DE4326934A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Verputzen von Laibungen - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Verputzen von Laibungen

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Heinz Zahner
Hans Leis
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/04Patterns or templates; Jointing rulers

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Verputzen der Laibungen von Mauerwerks-, ins­ besondere Türöffnungen, welche eine brettartige Grundform aufweist, die so gestaltet ist, daß sie mit ihren Außenkan­ ten bündig an die um eine Putz-Schicht verbreiterte Laibung angelegt werden kann.
Als derartige Vorrichtungen sind bisher sogenannte An­ schlagbretter bekannt, die aus Holz auf bestimmte Breiten und Längen entsprechend den Maßen der zu verputzenden (Tür-) Laibungen zugeschnitten sind. Diese Bretter werden dann an die noch unverputzte Laibung angeschlagen bzw. angelegt, so daß anhand von deren Kanten die anzubringende Verputzung (Putz-Schicht) flächenbündig bzw. scharf abgezogen werden kann. Hierdurch kann eine gerade Wandebene erreicht werden. Die bisherigen Anschlagbretter weisen aufgrund ihrer Her­ stellung einzig aus Holz den Nachteil auf, daß sie sich insbesondere bei Einwirkung von Feuchtigkeit oder mechani­ scher Belastung leicht verziehen, so daß sie ihre Aufgaben als Schablonen zum Verputzen der Laibungen nur noch unzu­ reichend und vor allem ungenau erfüllen können. Dies ist vor allem im Hinblick auf die einzuhaltenden Fixmaße, wel­ che die Türindustrie für Türfutter aufgestellt hat, mög­ lichst zu vermeiden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß für individuelle Laibungsmaße spezielle Anschlagbretter jeweils gesondert zugeschnitten werden müssen.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, Anschlag-Vorrichtungen zu entwickeln, die als hochgenaue, zuverlässige Schablonen beim Verputzen dienen und flexibel auf unterschiedliche Laibungsmaße einstellbar sind. Zur Lö­ sung wird bei einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Rahmen aus verzugsfestem Material anzulegen, der die Grundform der Vorrichtung, insbesondere deren Außenprofil bzw. Außen­ grundriß festlegt, wobei in dem Rahmen Füllstoff und/oder ein oder mehrere Stabilisierungskörper eingefaßt sind, die vorzugsweise ebenfalls aus verzugsfestem Material gebildet sind. Dem Rahmen kann erfindungsgemäß ein separater Quer­ rahmen im wesentlichen gleichen Aufbaus zugeordnet sein, der beim Verputzen des oberseitigen Öffnungsbereichs ver­ wendet wird. Der Füllstoff bzw. der oder die Stabilisie­ rungskörper dienen dazu, den Rahmen bzw. den Querrahmen in seiner festgelegten Gestalt so zu festigen, daß er mit sei­ nen Außenkanten als zuverlässige (Abzugs-)Schablone für das Verputzen der Tür- oder Fensterlaibung dienen kann. Wird zusätzlich noch dem Fachmann an sich bekanntes verzugs­ festes Material für die Rahmen oder zusätzlich für die Sta­ bilisierungs- bzw. Füllkörper dazwischen vorgesehen, ist trotz rauher Umgebungsbedingungen auf Baustellen eine hohe Maßhaltegenauigkeit für die erfindungsgemäße Schablone zum Verputzen bei Laibungen gewährleistet.
Im Rahmen der Erfindung kann als weitgehend verzugsfestes Material für den Rahmen bzw. den Querrahmen Kunststoff oder Metall, insbesondere Aluminium Verwendung finden. Letzteres hat den Vorteil eines geringen Gewichts.
Eine vorteilhafte bauliche Struktur der Vorrichtung besteht darin, die Rahmen mit zueinander parallel verlaufenden Stangen- oder Rohrabschnitten auszuführen. Sind diese Par­ allelabschnitte im Abstand zueinander angeordnet, können dem Abstand entsprechend bemessene Stabilisierungskörper an je einem oder beiden Parallelabschnitten vorzugsweise lös­ bar befestigt, insbesondere angeschraubt sein, so daß im praktischen Gebrauch der Abstand zwischen den Parallelab­ schnitten sicher eingehalten ist. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die als Abstandshalter fungierenden Stabilisierungskörper wieder gelöst bzw. abgeschraubt und durch anders bemessene Stabilisierungskörper ersetzt werden können. So läßt sich der Rahmen bzw. der Querrahmen in sei­ ner Breite variieren, je nach spezieller Laibung.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, zur Schaffung von Abzugs­ kanten die Stangen- oder Rohrabschnitte im Querschnitt mehreckig, insbesondere viereckig, auszuführen.
