DE102012103397B4 - Leitungsbefestigungsvorrichtung und Verfahren zur Verlegung von Leitungen - Google Patents

Leitungsbefestigungsvorrichtung und Verfahren zur Verlegung von Leitungen Download PDF

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Abstract

Leitungsbefestigungsvorrichtung zur provisorischen Befestigung von wenigstens einer Leitung (5) an einer Wand (2), Decke oder dergleichen, mit einem in eine Wand (2), Decke oder dergleichen einschlagbaren länglichen Halteelement (6), welches ein spitzes Ende (8) aufweist, mit einem Klemmsteg (10), der an dem Halteelement (6) in Längsrichtung von diesem bewegbar gehalten und an unterschiedlichen Positionen an dem Halteelement (6) fixierbar ist, und mit einem als Andrückmittel gegen die Leitung (5) dienenden Fixierelement (13) aus einem Material mit niedrigem Elastizitätsmodul, wobei an dem Klemmsteg (10) ein Rahmen (14) gehalten ist, an welchem das Fixierelement (13) befestigt ist, wobei der Klemmsteg (10) an einem Endbereich eine Öffnung (12) aufweist, welche von dem Halteelement (6) durchgriffen wird, und wobei die Öffnung (12) derart bemessen ist, dass der Klemmsteg (10) das Halteelement (6) im Bereich der Öffnung (12) mit Spiel umgreift, jedoch zur Fixierung an dem Halteelement (6) gegen das Halteelement (6) verkeilt werden kann, indem er gegenüber dem Halteelement (6) verkippt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitungsbefestigungsvorrichtung zur provisorischen Befestigung von wenigstens einer Leitung an einer Wand, Decke oder dergleichen. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verlegung von Leitungen, insbesondere von elektrischen Leitungen und Leerrohren, bei dem wenigstens eine zu verlegende Leitung an einer Wand, Decke oder dergleichen durch Befestigungsmittel zunächst provisorisch und anschließend endgültig befestigt wird und abschließend die Befestigungsmittel der provisorischen Befestigung entfernt werden.
  • Um die Stromversorgung innerhalb eines Gebäudes zu gewährleisten, muss ein Netz von Leitungen, insbesondere Kabeln, in dem Gebäude installiert werden. Dies ist sowohl in Neubauten erforderlich, in denen erstmalig ein Leitungsnetz installiert wird, als auch in bestehenden Bauten, insbesondere Altbauten, in denen bestehende Leitungen erneuert oder zusätzliche Leitungen verlegt werden müssen. Die Leitungen werden bzw. sind in der Regel unter Putz verlegt, um ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild zu gewährleisten.
  • Für die Verlegung einer Leitung unter Putz, wird zunächst ein Kanal in das Mauerwerk des Gebäudes eingebracht. Für die Erneuerung bereits verlegter Leitungen wird ein bestehender Kanal freigelegt und die alten Leitungen werden entfernt.
  • Anschließend werden die zu verlegenden Leitungen parallel zueinander in dem Kanal positioniert. Die Leitungen müssen dann zunächst provisorisch befestigt werden, bevor eine endgültige Befestigung, beispielsweise mit Putz oder Mörtel, der an beabstandeten Stellen über die Leitungen aufgebracht wird, erfolgen kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Möglichkeiten zur provisorischen Befestigung von Leitungen bekannt. Beispielsweise werden klassische Nagelschellen verwendet, wie sie beispielsweise in der DE 198 00 136 A1 offenbart sind. Diese umfassen eine Schellenbrücke, welche eine dem Durchmesser der zu fixierenden Leitung entsprechende Öffnung aufweist, so dass die Leitung umgreifen kann. Die über die Leitung gelegte Nagelschelle wird mittels eines Nagels, welcher sich durch eine in der Nagelschelle vorgesehene Bohrung erstreckt, an der Wand fixiert. Indem eine Vielzahl derartiger Nagelschellen an beabstandeten Stellen über die Leitung gebracht werden, wird die Leitung in dem Kanal fixiert. Anschließend kann die auf diese Weise fixierte Leitung samt Nagelschellen mit einer Putzschicht versehen werden.
