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Beschreibung der Erfindung Titel: Stalilsohalun zum Auss aren Fenster-bzw.
Türöffnungen.
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In der nachfolgenden Beschreibung angegebene Nummern oder Buchstaben
in einem Kreis z.B. 6 beziehen sich auf die beigefügten Zeichnungen Blatt -1- bis
Blatt -10-Anwendungs -gebiet: Die Erfindung betrifft eine Stahlschalung zum Aussparen
von Fenster- bzw. üröffnungen inBetonmauern besonders in Kellern, also für sogenannte
Kellerfenster und Kellertüren, diegleichzeitig zum Einsetzen des in die Öffnung
vorgesehenen Fenster-bzw. Türstockes auf der Baustelle dient.
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Stand der Technik: 1. Soll in einer Betonniauer zum B. Kellermauer
ein Fenster angeordnet werden ist der Arbeitsgang zur Erreichung dieses Ziels in
der herkölemlichen Art folgendermaßen: Es wird ein Holzrahmen angefertigt. Er hat
Breite und Höhe des vorgesehenen Fensterstockes und eine Tiefe der Mauerstürke.
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Dieser Holzrahmen, wird auf der Baustelle als Fensterschalung bezeichnet.
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Beschreibung der Erfindung Zu Stand der Technik zu 1 Diese Pensterschalung
wird dort wo das Fenster vorgesehen ist in die Schalung für die Betonmauer eingenagelt.
Beim Betonieren der Wand wird so der Platz für das Fenster ausgespart. Nachdem der
Beton genügend erhartet ist wird erst die Wandschalung weggenommen und anschließend
auch die ensterschalung aus der Öffnung geklopftDabei geht die Holzschalung zu Bruch.
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Die Fensterschalung kann so gestaltet sein, daß ein sogenannter Anschlag
entsteht. Das ist ein äußerer Vorsprung der die Fensteröffnung ringsum um ca. 2-5
cm je nach vorgesehener Breite verkleinert. Gegen diesen Anschlag wird nach entsprechendem
Baufortschritt der vorgesehene Fensterstock gesetzt, und mit Betonanker befestigt.
Nach iem Setzen kann der Fensterstock innen und außen eingeputzt, und die Betonfensterbank
betoniert werden.
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Das gleiche gilt sinngemäß für die Anordnung einer Tür in einer Betonmauer.
Die vorherbeschriebene Arbeitsweise erfordert einen hohen Stunden- und damit Lohnaufwand.
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Anlage zu P 20 46 866.0
Beschreibung der Erfindung
Zu Stand der Technik zu 1 Bei den ständig steigenden Stundenlöhnen fallt dies immer
mehr ins Gewicht.
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Stand der Technik: 2. So wurden bereits mehrere Versuche unternommen
diese Kosten zu senken. Auf dem Markt befinden sich deshalb eine Reihe von Artikeln
welche dieses Problem zu lösen versuchen. Insbesondere handelt es sich um Kellerfenster,
bei welchen der Fensterstock so gestaltet ist, daß er gleichzeitig die Fensterschalung
ersetzt.
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Hierher gehören: Das Hain - Betonfenster Das Osta - Betonkellerfenster
Das ZMB - Kellerfenster DBGM Das Mea - Kellerfenster DBGM 69 00 502 und 69 07 210
Diese Fenster verringern zwar die Kosten für das Einbauen. Insbesondere entfällt
das Herstellen, Einsetzen und ausschalen der Kellerfensterschalung aus Holz. Jedoch
wird diese Ersparnis durch die hohen Herstellungskosten für die Fenster selbst in
etwa aufgebraucht.
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Milage zu P 20 46 866.0
Beschreibung der Erfindung
Zu Stand der Technik zu 2 Bei den Betonfenstern kommt noch dazu, daß sie sehr schwer
sind und ohne Hebegerät kaum eingebaut werden können. Je größer die Fenster sind
je ungünstiger wird das Verhältnis. Bei Türen ist derzeit die Herstellung ähnlicher
Artikel wie bei den obenerwähnten Fenstern wohl an der Kostenseite gänzlich gescheitert.
