DE19804930B4 - Hilfsbügel mit Abstandhalter - Google Patents

Hilfsbügel mit Abstandhalter Download PDF

Info

Publication number
DE19804930B4
DE19804930B4 DE19804930A DE19804930A DE19804930B4 DE 19804930 B4 DE19804930 B4 DE 19804930B4 DE 19804930 A DE19804930 A DE 19804930A DE 19804930 A DE19804930 A DE 19804930A DE 19804930 B4 DE19804930 B4 DE 19804930B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
auxiliary bracket
spacer
drywall
auxiliary
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19804930A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19804930A1 (de
DE19804930B9 (de
Inventor
Ralf Gruenert
Thomas Gesner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998104930 priority Critical patent/DE19804930B9/de
Publication of DE19804930A1 publication Critical patent/DE19804930A1/de
Publication of DE19804930B4 publication Critical patent/DE19804930B4/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19804930B9 publication Critical patent/DE19804930B9/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1844Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one
    • E04F21/185Temporary edge support brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Hilfsbügel (1) insbesondere zur Verwendung als Montagewerkzeug bei der Montage von Trockenbauplatten (5, 8) mit wenigstens einer Anlagefläche (3) zur Anlage des Hilfsbügels (1) an einer bereits montierten Trockenbauplatte (5) und wenigstens einer Führungsfläche (7) zur Führung einer noch zu montierenden Trockenbauplatte (8) während des Einbringens in ihre Montagelage und wenigstens einem etwa zwischen der Anlagefläche (3) und der Führungsfläche (7) angeordneten Abstandhalter (9), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die Führungsfläche (7) bildender Führungsabschnitt (6) gegenüber der Anlagefläche (3) gebogen ausgebildet und im Übergangsbereich von Führungsfläche (7) zum Abstandhalter (9) eine Ausnehmung (11) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hilfsbügel mit Abstandhalter.
  • Sowohl bei der Erstellung von Gebäuden, als auch insbesondere im Innenausbau, im Messe- und im Ladenbau hat in den letzten Jahren vermehrt der sogenannte Trockenbau Verbreitung gefunden, bei dem Wände, Decken und dergleichen nicht mehr konventionell mit wasseraushärtenden zementhaltigen Baustoffen, wie Mörtel und Beton, sondern mit vorgefertigten Platten erstellt werden.
  • Die gebräuchlichsten Trockenbauplatten sind dabei Preßspanplatten, Gipskartonplatten und Zementfaserplatten. Gipskartonplatten werden dabei vorzugsweise im Innenausbau eingesetzt, besonders zur Innenaufteilung in Gewerbegebäuden und beim Dachausbau. Gipskartonplatten zeichnen sich durch günstige Preise und gute Verarbeitbarkeit aus. Wegen der glatten Kartonaußenseiten ist bei sorgfältiger Verlegung kaum Nacharbeit erforderlich, um die so erstellten Wände tapezieren oder Streichen zu können. Aufgrund der hohen Dichte der Platten läßt sich eine gute Schalldämmung erzielen.
  • Zementfaserplatten bieten demgegenüber Vorteile beim Feuerschutz und hinsichtlich der Feuchtigkeitsbeständigkeit. Auch Zementfaserplatten sind relativ schwer. Wegen der relativ groben Struktur dieser Platten ist der Aufwand größer, um ansehnliche Wände zu erhalten.
  • Vor allem große Wandflächen lassen sich schnell verkleiden, wenn großformatige Platten eingesetzt werden. Alle diese Trockenbauplatten weisen jedoch ein hohes Gewicht auf. Dies bedeutet in der Praxis, das solche Platten meist in solchen Zuschnitten vertrieben werden, die als gerade noch durch eine Person handhabbar angesehen werden. Solche Zuschnitte werden häufig als Einmannplatten bezeichnet. Typische Abmessungen sind dabei 2 m × 62 cm bei Gewichten in der Größenordnung von 15 bis 20 kg für kleinräumiges Arbeiten und den Heimwerkerbereich, 2 m × 1,25 m für den professionellen Gebäudeausbau. Durch die Verwendung der großformatigen Platten im Profibereich wird der Aufwand für das zeitraubende Verspachteln der Fugen wesentlich reduziert.