  • An dieser Ausführungsform wird teilweise als nachteilig empfunden, dass die Nagelschellen in dem Kanal verbleiben und somit nicht wiederverwendet werden können. Darüber hinaus ist die Anbringung der Nagelschellen mit relativ hohem Aufwand verbunden. Dies gilt insbesondere, wenn eine Vielzahl von parallelen Leitungen in dem Kanal zu verlegen ist, da jede einzelne Leitung durch mehrere Nagelschellen fixiert werden muss. Es besteht ferner die Gefahr, dass die Nägel der Nagelschellen, welche in dem Mauerwerk verbleiben, dort rosten und hierdurch Beschädigungen des Mauerwerks oder der unter den Nagelschellen liegenden Leitung verursacht werden.
  • In der DE 20 2004 010 004 U1 ist offenbart, Leitungen vorübergehend in einem Kanal zu befestigen, indem die Leitungen über elastische, schwammartige Körper in dem Kanal festgeklemmt werden. Nachdem die Leitungen wenigstens teilweise verputzt worden sind, werden die elastischen, schwammartigen Körper wieder aus dem Kanal entfernt, bevor der Kanal vollständig verputzt wird.
  • An dieser Ausführungsform wird teilweise als nachteilig erachtet, dass mittels der elastischen, schwammartigen Körper keine stabile Befestigung der Leitungen erfolgt. Diese werden vielmehr vergleichsweise locker in dem Kanal gehalten. Es kann daher während des Verputzens dazu kommen, dass die Leitungen bewegt werden, wodurch der Verputzungsvorgang erheblich gestört wird. Darüber hinaus ist es nicht möglich, Leitungen provisorisch zu befestigen, wenn diese nicht in einem Kanal liegen, sondern auf Putz zu installieren sind, da in diesem Fall die elastischen, schwammartigen Körper nicht festgeklemmt werden können.
  • Aus der DE 296 19 013 U1 ist eine Leitungsbefestigungsvorrichtung bekannt, die einen in die Wand, Decke oder dergleichen einschlagbaren Nagel sowie eine Haltescheibe umfasst. Die Haltescheibe weist mittig eine Durchgriffsbohrung zum Durchgreifen des Nagels auf. Zur provisorischen Befestigung von Leitungen oder dergleichen in einem Kabelkanal vor dem Verputzen wird der Nagel, zwischen zwei parallel verlaufenden Leitungen in den Untergrund derart eingeschlagen, dass die Haltescheibe die Leitungen gegen den Untergrund drückt und auf diese Weise fixiert. Anschließend werden die Leitungen und die Leitungsbefestigungsvorrichtung überputzt.
  • An derartigen Leitungsbefestigungsvorrichtungen wird als nachteilig erachtet, dass der Nagel vergleichsweise präzise in Relation zu den Leitungen, nämlich genau zwischen diesen, positioniert und in den Untergrund eingeschlagen werden muss. Darüber hinaus wird als nachteilig erachtet, dass die Leitungsbefestigungsvorrichtungen zusammen mit den Leitungen überputzt werden, so dass eine Wiederverwendung dieser nicht möglich ist. Hierdurch fallen vergleichsweise hohe Kosten an.
  • Aus der DE 91 11 320 U1 sowie der DE 1 982 052 U gehen Putz- bzw. Betonhaken hervor, an deren Klemmelement ein nicht metallisches Polster vorgesehen ist.
  • Ferner ist in der DE 298 21 366 U1 eine Leitungsbefestigungsvorrichtung beschrieben, welche allein durch ein quaderförmiges elastisches Fixierelement gebildet wird. Dieses wird über Leitungen, die in einem Kabelkanal liegen, in dem Kabelkanal eingeklemmt.