Das Gewicht der Vorrichtung sowie deren Handhabung wird er­ leichtert, wenn in Weiterbildung der Erfindung der Rahmen und gegebenenfalls der Querrahmen innen hohl ausgeführt ist. Darauf aufbauend, kann der Rahmen bzw. der Querrahmen mit gegeneinander bewegbaren bzw. ineinander schiebbaren Abschnitten versehen sein, so daß sich eine teleskopartige Längenverstellbarkeit ergibt. Hierdurch wird die An­ wendungsflexibilität an unterschiedliche Laibungsmaße wei­ ter erhöht.
Damit bei der Funktion als Verputz-Schablone die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung stabil innerhalb der Laibung ange­ bracht ist, kann die genannte, teleskopartige Ausbildung weitergebildet sein, indem Federelemente so zwischen die ineinander schiebbaren (Teleskop-)Abschnitte eingeschaltet werden, daß der Rahmen bzw. der Querrahmen einerseits mit Federdruck auseinanderziehbar und andererseits gegen Feder­ druck zusammenschiebbar ist. Hierdurch läßt sich die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung zunächst an die Laibungswandung an­ schlagen und dann mittels des vorhandenen Federdrucks sta­ bil zwischen der Laibungsdecke und dem Boden bzw. im Falle des Querrahmens zwischen den seitlichen Laibungswänden ein­ spannen.
Um die Anpassungsmöglichkeit des Querrahmens alternativ zu der teleskopartigen Ausbildung oder in Verbindung damit weiter zu erhöhen, kann in Weiterbildung des Erfindungsge­ dankens vorgesehen sein, daß der Querrahmen aus gegeneinan­ der verschiebbaren Rahmenhälften besteht, so daß sich der Querrahmen vorteilhaft auseinanderziehen bzw. zusammen­ schieben läßt und so an die entsprechenden Laibungsabmes­ sungen angepaßt werden kann. Dabei ist die Verschiebbarkeit erfindungsgemäß derart realisiert, daß an einer Rahmen­ hälfte eine in Längsrichtung verlaufende Durchbrechung an­ gebracht ist, die von einem an der anderen Rahmenhälfte an­ gebrachten Schraubelement, bei dem es sich vorzugsweise um eine Flügelschraubenverbindung handelt, durchsetzt wird, wodurch sowohl ein einfaches Lösen und Verschieben der Rah­ menteile zueinander als auch eine sichere Fixierung dersel­ ben möglich ist. Erfindungsgemäß können die Rahmenhälften in ihren Überlappungsbereich derart in der Höhe verjüngt ausgebildet sein, daß sie beim Zusammensetzen an der Ober­ seite bzw. kantenseitig eine ebene Fläche bilden, so daß ein über die ganze Länge des Querrahmens gleichmäßiges, stufenloses und bündiges Verputzen möglich ist.
Um die Rahmenhälften exakt bezüglich der Seitenrahmen aus­ richten zu können, kann in weiterer Ausgestaltung der Er­ findung vorgesehen sein, daß an den Rahmenhälften endseitig angebrachte, vorzugsweise rechtwinklig abstehende, am Rah­ men zu befestigende Winkelelemente vorgesehen sind, deren Breite erfindungsgemäß derart gewählt ist oder die rand­ seitige, den Winkelelementen eine T-Form verleihende Aus­ nehmungen dergestalt aufweisen können, daß die Winkelele­ mente in eine zwischen den Stangen- oder Rohrabschnitten des Rahmens gebildete Freimachung einsetzbar sind, wodurch sie und damit der Querrahmen automatisch bezüglich des Rah­ mens ausgerichtet sind, so daß ein um die komplette Laibung umlaufender U-förmiger Verputzrahmen mit einer ebenen Ab­ zugskante gebildet wird, an der ein sauberes und flächen­ bündiges Verputzen im gesamten Laibungsbereich möglich ist.
