DE1965386U - Zarge fuer fenster oder tuer. - Google Patents

Zarge fuer fenster oder tuer.

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DE1965386U
DE1965386U DES59530U DES0059530U DE1965386U DE 1965386 U DE1965386 U DE 1965386U DE S59530 U DES59530 U DE S59530U DE S0059530 U DES0059530 U DE S0059530U DE 1965386 U DE1965386 U DE 1965386U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames

Description

Siegener AG Geisweid Eisenkonstruktion . Brückenbau .
Verzinkerei . Hüttental-Geisweid
Zarge für Fenster oder Türen
Die Erfindung betrifft eine im wesentlichen Z-förmige
Zarge aus insbesondere verzinktem Stahlblech für Fenster oder Türen, mit einem aus dem Steg des Z bestehenden
Laibungsabschnitt, der sich; an einem Ende in einem
die Maueröffnung umgreifenden, in den Putzs eingeführten Außenschenkel und am anderen Ende in einem Anschlagschenkel für den Fenster-- oder Türrahmen fortsetzt.
Derartige fabrikmäßig vorgefertigte Zargen sind im Zuge der Bemühungen, das zeitraubende Einpassen von Fenster- und Türrahmen durch Verwendung von Teilen stets gleicher Abmessungen zu vermeiden, in "verschiedenen Ausführungsförmen bekanntgeworden. Gemeinsam ist den bekannten Zargen
'. dieser Art jedoch, daß wenig ©der gar keine Rücksicht
auf die Notwendigkeit genommen worden ist, einen tech- ; nisch dauerhaf/hen und ästhetisch ansprechenden Anschluß
zum umgebenden Mauerwerk bzw* dessen Putz herzustellen,
.*·.■■ und zwar auf raögliclist einfache Weise, um die wirtschaft
lichen Vorteile der vorgefertigten Zarge nicht wieder opfern zu müssen.
So hat man den Außenschenkel der Zarge rechtwinklig zum Laibungsabschnitt abgekantet und seinen Rand - meist ebenfalls rechtwinklig — zum Mauerwerk hin zurück gebogen, so daß der Außensehenkel nach Axt eines Rahmens in einer gewissen Breite umdievon derLaibung gebildete Öffnung £; herumgeführt ist· Beim ¥erputzen muß dann darauf geachtet
werden, daß der Pütz überall· gleichmäßig flächig an diesen Rahmen anschließt. Weil dies sehr schwierig ist, kommt es bei^jenen bekannten Zargen häufig zu einem unschönen teilweisen Überputzenoder einem nicht minder häßlichen Knick am Übergang zwischen Zargen—Außenschenkel und Putzfläche.
Um diesem Mißstand zu begegnen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Aüßenschenkei spitzwinklig am Laibungsabschnitt anschließt und die gemeinsame Kante eine Putzabzugskante bildet. Auf - diese Weise stellt die Zarge
gleichzeitig; eine einwandfreie, weil kantenförmige Putzlehre dar, die selbst bei den am Bau stets unvermeidlichen Ungenauigkeiten nicht zu-Schwierigkeiten Anlaß gibt, ^ und ohne daß auf die vollständige Ausfütterung der Laibung
verzichtet zu werden braucht«.
Vorzugsweise setzt sich der Außenschenkel in Mauernähe in einem stumpfwinklig abgekanteten, parallel zur Mauerfläche und im wesentlichen senkrecht.zum Laibungsabschnitt verlaufenden Ankerflansch fort» Putzrisse über der Fuge zwischen Ankerflansch und Mauerwerk können beispielsweise sehr vorteilhaft mit Hilfe eines den Ankerflansch und einen Streifen des Mauerwerks überdeckenden Putzträger vermieden werden, ■.■■"■-. "■-..".'
Auch die-Herstellung, des.von dem vorbeschriebenen äußeren Zargenprofils nicht ersetzten inneren Laibungsputzes kann wesentlich erleichtert werden, .wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Anschlagschenkel aus einem im Querschnitt haarnadelfÖrmig gefalzten Blechabschnitt besteht, an dessen freie" Kante ein senkrecht abgewinkelter, vom
κ-= L aibungs abschnitt weggerichteter Plansch anschließt» Dieser
Plansch bildet wiederum eine Putzlehre /für den sich innen-
f seitig an die Außenzarge anschließenden Laibungsputz„