  • Schließlich geht aus der DE 92 02 494 U1 eine Leitungsbefestigungsvorrichtung hervor, die einen Grundkörper mit einem plattenförmigen rechteckigen Basisteil besitzt, von dem an gegenüberliegenden Enden zwei parallele Schenkel nach oben abragen. Von einem der Schenkel ragt ferner ein Schwenkarm ab. An dem Basisteil sowie dem Schwenkarm ist jeweils ein elastisches Polster aus Polyoritanschaum befestigt.
  • Für die Fixierung von Leitungen an einer Wand oder dergleichen wird zunächst das Basisteil, welches eine größere flächige Ausdehnung als der darüber befindliche Schwenkarm aufweist, mittels Schraub- oder Nietbefestigungen an einer Wand vorgesehen. Anschließend können die Kabel an dem Basisteil vorgesehene elastische Polster gelegt werden, bevor der Schwenkarm von oben gegen die Leitungen gedrückt und festgestellt wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leitungsbefestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorzugeben, die sich auf einfachem Wege anbringen lässt und die Leitungen zuverlässig und stabil befestigt. Darüber hinaus soll die Leitungsbefestigungsvorrichtung auf einfachem Wege wieder zu entfernen und wiederverwendbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leitungsbefestigungsvorrichtung zur provisorischen Befestigung von wenigstens einer Leitung an einer Wand, Decke oder dergleichen, mit einem in eine Wand, Decke oder dergleichen einschlagbaren länglichen Halteelement, welches ein spitzes Ende aufweist, mit einem Klemmsteg, der an dem Halteelement in Längsrichtung von diesem bewegbar gehalten und an unterschiedlichen Positionen an dem Halteelement fixierbar ist, und mit einem als Andrückmittel gegen die Leitung dienenden Fixierelement aus einem Material mit niedrigem Elastizitätsmodul, wobei an dem Klemmsteg ein Rahmen gehalten ist, an welchem das Fixierelement befestigt ist, wobei der Klemmsteg an einem Endbereich eine Öffnung aufweist, welche von dem Halteelement durchgriffen wird, und wobei die Öffnung derart bemessen ist, dass der Klemmsteg das Halteelement im Bereich der Öffnung mit Spiel umgreift, jedoch zur Fixierung an dem Halteelement gegen das Halteelement verkeilt werden kann, indem er gegenüber dem Halteelement verkippt wird.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Leitung mittels einer erfindungsgemäßen Leitungsbefestigungsvorrichtung provisorisch befestigt wird, indem das längliche Halteelement in unmittelbarer Nähe der Leitung derart in die Wand, Decke oder dergleichen geschlagen wird, dass das Halteelement um eine vorgegebene Länge aus der Wand, Decke oder dergleichen ragt, das Fixierelement, welches zwischen dem Klemmsteg und der Leitung positioniert ist, gegen die Leitung gedrückt wird, indem der Klemmsteg entlang des Halteelements in Richtung der Leitung verschoben wird, und der Klemmsteg in der angedrückten Position an dem Halteelement fixiert wird, indem er gegenüber dem Halteelement verkippt und so an dem Halteelement verkeilt wird.
  • Mit anderen Worten werden erfindungsgemäß Leitungen mittels einer in der Art eines Putzhakens ausgebildeten Anordnung eines Halteelementes und Klemmsteges provisorisch an einer Wand, Decke oder dergleichen befestigt. Dabei wird der Klemmsteg nicht direkt auf die Leitungen gedrückt, sondern es wird ein als Andrückmittel gegen die Leitungen dienendes Fixierelement aus einem Material mit niedrigem Elastizitätsmodul zwischen den Klemmsteg und die Leitungen gebracht.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht eine besondere einfache Fixierung des Klemmstegs an dem Halteelement. Die Verkeilung des Klemmstegs gegen das Halteelement durch Verkippung kann dabei insbesondere unter Zuhilfenahme eines Hammers erreicht werden. Wird mit diesem ein leichter Schlag auf den Klemmsteg ausgeübt, und zwar in dem Bereich, unterhalb dem sich das Fixierelement befindet, so wird das Fixierelement fest gegen die Leitungen gedrückt und der Klemmsteg wird durch die Bewegung verkippt, so dass er gegen das Halteelement verkeilt wird. Genauso kann die über die Verkeilung erzielte Verbindung durch einen leichten Hammerschlag wieder gelöst werden.