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Als weiteres gibt es auf dem Markt eine verstellbare Kellerfensterschalung
aus Stahlblech. Diese ersetzt jedooh nur die Holz-Schalung. Der Einbau des Fensterstockes
muß in der gleichen Weise vorgenommen werden wie bei der Holzschalung. (Stand der
Technik 1.) Wir hatten diese Schalung in unserem Betrieb in Einsatz. Nach mehreren
Einsätzen hat sich gezeigt, daß das Zusammensetzen der vielen Teile nicht mehr richtig
funktioniert hat, bie Schalung nicht mehr formbeständig war, so daß wir wieder auf
Holzschalung übergingen.
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Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits die
Holzschalung zu ersetzen.
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Anlage zu P 20 46 865.0
Beschreibung der Erfindung
noch zu Aufgabe: Durch entsprechend stabile Konstruktion soll die Schalung beliebig
oft verwendbar sein. Dennoch soll die leichte Handlichkeit einer Holzschalung insbesondere
auch die Möglichkeit durch einfaches Annageln,diese stabil und unverrückbar an einer
Schalwand für eine Betonmauer zu befestigen, erhalten bleiben. Ändererseits soll
sie alle Arbeiten welche mit dem Einsetzen und Einputzen eines Fensterstocks oder
Tifrstocks verbunden sind, abnehmen und damit den Einbau von Ur- und Fensterstöcken
aller üblich auf dem Markt befindlichen, bewährten, Fabrikate wie Kefesta, Gefega
und Mea Kellerfenster, Feuerschutztüren, MehrzwecktAren ZE-TUren usw. auf der Baustelle
wesentlich vereinfachen und verbessern.
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Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß eine
Schalung aus Stahlblech konstruiert wurde die es ermöglicht den Fenster- bzw. Türstock
als komplettes Ganzes mit der Schalung an der gewünschten Stelle zur Erzielung einer
Penster- oder Türöffnung in Schalung für die Wand einzusetzen und dort festzunageln.
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Anlage zu P 20 46 866.0
Beschreibung der Erfindung
noch zu Lösung: Die Wandschalung wird in der üblichen Weise fertiggestellt und ausbetoniert.
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Nach dem Erhärten des Betons wird aus'-geschalt und der Fenster-
oder Eierstock bleibt im Beton. Er ist einbetoniert.
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Zur näheren Erläuterung: (siehe auch beiliegende Zeichnungen) Blatt
1-10) Die Schalung besteht aus einem äußeren Rahmen (siehe Zeichnung 1) und einem
inneren Rahmen (siehe Zeichnung 2) Zu einem Stahlzargenstock z.B. einer Feuerschutztür
oder eines Kellerfensters wird zunächst das Stahlblech von einer Stärke von 3mm
genau passend profiliert.
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(s. Zeichnung Bl.^5 u.-1b) Der äußere RahmenQpaßt genau für den Stock
einer bestimmten Größe und eines bestimmten Fabrikats z.B. einer Feuerschutztüre
oder eines Kellerfensters. (daß dabei Ausschnitte für Türkegel und ähnliches vorhanden
sein müssen, ist selbstverständlich) Der innere Rahmen paßt ebenfalls mit dem Anlage
zu P 20 46 866.0
Beschreibung der Erfindung noch zur näheren Erläuterung:
äußeren Rahmen und dem Stock zusammen und ergänzt die Tiefe vom Stock bis zur gewünschten
Mauerstärke. Mit Verschraubungen in nötiger Anzahl (siehe Zeichnung Blatt -2-, und
-7- 6) werden die Rahmen 1 + 2 und der dazwischenliegende Tür-und Fensterstock 3
fest zusammengepreßt so daß alle drei Teile als ein Stück eingebaut werden können.
Die Schalungsrahmen sind entsprechend stabil ausgesteift, sodaß sie den auftretenden
Betondruck standhalten und den miteingesetzten Stock sicher in der richtigen Lage
halten.
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Die Schalungsrahmen 1 u. 2 sind weiters so profiliert daß eine abgeschrägte
Leibung entsteht was außerdem bewirkt, daß nach dem lösen der Verschraubung Qdie
Schalungsrahmen0und 0leicht aus dem Beton herausgenommen werden können. An der Anschlußstelle
zwischen Schalwand für die Betonmauer und SchalungsrahmenQund Q2ist das Rahmenblech
noch 40 mm breit in ganz spitzen Winkel zur Schalwand umgebogen.