  • Solche Platten sind zwar durch eine Person zu transportieren und auf einer Baustelle hin- und herzuräumen, für die Verlegung werden jedoch stets zwei, bei Deckenverkleidungen mit professionellen Plattenformaten zumindest 3 Personen benötigt. Dies erfolgt in der Weise, daß eine bzw. zwei Personen die Platte ausrichten und in der Montagelage halten, während eine weitere Person die Platte mittels einer Nagelmaschine oder mit Hilfe von selbstschneidenden Schnellbauschrauben an der Unterlage befestigt, die in der Regel aus einer Lattung oder einem Holz- oder Metallprofilständerwerk besteht. Besonders problematisch ist die Verkleidung von Dachschrägen. Dabei muß die Person, die die Platte an der Unterseite hält, nicht nur die Platte entsprechend der unteren Fuge ausrichten und gegen den Unterbau pressen, sondern auch praktisch das ganze Gewicht der Platte halten. Wie leicht verständlich ist, verrutschen die Platten dadurch leicht und das ganze Ausrichten muß von vorn beginnen. Ist die Platte nicht innerhalb kurzer Zeit verschraubt, muß die unten tätige Person häufig die Platte wegen des Gewichtes wieder absetzen, die ganze Prozedur des Ausrichtens muß dann anschließend erneut erfolgen.
  • Werden dabei Platten übereinander gesetzt, wird die obere Platte aufgrund des Gewichtes gerne auf der Stirnseite der unteren Platte abgesetzt, so daß sich an diesen Stellen Fugen mit nur geringer Breite einstellen. Unterschiedlich große Fugen, insbesondere sehr breite und sehr schmale Fugen, führen beim nachfolgenden Spachteln als Vorarbeit zum Tapezieren oder Streichen in der Regel zu Rissen oder Einsenkungen, wenn der Spachtel aushärtet. Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß die Fugen beim Verspachteln mit Glasfaserband abgedeckt werden, das mit überspachtelt wird.
  • In der US 5,407,183 ist ein einstückiges Montagewerkzeug zur Verwendung bei der Montage von Trockenbauplatten offenbart, das zwei im wesentlichen ebene Teilstücke aufweist, die in einem Winkel von 15° bis 30° zueinander angeordnet sind. Das erste Teilstück ist mit zumindest zwei Löchern zum Anbringen an einer Trockenbauplatte und mit einem Abstandhalter auf seiner Oberfläche versehen: Das zweite Teilstück weist eine rauhe Oberfläche auf, um ein Abgleiten der Trockenbauplatte bei der Montage zu vermeiden. Der Abstandhalter dient der genauen Anordnung des Werkzeugs auf der Oberfläche bzw. dem Rand der Trockenbauplatte. Er ragt dafür um 0,0625 bis 0,1875 Zoll (1,875 bis 4,7625 mm) von der Oberfläche des ersten Teilstücks hervor.
  • Ein Abstandhalter, der zur Herstellung hinterlüfteter Fassadenverkleidungen in Form von dünnen Platten aus insbesondere keramischem Werkstoff verwendet wird, geht aus der DE 1 990 546 U1 hervor. Die Platten werden dabei durch Mörtel an dem Mauerwerk der Fassade befestigt. Der Abstandhalter weist einen Schaft mit einer Anlagefläche zur Anlage an einer Platte, einen im wesentlichen rechtwinklig dazu verlaufenden profilierten Steg, bei dem ein Teil seines Querschnitts der Fugenbreite zwischen zwei Platten und seine Länge der Stärke der dünnen Platten entspricht, und einen Flansch auf, der sich auf der Rückseite der Platten anlagert und im wesentlichen parallel zu dem Schaft verläuft. Der Abstandhalter wird mit seinem Schaft auf der Außenseite, mit dem Flansch auf der Innenseite einer Platte und mit dem Steg auf deren Oberkante aufgelegt und nachfolgend eine weitere Platte zwischen Flansch und Schaft eingesetzt. Der Abstandhalter kann durch Drehen um 90° um die Längsachse des Stegs nach Befestigen der Platten mittels Mörtels an dem Mauerwerk aus der gebildeten Fuge wieder herausgezogen werden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, Hilfsmittel bereitzustellen, mit denen sich Trockenbauplatten effizienter und besser verlegen lassen ohne nennenswerte Beschädigung der Sichtseite bzw. einer später sichtbaren Kante einer Trockenbauplatte bei der Montage.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Hilfsbügel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß wenigstens ein die Führungsfläche bildender Führungsabschnitt gegenüber der Anlagefläche gebogen ausgebildet ist und im Übergangsbereich von Führungsfläche zum Abstandhalter eine Ausnehmung vorgesehen ist.
  • Mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Hilfsbügels lassen sich nunmehr selbst unter Dachschrägen Trockenbauplatten im vollen Einmannformat von nur einer Person innerhalb praktisch der gleichen Zeit montieren, wie nach dem Stand der Technik durch zwei Personen. Nachdem der erfindungsgemäße Hilfsbügel an der darunter befindlichen Platte mit seiner Anlagefläche festgelegt ist, kann eine Platte mit Hilfe der Führungsfläche in die Montageposition gebracht werden und wird durch den Hilfsbügel auch dort gehalten: Es muß durch den Monteur nur noch das obere Ende der Platte gegen den Unterbau gehalten werden, was mit einer Hand leicht möglich ist. Mit der anderen Hand kann dann die Platte in dem oberen Bereich zunächst mit einer oder mehreren Schrauben oder Nägeln befestigt werden. so daß der Monteur dann die vollständige Verschraubung oder Vernagelung beidhändig vornehmen kann.
  • Gleichzeitig wird durch den Abstandhalter das Einhalten des Fugenmaßes sichergestellt, so daß sich die Fugen anschließend gut und unter großer Zeitersparnis verspachteln lassen, sowie auf die Zugabe des verhältnismäßig teueren und später schlecht zu entsorgenden Glasfaserbandes weitgehend verzichtet werden kann. Dies gilt insbesondere, wenn die Stärke d des wenigstens einen Abstandhalters an die gewünschte Breite der Fuge angepaßt ist.
  • Durch Verwendung eines erfindungsgemäßen Hilfsbügels ergibt sich eine weit größere Zeitersparnis, als nur durch die Reduzierung der Zahl der benötigten Arbeitskräfte um zumindest zwei Drittel. Durch den Abstandhalter des Hilfsbügel lassen sich die Platten sehr viel schneller ausrichten, da praktisch nur noch eine seitliche Anpassung vorzunehmen ist. Dadurch, daß das untere Fugenmaß automatisch eingehalten wird, kann ein Absetzen und erneutes Ansetzen und Ausrichten der Platten entfallen. Da durch den Einsatz der Abstandhalter gleichmäßige Fugenbreiten sichergestellt sind, kann das Einhalten rechter Winkel bei der Verlegung der Platten weitgehend sichergestellt und somit vermieden werden, daß an Wandanschlüssen extrem zeitaufwendige Längszuschnitte der Platten zum Winkelausgleich erfolgen müssen.
  • Mit handelsüblichen Spachtelmassen hat es sich bei der Verarbeitung üblicher Gipskartonplatten als hinsichtlich des Material- und Zeitaufwandes für die Verspachtelung der Fugen als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Stärke d des wenigstens einen Abstandhalters zwischen etwa 2 mm und etwa 8 mm beträgt, insbesondere, wenn die Stärke d des wenigstens einen Abstandhalters zwischen etwa 3 mm und etwa 5 mm beträgt.
  • Damit jedenfalls bei den in der Oberfläche relativ druckempfindlichen Gipskartonplatten Spuren durch einen Hilfsbügel vermieden werden, ist es zweckmäßig, wenn die größte Breite b des Hilfsbügels wenigstens etwa 15 mm beträgt, vorzugsweise, wenn die größte Breite b des Hilfsbügels wenigstens etwa 20 mm, insbesondere wenigstens etwa 25 mm beträgt.
  • Bei wegen des Formats oder der Plattenstärke besonders schweren Gipskartonplatten ist es besonders vorteilhaft, wenn die Breite b wenigstens einer der Anlage- oder Führungsflächen etwa 40 bis 60 mm beträgt.
  • Zweckmäßig geht man dabei davon aus , daß die Breite b wenigstens einer der Anlage- oder Führungsflächen etwa das zwei- bis fünffache der Stärke der zu montierenden Trockenbauplatte beträgt.
  • Für schnelles und sicheres Hantieren auf einer Baustelle ist es vorteilhaft, wenn die Länge 1 des Hilfsbügels etwa das fünf- bis zehnfache der Stärke der zu montierenden Trockenbauplatte beträgt, bei Benutzung von Handschuhen insbesondere, wenn die Länge 1 des Hilfsbügels etwa 90 bis 120 mm beträgt, insbesondere etwa 10 cm beträgt.
