DE1925964U - Aus fenster und rollladen kombiniertes einbauelement. - Google Patents

Aus fenster und rollladen kombiniertes einbauelement.

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DE1925964U
DE1925964U DEW35296U DEW0035296U DE1925964U DE 1925964 U DE1925964 U DE 1925964U DE W35296 U DEW35296 U DE W35296U DE W0035296 U DEW0035296 U DE W0035296U DE 1925964 U DE1925964 U DE 1925964U
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DE
Germany
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roller shutter
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window
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DEW35296U
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Rolf Widmaier
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Jl5
DIPL.-ING. WILFRID RAEC PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 . TELEFON (0711) 244CMJ3
Rolf Widmaier, 5# Juli 1965
Schafhausen
Aus Fenster und Rolladen kombiniertes Einbauelement
Die Neuerung betrifft ein aus Fenster bzw. Blendrahmen» Rolladenkasten und Rolladen bestehendes Einbauelement, welches in der Sehr einer-Werkstatt vollständig vorgefertigt werden kann und in einem Rohbau in die vorgesehenen Fensteröffnungen eingesetzt wird. Derartige Einbaueinheiten führen zu einer erheblichen Verbilligung der Baukosten, was - abgesehen von der ohnehin verbilligten Fertigung für Serien von Einbaueinheiten - vor allem auf die verringerten Wartezeiten der Handwerker untereinander und auch auf die Unabhängigkeit der Handwerker voneinander in ihren verschiedenen Bereichen und Arbeiten zurückzuführen ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus Fenster und Rolladen kombiniertes Einbauelement zu schaffen, mit dem sich eine Vereinfachung der Rohbau-Arbeite η insofern erreichen läßt, als es nicht mehr nötig sein soll, die bisher üblichen, in die Fensteröffnung hineinragenden Betonschürzen als äußere Abdeckung für den Rolladenkasten vorzusehen. Diese Arbeiten sind beim Hausbau schon deshalb kostspielig und aufwendig, da nach Aufmauern der Seitenwände z, B, eines Wohngeschosses die Decke in den Fensteröffnungen nicht durchgehend betoniert werden kann. Bisher war es vielmehr notwendig, die sogenannten Rolladenschürzen umständlich einzuschalen und nach Einsetzen von Leichtbauplatten und Armiereisen auszubetonieren.
Aufgabe der Neuerung ist ferner für eine aus Blendrahmen, Rolladenkasten und Rolladen bestehende Einheit einen sauberen, platzsparenden, putzbündigen sowie einen gut isolierenden Einbau zu ermöglichen. Der Baufachmann
weiß» daß die betonierten Schürzen in den meisten Fällen keine ebenen Flächen besitzen» vielmehr Überhöhungen, Ausbuchtungen usw. aufweisen. Die Folge davon ist, daß zwischen der Betonschürze und der nach außen weisenden Seite des Rolla«dens an seinem Austrittsschlitz stellenweise sehr breite Öffnungen entstehen, da beim Einbau des Rolladens unter Berücksichtigung dessen leichter Gängigkeit ein ausreichender Abstand von der Schürze gewahrt bleiben muß. Die so entstehenden großen Öffnungen lassen Feuchtigkeit und Kälte ungehindert eindringen, so daß der Rolladenkasten die Isolation unterbricht.
Zweck der Neuerung ist schließlich auch die Möglichkeit einer rationellen Fertigung von vielseitig verwendbaren Einbauelementen, die aus Blendrahmen und Rolladenkasten bestehen. Die aus Fenster und Blendrahmen bestehende Einheit sowie die aus Rolladen und Rolladenkasten bestehende Einheit sollen wie bisher getrennt gefertigt und anschließend durch wenige Handgriffe zu einer Einheit zusammengestellt werden können. Obwohl für die Baustelle ein vollständiges Einbauelement vorliegt, soll dennoch die Gewähr dafür gegeben sein, daß der Rolladenkasten, falls erforderlich, leicht vom Blendrahmen lösbar ist.