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Anlage zu P 20 46 866.0
Beschreibung der Erfindung
noch zur näheren Erläuterung (siehe Oa auf den Zeichnungen Blatt -3,-4,-5, und -8,-9,-10-.)
Dieser Anschlußteil bewirkt einerseits eine saubere Betonkante an der Leibung, zum
anderen ergibt er der Stahlschalung in der Wandschalung wenn diese an den Verankerungsstellen
verspannt wird einen federnden Sitz und das äußerste Ende vom(siehe Zeichnung Blatt
-5- und Blatt -10-) presst sich sauber an die Wandschalung und bildet dort einen
dichten Abschluß.
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Nach dem Ausschalen zeichnet sich dieser Rand e wie ein sogenanntes
"Fensterblattl" im Außenputz, als Umrandung der Leibung ab, was zumindest im Keller
keinesfalls stört.
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Als weiteres werden im äußeren Rahmen (s.Z. 1) in den Anschlußteil
a die Löcher 7 gebohdtswelche die Stahlschalung an die Schalwand für die Betonmauer
genagelt wird.
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Am inneren Rahmen (S.Z. 2) entfallen diese Löcher, er kann also nicht
angenagelt werden damit an dieser Seite die Wandschalung licht weggenommen werden
kann.
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Anlage zu P 20 46 866.0
Beschreibung der Erfindung
noch zur näheren Erläuterung Sobald eine Seite frei ist kann die Verschraubung 6
gelöst werden und der äußere Rahmen (s.Z.Ql) wird bereits mit der Wandschalung an
die er genagelt ist aus dem Beton gezogen.
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Erzielbare 1. Der Fenster- oder Türstock wird mit Vorteile der Schalung
in die Wand eingegoßen. Er sitzt also 100 ig.
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Das Problem Mörtelhaftung entfällt.
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2. Sichtbetonleibungen mit absolut sauberen leicht abgerundeten Kanten
durch Stahlschalung.
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3. Enorme Arbetsvereinfachung beim Einbau der herkömmlichen Kellerfenster,
Feuerschutztüren, ZK-Türen auf der Baustelle.
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Die nachfolgende Übersicht gibt hierzu einen Kostenvergleich nach
neuester Nachkalkulation für den Einbau eines verzinkten Kellerfensters Größe 100/60
Facharbeiter Mittellohn 12,50 DM/Std.
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Fensterpreise neu eingeholt.
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Anlage zu P 20 16 86@.0
Beschreibung der Erfindung
noch zu erzielbare Vorteile Leistung herkömmliche neue ZMB Beton ZEA Arbeitsweise
Arbeits- Kellerf. KF! KF.
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Holzschalung weise vorstehende Stahlschalung Schalung herstellen
15,50 300,-Verzinsung d.
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Investition10% 30,-Einsätze zum 60+~-Vergleich 1 (2Jahre) Schalungsk.
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je Einsatz 15,50 5,50 Schalung einb@uen 4,50 4,50 Ausschalen u.
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Schalung reinigen 6,25 3,60 2E,25 13,60 Anlage zu P 20 46 866.0
Beschreibung
der Erfindung noch zu erzielbare Vorteile Leistung herkömmliche neue ZMB Beton MEA
Arbeitsweise Arbeits- Kellerf. KF. KF.
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Holzschalung weise vorstehende Stahlschalung Übertrag: 26,25 13,60-Kellerf.
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setzen 8,20 4,90 9,80 7,60 Kellerf.
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einputzen innen u. außen Fensterbank betonieren 26,10 3,-Einkauf KF.
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100/60 verz.
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Mauerst.30cm 38,20 38,20 99,70 93,--102,-verglasen 6,-- 6,-Preise
o.
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MwSt. 104,75 57,80 104,60 102,80 112,60 Anlage zu P 20 46 865.0
Beschreibung
der Erfindung noch zu erzielbare Vorteile Ersparnis der Herstellungskosten für ein
eingebautes Kellerfenster 100/60 durch technischen Fortschritt bei lmaligem Einsatz
gegenüber herkömnlicher Art 105,75 - 57,80 = 47,95 DM = 45,3 % gegenüber ZMB 104,60
- 57,80 = 46,80 DM = 44,7 % Betonfenster 102,80 - 57,80 = 45,-- DM = 43,8 % MEA-Kellerfenster
112,60 - 57,80 = 55,80 DM = 49,5 % im Mittel ca. 45 % Einsparung = 47,-- DM Ähnliche
Werte ergeben sich beim Einbau von Türen. Wir haben derzeit 3 Türschalungen und
8 Fensterschalungen im eigenen Betrieb im Einsatz. Zum Teil wurden bereits ab August
1970 10 Einsätze je Schalung gemacht.