Als Alternativlösung zu einer derartigen Einsteckausrich­ tung des Querrahmens bezüglich des Rahmens kann erfindungs­ gemäß ferner vorgesehen sein, daß der Querrahmen an dem Rahmen vorzugsweise mittels eines Scharniers angelenkt ist, so daß der Querrahmen zum Anpassen an die Laibung lediglich hochgeschwenkt werden muß. Darüber hinaus kann in Weiter­ bildung des Erfindungsgedankens auch vorgesehen sein, daß je eine Rahmenhälfte an je einem Rahmen vorzugsweise mit­ tels eines Scharnieres angelenkt ist, der Querrahmen bei dieser Ausgestaltungsform also durch Zueinanderschwenken und Verschrauben der an den an den Seitenwänden der Laibung angeordneten Rahmen befestigten Rahmenhälften zusammenge­ setzt wird.
Um die Anlage-Sicherheit weiter zu erhöhen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Stabilisie­ rungskörper, vor allem wenn sie als Platten zwischen zwei Rahmen-Parallelabschnitte eingefügt sind, von Durchbrüchen bzw. durchgehenden Aussparungen durchsetzt sind. Diese sind vorzugsweise mittig anzubringen und können beispielsweise Schlitzform aufweisen. Hierdurch wird die Möglichkeit er­ öffnet, Mauerhaken, Klammern und/oder Putzhaken aus Hart­ stahl, beispielsweise in Form drehbarer Bügel, durch die Durchbrüche zu führen und in das dahinter befindliche Mau­ erwerk einzubringen. Hierdurch wird eine zusätzliche Veran­ kerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Laibung er­ reicht.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Laibungswand ohne zusätzliche Mittel genau fixieren zu können, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung die Vorrichtung mit einer Wasserwaage versehen, deren Libelle vorzugsweise quer zur Rahmenlängsrichtung bzw. Laibung verlaufend angeordnet ist. Auch am Querrahmen kann erfindungsgemäß eine Wasserwaage angeordnet sein, deren Libelle aber parallel zur Längsrich­ tung des Querrahmens verläuft. Hierdurch kann dafür gesorgt werden, daß die Abzugskanten exakt senkrecht bzw. waagrecht verlaufen, was die maßgenaue Anbringung des Türfutters der Laibungswandung sowie an deren Putzschicht erleichtert.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfin­ dungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Grundriß der verputzten Laibungswandung und eine entsprechende Draufsicht auf die angeschlagene erfind­ ungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Querrahmens, und
Fig. 5 eine perspektivische unterseitige Ansicht des Rah­ mens und des Querrahmens im Anlenkbereich.
Gemäß Zeichnungen ist der Rahmen 1 der Vorrichtung aus zwei parallel verlaufenden, innen hohlen Vierkant-Rohren 2 ge­ bildet, die jeweils an ihren beiden entgegengesetzten Enden je eine Stirnöffnung 3 aufweisen. Aufgrund ihres rechtecki­ gen Querschnittprofils (vgl. Fig. 3) bilden die Rohre 2 Ab­ zugskanten 4, die bei Fertigstellung der das Mauerwerk 5 umfassenden Putzschichten 6 mit deren Außenfläche bündig bzw. in einer Ebene liegen. Dementsprechend stimmt die aus dem Mauerwerk 5 und den beiden Putz schichten 6 zusammenge­ setzte Breite der Laibung 7 mit der Breite 8 überein, wie sie durch die beiden Rohre 2 bzw. den Rahmen 1 der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung festgelegt ist.
Die beiden Rohre 2 sind im Abstand 9 voneinander angeord­ net, der durch Zwischenplatten 10 festgelegt bzw. stabili­ siert ist. Diese füllen den dem Abstand 9 entsprechenden Zwischenraum zwischen den Rohren 2 aus und sind aus verzugs- oder wasserfesten Holzplatten mit mehrfach ver­ leimten Schichten 11 gebildet. Alternativ können auch Kun­ ststoffplatten Verwendung finden. Beim Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei voneinander in Längsrichtung be­ abstandet angeordnete Zwischenplatten 10 vorgesehen, von denen die beiden äußeren jeweils mit länglichen, mittig an­ geordneten Durchbrüchen 12 versehen sind. An einer der Zwi­ schenplatten 10, vorzugsweise an der inneren Querseite 13 der einen schlitzartigen Durchbruch 12 aufweisenden, äuße­ ren Zwischenplatte 10, ist eine Wasserwaage 14 angebracht, deren parallel zur Querseite 13 verlaufende Libelle 15 zur Feststellung des lotrechten Verlaufs der Abzugskante 4 di­ ent.
