DE8608652U1 - Seitenspanner - Google Patents

Seitenspanner

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DE8608652U1
DE8608652U1 DE19868608652 DE8608652U DE8608652U1 DE 8608652 U1 DE8608652 U1 DE 8608652U1 DE 19868608652 DE19868608652 DE 19868608652 DE 8608652 U DE8608652 U DE 8608652U DE 8608652 U1 DE8608652 U1 DE 8608652U1
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DE
Germany
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fastening screw
slide
clamping
work plate
face
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DE19868608652
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English (en)
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CAROSSINO FRERES SAINT-QUEN-L'AUMONE FR Ste
Ferra Tools 2000 Hamburg De GmbH
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CAROSSINO FRERES SAINT-QUEN-L'AUMONE FR Ste
Ferra Tools 2000 Hamburg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/22Arrangements for turning or tilting vices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Am Schiffbeker Berg 8, D-2000 Hamburg 74, Bundesrepublik
Deutschland, Soci6te Carossino Fre"res,
Rue des Oziers, Centre Artjsanal du Vert-Galant,
F-95310 Saint-Ouen-1'Aumöne, Frankreich.
Seitenspanner
Die Erfindung betrifft Seitenspanner der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Derartige Seitenspanner dienen zum Festspannen von Werkstücken auf Werkplatten, beispielsweise auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine oder einer dort anzuordnenden Ivechselplatte. Wie auch sonstige Spanner, wie beispielsweise Niederhalter, werden die Seitenspanner auf der Werkplatte befestigt, greifen im Gegensatz zu Niederhaltern aber nicht von oben, sondern seitlich am Werkstück an, was den Vorteil hat, daß die gesamte Oberfläche des Werkstückes bearbeitet, beispielsweise gefräst werden kann.
CÖMMIIRZBANK HAMBURG 22/5822* (BLZ 20040000) 5,VCIJVr-CpDIi: (iQBAÜE JlH ί.. IOSTGIRO HAMBURG 225058-208 (DLZ 20O1Ö02O)
• · * · M M)
Derartige Seitenspanner können auf verschiedene Weise
auf der Werkplatte befestigt werden, beispielsweise über
Führungsschienen u. dgl.. Bei den gattungsgemäßen
Seitenspannern erfolgt die Befestigung jedoch auf in
der Werkplatte in einem Raster vorgesehenen Gewindeböhrungen, die lotrecht zur Werkplattenoberfläche
stehen und in die den Seitenspanner haltende Befestigungsschrauben eingreifen.
iö Derartige Seitenspanner sind aus dem Katalog "Spanntechnik für Einzel- und Serienproduktion" Seite 27 der Firma
ferra tools GmbH j Am Schiffbeker Berg 8, 2000 Hamburg 74,
bekannt. Bei diesen bekannten Seitenspannern der ein-
r gangs genannten Art sind jeweils zwei das Gehäuse zu \
beiden Seiten des Führungskanales durchsetzende Befesti- j,
gungsschrauben vorgesehen. Diese Befestigungsart hat aber [
den Nachteil, daß auf dem Lochraster der Werkplatte der gj
Seitenspanner nur in zwei zueinander lotrechten Richtun- |
gen befestigt werden kann. Bestimmte Werkstücke, bei- r-
spielsweise Werkstücke mit dreieckiger Grundfläche können |
von solchen Seitenspannern nicht von allen Seiten mit -
zur Werkstückseitenfläche lotrechter Spannrichtung er- f.
faßt werden. y
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher £.
darin, einen Seitenspanner der eingangs genannten Art |i
zu schaffen, der in beliebiger Winkelstellung zu den |
Lochreihen einer Werkplatte befestigt werden kann. %
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst. ;
Erfindungsgemäß ist nur eine Befestigungsschraube auf ^
der Mittelsenkrechten zur Stirnfläche des Spannschiebers vorge- \
sehen. Der Seitenspanner kann daher in der Ebene der |
λ-> m
Il · · · * * t * ι j
Werkplatte um die Befestigungsschraube gedreht und in beliebiger Winkelstellung zu den Lochreihen befestigt werden, woraus sich ein wesentlich breiterer Anwendungsspielraum ergibt. Da die Befestigungsschraube auf der Mittelsenkrechten der Stirnfläche des Spannschiebers liegt, verlaufen die von der Stirnfläche her auf den Seitenspanner einwirkenden Kräfte stets symmetrisch durch die Befestigungsschraube, so daß seitliches Ausknicken beim Spannen nicht zu befürchten ist. Es ergibt , sich also eine sehr stabile Späimanordnung. 10
Nur eine zentrale Befestigungsschraube, die erfindungsgemäß vorgesehen ist, kann auf der Mittellinie des Führungskanales an weitgehend beliebiger Stelle im Gehäuse angeordnet sein. Sie kann beispielsweise den Führungskanal jenseits des Bewegungsbereiches des Spannschiebers durchsetzen. Dann liegt sie aber in sehr großem Abstand zur am Werkstück angreifenden Stirnfläche des Spannschiebers, wodurch die Ausknickgefahr vergrößert wird. Vorteilhaft ist daher die Ausbildung gemäß Anspruch 2 vorgesehen, bei der die Befestigungsschraube den Spannschieber in einem Langloch durchsetzt und somit weiter vorn, also in geringerem Abstand zur Stirnfläche des Spannschiebers angeordnet werden kann, wodurch die Spannanordnung stabiler gestaltet wird, insbesondere hinsichtlich der Ausknick-