Statt dieses inneren Laibüngs putze s. kann jedoch auch ein ■ im Querschnitt spiegelsymmetrisch zum Außenprofil angeord-
netes, im wesentlichen gleichartig geformtes Innenprofil vorgesehen sein, dessen Anschlägsehenkel mit dem Anschlagschenkel des Außenprofils verbunden ist. Die erfindungsgemäße Zarge wird auf diese Weise zu einer Bmfassungszarge, wobei der Außensohenkel des Innenprofils ebenso wie der Außenschenkel des Außenprofils ausgebildet ist und eine Putzabzugskante für den Innenputz bildet.
Vorzugsweise ist zwischen den Ansehlagschenkeln ein Dämmstreifen angeordnet, und die Verbindung der Anschlagschenkell erfolgt mittels Hohlnieten, durch deren Öffnungen die Befes-| tigungsmittel für die Fenster- oder Türrahmen gesteckt werden können. Auf diese Weise sind sowohl Kältebrücken als auch Ansatzpunkte für eine Korrosion des Zargenwerkstoffes praktisch völlig ausgeschaltet*
Unter Beibehaltung dieser Vorteile kann die relative Ausrichtung von Außenprofil und Innenprofil dadurch sichergestellt werden, daß der DämmstreifenL-förmig ausgebildet ist, den Laibungsabschnitt des Innenprofils außen umfaßt und seinerseits vom entsprechend versetzten Flansch des Außenprofils umfaßt wird.
Die neue Zargenkonstrüktion ermöglicht auch eine vorteilhafte Weiterbildung der an sich bekannten Kombination mit
einem oberseitig aufgesetzten Rolladenkasten, und zwar
dahingehend, daß- die Außenwand, die .Oberwand und der nicht vom Deckel gebildete Teil der Innenwand des Rolladenkastens aus einem abgekanteten "-Blechprofil "bestehen, wobei die
Außenwand an dem Ankerflansch des-. Zargen-Außenprofils an-
r^ liegt und der im wesentlichen in; der Ebene der Mauerinnenfläche liegende Teil der Innenwand zur Bildung sowohleiner Putzabzugskante als auch eines den Deckel aufnehmenden Falzes einen spitzwinkligen Vorsprung hat« Der häufig
störende Rolladenkastendeckel wird auf diese Weise völlig de: Beachtung entzogen, und zwar insbesondere dann, wenn der
Unterrand des Deckels der. Form des Außenschenkels nebst
Ankerflansch des Innenprofils der Zarge angepaßt ist und
daher mit der Innenwand bündig-abschließtο Vorzugsweise
,; wird die Unterwand des Rolladenkastens von der Zarge gebildet und bedarf daher keiner besonderen Abdeckung»
Ein-besonderer· Vorteil der Erfindung besteht in der freien Kombinationsmöglichkeit der Einzelelemente= Außen- und Innenzarge können jeweils für sich allein oder zusammen als Um— fassungszarge verwendet," und jede dieser Zargenausführungen
j kann mit dem Rolladenkasten kombiniert werden, wobei gegebenenfalls die Unterwand "de:s: Roll adehk as tens durch ein Zu-
^ satzprofil zu ergänzen ist» Schließlich kann der Rolladenkasten mit einer aus "den beiden oberen Zargenwandungen
bestehenden Unterwand für sich "allein eingesetzt werden»
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung zu deren Veranschaulichung dargestellt, und zwar zeigt: " . . .
r%. Fig» 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine
erfindungsgemäße Fensterzarge im Einbauzustand ; und - -
Fig» 2 einen gleichartigen Querschnitt durch
die gleiche Zarge, jedoch mit aufgesetztem Rolladenkastenο
Das im ganzen mit 1 bezeichnete, im wesentlichen Z-förmige Äußenprofil besteht im wesentlichen aus dem Laibungsabschnitt 2, dem Außenschenkel 3 und dem Anschlagschenkel 4o Der Außenschenkel 3 ist in der dargestellten Weise so weit zurückgebogen, daß er mit dem Laibungsabschnitt 2 einen spitzen Winkel einschließt und auf diese Weise die Putzabzugskante 5 bildetβ Unter Putz setzt sich der Außenschenkel 3 in dem stumpfwinklig anschließenden Ankerflansch 6 fort, dessen Verbindung zum Mauerwerk 7 durch den dieses und den Ankerflansch 6 überlappenden Putzträger* 8 verbessert wird ο -_.-."".-■■■"."■."