Ein Einbauelement der eingangs beschriebenen Art zeichnet sich zur Lösung der genannten Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch aus, daß im oberen Bereich der beiden Außenseiten des Blendrahmens je eine, vorzugsweise abgekröpfte Lagerstütze befestigt ist, "welche nach Aufsetzen des vorgefertigten, nach unten offenen Rolladenkasten diesen abstützt und seine Lage bezüglich des Blendrahmens festlegt. Die beiden Lagerstützen können sowohl die Rolladenachse lagern, als auch den von oben aufgesetzten Rolladenkasten in vertikaler und in horizontaler Richtung festlegen«
Vorteilhafterweise ist die Vorderseite des Rolladenkastens mit einem Halteblech und mit einer darauf sitzenden Leichtbauplatte versehen, die an die Stelle der sonst übliche η zusammen mit der Decke einbetonierten Rolladen-
schürze tritt. Die Stockwerkdecke kann somit glattflächig eingeschalt und ausgegossen werden, während das nachträglich eingesetzte Einbauelement mit der nach außen weisenden Wand des Rolladenkastens bündig zur Außenseite der gemauerten Hauswand gesetzt wird, Wenn diese Wand des RoIIadenkastens aus einer Heraklith- oder Rabitzplatte bestehtj kann sie zusammen mit der übrigen Hauswand verputzt werden, so daß sich große Einsparungen an Arbeitszeit und Kosten ergeben. Bei unverputzten Gebäuden tritt an die Stelle der erwähnten Leichtbauplatte eine Platte aus Aluminium, anstreiehfähigem Asbestbeton» Holz usw..
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Darin ist
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Einbaueinheit gemäß der Neuerung;
Fig. 2 ein vergrößerter Längsschnitt an der einen Seite des Rolladenkastens bzw» des Blendrahmens,
Fig. 3 ein vergrößerter Längsschnitt auf der anderen Seite des Rolladenkastens bzw, Blendrahmens, ander sich die Gurtscheibe zur Betätigung des Rolladens befindet und
Fig. 4 ein vergrößerter Querschnitt durch die neue rungs ge mäße Einbaueinheit,
Aus der in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorderansicht der Einbaueinheit erkennt man, daß die rechte Seite des Blendrahmens 10 mit der entsprechenden Seitenwand des Rolladenkastens etwa bündig ist. Auf der anderen Seite steht der Rolladenkasten 12 mit einer gewissen Länge seitlich über den Blendrahmen 10 über. Auf dieser Seite befindet sich im Rolladenkasten die Gurtscheibe 13, von welcher der Gurt 14 nach unten zum Gurtroller 15 läuft, welcher seitlich im Blendrahmen befestigt sein kann. Dies ist die einfachste Bauart. Selbstverständlich kann der Rolladenkasten an beiden Seiten bündig mit dem Blendrahmen 10 sein, wenn der Gurtroller 15
eingelassen ist, oder ein endloser Gurtzug mit zusätzlicher Bremse oder ein im Rolladenkasten eingebautes F riktions getriebe mit Bedienungs stange und -kurbel verwendet wird,
Zunächst wird der Blendrahmen 10 und das dazugehörige Fenster in üblicherweise gefertigt. Im oberen Bereich der Seitenflächen des Blendrahmens 10 werden dann Lagerstützen 16,17, z.B. mittels Schrauben 18 befestigt (siehe Fig, 2, 3 und 4), Die in Figur 2 gezeigte Lagestütze 16 kann an beiden Seiten des Blendrahmens sitzen, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel für die mit dem Blendrahmen bündige Seite 11 des Rolladenkastens 12 bestimmt. Der Beschlagteil 16 besteht aus Flachmaterial und umfaßt für die Befestigung am Blendrahmen 10 einen senkrechten Abschnitt 19, der über eine kurze Strecke rechtwinklig bei 20 abgebogen ist und auf der Oberkante des Blendrahmens aufliegt bzw, dort eingelassen sein kann. Der sich daran anschliessende senkrecht verlaufende Abschnitt 21 dient zur Lagerung der Rolladenachse 22 und zur Befestigung der Seitenwand 11 des Rolladenkastens. An die Oberseite des Abschnittes 21 ist ein Winkelprofil 23 angeschweißt, welches rechtwinklig zur Blendrahmenebene verläuft und mit einem waagerechten Schenkel eine Auflage für den Deckelteil 24 des Rolladenkastens bildet.
