DE19602693C2 - Vorrichtung zum Abziehen von Putz, Estrich oder Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen von Putz, Estrich oder Beton

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abzie­ hen von Putz, Estrich oder Beton auf Gebäudeflächen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Handverputzen werden an der betreffenden Gebäudefläche im Abstand sogenannte Putzleisten aus Mörtel angebracht, die auch Faschen genannt werden. Zur Herstellung einer Fasche werden zunächst im Abstand an der Wand übereinander zwei möglichst schmale Mörtelflecken angebracht, die nach dem Glätten mit der Wasserwaage lotrecht ausgerichtet wer­ den. Nach dem Aushärten wird zwischen den Mörtelflecken ein Mörtelstreifen aufgetragen, der abgezogen und aushärten ge­ lassen wird. Danach wird Mörtel zwischen den Faschen auf­ getragen, der mit einer an die Faschen angelegten Abzieh­ latte abgezogen wird. Diese klassische Methode ist sehr zeitaufwendig und erfordert zudem ein hohes Maß an Geschicklichkeit, Sorgfalt und Erfahrung.
Gleiches gilt für das Maschinenverputzen, bei dem der Mörtel nach dem Aufspritzen mit einem länglichen Abziehwerkzeug, einer sogenannten Kardätsche abgezogen wird.
Ferner ist es bekannt, insbesondere an Wandflächen, die ge­ fließt werden sollen, sogenannte Putzraupen mit einer Spritzpistole aufzubringen, in die schienenförmige Abzieh­ leisten gedrückt und damit im Lot angeheftet werden. Auch diese Methode ist zeitaufwendig und nur von Fachkräften zu bewerkstelligen und zudem ungenau.
Der Arbeitsgang des Verputzens ist aufgrund der hohen Ar­ beitskosten sehr teuer geworden, auch treten immer häufiger Streitigkeiten bei der Bauabnahme wegen Unzulänglichkeiten des Verputzes auf.
Aus DE 44 13 958 A1 ist bereits eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Dabei sind an den Auf­ nahmen Stecker befestigt, die in Dübel gesteckt werden. Nach Einstecken der Abziehleisten in die Aufnahmen einer senkrechten Reihe von Steckern wird die Abziehleiste durch Veränderung der Einstecktiefe der Stecker in die Dübel aus­ gerichtet. Die Stecker müssen zur Fixierung in die Dübel eingeschlagen werden. Wenn ein Stecker zu weit eingeschla­ gen worden ist und anschließend zur Justierung herausgezo­ gen werden muss, verliert er jedoch seinen Halt.
Nach dem Gebrauchsmuster DE 90 15 641 U1 besteht die Abzie­ hvorrichtung aus einer Trägerschiene, die an der Gebäude­ fläche befestigt wird und einer darauf aufgeclipsten Kan­ tenschiene. Eine Justierung der Vorrichtung ist nicht vor­ gesehen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 eine möglichst exakte Justierung der Abziehleis­ ten mit einfachen Mitteln vornehmen zu können.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient die Hülse mit dem Innengewinde der Justierung der Aufnahme. Auf das In­ nengewinde der Hülse und das Gewinde der Schraube wirken damit keine nennenswerten Kräfte ein.
Demgemäß sind erfindungsgemäß neben der Aufnahme auch die Schraube und die Hülse aus Kunststoff gefertigt. Damit ist eine preiswerte Herstellung der Hülse und der Schraube mit Aufnahme gewährleistet.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Wände aller Art, insbesondere Neubau-, Altbau-, Ziegel-, Bruchstein- und Kalksandsteinwände schnell und sauber verputzt werden. Sie ist für Maschinenputz und Handputz geeignet. Ebenso können damit Estrich- und Betonarbeiten im horizontalen Bereich exakt durchgeführt werden. Zudem können Teile der Vorrichtung, insbesondere die Abziehleisten, wieder verwen­ det werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur schnell mon­ tiert und teilweise wiederverwendbar. Sie ist zudem preiswert, kräfteschonend und führt zu einer deutlichen Erhöhung der Leistung bei Maschinenputz-, Handputz- oder Estricharbeiten sowie zu einer wesentlichen Verringerung an Putzverlusten. Sie ist auch für Laien und ungelernte Ar­ beitskräfte problemlos anwendbar.
Vor allem führt sie zu exakten Putz- oder Estrichflächen ohne Senkungen, Buckel und dgl., so daß auch bei der Bauab­ nahme keine diesbezüglichen Beanstandungen mehr auftreten können.