  • Das Fixierelement kann insbesondere aus Polystyrolschaumstoff, Gummi oder auch Kautschuk gefertigt sei. Diese Materialien weisen ein niedriges Elastizitätsmodul auf und sind daher leicht verformbar.
  • Da das Fixierelement leicht verformbar ist, gleicht es sich der unebenen Fläche, welche insbesondere von mehreren parallel nebeneinander liegenden Leitungen gebildet wird, aus, so dass über eine große Fläche ein Kontakt zwischen dem Fixierelement und den Leitungen besteht. Im Ergebnis wird eine stabile provisorische Befestigung der Leitungen erzielt.
  • Für die erfindungsgemäße provisorische Befestigung wird zunächst das längliche Halteelement mit dem spitzen Ende in unmittelbarer Nähe zu den Leitungen in die Wand geschlagen, so dass es noch um eine vorgegebene Länge, beispielsweise einige Zentimeter, aus dieser ragt. Das Halteelement kann sowohl in eine Wandfuge, als auch direkt in das Mauerwerk geschlagen werden.
  • Anschließend wird der Klemmsteg entlang des Halteelementes in Richtung der Leitungen verschoben, so dass er das Fixierelement gegen die Leitungen drückt. In der angedrückten Position wird der Klemmsteg an dem Halteelement fixiert.
  • Im Ergebnis wird eine stabile provisorische Befestigung der Leitungen an der Wand, Decke oder dergleichen erzielt. Erfindungsgemäß kann die provisorische Befestigung auf einfachem Weg wieder entfernt werden, indem die Fixierung des Klemmstegs an dem Halteelement gelöst und das Halteelement aus der Wand, Decke oder dergleichen entfernt wird. Damit ist die Leitungsbefestigungsvorrichtung wieder verwendbar.
  • Das Fixierelement kann ein unabhängiges Bauteil sein, welches zwischen dem Klemmsteg und den Leitungen positioniert wird, bevor es mit dem Klemmsteg gegen die Leitungen gedrückt wird.
  • Alternativ kann das Fixierelement auch an dem Klemmsteg gehalten sein. Dafür kann insbesondere ein Rahmen an dem Klemmsteg gehalten sein, an welchem das Fixierelement befestigt, insbesondere eingespannt ist. Ein Rahmen hat sich als besonders geeignet erwiesen, um das hoch elastische Fixierelement sicher zu halten.
  • Der Rahmen kann beispielsweise mittels einer Schraube bewegbar und insbesondere drehbar an dem Klemmsteg befestigt sein. Auf diesem Weg wird gewährleistet, dass das Fixierelement nach Bedarf flexibel über den Leitungen ausgerichtet werden kann, bevor es mittels des Klemmstegs gegen die Leitungen gedrückt wird, um diese zu befestigen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Klemmsteg an seinem freien Endbereich eine Biegung aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt auf der von dem spitzen Ende des Halteelementes wegweisenden Seite liegt. Der Klemmsteg wird dann in der angedrückten Position im Bereich der Biegung mit dem Fixierelement in flächigen Kontakt gebracht.