  • Für eine besonders preiswerte Massenfabrikation ist es vorteilhaft, wenn der Hilfsbügel einteilig aus Kunststoffspritzguß hergestellt ist. Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn der Hilfsbügel aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist. Bestimmte, insbesondere mehrfachverwendbare Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Hilfsbügels sind dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbügel aus einem federelastischen Werkstoff und/oder aus einem faserverstärkten Kunststoff, alternativ aus einem federelastischen Metall hergestellt ist. Bei Verwendung von nichtrostenden Metall läßt sich auch bei längerem Gebrauch die Gefahr von Rostflecken auf den Trockenbauplatten vermeiden.
  • Für eine besonders gute Handhabung ist es vorteilhaft, wenn wenigstens ein die Führungsfläche bildender Führungsabschnitt gegenüber der Anlagefläche abgewinkelt, vorzugsweise gebogen ausgebildet ist, wodurch die Gefahr einer nennenswerten Beschädigung der Sichtseite der Trockenbauplatte weitgehend vermindert ist.
  • Zweckmäßig ist im Übergangsbereich von Führungsfläche zum Abstandhalter eine Ausnehmung vorgesehen, so daß eine später sichtbare Kante einer Trockenbauplatte nicht durch hohe Flächenpressung bei der Montage beschädigt wird. Vorzugsweise ist im Bereich des Übergangs zwischen Anlagefläche und Abstandhalter ein Freischnitt vorgesehen, um die vordere obere Kante der bereits montierten Trockenbauplatte zu schonen.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist gegenüber der Anlagefläche ein Halteabschnitt angeordnet, der eine Haltefläche bildet zur Anlage an einer Rückseite einer bereits montierten Trockenbauplatte. Dadurch hält der Hilfsbügel sich selbst und der Aufwand zum An- und Abschrauben des Hilfsbügels an der Gipskartonplatte kann entfallen. Dabei kann es zur Vereinfachung der Positionierung einer Trockenbauplatte vorteilhaft sein, wenn gegenüber der Führungsfläche eine weitere Führungsfläche ausgebildet ist.
  • Zur schnellen Demontage eines solchen Hilfsbügels ist es zweckmäßig, wenn im Bereich des Abstandhalters eine Sollbruchstelle vorgesehen ist, insbesondere, wenn an die Sollbruchstelle ein Stift angeformt ist, mit dem die Sollbruchstelle gelöst werden kann.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßer Hilfsbügel dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbügel eine federelastische Halteeinrichtung aufweist, die eine Haltefläche bildet zur lösbaren Anlage an einer Rückseite einer bereits montierten Trockenbauplatte. Ein solcher Hilfsbügel kann schnell und einfach komplett aus der Fuge gezogen und vielfach wiederverwendet werden.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen montierten erfindungsgemäßen Hilfsbügel in Seitenansicht;
  • 2 den Hilfsbügel aus 1 in Draufsicht;
  • 3 einen weiteren montierten erfindungsgemäßen Hilfsbügel in Seitenansicht;
  • 4 den Hilfsbügel aus 3 in Draufsicht;
  • 5 einen selbsthaltenden erfindungsgemäßen Hilfsbügel in Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten;
  • 6 den Hilfsbügel aus 5 bei der Demontage;
  • 7 einen selbsthaltenden wiederverwendbaren erfindungsgemäßen Hilfsbügel in Seitenansicht;
  • 8 den Hilfsbügel aus 7 in Draufsicht; und
  • 9 den Hilfsbügel aus 7 und 8 bei der Demontage.
  • Der in 1 dargestellte erfindungsgemäße Hilfsbügel 1 ist vorzugsweise bestimmt zur Verwendung als Montagewerkzeug bei der Montage von Trockenbauplatten, z. B. Gipskartonplatten. Der dargestellte Hilfsbügel 1 besteht im wesentlichen aus drei Abschnitten, nämlich einem Anlageabschnitt 2 mit einer Anlagefläche 3 zur Anlage des Hilfsbügels an einer bereits an einem Unterbau 4, z. B. einem Holz- oder Metallprofilständerwerk, montierten Trockenbauplatte 5, einem Führungsabschnitt 6 mit einer Führungsfläche 7 zur Führung einer noch zu montierenden Trockenbauplatte 8 während des Einbringens in ihre Montagelage und einem etwa zwischen dem Anlageabschnitt 2 und dem Führungsabschnitt 6 angeordneten Abschnitt als Abstandhalter 9.
