DE19602693A1 - Vorrichtung zum Abziehen von Putz, Estrich oder Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen von Putz, Estrich oder Beton

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abziehen von Putz, Estrich oder Beton von Gebäudeflächen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Handverputzen werden an der betreffenden Gebäudefläche im Abstand sogenannte Putzleisten aus Mörtel angebracht, die auch Faschen genannt werden. Zur Herstellung einer Fasche werden zunächst im Abstand an der Wand übereinander zwei möglichst schmale Mörtelflecken angebracht, die nach dem Glätten mit der Wasserwaage lotrecht ausgerichtet werden. Nach dem Aushärten wird zwischen den Mörtelflecken ein Mörtelstreifen aufgetragen, der abgezogen und aushärten gelassen wird. Danach wird Mörtel zwischen den Faschen aufgetragen, der mit einer an die Faschen angelegten Abziehlatte abgezogen wird. Diese klassische Methode ist sehr zeitaufwendig und erfordert zudem ein hohes Maß an Geschicklichkeit, Sorgfalt und Erfahrung.
Gleiches gilt für das Maschinenverputzen, bei dem der Mörtel nach dem Aufspritzen mit einem länglichen Abziehwerkzeug, einer sogenannten Kardätsche abgezogen wird.
Ferner ist es bekannt, insbesondere an Wandflächen, die gefließt werden sollen, sogenannte Putzraupen mit einer Spritzpistole aufzubringen, in die schienenförmige Abziehleisten gedrückt und damit im Lot angeheftet werden. Auch diese Methode ist zeitaufwendig und nun von Fachkräften zu bewerkstelligen und zudem ungenau.
Der Arbeitsgang des Verputzens ist aufgrund der hohen Arbeitskosten sehr teuer geworden, auch treten immer häufiger Streitigkeiten bei der Bauabnahme wegen Unzulänglichkeiten des Verputzes auf.
Es sind daher zahlreiche Vorschläge gemacht worden, um das Verputzen zu vereinfachen (vgl. Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 79 33 426, 81 15 136, 83 33 287, 90 15 641, 94 16 107 und 295 00 935). Nach einem dieser Vorschläge, nämlich DE 94 16 107 U1, werden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Dübel in der Gebäudefläche angebracht, in welche Schrauben geschraubt werden, an denen jeweils zwischen Schraubenkopf und eine Kontermutter mit Sprengring eine Scheibe befestigt ist. An diesen Scheiben wird die Abziehleiste mit einer beidseitig klebenden Klebefolie befestigt. Das Lot wird durch Drehen der Schrauben in den Dübeln hergestellt. Die Abziehleisten sind als Blechstreifen ausgebildet, welche mit einer Sicke versteift sind, sich aber dennoch durchbiegen, wenn man mit der Abziehlatte darüber fährt. Demgemäß müssen die Dübel mit einem relativ geringen Abstand in die Wand eingesetzt werden. Auch sind zum Zusammensetzen von Schraube, Scheibe, Sprengring und Kontermutter ein Schraubenschlüssel für die Kontermutter und ein Schraubendreher für die Schraube erforderlich. Zudem müssen die Dübel exakt waagrecht in der Wand angeordnet sein, weil sonst die Scheibe nicht im rechten Winkel zur Abziehleiste verläuft, so daß nur ein schmaler Bereich der Klebefolie mit der Abziehleiste in Kontakt und keine Stabilität gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute, stabile Abziehvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Verfügung zu stellen, mit der eine exakt lotrechte oder waagrechte Abziehfläche schnell mit wenig Werkzeug und ohne besondere Vorkenntnisse erhalten werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Wände aller Art, insbesondere Neubau-, Altbau-, Ziegel-, Bruchstein- und Kalksandsteinwände schnell und sauber verputzt werden. Sie ist für Maschinenputz und Handputz geeignet. Ebenso können damit Estrich- und Betonarbeiten im horizontalen Bereich exakt durchgeführt werden. Zudem können Teile der Vorrichtung, insbesondere die Abziehleisten, wieder verwendet werden. Die Abziehleisten und alle übrigen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aus den verschiedensten Materialien bestehen, insbesondere Kunststoff, wie PVC, und Metallen, wie Aluminium oder verzinktes Blech. Es können herkömmliche Dübel und Schrauben eingesetzt werden, insbesondere auch Schlagdübel aus Holz und Hackennägel.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur schnell montiert und teilweise wiederverwendbar. Sie ist zudem preiswert, kräfteschonend und führt zu einer deutlichen Erhöhung der Leistung bei Maschinenputz-, Handputz- oder Estricharbeiten sowie zu einer wesentlichen Verringerung an Putzverlusten. Sie ist auch für Laien und ungelernte Arbeitskräfte problemlos anwendbar. Vor allem führt sie zu exakten Putz- oder Estrichflächen ohne Senkungen, Buckel und dgl., so daß auch bei der Bauabnahme keine diesbezüglichen Beanstandungen mehr auftreten können.