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Es ist keinerlei Verschleiß festzustellen.
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Beim vorstehenden Kostenvergleich handelt es sich um tatsächliche
im eigenen Betrieb ermittelte Werte.
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Beim Keller eines Einfamilienhauses ergibt sich bei 7 Kellerfenster
und 3 Kellertüren 47,-- DM 1 11,-- DM 5 517,-- DM Kostenersparung bei gleichzeitiger
Verbesserung der Qualität.
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Anlage zu P 20 46 866.0
Beschreibung der Erfindung
Ausführuhgsbeispiele der Stahlschalung siehe Zeichnungen: Stahlschalung zum Aussparen
von Fensteröffnungen (Blatt -1- - -5-) Beschreibung der Zeichnungen gilt sinngemäß
auch für Stahlschalung zum Aussparen von Türöffnungen. (siehe Zeichnungen Blatt
-6- bis Blatt -10-) Zeichnung Blatt - 1 -Isometrische Darstellung mit Bezeichnung
der einzelnen Teile (Gesamtübersicht Pensterschalung) Qi äußerer Rahmen innerer
Rahmen 3 eingespannter Fensterstock Qs Eckverstrebung Verschraubung zum Zusammenpressen
von 1 und 2 wozwischen der Bensterstock 3 dadurch eingespannt wird.
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Q Nägellöcher im Außenrahmen zur Befestigung der Fensterschalung
an der Schalwand für die Betonmauer 8 Ausschnitte für Fensterkegel Anlage zu P 20
46 866.0
Beschreibung der Erfindung noch zu Ausführungsbeispiele
Zeichnung Blatt - 2 -Ansichten von innen und von außen mit Angabe über die Teile
der Schalung und Kennzeichnung der Schnittführung der Darstellung auf Blatt -3-
bis Blatt -4-.
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Die Lage des Fensterstockes ist auf diesem Blatt dunkel angelegt.
Die Nummern in den Kreisen beziehen sich auf die Bezeichnung von Blatt -1-.
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Zeichnung Blatt - 3 -Schnitt in der Horizontala von A-A. Maße sind
in mm angegeben.
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Äußerer Schalungsrahmen 1 und innerer Schalungsrahmen 2 bestehen
aus Stahlblech von 3mm Stärke. Bei Hinweis auf Detail I ist die Formung der Fonsterleibung
im Schnitt darcrestellt. Bei der Provilgebung für das Rahmenbleoh werden die Abbiegungen
nicht scharfkantig, sondern leicht abgerundet. Dadurch entsteht auch eine leichte
Abrundung der Außenkanten der Reibungen Anlage zu 20 46 866.0
Beschreibung
der Erfindung noch zu Ausführungsbeispiele zu Zeichnung Blatt - 3 -Das Maß 5 (8mm)
soll besagen, daß die Abkantung bei a in nicht eingeschaltem ZU-stand 8mn beträgt.
Erstin der Wandschalung beim Verspannen dieser wird daß Maß 5mm durch Zusammendrücken
erreicht. Wodurch sich die Enden e sauber an die Schalung anpressen.
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Zeichnung Blatt - 4 -Es gelten auch die Angaben von Blatt -3-.
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Dazu kommt, daß am unteren Teil bei Hinweis auf Detail II die beiden
Rahmen gegeneinander verschoben ( c von Blatt -5-) sind um durch die Löcher in der
Wasserrinne des Stockes ( d auf Blatt -5-) das Ablaufen des Wassers nach außen zu
ermöglichen. Bei ist die Horizontalverstrebung des inneren Schalungsrahmen eingezeichnet.
Diese ist bei einer Fensterhöhe ab 80cm erforderlich.
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Zeichnung Blatt - 5 -Hier ist die Provilgebung der Stahlblechrahmen
1 u. 2 nockmal im größeren Maßstab 1:2,@herausgezeichnet.