  • Ein solcher Hilfsbügel 1 wird z. B. über eine übliche Schnellbauschraube 10 an der Gipskartonplatte 5 angeschraubt oder mit dieser gleich an dem Unterbau 4 befestigt. Wenn der Hilfsbügel dann mit seiner Anlagefläche 3 an der Außenseite und mit dem Abstandhalter 9 an der Oberseite der Gipskartonplatte 5 anliegt, kann die zu montierende Gipskartonplatte 8 von oben hinter den Führungsabschnitt 6 eingeschoben werden. Da der Führungsabschnitt 6 gebogen ausgebildet ist, wird die zu montierende Gipskartonplatte 8 ohne Gefahr nennenswerter Beschädigung der Sichtseite der Gipskartonplatte 8 auf den Abstandhalter 9 geführt und kann dann in die Montageposition geschwenkt werden.
  • Durch die Ausformung der Krümmung des Führungsabschnittes 6 ist sichergestellt, daß die Unterkante der Gipskartonplatte 8 fest an ihrer Stelle gehalten wird, bis die Gipskartonplatte 8 schließlich allseits an den Unterbau 4 angeschraubt ist.
  • Im Übergangsbereich von Führungsfläche 7 zum Abstandhalter 9 ist eine Ausnehmung 11 vorgesehen. Diese dient dazu, daß eine üblicherweise sehr spröde Gipskartonplatte 8 beim Einschieben und Einschwenken in ihre Montageposition möglichst nicht nur auf der vorderen unteren Außenkante ruht. Dadurch wird vermieden, daß diese später sichtbare Kante durch hohe Flächenpressung beschädigt wird.
  • Entsprechend kann im Bereich des Übergangs zwischen Anlagefläche 3 und Abstandhalter 9 ein Freischnitt 12 oder dergleichen vorgesehen werden, um die vordere obere Kante der bereits montierten Gipskartonplatte 5 zu schonen.
  • Nach dem Entfernen des Hilfsbügels 1 kann die Schraube 10 wieder eingedreht werden und nun die Gipskartonplatte 5 ganz normal am Unterbau 4 befestigen. Daher wird die Schraube 10 üblicherweise einen Senkkopf aufweisen, die dargestellte Ausführung wurde hier nur der Übersichtlichkeit halber gewählt.
  • Die beste Verkrallung einer üblichen Spachtelmasse bei minimierter Rißneigung ergibt sich, wenn die Fugenbreite so groß ist, daß die Spachtelmasse wenigstens in die gesamte Tiefe der Fuge eindringt. Bei üblichen Gipskartonplatten von 12,5 mm Stärke lassen sich die besten Ergebnisse mit Fugenbreiten von 3 bis 5 mm erzielen. Demgemäß sollte die Stärke d des Abstandhalters ebenfalls im Bereich von 3 bis 5 mm liegen.
  • Damit jedenfalls bei den in der Oberfläche relativ druckempfindlichen Gipskartonplatten Spuren durch einen Hilfsbügel vermieden werden, sollte die größte Breite b des Hilfsbügels möglichst wenigstens etwa 25 mm betragen (2).
  • Für schnelles und sicheres Hantieren auch mit Handschuhen auf einer Baustelle ist es vorteilhaft, wenn die Länge 1 des Hilfsbügels etwa 90 bis 120 mm beträgt, insbesondere etwa 10 cm beträgt.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte Hilfsbügel 1 kann z. B. aus einem vorzugsweise faserverstärkten Kunststoff, beispielsweise glasfaserverstärktem Polyamid, im Spritzguß kostengünstig hergestellt sein.
  • Der in den 3 und 4 dargestellte Hilfsbügel 1 ist aus einem vorgeformten vorzugsweise federelastischen Flachmaterial hergestellt, so daß der Abstandhalter 9 durch eine Materialschlaufe gebildet wird. Das Flachmaterial kann dabei ein geeigneter formgepresster faserverstärkter Kunststoff sein, z. B. PA-GF, oder ein Federstahl, insbesondere ein nichtrostender Federstahl, um auch bei längerem Gebrauch die Gefahr von Rostflecken auf den Gipskartonplatten 5 und 8 zu vermeiden.