Gemäß Fig. 2 sind die Zwischenplatten 10 mittels Holz­ schrauben 16 an den gegenüberliegenden Innenseiten der bei­ den Rohre 2 befestigt, indem sie durch die entsprechenden Rohr-Innenwandungen 17 geführt sind, und die Schraubenköpfe 18 die Innenwandung 17 vom Rohr-Hohlraum 19 aus hintergrei­ fen. In einer Flucht mit den Zwischenplatten-Schrauben 16 liegen Zugangsbohrungen 20, die in einer der Anzahl der Zwischenplatten 10 bzw. Schrauben 16 entsprechenden Mehr­ zahl in die einander abgewandten Außenseiten der parallel verlaufenden Rohre 2 eingelassen bzw. ausgebildet sind. Durch die Zugangsbohrungen 20 kann ein Schraubenschlüssel geführt und mit den Schraubenköpfen 18 im Rohr-Hohlraum 19 in Eingriff gebracht werden, um die Zwischenplatten 10 an den Innenseiten der Rohre 2 zu befestigen oder davon zu lö­ sen.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 sind durch die stirnseitigen Öff­ nungen 3 der Rohre 2 Stangen 21 geführt, die an ihren freien Enden in Auflageplatten 22 enden. Die Stange 21 kann teleskopartig in den Hohlraum 19 des Rohres 2 hineingeführt und herausgezogen werden, entsprechend einer Längs-Ver­ schiebebewegung 23. Hierzu ist die Stange 21 im Hohlraum 19 des Rohres 2 innerhalb einer komplementären Bohrung 24 ge­ führt, die eine das Rohr 2 bzw. dessen Hohlraum 19 quer durchmessende Führungs- und Abstützplatte 25 in Rohr-Längs­ richtung entsprechend der Verschiebebewegung 23 durchsetzt. Im unmittelbaren Längsabstand 26 von der Auflageplatte 22 ist ein quer vorspringender Anschlagkragen 27 ausgebildet, der die Stange 21 konzentrisch umgibt. Je nach Verschiebe­ bewegung 23 kann sich der Anschlagkragen innerhalb des Rohr-Hohlraums 19 oder wie gezeichnet außerhalb davon be­ finden. Zwischen der Abstützplatte 25 und dem Anschlagkra­ gen 27 umläuft eine Schraubenfeder 28 die Verstellstange 21 und greift nach Abstützung gegen die (in der Zeichnung un­ tere) Seite der Abstützplatte 25 an der (in der Zeichnung oberen) Seite des Anschlagkragens 27 an, der mit der Stange 21 ortsfest verbunden ist. Hierdurch wird die Stange 21 mit ihrem Auflagefuß 22 herausgedrückt, so daß die erfindungs­ gemäße Vorrichtung federnd zwischen dem Boden und der Lai­ bungsdecke eingeklemmt bzw. eingespannt werden kann.