Da der Rolladenkasten mit dem größeren Bereich seiner Tiefe hinter dem Blendrahmen sitzt bzw. der Wandinnenseite zugekehrt ist, liegt auch die Rolladenachse nicht in direkter Verlängerung über dem Blendrahmen. Aus diesem Grund verläuft der Abschnitt 21 der Lagerstützen 16 und 17 gemäß Figur 4 etwa diagonal zum Querschnitt des Rolladenkastens, um das Lager für die Rolladenachse 22 aufnehmen zu können.
Bei der in Figur 3 dargestellten Lagerstütze 17 für das spezielle Beispiel nach Fig, 1 schließt sich an den Befestigungsabschnitt 19 ein größerer, senkrecht vom Blendrahmen 10 wegv/eisender Abschnitt 26 an, dessen Länge sich aus dem notwendigen Platz für Gurtscheibe 13 und Gurtroller 15 bestimmt. Zur Versteifung dieses Winkels kann ein Winkelstück 27 angeschweißt
sein. Der übrige Verlauf der Lagerstütze 17 entspricht demjenigen der Stütze 16,
Nachdem die Lagerstützen 16,17 an den Blendrahmen 10 angeschraubt sind, wird der getrennt gefertigte Rolladenkasten 12, der nach unten offen ist, auf die Lagerstützen aufgesetzt und an der Oberseite mittels Schrauben 28 und auch seitlich tnittels Schrauben 29 befestigt. Der Rolladenkasten 12 besitzt einen seine Unterseite verschließenden, abnehmbaren Deckel 30, der mit einem. Falz 31 in einer Quernut im oberen Teil des Blendrahmens aufgenommen ist.
Die parallel zur Fenster- oder Blendrahmenebene liegende Außenwand des Blendrahmens besteht aus einem Blech 32, welches an den vorderen Stirnseiten des Deckelteils 24 und der Seitenwände 11 des Rolladenkastens befestigt ist. Unten besitzt das Blech einen rechtwinklig nach außen weisenden Schenkel 33, auf dem ein Winkelblech 34 befestigt ist. In den Zwischenraum zwischen der Vorderseite des Bleches 32 und dem Winkelstück 34 wird eine Leichtbauplatte 35, z, B, aus Heraklith oder ähnlichem Material eingesetzt und an ihrer Oberseite mittels Schrauben 36 befestigt. Die Außenseite der Leichtbauplatte wird mit der übrigen Mauerwand bündig gesetzt und dient zur Halterung der nachträglich aufzubringenden Putzschicht. Das vordere Ende des Blechschenkels 33 bildet eine Abstreifkante 37 für den nachträglich aufzubringenden Putz, Die Oberseite des Rolladenkastens, bestehend aus Deckelteil 24 und den nach oben weisenden Stirnflächen der Vorder- und Rückwand des Rolladenkastens könnte als Schalungselement für die darüber auszugiess ende Stockwerks decke des Gebäudes dienen.
Um eine leichte Gängigkeit und Bedienbarkeit des Rolladens zu gewährleisten, müssen die einzelnen Rolladenglieder möglichst senkrecht in die seitlichen Führungsschienen 38 einlaufen. Diese Forderung ist nicht einfach zu erfüllen, da beim Sehließen des Rolladens der auf die Achse 22 aufgewickelte Durchmesser ständig abnimmt« Zu diesem Zweck sind auf der Oberseite des Blend-
rahmens eine oder mehrere Rollen 40 z.B. mit einer elastischen geräuscharmen Lauffläche gelagert, welche den Rolladen 39 ständig senkrecht in die Führungsschienen 38 einleiten.
Dem gleichen Zweck» jedoch mit vereinfachten Mitteln, dient eine an dem oberen Querschenkel des Blendrahmens 10 befestigte waagerechte nach außen weisende Gleitleiste 41, die an der Ober- und Unterseite abgerundet ist und den Rolladen 39 in die Führungsschienen 38 einleitet.