  • Durch die Biegung wird insbesondere gewährleistet, dass der Klemmsteg auch in leicht geneigter Stellung über eine vergleichsweise große Fläche in Kontakt mit dem Fixierelement steht. Dadurch wird eine besonders stabile Befestigung der Leitungen erzielt. Darüber hinaus wird in allen Positionen eine saubere Anlage des Klemmstegs an dem Fixierelement gewährleistet, insbesondere auch für den Fall, dass das Halteelement schräg in die Wand, Decke oder dergleichen geschlagen ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Klemmsteg aus einem derart biegbaren Material besteht, dass der Klemmsteg wenigstens um einige zehntel Millimeter, insbesondere um einige Millimeter verbogen werden kann, wenn mit bloßer Hand Kraft auf den Klemmsteg ausgeübt wird. Wird eine Leitungsbefestigungsvorrichtung in dieser Ausgestaltung verwendet, so wird der Klemmsteg, wenn das Fixierelement mit diesem an die Leitungen gedrückt wird, um einige Zehntel Millimeter, insbesondere um einige Millimeter von der Leitung weggebogen. Dabei kann der Klemmsteg aus einem Kunststoff gefertigt sein, der die nötige Elastizität besitzt.
  • Durch diese Ausgestaltung wird gewährleistet, dass die durch die Biegung auftretenden Rückstellkräfte die Verkeilung des Klemmstegs gegen das Halteelement begünstigen. Darüber hinaus ist es, sofern Rastmittel an dem Klemmsteg und/oder Haltelement vorgesehen sind, möglich, den Klemmsteg in eine Raststellung zu bringen, in welcher eine stabile Befestigung der Leitungen gewährleistet wird.
  • Eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Halteelement an seinem in die Wand, Decke oder dergleichen einschlagbaren Endbereich eine Verdickung aufweist. Die Verdickung sorgt für einen stabileren Halt des Halteelements in der Wand. Dies ist besonders zweckmäßig, da das Halteelement nur teilweise in die Wand eingeschlagen wird. Darüber hinaus sorgt die Verdickung insbesondere in porösem Mauerwerk, wie es beispielsweise in Altbau vielfach vorliegt, für einen besonders sicheren Halt des Halteelements und somit eine zuverlässige provisorische Befestigung der Leitungen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass Halteelement und Klemmsteg in der Art eines Putzhakens ausgebildet sind. Die aus dem Stand der Technik in verschiedenen Ausgestaltungen bekannten Putzhaken haben sich als besonders geeignet erwiesen, um erfindungsgemäß als Anordnung eines Halteelements und Klemmstegs verwendet zu werden. Dabei sind die Putzhaken, welche im Allgemeinen vergleichsweise groß sind, besonders gut geeignet, wenn eine Vielzahl von parallel verlaufenden Leitungen erfindungsgemäß befestigt werden soll.
  • Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass die Leitung endgültig befestigt wird, indem Mörtel, Putz oder dergleichen auf die Leitung aufgetragen wird und insbesondere die provisorische Befestigung entfernt wird, wenn der Mörtel, Putz oder dergleichen zumindest teilweise getrocknet, insbesondere abgebunden, ist.
  • Die provisorische Befestigung verbleibt für eine vorgegebene Zeitspanne über den Leitungen, bis der Mörtel, Putz oder dergleichen, welcher auf die Leitung aufgetragen wurde zumindest teilweise getrocknet ist, so dass er eine ausreichende Festigkeit aufweist. Dieser Vorgang wird auch als Abbinden bezeichnet. Auf diesem Weg wird sichergestellt, dass die Leitungen stabil fixiert sind, bevor die provisorische Befestigung entfernt wird. Wird beispielsweise Rotband als Verputzmaterial verwendet, so beträgt die Abbindezeit etwa eine halbe Stunde. Ist eine besonders zügige Installation von Leitungen erwünscht bzw. erforderlich, kann auch Gips als Verputzmaterial zum Einsatz kommen, da dieser eine vergleichsweise geringe Abbindezeit hat.