Fig. 4 zeigt einen dem Rahmen 1 aus den Fig. 1 bis 3 zugeordneten Querrahmen 29, bestehend aus zwei Rahmen­ hälften 30, 31, wobei der Querrahmen 29 auch einstückig und brettartig ausgebildet sein kann. Genau wie der Rahmen 1 weisen auch die Rahmenhälften 30, 31 seitliche Rohre 32, 33 auf, die die Abzugskanten 34, 35 bilden. Zwischen den Roh­ ren 32, 33 ist je eine Zwischenplatte 36, 37 zur Stabili­ sierung angeordnet. Um die Verschiebbarkeit der Rahmenhälf­ ten 30, 31 zueinander zu gewährleisten, ist an der Zwi­ schenplatte 36 eine in Längsrichtung der Rahmenhälfte 30 verlaufende Durchbrechung 38 angebracht, die von einer an der Zwischenplatte 37 befestigten, nach unten vorspringen­ den Schraubenverbindung 39, in Fig. 4 der Handhabbarkeit wegen eine Flügelschraubenverbindung, durchsetzt wird. Oberhalb der Flügelmutter 40 ist eine Ringscheibe 41 ange­ ordnet, die sich bei Zuschrauben der Schraubenverbindung 39 an die Unterseite der Zwischenplatte 36 legt und so eine sichere Fixierung der Rahmenhälften 30, 31 zueinander gewährleistet. An den Enden jeder Rahmenhälfte 30, 31 ist je ein Winkelelement 42, 43 angeordnet, vorzugsweise mit­ tels einer Schraubenverbindung an den Zwischenplatten 36, 37 festgeschraubt, die im wesentlichen rechtwinklig von den Rahmenhälften 30, 31 vorspringen. Zur Anpassung und Ausrichtung des Querrahmens 29 an den Rahmen 1 weisen die Winkelelemente 42, 43 seitliche Ausnehmungen 44, 45 bezüg­ lich der Rahmenhälften 30, 31 auf, so daß die Breite B je­ des Winkelelements 42, 43 derart reduziert wird, daß sie in eine am Rahmen 1 von den beiden Rohren 2 gebildete Freima­ chung 46 einsetzbar sind (Pfeil A), den Querrahmen 29 dabei bezüglich des Rahmens 1 justierend. Im zusammengesetzten Zustand verlaufen dann die Abzugskanten 4 des Rahmens 1 und die Abzugskanten 34 bzw. 35 der Rahmenhälften 30, 31 exakt rechtwinklig, bündig und ohne Versatz zueinander um die Laibung herum.
Neben einer derartigen Steckverbindung bzw. -ausrichtung kann die Verbindung des Querrahmens 29 bzw. je einer Rah­ menhälfte 30, 31 mit je einem Rahmen 1 auch mittels eines Scharnieres 47 erfolgen, wie in Fig. 5 gezeigt. Bei einer derartigen schwenkbaren Verbindung entfallen die Winkelele­ mente 42, 43 an den Rahmenhälften 30, 31, der Querrahmen 29 (bzw. die Rahmenhälften 30, 31) sind fest mit dem Rahmen 1 verbunden und können bei Verwendung einfach in die in Fig. 5 gezeigte Arbeitsstellung hochgeschwenkt werden, in der dann in dem Fall, daß je eine Rahmenhälfte 30, 31 an je ei­ nem Rahmen 1 befestigt ist, zunächst die beiden Rahmenhälf­ ten mittels der Schraubenverbindung 39 aneinander fixiert werden und danach die entsprechende Ausrichtung bezüglich der Laibungsabmessungen erfolgt. Zur exakten parallelen bzw. waagrechten Ausrichtung des Querrahmens 29 bezüglich der Oberkante der Laibung ist am Querrahmen 29 eine Wasser­ waage 48 angeordnet, deren Libelle 49 parallel zur Längs­ richtung des Rahmens verläuft.
Neben den in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen des Querrahmens 29 ist darüber hinaus auch eine Ausführung der­ gestalt denkbar, wie sie in den Fig. 1 und 2 bezüglich des Rahmens 1 realisiert ist, d. h., daß auch an den Rohren des Querrahmens 29, der dann vorzugsweise einteilig ausgeführt ist, über Federelemente verspannbare Stangen mit Auflage­ platten, die teleskopartig aus den Rohren des Querrahmens 29 herausgezogen bzw. hineingeschoben werden können, ange­ ordnet sind, so daß der Querrahmen 29 zwischen den Seiten­ wänden der Laibung verspannt werden kann.