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Anlage zu P 20 46 866.0
Beschreibung der Erfindung
noch zu Ausführungsbeispiele zu Zeichnung Blatt - 5 -Mit den Eintragungen der Hinweise
a, c, (d) und e von Blatt -4-Sofern eine andere Leibung gewünscht wird oder die
Art des Fensterstockes diese erfordert, kann die Provilgebung der Rahmenbleche auch
entsprechend anders erfolgen.
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Variante 1 Ausführung bei Fensterstock aus Winkeleisen. Variante 2
Ausführung bei Fensterstook aus T-Eisen.
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Stahlschalung zum Aussparren von Türöffnungen (Blatt -6- -10-) Es
gilt sinngemäß die Beschreibung der Darstellung Blatt -1- bis Blatt -5-Zeichnung
Blatt -6-Isometrische Darstellung mit Bezeichnung der einzelnen Teile.
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äußerer Rahmen 0 innerer Rahmen 3 eingespannter Türstock 4 Mittlere
Verstrebung 0 Eckverstrebung Verschraubung zum Zusammenpressen von 1 und 2 wo zwischen
der Türstock 3 dadurch eingespart wird.
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Anlage zu P 20 46 866.0
Beschreibung der Erfindung
noch zu Ausführungbei spiele zu Zeichnung Blatt - 6 -O Nagellöcher im Außenrahmen
zum Befestigen Ausschnitte im Außenrahmen für Türkegel Schrägverstrebung 8 Ausschnitt
im Außenrahmen fLir erforderlichen Selbstschließer Zeichnung Blatt - 7 -Ansicht
der Türschalung von außen mit der Bezeichnung der Teile und Kennzeichnung der Schnittführung
der Darstellungen auf Blatt -8- und -9- . Die Lage des Türstockes ist auf diesem
Blatt dunkel eingetragen.
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Zeichnung Blatt - 8 -Schnitt in der Horizontal@ von A-A. Die Maße
sind in mm angegeben.
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Äußerer Schalungsrahmen 1 und innerer Schalungsrahmen 2 besteht aus
Stahlblech von 3 mm Stärke. Bei Hinweis auf Detail I ist Provilgebung der Schalungsrahmen
1 und 2 dargestellt. Diese wird auf Blatt -10-im größeren Maßstab nochmal dargestellt.
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siehe auch Angaben zu Blatt -3-Anlage zu P 20 46 866.0
Beschreibung
der Erfindung noch zu Ausführungsbeispiele Zeichnung Blatt - 9 -Schnitt in der Vertikale
von B-B. Es gelten die Angaben der Ausführungsbeispiele von Blatt - 3 -Zeichnung
- 10 -Hier ist die Profilgebung der Stahlblechrahmen¢)und (nochmal im größeren Maßstab
1:2 herausgezeichnet. Dargestellt sind 3 Varianten. Diese beziehen sioh auf die
Art des einzubetonierenden Stahlzargen- Türstockes zu Q.
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Der äußere Rahmen ¢)paßt sich dem Stahlzargen Tilrstock an, der innere
Rahmen ergänzt die Sohalung am Türstook bis zur Mauerstärke, Variante 1 stellt die
Ausführung bei einem aus einer Z-Zarge der wie sie inebesonders bei Feuerschutztüren
vorkommen. Dabei können sich die Maße der verschiedenen Fabrikate geringfügig ändern.
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Variante 2 stellt die Ausführung bei einem Türstock aus Eokzarge der
wie er bei ZK-Türen vorkommt. Dis Maße können sich ebenfalls geringfügig ändern.
Variante 3 stellt die Ausführung bei einem Türstock aus einer Anlage zu P 20 46
866.0
Beschreibung der Erfindung noch zu Ausführungsbeispiele zu
Zeichnung Blatt -10-anderen Artvon ¢ckzargen der wie sie ebenfalls bei ZK-Türen
vorkommen dar. Hier ist noch besonders darauf hinzuweisen, daß bei dieser Art zur
Festhaltung des Diirstocks bei den senkrechten Schalungsteilen je drei kleine Eisennocken
angebracht werden müssen. f Über die Abkantung bei a , e , und f gilt wieder das
zu Blatt -3-, -4- und -5- gesagte.