DE1905722U - Verstellbare lehre zum mauern und betonieren von tuer- und fensteroeffnungen. - Google Patents
Verstellbare lehre zum mauern und betonieren von tuer- und fensteroeffnungen.Info
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- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
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Description
*·HfiSüdik ί*
Willy Rauprich ''' Ireέ/bbdeä /1, £äkif 2VH 7. 1964
Jahnstrasse 32
Verstellbare Lehre zum Mauern und Betonieren von 'Tür- und Fensteröffnungen
Das Versetzen von seriengefertigten Tür- und Fensterelementen auf der Baustelle bereitet in den meisten Fällen,
nämlich überall dort, wo die Wandöffnungen in hergebrachter Weise gemauert oder betoniert werden, eine Kenge von Schwierigkeiten.
Die theoretisch, gleich großen Wandöffnungen weisen,
bedingt durch die Natur der Kauer— und Betoniertechnik, sowie durch Facharbeiter- und Zeitmangel, in der Praxis
Maßdifferenzen bis zu mehreren Zentimetern in Breite, Höhe und Tiefe auf und weichen oft erheblich von der Senkrechten
bzw. Waagrechten ab. So werden kostspielige Nacharbeiten notwendig,
sobald sich herausstellt, daß das genau maß- und winkelhaltige Tür- oder Fensterelement nicht paßt. Außerdem
kann ein solches Element oft auch bei gutem Willen nicht mehr fachgerecht eingeputzt werden.
Durch die Erfindung einer verstellbaren Lehre zum Mauern und Betonieren von Tür- und Fensteröffnungen werden nicht nur
alle diese Nachteile beseitigt, sondern zudem viel Arbeitszeit und Ärger erspart. Die Wandöffnungen können ohne
Benutzung von Lot oder Wasserwaage, also in wesentlich kürzerer Zeit in jeder Richtung genau maßhaltig, lot-
und winkelrecht ausgeführt werden. Eine Putzlehre ist Bestandteil des Systems.
Es wird mit weitaus weniger Kühe als bisher eine sonst nur beim Fertigbau annähernd erreichte, millimetergenaue
Arbeit erzielt.
Mit EiIfe der Erfindung wird es sogar möglich., von der
bisherigen Praxis des nachträglichen Einputzens von Tür- und Fensterelementen abzugehen: Die Wandöffnung kann auch
sofort in einem Arbeitsgang mit den Wandflächen samt den Kanten und gegebenenfalls den Laibungen fertig verputzt
und gestrichen werden. Die hierauf eingesetzten serienmäßig hergestellten Tür- oder Fensterelemente, die schon
fertig gestrichen und verglast sind, passen genau. Die von vornherein vorgesehene Arbeitsfuge von wenigen Millimetern
wird mit einem der bekannten elastischen Materialien gedichtet. Die Einputzarbeiten entfallen und somit
auch die dabei unvermeidlichen Verschmutzungen der Holzteile, was besonders bei den allmählich immer mehr verwendeten
natürlich belassenen Hölzern ein großer Yorteil ist.
Glaser- und Malerarbeiten werden in die ¥erkstatt verlegt
und können dadurch, ebenfalls rationalisiert werden. Die Holzteile werden erst nach dem Austrocknen der Wände auf
die Baustelle gebracht und kommen dann nicht mehr mit Feuchtigkeit in Berührung. Deck- oder Paßleisten entfallen.
Die Zei chnung zeigt als Beispiel die Lehre für Türöffnungen. Für Fensteröffnungen soll die Lehre im einzelnen
unverändert, jedoch im ganzen niedriger und breiter ausgeführt werden. Bei auSergewöhnlichen Tür- und Fenstergrößen,
die durch das Verstellen einer Lehre nicht mehr erreicht werden, können zwei oder mehrere Lehren nebeneinander
Verwendung finden« Außerdem können Lehren in jeder Sondergröße ohne Schwierigkeit hergestellt werden.
F i g . 1 der Zeichnung zeigt die Vorderansicht der Lehre mit den eingehängten Schalbrettern,
Fig. 2 die Seitenansicht der Lehre ohne Schalbretter,
F i g . 3 die Innenansicht der seitlichen Schalbretter.
Die Lehre besteht aus Metallprofilen, die teils verschweißt,
teils zusammengesteckt, teils verschraubt sind. Die beiden Tragrahmen 1 und 1' werden durch die Verbin-
dung sgli ed er 2 und Schrauben 3 zusammengehalten. Zur Aufnahme
der senkrechten. Lasten des Tür- oder Fenstersturzes sind beide Tragrahmen 1 und 1' durch Aussteifungsstreben
4 verstärkt, welche zugleich die Winkelhaltigkeit der
Lehre garantieren. Zum Verstellen der Breite dienen die oberen Ausziehprofile 5, zum Verstellen der Höhe die ausziehbaren
Fußteile 6. Die waagrechten Lasten des Wandschubβ
werden von den Druckgliedern 7 aufgenommen, welche an den
Verbindungsgliedern 2 befestigt sind und durali Ausziehprofile
8 gleichermaßen wie das obere Ausziehprofil 5 verstellt
werden können. Zum Verstellen der Laibungstiefe (Wandstärke) werden die Verbindungsglieder 2 auswechselbar
in verschiedenen Längen geliefert. Ebenso gibt es die Schalbretter 9 und 9', die den eigentlichen Mantel der
Lehre bilden, in verschiedenen Längen und Breiten für die verschiedenen Wandstärken- und -höhen. Die Schalbretter
werden mit ihren Schraubenköpfen 10 in die Schlitze 11
der Tragrahmen eingehängt. Die Stöße der Schalbretter sind schräg ausgebildet, damit sie leicht auseinandergleiten,
— 5 —
wenn die ganze Lehre nach dem Abbindevorgang eingezogen
und heräusgenonanen werden soll. Auch das Seilegen von
Kanthölzern ist möglich. Man erhält dann eine präzise Lehre für ¥andöffnungen mit Kaueranschlag.