  • Nach dem Entfernen der provisorischen Befestigung kann abschließend der gesamte Kanal mit den darin fixierten Leitungen verputzt werden.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leitungsbefestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht während der Montage an einer Wand,
  • 2 die Leitungsbefestigungsvorrichtung aus 1 von der Seite her betrachtet,
  • 3 in schematischer Draufsicht mehrere Leitungen, die durch drei Leitungsbefestigungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung fixiert sind, und
  • 4 zwei weitere Ausführungsformen von Leitungsbefestigungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung während des Montagevorgangs an einer Wand.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leitungsbefestigungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, die dazu dient, mehrere Leitungen an einer Wand provisorisch zu befestigen. In der 1 sind die Mauersteine 2a, die Mauerfugen 2b und die auf die Wand 2 aufgebrachte Putzschicht 3 zu erkennen. In die Putzschicht 3 ist ein Kanal bzw. Schlitz 4 eingestemmt, in welchem mehrere Leitungen 5 wie beispielsweise Stromkabel, Lehrrohre etc., in etwa paralleler Ausrichtung unter Putz verlegt werden sollen. Hierzu werden die Leitungen 5 in dem Schlitz 4 parallel zueinander positioniert und provisorisch befestigt, um die Positionierung zu halten, bevor die Leitungen 5 durch Aufbringung von Putz oder Mörtel an mehreren in Leitungsrichtung beabstandeten Stellen dauerhaft fixiert werden.
  • Die Leitungsbefestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dient dazu, die Leitungen 5 an der Wand 2 provisorisch zu fixieren. Sie umfasst einen sogenannten Putzhaken mit einem nagelartig ausgebildeten Halteelement 6, das einen Schaft 7 rechteckigen oder quadratischen Querschnitts und an seinem vorderen Ende eine Spitze 8 besitzt, wobei der Schaft 7 im Übergang zu der Spitze 8 eine Verdickung 9 aufweist. Das Halteelement 6 wird mit einem Hammer in die Wand 2 und hier insbesondere in die weichen Mauerfugen 2b geschlagen, so dass die Mauersteine 2a der Wand 2 selbst nicht beschädigt werden. Der Putzhaken umfasst ferner einen Klemmsteg 10 in Form eines sogenannten Sinushalters, der an seinem einen Ende an dem Halteelement 6 angebracht ist und an seinem freien Ende eine Biegung 11 aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt M an der von der Spitze 8 des Halteelements 6 wegweisenden Seite liegt. In der Zeichnung ist angedeutet, dass der Klemmsteg 10 eine Öffnung 12 aufweist, welche von dem Halteelement 6 durchgriffen wird. Die Öffnung 12 ist derart bemessen, dass der Klemmsteg 10 den Schaft 7 des Halteelements 6 im Bereich der Öffnung 12 mit Spiel umgreift, so dass er entlang des Schafts 7 verschoben werden kann, jedoch zur Fixierung an dem Halteelement 6 gegen den Schaft 7 verkeilt werden kann, indem er gegenüber dem Halteelement 6 durch einen leichten Schlag mit einem Hammer H, wie in 1 durch einen Pfeil P angedeutet ist, verkippt wird.
  • Der Klemmsteg 10 trägt im Bereich seiner Biegung 11 ein Fixierelement 13 in Form eines Klotzes bzw. Körpers aus Gummi oder dergleichen, der an dem Klemmsteg 10 über einen Rahmen 14 angebracht ist, welcher die Oberseite des Fixierelements 13 umgreift und einspannt. Der Rahmen 14 ist an dem Klemmsteg 10 über einen Bolzen bzw. eine Schraube 15 fixiert, welche eine Durchgangsbohrung 16 in dem Klemmsteg 10 durchgreift, so dass der Rahmen 14 und somit das Fixierelement 13 gegenüber dem Klemmsteg 10 mit Spiel bewegbar und insbesondere auch drehbar ist.