Claims (1)

RA. 34569ö*-S:7.65 Ansprüche
1. Aus Fenster bzw, Blendrahmen» Rolladenkasten und Rolladen bestehendes Einbauelement» dadurch gekennzeichnet» daß im oberen Bereich der beiden Außenseiten des Blendrahmens (10) je eine» vorzugsweise abgekröpfte Lagerstütze (16,17) befestigt ist, welche nach Aufsetzen des vorgefertigten, nach unten offenen Rolladenkastens (11, 24, 32, 35) diesen abstützt und seine Lage bezüglich des Blendrahmens festlegt»
2, Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Flachmaterial bestehenden Lagerstützeh (16,17) einen senkrechten Abschnitt (19) für die Befestigung am Blendrahmen (10) aufweisen» einen kürzeren» rechtwinklig in der Höhe der Blendrahmen-Oberkante abgebogenen Teil (20), einen daran anschließenden, sich parallel zum Befestigungsabschnitt und etwa diagonal zum Rolladenkasten-Querschnitt erstrek" kenden Teil (El), der das Lager für die Rolladenachse (22) aufnimmt und mit den Kastenseitenwänden (11) verbunden ist, so wie ein daran geschweißtes Winkelprofilstück (23), dessen Länge der Innentiefe des Kastens entspricht und dessen waagerechter Schenkel als Auflage für die Kastendeckwand (24) dient.
3« Einbauelement nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinklig in Höhe der Blendrahmen-Oberkante abgebogene Teil (20) der einen Lagerstütze (16) über eine Länge auf dem Blendrahmen aufliegt, die etwa der Dicke der Kastenseitenwand (11) entspricht, während der abgebogene Teil (26) der anderen Lagerstütze (17) in Verlängerung der Blendrahmen-Oberkante von dieser wegweist und der Länge entspricht» mit welcher der Kasten auf der Gurtscheibenseite über den Blendrahmen ragt, wenn der Gurtroller (15) seitlich außen am Blendrahmen befestigt ist.
- 2 '■■"'■
4, Einbauelement nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Fensterebene liegende äußere Wand des Rolladenkastens aus einem Blech (32) besteht» das an der Stirnseite der Deckwand (24) und der Seitenwände des Kastens (11) befestigt ist und außen eine - die sonst übliche von oben in die Fensteröffnung ragende Betonschürze ersetzende Leichtbetonplatte (35) (Heraklith oder Rabitz) trägt, deren Unterseite auf einem rechtwinklig abgebogenen Schenkel (33) des Bleches aufliegt,
5, Einbauelement nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Winkelschenkel des Bleches die Dicke der Leichtbetonplatte mit einem Maß überragt» welches der aufzutragenden Putzdicke entspricht, so daß eine Abstreifkante (37) entsteht,
6, Einbauelement nach Ansprüchen 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung einer leiehten Bedienung und damit notv/endigerweise eines stets senkrechten Ein- und Austritts des Rolladens in bzw, aus den seitlichen Führungsschienen (38) ein oder mehrere Gummirollen (40) auf dem Blendrahmen gelagert sind, deren Umfang am Anlagebereieh mit dem Rolladen etwa die senkrechte Verlängerung der Innenkante der Führungsschiene bildet»
7, Einbauelement nach Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß ander Oberseite des Blendrahmens eine waagerechte, nach außen weisende, abgerundete Gleitleiste (41) befestigt ist, über die der Rolladen bei Ein und Austritt aus den seitlichen Führungsschienen läuft.
DEW35296U 1965-07-06 1965-07-06 Aus fenster und rollladen kombiniertes einbauelement. Expired DE1925964U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021132948A1 (de) 2021-12-14 2023-06-15 VEKA Aktiengesellschaft Bordstück eines Rollladenkastens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021132948A1 (de) 2021-12-14 2023-06-15 VEKA Aktiengesellschaft Bordstück eines Rollladenkastens

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