DE2218931A1 - Fenster, insbesondere kellerfenster aus kunststoff - Google Patents

Fenster, insbesondere kellerfenster aus kunststoff

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Friedrich Wolfarth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/02Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/02Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for windows, doors, or the like

Description

  • Fenster, insbesondere Kellerfenster aus Kunststoff" Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster, insbesondere Kellerfenster aus Kunststoff, mit einem den Fensterflügel tragenden Stockrahmen. Der Rahmen des Fensterflügels kann hierbei im Stockrahmen so gelagert sein, wie dieses in der älteren Anmeldung P 17 59 712.5-25 des Anmelders dargestellt und beschrieben ist. Zum Einsetzen des Flügelrahmens in den ungeteilten Stockrahmen weist dort der Flügelrahmen in Richtung der Schwenkachse ein Spiel auf, das im eingesetzten Zustande des Flügelrahmens durch Tragringe und geschlitzte Ringe ausgeglichen wird.
  • Bei den bekannten Fenstern dieser oder ähnlicher Art ergeben sich jedoch beim Einschalen des Fensterrahmens in eine Betonmauer insofern Umständlichkeiten, als die Schalungselemente, die zur Herstellung der den Fensterrahmen aufnehmenden Ausnehmungen bestimmt sind, nach dem Erhärten des Betons wieder ausgebaut werden müssen. Hoher Arbeitsaufwand sowie Beschädigungen der Schalelemente und des Mauerwerks sind die Folge.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, den Aufwand an Arbeit, Zeit und Material zu verringern. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß ein den Stockrahmen oder einen Teil desselben ersetzender Einbaurahmen oder -rahmenteil in einer - senkrecht zur Fensterebene gerechnet - die Fensterflügelbreite übersteigenden, der Gehäudewandstärke im wesentlichen entsprechenden Breite zur Verwendung als in der Gebäudewand verbleibende Schalungselement ausgeführt ist. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß ein Ein- und Ausbau eines besonderen Schalungselementes nicht erforderlich ist und das bisher notwendige Einputzen in Fortfall kommt. Insgesamt ergibt sich dadurch eine große Arbeitsersparnis.
  • Vorzugsweise ist der Einbaurahmen bzw. -rahmenteil als Hohlelement aus Kunststoff mit einer den Hohlraum ausfüllenden Einlage aus einem wasserfesten Stoff wie eine Hartfaser-oder Spanplatte ausgebildet. Gleichzeitig kann derselbe bzw.
  • die rahmeninnere Wandung des denselben bildenden Hohlelementes mit einem Anschlagssteg für den Fensterflügel ausgebildet sein, wodurch sich eine weitere Vereinfachung der Konstruktion ergibt. Der Anschlagssteg kann sich rings um den Rahmen an dessen rahmeninneren Seite erstrecken.
  • Des weiteren kann der Einbaurahmen oder -rahmenteil bzw.
  • die rahmeninnere Wandung des denselben bildenden Hohlelementes auf der Rauminnenseite des Anschlagssteges sowie der Stegbffnungen für den Wasseraustritt nach außen aufweisen. Vorzugsweise befinden sich hierbei Anschlagssteg und Öffnungen sowohl am unteren als auch am oberen Rahmenquerglied, so daß der Einbaurahmen je nach Bedarf auch in einer um 1800 gedrehten Lage verwendbar ist.
  • Ist der Einbaurahmen in einzelne Rahmenelemente unterteilt, können die Rahmenelemente an den Rahmenecken stumpf aneinandergesetzt sein.
  • Eine für die Stabilität des Rahmens und vor allem für große Fenster besonders vorteilhafte Konstruktion ergibt sich ferner, wenn das eine von zwei einander benachbarten Rahmenausgebildet elementen zur Bildung einer Rahmenecke an dieser abgewinkelt/ und mit dem benachbarten Rahmenelement durch eine oder mehrere Ausnehmungen des einen Rahmenelementes und einen oder mehrere in die Ausnehmungen eingreifende Vorsprungs am anderen Rahmenelement, also beispielsweise in Form von Schlitzen und leistenartigen Vorsprüngen oder nach Art einer Loch-Zapfenverbindung, verbindbar ist. Ein aus einzelnen Rahmenelementen zusammengesetzter Einbaurahmen weist des weiteren den Vorteil auf, daß die einzelnen Rahmenelemente im lauSenden Band herstellbar sind und mit entsprechendem Profil in jeweils erforderlicher Länge abgeschnitten werden können.
  • Die Wirtschaftlichkeit in der Herstellung der Fenster wird dadurch weiter erhöht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Im einzelnen zeigen Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Einbaurahmenecke, bei der der Einbaurahmen aus mehreren Wandelementen zusammengesetzt ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1, etwa nach Linie 2-2 der Fig. 1 mit eingebautem Fenster und Fig. 3 eine alternative Ausführungsform zu Fig. 1 mit stumpf aneinanderstoßenden Rahmenelementen.