  • Bei der professionellen Verarbeitung von Gipskartonplatten werden üblicherweise hochwertige Schraubmaschinen eingesetzt, so daß das Anbringen der zusätzlichen Schrauben 10 für die Hilfsbügel praktisch keinen zusätzlichen Aufwand bedingt. Übliche Gipskartonplatten werden mit einer solchen Ausrüstung typischerweise innerhalb von 1,5 Minuten komplett verschraubt. Vorteilhaft bei den professionell verwendeten großformatigen Platten ist die hohe mechanische Stabilität, die sich durch die Verschraubung des Hilfsbügels ergibt.
  • Zumindest im Heimwerkerbereich lassen sich kürzere Arbeitszeiten beim Montieren von Gipskartonplatten mit den in den 5, 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen eines Hilfsbügels 1 erreichen.
  • Bei dem in 5 dargestellten Hilfsbügel 1 schließt sich an den Abstandhalter 9 gegenüber dem Anlageabschnitt 2 ein Halteabschnitt 13 an, der eine Haltefläche 14 bildet zur Anlage an der Rückseite der bereits montierten Gipskartonplatte 5. Dadurch hält der Hilfsbügel sich selbst und der Aufwand zum An- und Abschrauben des Hilfsbügels 1 an der Gipskartonplatte 5 kann entfallen, was insbesondere vorteilhaft ist, wenn professionelle Schraubmaschinen nicht zur Verfügung stehen oder z. B. wegen fehlender Energieversorgung nicht benutzt werden können.
  • Um ein besonders einfaches Einpassen der unmontierten Gipskartonplatte 8 auch unter schwierigen Bedingungen zu erleichtern, z. B. wenn im Fugenbereich kein Unterbau 4 zur Verfügung steht, ist gegenüber dem Führungsabschnitt 6 an den Abstandhalter 9 noch ein Gegenführungsabschnitt 15 mit einer weiteren Führungsfläche 16 angeformt.
  • Um einen solchen Hilfsbügel 1 nach Montage der Gipskartonplatte 8 wieder entfernen zu können, kann zweckmäßig eine Sollbruchstelle 17 vorgesehen werden, die z. B. durch Schlagen auf einen angeformten Stift 18 gelöst werden kann (6). Anstelle des Stiftes 18 könnte natürlich auch eine Öffnung vorgesehen sein, in die dann ein geeignetes Werkzeug zum Lösen der Sollbruchstelle 17 eingeführt werden könnte. Nach Lösen der Sollbruchstelle 17 kann der vordere Teil des Hilfsbügels 1 mit Anlageabschnitt 2 und Führungsabschnitt 6 abgezogen werden, während der hintere Teil mit Gegenführungsabschnitt 15 und Halteabschnitt 13 im Bau verbleibt. Der Stift 18 wird z. B. beim Verspachteln der Fugen einfach mit dem Spachtel in der Fuge versenkt. Wegen der einfacheren Entsorgung des vorderen Teiles des Hilfsbügels 1 ist dieser hier vorzugsweise aus einem unverstärkten geeigneten Kunststoff hergestellt.
  • Bei dem in 7 dargestellten Hilfsbügel 1 ist der Halteabschnitt 13 mit der Haltefläche 14 durch eine Federkralle 19 gebildet, die mit in den Hilfsbügel 1 aus einem federelastischen Material eingeformt bzw. ausgestanzt ist (8). Zum Lösen der Federkralle 19 kann beispielsweise ein handelsüblicher Schraubendreher 20 oder ein anderes geeignetes Werkzeug in die Fuge eingeschoben und damit die Federkralle 19 so angehoben werden, daß der Hilfsbügel komplett aus der Fuge gezogen werden kann (9). Ein solchermaßen ausgestalteter Hilfsbügel 1 kann vielfach wiederverwendet werden.

Claims (22)

  1. Hilfsbügel (1) insbesondere zur Verwendung als Montagewerkzeug bei der Montage von Trockenbauplatten (5, 8) mit wenigstens einer Anlagefläche (3) zur Anlage des Hilfsbügels (1) an einer bereits montierten Trockenbauplatte (5) und wenigstens einer Führungsfläche (7) zur Führung einer noch zu montierenden Trockenbauplatte (8) während des Einbringens in ihre Montagelage und wenigstens einem etwa zwischen der Anlagefläche (3) und der Führungsfläche (7) angeordneten Abstandhalter (9), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die Führungsfläche (7) bildender Führungsabschnitt (6) gegenüber der Anlagefläche (3) gebogen ausgebildet und im Übergangsbereich von Führungsfläche (7) zum Abstandhalter (9) eine Ausnehmung (11) vorgesehen ist.