Wie der untere Teil von Figur 1 zeigt, ist unterseitig das Außenprofil 1 der"Zar~ge "nUrctrt in den Putz zurückgeführt, sondern zur Fensterbank 9 ausgeformt und in der dargestellten Weise schräg angeordnet» .-■'.-■"
Der In die Öffnung des Fensters ragendeAnschlagschenkel 4 ist haarnadelförmig scharf zurückgefalzt und am freien Ende zur Bildung eines vom Laibungsabschnitt 2 weggerichteten Flansches 10 abgekantete Wenn abweichend von dem dargestellten Beispiel, der innenliegende Teil der Fensteröffnung nicht von einem Zargen-Innenprofil abgedeckt, sondern verputzt wird, so kann der Flansch 10 als Putzlehre dienen und gewährleistet einen sauberen, glatten Übergang vom Innenputz in das Außenprofil 1» .
Im vorliegenden Falle ist jedoch ein im ganzen mit 11 bezeichnetes Zargen-Innenprofil vorgesehen, das in spiegelsymmetrischer Anordnung ebenso wie das Außenprofil 1 im wesentlichen aus einem Laibungsabschnitt 12, einem Außen— schenkel 13 und einem; Anschlagschenkel 14 besteht» Der Außenschenkel 13 ist ebenso wie der Aüßenschenkel 3 des Außenprofils 1 spitzwinklig zurückgebogen und mit dem Flansch-6 versehen, dessen Anschluß zum Mauerwerk 7 durch den Putzträger 8 verbessert wird<>
Der untere Teil, des Zargen-Innenprofils. 11 dient zur Aufnahme einer unmittelbar aufgeklebten Sohlbank 15 (Pig. I) oder ist in der im unteren Teil von Fig» 2 erkennbaren Weise selbst als Fensterband"ausgebildet und bei 9 abgekantet» Die umlaufende Sicke 16 dient Ver steif un'gszwecken«
Die Anschlagschenkel 4 und 1.4 sind mittels am Umfang
der Zarge verteilten Hohlnieten 17 verbundene Die Hohlnieten 17 durchdringen gleichzeitig einen ebenfalls umlaufenden, zwischen die Profile .1 und 11 gelegten Dämm-
streifen 18, der L-förmig ausgebildet ist und einerseits den Laibungsabschnitt 12 des Innenprofils 11 randseitig umgreift, andererseits von dem Flansch 10 des Außenprofils 1 umfaßt wird, der um, das Maß des Dämmstreifens 18 gegenüber dem Laibungsabschnitt 12 des Innenprofils 11
versetzt ist und nunmehr zur Sicherung der richtigen
relativen Lage zwischen dem Außenprofil 1 und dem Innenprofil 11- diente. ". : "■-.-.-." V"
Die schematisch angedeuteten Rahmenteile 19 sind an der Zarge beispielsweise mittels Schrauben 2ö befestigt, welche durch die Öffnungen der Hohlnieten 17 geführt sind«.
Bei der weitergebildeten Ausführungsform gemäß FIg0 2
dient die obere. Wandung der Zarge,'Und zwar sowohl des
Außenprofils 1 als auch des'■" Innenprofils 11, gleichzeitig als Boden des RolladenkastensV21<> Die. Außenwand 22, die geknickte überwand- 23 und-der feste Teil.23 der Innenwand des Rolladenkastens 21 sind.aus einem durchgehenden Blechstreifen abgewinkelt. Dabei liegt die. Außenwand 22 an- dem Ankerflansch 6 an", und wird Sin dieser Sage dadurch gehalten, daß der-abgekantete Rand 25 der Wandung
22 an dem zwecks Durchführung des Rolladens und seiner Führungsschiene 26 hochgebogenen Lappen 27 des Laibungsabschnittes 2 des.Äußenprofils 1 anschlägt=
Der Teil 24 der Innenwandung des Rolladenkastens 21 fluchtet im wesentlichen mit der Innenfläche des Mauerwerks 7, besitzt aber einen angeformten Vorsprung 28, der einerseits die Putzabzugskante 29 und andererseits den PaIz 30 für den Deckel 31 des Rolladenkastens 21 bildet» Entlang seiner unteren Kante ist der Deckel 31 gemäß dem .Außenschenkel 13 nebst Ankerflansch 6 des Innenprofils 11 ausgebildet, die hier nicht als Putzlehre bzw. zur Verankerung der Zarge dienen. Auf diese Weise schließt der Deckel 31 bündig mit dem Innenputz-bzw» der Innenkante der Zarge abv Zur Wärme- und Geräuschdämmung sind der Deckel 31 und Teile: des Rolladenkastens 21 innen mit einem Dämmstoff 32 ausgekleidete