gefahr. |
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Loch-^ Werkplatte mit einem erfindungsgemäßen Seitenspanner und einem Seitenspanner nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2 - 2 in Fig. 1 und 35
Fig. 3 einen Schnitt durch den Seitenspanner nach Linie
3 - 3 in Fig. 2.
Ii „.,..... Ii ti
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* In Fig. 1 ist in Draufsicht eine Werkplatte 1 dargestellt, in der in einem Rechteckraster Gewindelödhef 2 angeordnet sind. Es ist ein nach dem Stand der Technik ausgebildeter Seitenspanner 3 dargestellt, in dessen Gehäuse 4 ein
^ Spannschieber 5 geführt ist, der von einer mit einem Sechskant 6 verstellbaren Gewindespindel in Längsrichtung zum Spannen verstellbar ist. Der bekannte Seitenspanner 3 wird seitlich neben dem Spannschieber 5 mit
Befestigungsschrauben 7 in Löchern 2 befestigt. IO
Ersichtlich kann der bekannte Seitenspanner 3 mit seinem Spannschieber nur in zwei orthogonalen Richtungen spannbar angeordnet werden, da sonst die Befestigungsschrauben 7 nicht registergerecht in Gewindelöcher 2 passen. Da- !5 durch wird der Anwendungsbereich beschränkt.
Auf der Werkplatte 1 ist ferner ein erfindungsgemäßer Seitenspanner 8 dargestellt, dessen Konstruktion in zwei Schnitten in den Fig. 2 und 3 erläutert wird. 20
Der erfindungsgemäße Seitenspanner 8 weist ein Gehäuse 9 auf, das, wie die Figuren zeigen, mit seiner unteren Fläche 10 flach auf der Oberfläche der Werkplatte 1 aufliegt. Das Gehäuse 9 weist einen zur unteren Fläche 10 hin offenen Führungskanal 11 auf, der an seinem einen Ende mit einer Querwand 12 des Gehäuses geschlossen und an seinem anderen Ende offen ist.
In dem Führungskanal 11 ist ein Spannschieber 13 längsverschiebbar angeordnet. Der Spannschieber 13 ist mit seiner Stirnfläche 14 zum spannenden Eingriff mit einem Werkstück bestimmt. An seinem gegenüberliegenden Ende steht er mit einer in der Kanalachse verlaufenden Gewindebohrung 15 in Eingriff mit einer Gewindespindel 16, die in der Querwand 12 des Gehäuses 9 drehbar, aber längsfest gelagert ist und über einen auf der Außenseite der Querwand 12
It
'■ angeordneten Außensechskant 17 angetrieben wird.
Zum befestigenden Schraubeingriff mit einem der Gewindelöcher 2 der Werkplatte 1 dient eine zentrale Befestigungsschraube 18, die mit ihrem Kopf 19, der im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Innensechskant aufweist, im Gehäuse 9 gelagert ist und den erfindungsgemäßen Seitenspanner 8 auf der Mittellinie des Querschnittes des Führungskanales 11 durchsetzt. Die zentra- iQ Befestigungsschraube 18 ist somit in der Mittellinie des Spannschiebers 13 angeordnet, also auf der Mittellinie des Kraftangriffes am Seitenspanner.
Die zentrale Befestigungsschraube 18 könnte außerhalb !5 des Bewegungsbereiches des Spannschiebers 13, also
beispielsweise zwischen dessen hinterem Ende und der Querwand 12 des Gehäuses 9 angeordnet sein, würde dort aber in ungünstig großem Abstand zur Stirnfläche 14 des Spannschiebers 13 liegen.
20
Erfindungsgemäß ist daher im Spannschieber 13 ein Langloch 20 vorgesehen, das diesen lotrecht zur unteren Fläche 10 des Seitenspanners durchsetzt. Die zentrale Befestigungsschraube ist derart im Gehäuse angeordnet, daß sie dieses Langloch 20 durchsetzt. Dadurch ist die Befestigungsschraube statisch günstig sehr weit vorn am Seitenspanner, also in geringem Abstand zur Stirnfläche 14 des Spannschiebers 13 angeordnet. Dennoch kann der die Befestigungsschraube mit dem Langloch 20 umgreifende Spannschieber in Spannrichtung bewegt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, ermöglicht die Befestigung des erfindungsgemäßen Seitenspanners 8 mit nur einer zentralen Befestigungsschraube 18 eine beliebige Winkelverdrehung des Seitenspanners um die Befestigungsschraube. Der er-
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findungsgemäße Seitenspanner 8 kann also im Gegensatz k
zum bekannten Seitenspanner 3 in beliebiger Winkelstel- 1
lung zu den Lochreihen (Gewindelöchern 2) der Werkplatte 1 I,
angeordnet werden. |
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte ' Ausführungsbeispiel, bei dem die Befestigungsschraube ein
Langloch 20 des Spannschiebers 30 durchsetzt. Der Spannschieber kann vielmehr auch anders ausgebildet sein, bei- „.
spielsweise in Draufsicht U-förmig mit zwei parallelen |
seitlich nebeneinander im Abstand vorgesehenen Schiebern, |- die über ein gemeinsames Stirnflächenteil miteinander ver- i| bunden sind und somit zwischen sich Platz lassen zur belie- % bigen Anordnung der Befestigungsscjiraube. Auch der darge- }.
!5 stellte Antrieb des Spannschiebers über eine Gewindespindel
16 kann variiert werden. Diese kann beispielsweise außer- <-mittig am Spannschieber angreifen oder auch durch eine
andere Spanneinrichtung, beispielsweise eine Kniehebelspanneinrichtung od. dgl., ersetzt werden.