  2. Hilfsbügel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke d des wenigstens einen Abstandhalters (9) an die gewünschte Breite der Fuge angepaßt ist und zwischen etwa 2 mm und etwa 8 mm beträgt , insbesondere zwischen etwa 3 mm und etwa 5 mm beträgt.
  3. Hilfsbügel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite b des Hilfsbügels (1) wenigstens etwa 15 mm beträgt.
  4. Hilfsbügel (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite b des Hilfsbügels (1) wenigstens etwa 20 mm beträgt.
  5. Hilfsbügel (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite b des Hilfsbügels (1) wenigstens etwa 25 mm beträgt.
  6. Hilfsbügel (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite b wenigstens einer der Anlage- oder Führungsflächen (3, 7) etwa 40 bis 60 mm beträgt.
  7. Hilfsbügel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite b wenigstens einer der Anlage- oder Führungsflächen (3, 7) etwa das zwei- bis fünffache der Stärke der zu montierenden Trockenbauplatte (8) beträgt.
  8. Hilfsbügel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge 1 des Hilfsbügels (1) etwa das fünf- bis zehnfache der Stärke der zu montierenden Trockenbauplatte (8) beträgt.
  9. Hilfsbügel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge 1 des Hilfsbügels (1) etwa 90 bis 120 mm beträgt.
  10. Hilfsbügel (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge 1 des Hilfsbügels (1) etwa 10 cm beträgt.
  11. Hilfsbügel (1) nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Abstandhalters (9) eine Sollbruchstelle (17) vorgesehen ist.
  12. Hilfsbügel (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sollbruchstelle (17) ein Stift (18) angeformt ist, mit dem die Sollbruchstelle (17) gelöst werden kann.
  13. Hilfsbügel (1) nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbügel (1) eine federelastische Halteeinrichtung (19) aufweist, die eine Haltefläche (14) bildet zur lösbaren Anlage an einer Rückseite einer bereits montierten Trockenbauplatte (5).
  14. Hilfsbügel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbügel (1) einteilig aus Kunststoffspritzguß hergestellt ist.
  15. Hilfsbügel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbügel (1) aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist.
  16. Hilfsbügel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbügel (1) aus einem federelastischen Werkstoff hergestellt ist.
  17. Hilfsbügel (1) nach einem der Ansprüche 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbügel (1) aus einem faserverstärkten Kunststoff hergestellt ist.
  18. Hilfsbügel (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet „daß der Hilfsbügel (1) aus einem federelastischen Metall hergestellt ist.
  19. Hilfsbügel (1) nach einem der Ansprüche 15 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbügel (1) aus einem nichtrostenden Metall hergestellt ist.
  20. Hilfsbügel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Übergangs zwischen Anlagefläche (3) und Abstandhalter (9) ein Freischnitt (12) vorgesehen ist.
  21. Hilfsbügel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Anlagefläche (3) ein Halteabschnitt (13) angeordnet ist, der eine Haltefläche (14) bildet zur Anlage an einer Rückseite einer bereits montierten Trockenbauplatte (5).
  22. Hilfsbügel (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Führungsfläche (7) eine weitere Führüngsfläche (16) ausgebildet ist.