Das Aufstellen und Ausrichten der Lehre geschieht durch Belasten oder anderes Befestigen der Ständerplatten 12,
die mit den Fußteilen 6 durch ein Yersteifungsblech 13
fest verbunden sind. Durch unterlegen von Keilen o.a.
wird die Wasserwaage genau eingestellt, die an geeigneter Stelle in die Lehre eingebaut werden soll.
Die Lehre kann durch Ein- und Ausziehen unter anderem für alle genormten Tür- bzw. Fenstergrößen verstellt werden.
Durch die Bolzen 14, die durch die Löcher der Ausziehprofile gesteckt werden, wird die gewünschte Größe der Lehre
unverrückbar festgehalten. Zur Erleichterung der Arbeit
soll eine Tabelle mitgeliefert werden, die ersichtlich macht, welche Tür— bzw. Fenstergrößen durch das Verstellen
der Bolzen in die einzelnen Löcher erreicht werden können. Der feste Sitz der Bolzen wird durch ihre leicht konische
Form gewährleistet. Außerdem haben die Bolzen am Ende einen
Tierkantzapfen. Nach dem Abbindevorgang können daher die Bolzen mit einem Schraubenschlüssel oder ähnlichem Hebelwerkzeug
um eine Viertelwendung gedreht werden. Hierbei läßt infolge des ovalen Querschnitts der Bolzen der Druck
nach, und sie können leicht herausgezogen werden. Es ist kein Hammer erforderlich, der die Bolzen beschädigen und
damit unbrauchbar machen würde.
Die Lehre kann nun eingezogen und leicht aus der fertigen Wandöffnung herausgenommen werden, wobei weder die Wandöffnung
noch die Lehre beschädigt wird. Besonders vorteilhaft ist es, die Lehre erst nach dem Verputzen der Wände
herauszunehmen. Werden nämlich an den Schmalseiten der Schalbretter 9 und 9' gleich noch Latten in Putzstärke
(Putzlehren) befestigt, se erhält man eine millimetergenaue Putzarbeit.
Claims (11)
1. Lehre zum Mauern oder Betonieren von Tür- und Fensteröffnungen insbesondere nach den genormten Tür— und
Fenstergrößenj dadurch gekennzeichnet,
daß der aus Metallprofilen bestehende Hahmen
für verschieden "breite, hohe und tiefe ¥andöffnungen verstellbar ist, absolut maß-, lot- und winkelhaltig
ausgerichtet, nach dem Abbindevorgang eingezogen und aus der fertigen Wandöffnung herausgenommen werden kann.
2. Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennze
i chnet, daß der Tragrahmen aus zwei Teilen (1 und 1') besteht und durch verschieden lange Verbindungsglieder
(2) für verschiedene Wandstärken eingestellt werden kann.
3. Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß an statisch günstigen Stellen verstellbare Druckglieder (7,8) angeordnet sind.
-S-
4. Lehre nach. Anspruch 1, dadurch, gekann —
zei chnet, dai die Ausziehproiile (5,S) und
die ausziehbaren Fußteile (6), ebenso wie der Tragrahmen (1 und 1') und die Druckglieder (7) in bestimmten
Atständen mit Löchern versehen sind, in welche
die Bolzen (14) eingesteckt werden.
5. Lehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß die Abstände der Löcher so gewählt werden, daß sich die genormten Tür- "bzw. ?enste
maße einstallen lassen.
6. Lehre nach Anspruch 4, dadurch gekenn—
zei chnet, daß die Bolzen leicht konisch ausgebildet
sind.
7· Lehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß die Bolzen am Ende einen Vier— kantzapfen haben.
8. Lehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen im Querschnitt oval sind,
9. Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Schalbretter (9, 9') durch geeignete Schrauben oder Haken (1O) in dazugehörige
Schlitze (11) der Tragrahmen eingehängt werden können.
10. Lehre nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stöße der Schalbretter schräg ausgebildet sind.
11. Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß an geeigneter Stelle eine schwenkbare Wasserwaage eingebaut ist.
Wiesbaden, den 27. Juli 1964
■V
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER28863U DE1905722U (de) | 1964-07-28 | 1964-07-28 | Verstellbare lehre zum mauern und betonieren von tuer- und fensteroeffnungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER28863U DE1905722U (de) | 1964-07-28 | 1964-07-28 | Verstellbare lehre zum mauern und betonieren von tuer- und fensteroeffnungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1905722U true DE1905722U (de) | 1964-12-03 |
Family
ID=33368752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER28863U Expired DE1905722U (de) | 1964-07-28 | 1964-07-28 | Verstellbare lehre zum mauern und betonieren von tuer- und fensteroeffnungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1905722U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014081U1 (de) * | 1990-10-10 | 1991-11-14 | VEKA GmbH, 4415 Sendenhorst | Fertig- und Montagezarge für Fenster oder Türen |
DE4326934A1 (de) * | 1993-04-28 | 1994-11-03 | Gima Gipser Und Malerbedarf Gm | Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Verputzen von Laibungen |
-
1964
- 1964-07-28 DE DER28863U patent/DE1905722U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014081U1 (de) * | 1990-10-10 | 1991-11-14 | VEKA GmbH, 4415 Sendenhorst | Fertig- und Montagezarge für Fenster oder Türen |
DE4326934A1 (de) * | 1993-04-28 | 1994-11-03 | Gima Gipser Und Malerbedarf Gm | Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Verputzen von Laibungen |
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