrachter Schrauben c eingreifen. Wie aus Abb. 1 ersichtlich, ist die feste Lasche,« etwas höher als die verschiebbare Lasche b ausgebildet.
Zur Befestigung und zum Spannen der Spannvorrichtung dient die in eine T-Nut des Maschinentisches d eingeschobene Spann-

Claims (3)

  1. schrauben, die durch ein Loch ^ der festen Lasche ,2 hindurchtritt und auf die eine die Lasche α festspannende Mutter / geschraubt ist. Oberhalb der Mutter / tritt die Spannschraube e durch ein mit einem Langloch versehenes Querstück g hindurch, an dem zwei Spannstreben h, h1 angelenkt sind, die mit ihren Enden in die Rasten ax, b1 der Spannlaschen β,b eingreifen. Zwischen der Mutter/
    to und dem Querstückg ist die Spannschraube e von einer Druckfeder i umgeben, während oberhalb des Querstücks g die Spannmutter k aufgeschraubt ist.
    Um das Werkstück/ festzuspannen, wird zunächst die verschiebbare Spannlasche b so dicht wie möglich an das Werkstück herangeschoben und dann .die Spannmutter k angezogen, deren Druck unter Vermittlung des Querstücks g und der Spannstrebe A1 derart auf die verschiebbare Spannlasche b übertragen wird, daß diese fest gegen das Werkstück/ gepreßt wird.
    Patentansi'küciie:
    i. Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken auf Werkzeugmaschinentischen, bei der zwischen der auf der Spannfläche durch Reibung festgehaltenen Spannlasche und der Spannschraube besondere Mittel zum Umlenken der senkrecht zur Aufspannfläche wirkenden Schraubenkraft in die Richtung parallel zur Auf spannplatte eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unmittelbar auf dem Maschinentisch (d) ruhende Spannlaschen (a, b), von denen, die eine (a) mittels 'einer gleichzeitig als Halteschraube dienenden Spannschraube (e) auf dem Tisch befestigt und die andere verschiebbar angeordnet ist, an den Enden mit Rasten (a1, b1) versehen sind und unter der Wirkung einer von der Spannschraube durchdrungenen Spannbrücke stehen, die aus einem mittleren Querstück (g) und zwei daran angelenkten Spannstreben (A, A1) besteht, die in die Rasten (a1, b1) der Spannlaschen (a, b) eingreifen und beim Anziehen einer auf der Spannschraube (0) sitzenden, das Querstück (g) beeinflussenden Spannmutter {k) derart gespreizt werden, daß 'die verschiebbare Spannlasche (Jb) fest gegen das Werkstück (/) gepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Querstücks (g) der Spannbrücke eine die Spannschraube (e) umgebende Druckfeder (z) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Spannlasche (Jb) an der festen Spann- ■ lasche (a) geführt und ditrch in Längsnuten (ΰ3) greifende Zapfen (f) unverlierbar mit ihr verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM133505D 1936-02-11 1936-02-11 Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstuecken auf Werkzeugmaschinentischen Expired DE670845C (de)

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