  • Zur provisorischen Befestigung der Leitungen 5 wird das Halteelement 6 in die Wandfuge 2b mittels eines Hammers H eingetrieben. Die Verdickung 9 am Übergangsbereich zwischen dem Schaft 7 und der Spitze 8 des Halteelements 6 gewährleistet dabei eine sichere Fixierung an der Wand 2. Anschließend wird der Klemmsteg 10 entlang des Schaftes 7 des Halteelements 6 in Richtung der Wand 2 verschoben, bis das Fixierelement 13 mit ausreichendem Druck gegen die Leitungen 5 gepresst wird, um diese sicher in dem Schlitz 4 zu positionieren. Nun wird der Klemmsteg 10 in dieser Position fixiert, indem er durch einen leichten Schlag mit dem Hammer H gegenüber dem Halteelement 6 verkeilt wird. Eine solche provisorische Befestigung erfolgt in Abständen von 50 bis 80 cm. Mit der Kelle wird anschließend zwischen den Leitungsbefestigungsvorrichtungen eine notwendige Menge Verputzmaterial aufgetragen, und wenn dieses abgebunden ist, was etwa nach einer halben Stunde der Fall ist, werden die Klemmstege 10 mit einem kurzen Hammerschlag wieder gelöst und die Halteelemente 6 aus der Wand 2 gezogen. Abschließend kann der gesamte Kanal bzw. Schlitz 4 verputzt werden.
  • Wie in der 3 erkennbar ist, ist es bei der Montage der erfindungsgemäßen Leitungsbefestigungsvorrichtungen nicht erforderlich, das Halteelement 6 exakt gerade in die Wand einzuschlagen, da der Rahmen 14 mit dem Fixierelement 13 gegenüber dem Klemmsteg 10 weitestgehend frei ausgerichtet werden kann, so dass er alle zu fixierenden Leitungen 5 übergreift.
  • Wie in 4 gezeigt ist, kann das Halteelement 6 der Leitungsbefestigungsvorrichtung auch in der Form eines einfachen Nagels ausgebildet sein (rechte Anordnung in 4). Ebenso ist es nicht unbedingt erforderlich, das Fixierelement 13 an dem Klemmsteg 10 zu befestigen. Vielmehr besteht die Möglichkeit, das Fixierelement 13 als separates Bauteil vorzusehen, welches auf den zu fixierenden Leitungen 5 positioniert und anschließend mit dem Klemmsteg 10 gegen alle Leitungen 5 gedrückt wird.

Claims (14)

  1. Leitungsbefestigungsvorrichtung zur provisorischen Befestigung von wenigstens einer Leitung (5) an einer Wand (2), Decke oder dergleichen, mit einem in eine Wand (2), Decke oder dergleichen einschlagbaren länglichen Halteelement (6), welches ein spitzes Ende (8) aufweist, mit einem Klemmsteg (10), der an dem Halteelement (6) in Längsrichtung von diesem bewegbar gehalten und an unterschiedlichen Positionen an dem Halteelement (6) fixierbar ist, und mit einem als Andrückmittel gegen die Leitung (5) dienenden Fixierelement (13) aus einem Material mit niedrigem Elastizitätsmodul, wobei an dem Klemmsteg (10) ein Rahmen (14) gehalten ist, an welchem das Fixierelement (13) befestigt ist, wobei der Klemmsteg (10) an einem Endbereich eine Öffnung (12) aufweist, welche von dem Halteelement (6) durchgriffen wird, und wobei die Öffnung (12) derart bemessen ist, dass der Klemmsteg (10) das Halteelement (6) im Bereich der Öffnung (12) mit Spiel umgreift, jedoch zur Fixierung an dem Halteelement (6) gegen das Halteelement (6) verkeilt werden kann, indem er gegenüber dem Halteelement (6) verkippt wird.
  2. Leitungsbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (13) aus Gummi, Kautschuk oder Polystyrolschaumstoff besteht.