Claims (7)

M68S 100*29.1266 ■ftf Vä A η s ρ r Sehe
1. Im wesentlichen Z-formige; Zarge aus insbesondere verzinktem Stahlblech für Fenster oder Türen, mit einem ans dem Steg des Zbestehenden Laibungsäbschnitt, der sich an einem Ende in einem die Maueroffnung umgreifenden, in den Putz eingeführten Äüßenschenkel und am anderen Ende in einem Anschlagschenkel für den Fenster- oder Türrahmen fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschenkel (3}13) spitzwinklig am Laibungsabschnitt (2; 12) anschließt und die gemeinsame Kante eine Putzabzugskante (5) bildet. ^
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Außenschenkel C3j Ϊ3) in Mauernähe in einem stumpfwinklig abgekanteten, parallel zur Mauerflache und im wesentlichen senkrecht-zum Laibungsabschnitt (2j 12) verlaufenden Ankerflansch (6) fortsetzt.
3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschenkel (4) auseinem im Querschnitt
haarnadelförmig gefalzten Blechabschnitt besteht, an dessen freie Kante ein senkrecht abgewinkelter, vom Laibungsabschnitt (2) weggerichteter Flansch (Io) ansehließt.
4· Zarge nach den Aiasprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt spiegelsymmetrisch angeordnetes, im wesentlichen gleichartig geformtes Innenprofil (11), dessen Änschlagschenkel (14) mit dem Anschlagschenkel (4) des ÄußenprofiIs (1)verbunden ist.
5. Zarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den AnschlagschenkeIn (4, 14)ein Dämmstreifen
(18) angeordnet ist und die Verbindung der Anschlagschenkel mittels Hohlnieten (17) erfolgt, durch deren Öffnungen die Befestigungsmittel (20) für die Fenster- oder Türrahmen
(19) gesteckt werden können.
6. Zarge nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstreifen (18) L—förmig ausgebildet ist, den Laibungsabschnitt (12) des Innenprofils (11) außen umfaßt Und seinerseits vom entsprechend versetzten Flansch (10) des Aüßenprofils (1) umfaßtwird.
7. Zarge nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit einem oberseitig aufgesetzten Rolladenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenwand (22), die.Oberwand (23) und der nicht vom Deckel (31) gebildete Teil (24) der Innenwandung aus einem abgekanteten Blechprofil bestehen, wobei die Außenwand (22) an dem Ankerflansch (6) des Zargen-Außenprofils (1) anliegt und. der im wesentlichen in der Ebene der Mauerinnenfläche liegende Teil (24) der Innenwand zur Bildung .sowohl einer Putζabzugskante (29) als auch eines den Deckel (31) aufnehmenden Falzes (30) einen spitzwinkligen Vorsprung (28) hat»
8= Zarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrand des Deckels (31) der Form des Außenschenkels (13) nebst Ankerflansch (6) des Innenprofils (11) der Zarge angepaßt ist. ."-.-■.-.."
9ο Zarge nach Anspruch ,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Wandungen des Äußenprofils (1) und des Innenprofils (11) die Unterwand des Kastens.(21) bilden»
DES59530U 1966-12-29 1966-12-29 Zarge fuer fenster oder tuer. Expired DE1965386U (de)

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DE (1) DE1965386U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236097A1 (de) * 1972-07-22 1974-01-31 Peter Cherubin Fensterelement mit rolladenkasten
DE2924444A1 (de) * 1979-06-18 1981-01-08 Georg Stuff Zarge fuer fenster und/oder tueren, insbesondere fuer kellerfenster

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236097A1 (de) * 1972-07-22 1974-01-31 Peter Cherubin Fensterelement mit rolladenkasten
DE2924444A1 (de) * 1979-06-18 1981-01-08 Georg Stuff Zarge fuer fenster und/oder tueren, insbesondere fuer kellerfenster

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