DE1998104930 1997-02-07 1998-02-07 Hilfsbügel mit Abstandhalter Expired - Fee Related DE19804930B9 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998104930 DE19804930B9 (de) 1997-02-07 1998-02-07 Hilfsbügel mit Abstandhalter

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19704622.3 1997-02-07
DE19704622 1997-02-07
DE1998104930 DE19804930B9 (de) 1997-02-07 1998-02-07 Hilfsbügel mit Abstandhalter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE19804930A1 DE19804930A1 (de) 1998-08-27
DE19804930B4 true DE19804930B4 (de) 2004-04-01
DE19804930B9 DE19804930B9 (de) 2004-10-28

Family

ID=7819573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998104930 Expired - Fee Related DE19804930B9 (de) 1997-02-07 1998-02-07 Hilfsbügel mit Abstandhalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19804930B9 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2385313B (en) * 2002-02-19 2005-02-09 Peter James Compton Apparatus for positioning a cladding panel
GB2397846A (en) * 2003-01-29 2004-08-04 Stuart Dennis Mckeith A method and apparatus for mounting wall boards
DE102004044064A1 (de) * 2004-09-11 2006-03-30 Bayer, Peter Montagehilfe für Gipsfaserplatten
EP1882793A3 (de) * 2006-07-26 2010-04-07 TREL Systems AG Montagehilfselement für Platten, insbesondere Gipskarton- und/oder Gipsfaserplatten, sowie Anordnung und Montageverfahren hiermit
EP2376723A1 (de) * 2008-12-15 2011-10-19 The Plasterboard Clip Company Ltd Klammer und verfahren zur befestigung von platten
BE1022867B1 (nl) * 2014-12-22 2016-09-28 Build Tech Ip Afstandshouder voor het plaatsen van panelen
DE202016002488U1 (de) 2016-04-18 2016-06-08 Jens Verfürth Montagehilfe für Gipskarton-/ Gipsfaserplatten
GB2552210A (en) * 2016-07-14 2018-01-17 Kershaw Anthony Supports for sheet materials

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1990546U (de) * 1968-08-01 FETOK GmbH Chur (Schweiz) Abstandshalter fur die Herstellung von Fassadenverkleidungen
US5407183A (en) * 1994-03-01 1995-04-18 Singeltary; James C. Drywall installation tool

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1990546U (de) * 1968-08-01 FETOK GmbH Chur (Schweiz) Abstandshalter fur die Herstellung von Fassadenverkleidungen
US5407183A (en) * 1994-03-01 1995-04-18 Singeltary; James C. Drywall installation tool

Also Published As

Publication number Publication date
DE19804930A1 (de) 1998-08-27
DE19804930B9 (de) 2004-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008028951B4 (de) Außenwandmontagestruktur
DE19804930B4 (de) Hilfsbügel mit Abstandhalter
EP1088945A2 (de) Fassadendämmelement
DE2534160A1 (de) Schalung zum betonieren
DE9000238U1 (de) Bausatz aus Leichtbauteilen für Wände, Stützen, Decken und sonstigen Bauteilen
DE19951105C2 (de) Wärme- und/oder Schalldämmelement
EP0796963A1 (de) Abschlussleiste für Aussenisolierungen von Gebäuden
DE10038279B4 (de) Anordnungen von Putz-Eckleisten an einer Bauwerksecke
DE3329789A1 (de) Waermegedaemmte vorhangfassade
DE19602693C2 (de) Vorrichtung zum Abziehen von Putz, Estrich oder Beton
DE102007059044B4 (de) Verkleidungselement für ein Außenmauerwerk im Bereich einer Fenster- oder Türlaibung
DE9005635U1 (de) Haftsicherungsanker für Dämmplatten, insbesondere solchen aus Mineralwolle
DE3346318A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von schalplatten an einem bauwerk
DE19903133C2 (de) System zur Befestigung von Täfelungsplatten, wie Paneelen, Profilbrettern, und Nut- und Federbrettern vor Wänden, Decken oder Böden
EP2330259A2 (de) Verkleidungselement für ein Außenmauerwerk
LU102834B1 (de) Rahmeneinfassungsvorrichtung zum Einfassen eines Rahmens in eine Laibung
DE4438690A1 (de) Putzabziehverfahren und Richtleiste
DE29509938U1 (de) Schalstütze
DE102020104219B3 (de) Montagevorrichtung und Montageverfahren für Montagewinkel zum Fixieren von Fensterbänken
DE102021003062B4 (de) Ankernagel für Faserwolle-Dämmmatten
DE202012006363U1 (de) System, Befestigungselement und Werkzeug zur Befestigung von Dämmplatten
EP1314834B1 (de) Hilfsmittel zur Montage von Gipskartonplatten
EP0154913A2 (de) Wandanschlussprofil
EP0340810A2 (de) Wandanschlussprofil
DE102021117051A1 (de) Rahmeneinfassungsvorrichtung zum Einfassen eines Rahmens in eine Laibung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8397 Reprint of erroneous patent document
8339 Ceased/non-payment of the annual fee