Darüber hinaus eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung hervorragend zum Verputzen von Gewölben, da sehr exakte Gewölbeschnitte erzielt werden. Auch können Deckenrundungen (Gesimsanzug) problemlos erstellt werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wand, auf die die erfindungsgemäße Vorrichtung montiert ist;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrößerte Wiedergabe;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 von einer anderen Ausführungsform;
Fig. 4 und 5 einen Querschnitt durch zwei andere Varianten der Vollprofilabziehleiste;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 und 3 von einer weiteren Ausführungsform, jedoch ohne Abziehleiste;
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine zur Ausführungsform nach Fig. 6 passende Hohlprofil-Abziehleiste;
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine andere Variante einer Hohlprofil-Abziehleiste;
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend Fig. 6 von noch einer anderen Ausführungsform und
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine zur Ausführungsform nach Fig. 9 passende Abziehleiste.
Gemäß Fig. 1 sind an einer Gebäudefläche, nämlich einer Wand 1 im Abstand von z. B. zwei bis drei Metern zwei senkrecht verlaufende, parallele Abziehleisten 2 befestigt.
Zur Befestigung der Abziehleisten 2 sind gemäß Fig. 2 in der Wand 1 Holzdübel oder herkömmliche Dübel 3 angebracht. An der Wand 1 ist eine Platte 4 mit zwei Schrauben 5 befestigt, die durch eine Öffnung links und rechts von der Abziehleiste 2 durch die Platte 4 in die Dübel 3 geschraubt sind. Die Platte 4 weist für die Abziehleiste 2 eine Aufnahme 6 mit zwei Schenkeln 8 und 9 auf. Die Abziehleiste 2 wird in der Aufnahme 6 mit einer Madenschraube 7 gehalten, die sich durch den einen Schenkel 8 in die Aufnahme 6 erstreckt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 im wesentlichen dadurch, das hülsenförmige Kunststoffdübel 3 verwendet werden und der eine Schenkel 9 innen eine gummielastische Auflage 10 trägt, um die Abziehleiste 2 einzuklemmen. Die Auflage 10 kann auch mit einem Zahnprofil versehen sein, welches gegen die Leiste 2 gedrückt wird.
Anstelle des Vollprofils mit einer konvexen Krümmung, auf der von der Wand 1 abgewandten Kante gemäß Fig. 2 und 3 kann die Abziehleiste 2 beispielsweise auch ein rechtwinkliges Profil gemäß Fig. 4 aufweisen, oder mit einer spitzen Kante 11 auf der von der Wand 1 abgewandten Seite versehen sein. Jedenfalls ist die Höhe a der Leiste 2, also die Erstreckung der Leiste 2 von der Wand 1 weg, größer als deren Breite b, also deren Erstreckung parallel zur Wand 1. Dadurch kann die Leiste 1 nicht in Richtung der Wand 1 durchgebogen werden, wenn die (nicht dargestellte) Abziehlatte beim Abziehen des Putzes gegen die Leisten 1 gedrückt wird.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 6 zwei Nägel 12 als Befestigungselemente vorgesehen, um die Platte 4 an der zu verputzenden Wand zu befestigen. Auf der Platte 4 ist in der Mitte ein Gewindezapfen 13 mit einem Außengewinde 14 befestigt, auf den eine Hülse 15 mit einem Innengewinde 16 aufgeschraubt ist. Die Hülse 15, die mit einem kugelförmigen Kopf 17 versehen ist, bildet die Aufnahme 6 für die Abziehleiste 2. Die Hülsen 15 sind in verschiedenen Längen erhältlich, um Unebenheiten von größerem Ausmaß ins Lot zu bringen.
Die in Fig. 7 dargestellte Abziehleiste 2 ist als Hohlprofil ausgebildet, und zwar mit einem Innenprofil, das dem Außenprofil der Aufnahme 6 entspricht, so daß die Leiste 2 auf die Aufnahme 6 gesteckt werden kann.
Die Abziehleiste 2 weist also zwischen zwei Seitenwänden 18, 19 eine Längsausnehmung 21 mit einem zylindrischen Abschnitt 20 auf, so daß bei aufgesteckter Abziehleiste 2 der zylindrische Abschnitt 15 der Hülse zwischen den beiden Seitenwänden 18, 19 angeordnet ist und der zylindrische Abschnitt 20 den Kopf 17 übergreift. Der Abstand c zwischen den beiden Seitenwänden 18, 19 und/oder der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 20 der Abziehleiste 2 ist jedoch geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Hülse 15 bzw. des Kopfes 17, so daß eine feste Klemmverbindung zwischen der Abziehleiste 2 und den in sie gesteckten Aufnahmen 6 gewährleistet ist. Um auch eine Wand 1 mit größeren Unebenheiten, z. B. in Altbauten verputzen zu können, können Hülsen 15 mit unterschiedlicher Länge vorgesehen sein.