  • Der fest in das Mauerwerk, etwa durch Einbetonieren einzusetzende Einbaurahmen besteht beispielsweise aus vier Rahmenelementen, von denen jedes Rahmenelement etwa eine der vier Rahmenseiten bildet. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind zwei dieser Elemente im Bereiche der Rahmenecke teilweise dargestellt und mit 10 und 11 bezeichnet. Die Rahmenelemente weisen hierbei eine Breite B auf, welche vorzugsweise und in der Regel der Breite des Mauerwerkes entspricht. Das Rahmenelement 10 weist zur Bildung der Rahmenecke einen kurzen rechtwinklig abgebogenen Schenkel 12 auf, der mit schlitzförmigen Ausnehmungen 15 versehen ist, die zur Aufnahme von leistenförmigen Vorsprüngen 14 am Rahmenelement 11 dienen, wenn dieses in Pfeilrichtung x mit dem Rahmenelement 10 bis zur Auflage der unteren Stirnfläche 15 des Rahmenelementes 11 auf der oberen Stirnfläche 16 des Schenkels 12 des Rahmenelementes 10 verbunden werden soll.
  • Die Rahmenelemente 10 und 11 sind als plattenförmige Hohlelemente ausgebildet, wobei die Hohlräume mit einer wasserfesten Einlage 17 gefüllt sind. Die Einlage kann vorzugsweise aus einer Preßspànplatte bestehen, die von dem die äußeren Wandungen des hohlen Rahmenelementes bildenden Kunststoff ummantelt ist. Die Herstellung der Kunststoffummantelung kann hierbei in bekannter Weise in flüssigem Zustande des Kunststoffes erfolgen.
  • Jedes der Rahmenelemente 10, 11 usw. weist einen Anschlagssteg 18 auf, der an der durch die Stirnflächen 15 und 16 gebildeten Teilfuge in die Stegteile 18a und 18b unterteilt ist, wobei der Teil 18a des Anschlagssteges mit dem Rahmenelement 10 bzw. dessen Steg 18 einteilig ausgebildet ist, während der Stegteil 18b durch den Steg 18 des Rahmenelementes 11 gebildet wird. Außerdem weist das untere Rahmenelement 10 - und zweckmäßig ebenso das obere (in der Zeichnung nicht dargestellte) Rahmenelement - einen Profilansatz 19 auf, der in eine nach dem Steg 18 geneigte Fläche 20 ausläuft, wobei sich, angenommen, daß A die Außenseite und J die Rauminnenseite des Fensters ist, etwa in Höhe der geneigten Fläche 20 im Anschlagssteg 18 Öffnungen 21 befinden. Auf der nach A zugelegenen Seite des Profilansatzes 9 herunter-.
  • tropfendes Wasser kann infolgedessen über die geneigte Fläche 20 und die Bohrungen 21 im Steg 18 in Pfeilrichtung y nach außen ablaufen.
  • In dem unteren Rahmenelement 10 - und ebenso im oberen Rahmenelement 10 - sind in der Schwenkachse des Flügelrahmens Bohrungen 22 angebracht, die zur Aufnahme der Schwenkzapfen 25 des Flügelrahmens 24 dienen, der die Fensterscheibe 25 trägt. Zwischen der Unterkante des Flügelrahmens 24 und der Auflagefläche des Rahmenelementes 10, etwa an der geneigten Fläche 20, kann ein Spiel (entsprechend der älteren Anmeldung P 17 59 712.5-25) vorgesehen sein, zu dem Zweck, den Zapfen 25 des Flügelrahmens 24 nach dem festen Einbau des Einbaurahmens im Beton des Mauerwerks durch axiales Verschieben in Achsrichtung der Bohrung 22 in diese einzuführen, wobei die endgültige Lage des Flügelrahmens durch z.B. geschlitzte Sicherungsringe 26 gesichert werden kann.
  • Mit dem Flügelrahmen 25 kann ein Verschlußflügel 27 verbunden sein, der vor der Außenseite des Flügelrahmens angeordnet ist und bei geschlossenem Fenster am Anschlagssteg 18 anliegt. Er kann z.B. aus gelochtem Blech bestehen und am Flügel schwenkbar angelenkt sein. Flügelrahmen 25 einschließlich Verschlußflügel 27 weisen z.B. eine Breite b senkrecht zur Rahmenebene auf. Wie ersichtlich, entspricht b nur einem kleinen Bruchteil der Breite B des Einbaurahmens.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 35 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß die Rahmenelemente 110 und 111 derart stumpf aurelnanderstoßen, daß die Stirnfläche 115 des einen Rahmenelementes, vorzugsweise des lotrechten Rahmenelementes 111, unmittelbar auf der rahmeninneren Fläche 116 des anderen, insbesondere waagerecht liegenden Rahmenelementes 110 aufruht. Der Anschlagssteg 18 des einen Rahmenelementes ist hierbei so abgeschnitten, daß er sich gegen die Oberkante des Anschlagssteges 18 am anderen Rahmenelement anlegt.
  • Der Einbaurahmen bzw. dessen Rahmenteile oder Rahmenelemente, z.B. 10,11, dienen zugleich als Schalungsrahmen bzw. Schalungselemente, verbleiben jedoch nach dem Erhärten des Betons an Ort und Stelle, indem sie die ganze Breite B des Mauerwerks auf der Innenseite der Fensteröffnung abdecken. Ein nachträgliches Einputæn ist nicht erforderlich, und der Fensterflügel kann unmittelbar in den den üblichen Stockrahmen ersetzenden Einbaurahmen eingebaut werden.