  3. Leitungsbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (13) an dem Rahmen (14) eingespannt ist.
  4. Leitungsbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14) an dem Klemmsteg (10) bewegbar, insbesondere drehbar gehalten ist.
  5. Leitungsbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmsteg (10) an seinem freien Endbereich eine Biegung (11) aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt (M) auf der von dem spitzen Ende (8) des Halteelementes (6) wegweisenden Seite liegt.
  6. Leitungsbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmsteg (10) aus einem derart biegbaren Material besteht, dass der Klemmsteg (10) wenigstens um einige zehntel Millimeter, insbesondere um einige Millimeter verbogen werden kann, wenn mit bloßer Hand Kraft auf den Klemmsteg (10) ausgeübt wird.
  7. Leitungsbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) an seinem in die Wand (2), Decke oder dergleichen einschlagbaren Endbereich eine Verdickung (9) aufweist.
  8. Leitungsbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Halteelement (6) und Klemmsteg (10) in der Art eines Putzhakens ausgebildet sind.
  9. Verfahren zur Verlegung von Leitungen (5), bei dem wenigstens eine zu verlegende Leitung (5) an einer Wand (2), Decke oder dergleichen durch Befestigungsmittel zunächst provisorisch und anschließend endgültig befestigt wird und abschließend die Befestigungsmittel der provisorischen Befestigung entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (5) mittels einer Leitungsbefestigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche provisorisch befestigt wird, indem – das längliche Halteelement (6) in unmittelbarer Nähe der Leitung (5) derart in die Wand (2), Decke oder dergleichen geschlagen wird, dass das Halteelement (6) um eine vorgegebene Länge aus der Wand (2), Decke oder dergleichen ragt, – das Fixierelement (13), welches zwischen dem Klemmsteg (10) und der Leitung (5) positioniert ist, gegen die Leitung (5) gedrückt wird, indem der Klemmsteg (10) entlang des Halteelements (6) in Richtung der Leitung (5) verschoben wird, und – der Klemmsteg (10) in der angedrückten Position an dem Halteelement (6) fixiert wird, indem er gegenüber dem Halteelement (6) verkippt und so an dem Halteelement (6) verkeilt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitungsbefestigungsvorrichtung (1) verwendet wird, bei welcher der Rahmen (14) an dem Klemmsteg (10) bewegbar, insbesondere drehbar gehalten ist, und dass der Klemmsteg (10) durch das Fixiermittel (13) in der angedrückten Position an dem Halteelement (6) fixiert wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitungsbefestigungsvorrichtung (1) verwendet wird, bei welcher der Klemmsteg (10) an seinem freien Endbereich eine Biegung (11) aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt (M) auf der von dem spitzen Ende (8) des Halteelementes (6) wegweisenden Seite liegt, und dass der Klemmsteg (10) in der angedrückten Position im Bereich der Biegung (11) mit dem Fixierelement (13) in flächigen Kontakt gebracht wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitungsbefestigungsvorrichtung (1) verwendet wird, bei welcher der Klemmsteg (10) aus einem derart biegbaren Material besteht, wobei der Klemmsteg (10) wenigstens um einige zehntel Millimeter, insbesondere um einige Millimeter verbogen werden kann, wenn mit bloßer Hand Kraft auf den Klemmsteg (10) ausgeübt wird, und dass der Klemmsteg (10), wenn das Fixierelement (13) mit diesem an die Leitung (5) gedrückt wird, um einige zehntel Millimeter, insbesondere um einige Millimeter von der Leitung (5) weggebogen wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (5) endgültig befestigt wird, indem Mörtel, Putz oder dergleichen auf die Leitung (5) aufgetragen wird, und insbesondere die provisorische Befestigung entfernt wird, wenn der Mörtel, Putz oder dergleichen zumindest teilweise getrocknet, insbesondere abgebunden, ist.
  14. Verwendung einer Leitungsbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 9 bis 13.
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