In Fig. 8 ist eine Abziehleiste 2 im Querschnitt dargestellt, die anstelle des Hohlprofils nach Fig. 7 ein rechteckiges Profil mit einer Nut als Längsausnehmung 21 aufweist, um auf eine (nicht dargestellte) Hülse aufgesteckt zu werden, die anstelle des Kopfes 17 gemäß Fig. 6 an die Längsnut 21 angepaßte Vorsprünge aufweist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist zur Befestigung der Abziehleiste 2 eine Schraube 22 vorgesehen, die mit ihrem Gewinde 24 in eine Hülse 3 mit Innengewinde 27 eingeschraubt und mit einer ringsegmentförmigen Klammer 23 als Aufnahme 6 für die Abziehleiste 2 versehen ist. Die Klammer 23 ist innen mit Vorsprüngen 25 versehen. Die zur Aufnahme 6 nach Fig. 9 passenden Abziehleiste 2 wird gemäß Fig. 10 durch ein Rohr gebildet.
Wenn mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Wand 1 verputzt werden soll, werden in der Wand 1 die Dübel 3 gesetzt und bei einer Vorrichtung z. B. nach Fig. 6 für jede Abziehleiste 2 ein Paar übereinander angeordneter Platten 4 mit Nägeln 12 an der Wand 1 befestigt. Danach werden die Schraubhülsen 15 auf den Schrauben 13 der beiden übereinander angeordneten Platten 4 durch Drehen so justiert, also ihr Abstand gegenüber der Wand 1 so eingestellt, daß die von der jeweiligen Platte 4 abgewandten Enden der Köpfe 17 der beiden übereinander angeordneten Platten 4 im Lot ist. Nach dem Aufstecken von zwei Abziehleisten 2 auf zwei Paare übereinander angeordneter Aufnahmen 6 wird die in Fig. 1 dargestellte Anordnung erhalten.
Durch den Abstand d der Wand 1 von dem vorderen Ende der Abziehleiste 2 wird die Dicke der Putzschicht 26 bestimmt (Fig. 2). Nach der Montage und Justierung der Leiste 2 wird der Bereich der Wand 1 um und zwischen den Abziehleisten 2 mit Putzmasse beworfen oder bespritzt. Danach wird eine Abziehlatte, z. B. aus Aluminium oder Holz auf den beiden Abziehleisten 2 von unten nach oben geschoben, um den Putz abzuziehen.
Zur Montage einer Abziehleiste 2 benötigt man nur wenige Minuten. Danach kann sofort mit dem Verputzen begonnen werden. Wenn der Verputz 26 angezogen hat, also fest zu werden beginnt, können die Abziehleisten 2 aus den Aufnahmen 6 gezogen und aus dem Verputz 26 entfernt werden. Die Hohlprofile gemäß Fig. 7 und 9 können besonders leicht durch Eingriff mit einem spitzen Gegenstand an ihren Enden entfernt werden. Der durch die entfernten Abziehleisten 2 gebildete Schlitz in der Putzschicht 26 wird anschließend mit Putzmasse verfüllt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Abziehen von Putz, Estrich oder Beton auf Gebäudeflächen mit Abziehleisten, die an Aufnahmen anbringbar sind, die jeweils mit wenigstens einem Dübel an der Gebäudefläche befestigbar und so ausgebildet sind, daß der Abstand der Abziehleiste von der Gebäudefläche einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehleisten (2) und die Aufnahmen (6) so ausgebildet sind, daß die Abziehleiste (2) in die Aufnahme (6) ein- oder auf diese aufsteckbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) zur Einstellung des Abstandes (d) von der Gebäudefläche (1) mit einem Gewinde (16, 24) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (24) durch eine Schraube (22) gebildet wird, welche in eine Hülse (3) in der Gebäudefläche (1) einschraubbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) an einer Platte (4) angeordnet ist, die mit wenigstens zwei Befestigungselementen (5, 12) an der Gebäudefläche (1) befestigbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) ein Gewinde (14) aufweist und das Gewinde (14) an der Platte (4) und das Gewinde (16) an der Aufnahme (6) ineinander greifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahmen (6) unterschiedlich lang ausgebildete Gewinde (14, 16, 22) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (14) an der Platte (4) durch einen Gewindezapfen (13) und das Gewinde an der Aufnahme (6) durch das Innengewinde (16) einer Hülse (15) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) als Gabel ausgebildet ist, in die die Abziehleiste (2) steckbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel an wenigstens einem Schenkel (8) eine Madenschabe (7) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehleiste (2) zum Aufstecken auf die Aufnahme (6) eine Längsausnehmung (21) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehleiste (2) als Voll- oder Hohlprofil ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehleiste (2) einen runden Querschnitt aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehleiste (2) eine Länge (a) aufweist, die größer ist als ihre Breite (b).
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