Claims (7)

  1. Ansprüche:
    Fenster, insbesondere Kellerfenster aus Kunststoff, mit einem den Fensterflügel tragenden Stockrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Stockrahmen oder einen Teil desselben ersetzender Einbaurahmen oder -rahmenteil (10,11) in einer - senkrecht zur Fensterebene gerechnet - die Fensterflügelbreite (b) übersteigenden, der Gebäudewandstärke im wesentlichen entsprechenden Breite (B) zur Verwendung als in der Gebäudewand verbleibendes Schalungselement ausgeführt ist.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaurahmen bzw. -rahmenteil (10,11) als Hohlelement aus Kunststoff mit einer den Hohlraum ausfüllenden Einlage (17) aus einem wasserfesten Stoff wie einer Hartfaser- oder Spanplatte ausgebildet ist.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaurahmen bzw. -rahmenteil (10,11)) bzw. die rahmeninnere Wandung des denselben bildenden Hohlelementes mit einem Anschlagssteg (18) rür den Fensterflügel (25,27) ausgebildet ist.
  4. 4. Fenster nach Anspruch 3v dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagssteg (18) sich rings um den Rahmen an dessen rahmeninneren Seite erstreckt.
  5. 5. Fenster nach Anspruch D oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaurahmen bzw. -rahmenteil (10,11) bzw. die rahmeninnere Wandung des denselben bildenden Hohlelementes auf der Rahmeninnenseite des Anschlagsteges (18) und vorzugsweise an dem unteren und oberen Rahmenquerglied einen Ansatz (19) für den Wasserablauf und der Steg (18) Öffnungen (21) für den Wasseraustritt nach außen ausweist.
  6. 6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem in einzelne Rahmenelemente unterteilten Einbaurahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (110,111) an den Rahmenecken stumpf aneinandergesetzt sind.
  7. 7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem in einzelne Rahmenelemente unterteilten Einbaurahmens dadurch gekennzeichnet, daß das eine (10) von zwei einander benachbarten Rahmenelementen (10,11) zur Bildung einer Rahmenecke an dieser abgewinkelt (12) ausgebildet ist und mit dem benachbarten Rahmenelement (11) durch eine oder mehrere Ausnehmungen (15) des einen - vorzugsweise waagerechten - Rahmenelementes (10) und einen oder mehrere in die Ausnehmungen eingreifende Vorsprünge, vorzugsweise in Form von Schlitzen (1)') und leistenartigen Vorsprüngen (14) oder in Form einer Loch-Zapfen-Verbindung, verbindbar ist.
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