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Verputzen der Laibungen (7) von Mauerwerks-, insbesondere Türöffnun­ gen, mit einer brettartigen Grundform, die zur mit ih­ ren Außen- beziehungsweise Abzugskanten (4) bündigen Anlage an die um eine Putz-Schicht (6) verbreiterte Laibung (7) des Mauerwerks (5) gestaltet und bemessen ist, gekennzeichnet durch einen die Grundform festle­ genden Rahmen (1), in dem Füllstoff und/oder ein oder mehrere Stabilisierungskörper (10) eingefaßt sind, wo­ bei wenigstens der Rahmen (1) aus verzugsfestem Mate­ rial gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Rahmen (1) zugeordneten Querrahmen (29), in dem Füllstoff und/oder ein oder mehrere Stabil­ isierungskörper (36, 37) eingefaßt sind, wobei wenig­ stens der Querrahmen (29) aus verzugsfestem Material gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (1) und gegebenenfalls der Querrahmen (29) aus Kunststoff oder Metall, insbe­ sondere Aluminium, hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) und gegebe­ nenfalls der Querrahmen (29) parallel verlaufende Stangen- oder Rohrabschnitte (2, 32, 33) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Stangen- oder Rohrabschnitte (2, 32, 33) querschnittlich mehreckig sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) und gegebe­ nenfalls der Querrahmen (29) innen hohl (19) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) und gegebenenfalls der Querrahmen (29) derartig mit ineinanderschiebbaren (23) Abschnit­ ten (2, 21) versehen ist, daß er in seiner Länge tele­ skopartig verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein oder mehrere, den ineinanderschiebbaren (23) Abschnit­ ten (2, 21) derart zwischengeschaltete Federelemente (28), daß der Rahmen (1) und gegebenenfalls der Quer­ rahmen (29) mit beziehungsweise unter Federdruck auseinanderziehbar (23) und gegen Federdruck (23) zusammenschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (1) und gegebenenfalls der Querrahmen (29) wenigstens ein hohles, stirnseitig offenes Rohr (2) aufweist, gekennzeichnet durch eine das Rohr (2) längsverschiebbar (23) durchsetzende Verstell- und Abstützstange (21), die aus der Rohröffnung (3) her­ ausragt, und durch ein Federelement (28), das gegen das Rohrinnere (19, 25) abgestützt ist und an der Ver­ stellstange (21) in Längsrichtung (23) angreift (27).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querrahmen (29) zwei gegenein­ ander verschiebbare Rahmenhälften (30, 31) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine an einer Rahmenhälfte (30) angebrachte, in Längsrichtung verlaufende Durchbrechung (38), die von einem an der anderen Rahmenhälfte (31) angebrachten Schraubelement (39), insbesondere einer Flügelschrau­ benverbindung (39, 40), durchsetzt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rahmenhälften (30, 31) in ihren Überlappungsbereichen derart verjüngt ausgebildet sind, daß im zusammengesetzten Zustand eine wenigstens oberseitig und/oder kantenseitig ebene Fläche gebildet wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, ge­ kennzeichnet durch an dem Querrahmen (29) endseitig angebrachte, vorzugsweise rechtwinklig abstehende, am Rahmen (1) zu befestigende Winkelelemente (42, 43).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Winkelelemente (42, 43) derart gewählt ist oder daß an den Winkelelementen (42, 43) randseitige Ausnehmungen (44, 45) derart angebracht sind, daß die Winkelelemente (42, 43) in eine zwischen den Stangen- oder Rohrabschnitten (2) des Rahmens (1) gebildete Freimachung (46) einsetzbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querrahmen (29) an dem Rahmen (1) vorzugsweise mittels eines Scharnieres (47) ange­ lenkt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Rahmenhälfte (30, 31) an je einem Rahmen (1) vorzugsweise mittels eines Schar­ nieres (47) angelenkt ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff und/oder der oder die Stabilisierungskörper (10, 36, 37) aus vor­ zugsweise mehrschichtigen (11) Holz- oder Kunst­ stoffplatten gebildet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzplatten (10, 36, 37) als mehrfach ver­ leimte, wasserfeste Schichtholzplatten ausgeführt.
19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungskörper (10) mit vorzugsweise mittig angebrachten Durchbrüchen (12) versehen sind.
20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff und/oder der oder die Stabilisierungskörper (10) am Rahmen (1, 17) lösbar befestigt, insbesondere angeschraubt (16, 18) sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff und/oder der Stabilisierungskörper (10) als vorzugsweise plat­ tenförmiger Abstandshalter zwischen den parallelen Stangen- oder Rohrabschnitten (2) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Wasserwaage (14), die mit ihrer Libelle (15) vorzugsweise quer zur Rahmen-Längs­ richtung beziehungsweise Laibung (7) verlaufend ange­ ordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 22, gekenn­ zeichnet durch eine Wasserwaage (48), die mit ihrer Libelle (49) vorzugsweise parallel zur Querrahmen- Längsrichtung bzw. Laibung verlaufend angeordnet ist.
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