Darüber hinaus eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung hervorragend zum Verputzen von Gewölben, da sehr exakte Gewölbeschnitte erzielt werden. Auch können Deckenrundungen (Gesimsanzug) problemlos erstellt werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wand, auf die die er­ findungsgemäße Vorrichtung montiert ist;
Fig. 2 und 3 einen Querschnitt durch zwei Varianten einer Vollprofilabziehleiste;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Hohlprofil-Abzieh­ leiste;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1; und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine zur Ausführungsform nach Fig. 5 passende Abziehleiste.
Gemäß Fig. 1 sind an einer Gebäudefläche, nämlich einer Wand 1 im Abstand von z. B. zwei bis drei Metern zwei senk­ recht verlaufende, parallele Abziehleisten 2 befestigt. Zur Befestigung der Abziehleisten 2 sind an der Wand 1 Aufnah­ men 6 angebracht.
Die Abziehleiste 2 kann ein rechtwinkliges Profil gemäß Fig. 2 aufweisen, oder mit einer spitzen Kante 11 auf der von der Wand 1 abgewandten Seite versehen sein. Jedenfalls ist die Höhe a der Leiste 2, also die Erstreckung der Leiste 2 von der Wand 1 weg, größer als deren Breite b, also deren Erstreckung parallel zur Wand 1. Dadurch kann die Leiste 2 nicht in Richtung der Wand 1 durchgebogen wer­ den, wenn die (nicht dargestellte) Abziehlatte beim Abzie­ hen des Putzes gegen die Leisten 2 gedrückt wird.
In Fig. 4 ist eine Abziehleiste 2 im Querschnitt dar­ gestellt, die ein rechteckiges Profil mit einer Nut als Längsausnehmung 21 aufweist, um auf eine (nicht dar­ gestellte) Aufnahme aufgesteckt zu werden.
Nach Fig. 5 ist zur Befestigung der Abziehleiste 2 eine Schraube 22 vorgesehen, die mit ihrem Gewinde 24 in eine Hülse 3 mit Innengewinde 27 eingeschraubt und mit einer ringsegmentförmigen Klammer 23 als Aufnahme 6 für die Abziehleiste 2 versehen ist. Die Klammer 23 ist innen mit Vorsprüngen 25 versehen. Die zur Aufnahme 6 nach Fig. 5 passende Abziehleiste 2 wird gemäß Fig. 6 durch ein Rohr gebildet.
Nach der Montage und Justierung der Leiste 2 wird der Bereich der Wand 1 um und zwischen den Abziehleisten 2 mit Putzmasse beworfen oder bespritzt. Danach wird eine Abzieh­ latte, z. B. aus Aluminium oder Holz auf den beiden Abziehleisten 2 von unten nach oben geschoben, um den Putz abzuziehen.
Zur Montage einer Abziehleiste 2 benötigt man nur wenige Minuten. Danach kann sofort mit dem Verputzen begonnen wer­ den. Wenn der Verputz angezogen hat, also fest zu werden beginnt, können die Abziehleisten 2 aus den Aufnahmen 6 ge­ zogen und aus dem Verputz entfernt werden. Das Hohlprofil gemäß Fig. 6 kann besonders leicht durch Eingriff mit einem spitzen Gegenstand an seinen Enden entfernt werden. Der durch die entfernten Abziehleisten 2 gebildete Schlitz in der Putzschicht wird anschließend mit Putzmasse ver­ füllt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Abziehen von Putz, Estrich oder Beton auf Gebäudeflächen, mit Abziehleisten (2), die an Auf­ nahmen (6) anbringbar sind, wobei die Abziehleisten (2) und die Aufnahmen (6) so ausgebildet sind, dass die Abziehleisten (2) in die Aufnahmen (6) ein- oder auf diese aufsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (6) an Schrauben (22) mit Gewinde (24) vorgesehen sind, dass die Schrauben (22) zur Einstel­ lung des Abstandes der Abziehleisten (2) von der Ge­ bäudefläche in in der Gebäudefläche befestigbaren Hül­ sen (3) mit Innengewinde (27) einschraubbar sind, und dass die Aufnahmen (6), die Schrauben (22) und die Hül­ sen (3) aus Kunststoff gefertigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (6) zum Einstecken der Abziehleiste (2) als Gabeln ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehleisten (2) zum Aufstecken auf die Auf­ nahmen (6) eine Längsausnehmung (21) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehleisten (2) als Voll- oder Hohlprofil ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehleisten (2) einen runden Querschnitt auf­ weisen.
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