Claims (2)

ANSPRÜCHE:
1. Seitenspanner mit einem auf einer Werkplatte mittels lotrecht zu dieser erfolgendem Schraubeingriff befestigbaren Gehäuse und einem Spannschieber mit zum Eingriff mit dem zu spannenden Werkstück bestimmter Stirnfläche, rfobei der Spannschieber im Gehäuse senkrecht zu seiner Stirnfläche und parallel zur Werkplatte verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schraubeingriff eine zentrale Befestigungsschraube (18) vorgesehen ist, die auf der Mittelsenkrechten der Stirnfläche (14) des Spannschiebers (13)
20 angeordnet ist.
2. Seitenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (18) ein Langloch (20) des Spannschiebers (13) durchsetzt. 25
DE19868608652 1986-03-29 1986-03-29 Seitenspanner Expired DE8608652U1 (de)

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DE8608652U1 true DE8608652U1 (de) 1986-08-07

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ID=6793188

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DE (1) DE8608652U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111978C1 (en) * 1991-04-12 1992-05-07 Deutsche Forschungsanstalt Fuer Luft- Und Raumfahrt Ev, 5300 Bonn, De Workpiece clamping system on work-table - incorporates stop and elastically deformable element
EP0980299A1 (de) * 1998-03-06 2000-02-23 American Tool Companies Inc. Einstellbare spannbacke
DE19857415A1 (de) * 1998-12-12 2000-06-15 Audi Ag Spannvorrichtung

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