DE1659411B1 - Metall-Einputzzarge fuer einbaufertige Fenster od.dgl. - Google Patents

Metall-Einputzzarge fuer einbaufertige Fenster od.dgl.

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Publication number
DE1659411B1
DE1659411B1 DE19671659411 DE1659411A DE1659411B1 DE 1659411 B1 DE1659411 B1 DE 1659411B1 DE 19671659411 DE19671659411 DE 19671659411 DE 1659411 A DE1659411 A DE 1659411A DE 1659411 B1 DE1659411 B1 DE 1659411B1
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DE
Germany
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frame
window
cross
parts
ready
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19671659411
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Moeser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albers & V Drathen
Original Assignee
Albers & V Drathen
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Filing date
Publication date
Application filed by Albers & V Drathen filed Critical Albers & V Drathen
Publication of DE1659411B1 publication Critical patent/DE1659411B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Metall-Einputzzarge für einbaufertige Fenster od. dgl. mit einem im Querschnitt U-förmigen oberen Zangenteil und entsprechenden Zangenseitenteilen; die jeweils einen- .zur Fensterebene senkrechten, am Mauerwerk anliegenden Schenkel, einen parallel dazu angeordneten, gegen die Blendrahmenaußenseite gerichteten kürzeren Schenkel und einen die Schenkel verbindenden, parallel zur Fensterebene angeordneten Steg aufweisen, sowie mit einem als Aufsatzschiene ausgebildeten unteren. Zangenteil und mit an den einander zugekehrten Seiten von Zarge und Blendrahmen .angeordneten Verbindüngsmitteln zum Festlegen des iri die Zarge- eingesetzten Fensters.
  • Zur'Aufnahme vori Fenstern und Türen sind bereits zahlreiche Einputzzargen aus Metall bekannt,; welche nach der Fertigstellung der vorgesehenen Wandöffnung in dieser befestigt werden. Nach Abschluß der Putz- und Malerarbeiten werden dann die fertigen, verglasten Fenster in die Einputzzarge eingesetzt und darin festgelegt.
  • Bei einer Einputzzarge dieser Art werden die Stahlzargen dabei mit den eingesetzten Holzfenstern durch in. kurzen Abständen angebrachte Schrauben verbunden, wobei die Anschlußstelle mit einer Dichtung unterlegt wurde. Dies hat jedoch den Nachteil, daß entlang der Schraube Feuchtigkeit in das Holz eindringen kann, wodurch es infolge der witterungsbedingten Temperaturschwankungen zu einem Abplatzen der Farbschicht kommt. Auch muß damit gerechnet werden, daß die unterlegte Dichtung durch Alterung brüchig wird- und dadurch Undichtigkeiten entstehen. Das Auswechseln der Dichtung ist zudem umständlich und teuer. - -Aus der österreichischen Patentschrift 197 567 sind bereits Stahlzargen mit im Querschnitt U-förmigen oberen und seitlichen Zangenteilen und einer stufenartig ausgebildeten Zangenunterseite bekannt, bei welchen das einzusetzende Fenster zunächst in geneigter Lage mit seinem unteren Rahmenteil auf den stufenförmigen unteren Zangenteil aufgesetzt, dann in seine senkrechte Stellung verschwenkt -und in dieser durch am Fensterrahmen befestigte Schräüben festgelegt wird; die mit Spannklötzen der Zarge in Eingriff treten. Bei diesen bekannten Stahlzangen legt sich der Fensterrahmen mit einem an der dem Rauminnern zugewendeten Seite angeordneten Flansch auf die mit dem innenseitigen Verputz fluchtende Fläche der Stahlzarge und außerdem mit einer parallel zur Fensterebene verlaufenden-Leiste an den kürzeren Schenkel der im Querschnitt U-förmigen oberen und seitlichen Zangenteile an. Da die Zargen meist aus feuerverzinktem Blech bestehen und nach einiger Zeit Rost ansetzen, wird der eingesetzte Fensterrahmen durch'''=die- unmittelbare Berührung mit der Zarge beeinträchtigt. Nachteilig sind ferner die durch die unmittelbare Berührung der Zarge mit dem Fensterrahmen gebildeten Kältebrücken.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1790176 ist ferner eine Stahlzarge für Fenster und Außentüren bekannt, bei welchen die oberen und seitlichen Zangenteile aus einem ungleichschenkligen Z-Profil und die Zangenunterseite aus einem kopfstehenden T-Profil bestehen. Bei diesen Zargen wird der Fensterrahmen an der äußeren Anschlagseite sowie im unteren Sohlbankpunkt mit einem Spezialkitt abgedichtet, während die eigentliche Befestigung der oberen und seitlichen Teile des Fensterrahmens an der Zarge auf herkömmliche Weise erfolgen muß: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Metall-Einpützzarge zu schaffen, welche die bisherigen Nachteile vermeidet, ohne Anwendung von Werkzeugen ein rasches und sicheres Einsetzen der Fenster od. dgl. in die Zarge gestattet, diese in der eingesetzten Stellung zuverlässig abdichtend, aber leicht aüsbaubar' festlegt und unerwünschte Berührungen "zwieclieri-'dem Fenster und den oberen und seitlichen Zangenteilen vermeidet.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei einer Metall-Eingützzarge der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß an dem kürzeren Schenkel der im Querschnitt U-förmigen Zangenteile eine parallel zur Fensterebene verlaufende Abwinklung angeordnet ist, daß die Aufsatzschiene im Querschnitt die Form eines liegenden T-Profils aufweist und daß die Verbindungsmittel durch an den seitlichen Zangenteilen angeordnete, abgeschrägte Vorsprünge und an diesen angreifende, am Blendrahmen angeordnete Rollstücke sowie durch einen am oberen Zangenteil befindlicheu Vexriegelungsvorsprung und einen am entsprechenden Blendrahmenteil vorgesehenen Exzenter gebildet sind.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Fenster rasch und einfach ein- und ausgebaut werden können, wobei gleichzeitig-eine gute Isolierung gegen Kälte und Feuchtigkeit erzielt und ein sicherer Sitz erreicht wird.
  • Die- Erfindung wird -an -Hand :eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt _ _ F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt durch das .obere Zangenteil der'Zarge mit eingesetztem Fensterrahmen, F i g. 2 einen horizontalen Querschnitt durch die Seitenteile der Zarge, F i g, 3 einen senkrechten Schnitt durch das untere, als Aufsatzschiene ausgebildete Zangenteil mit aufgesetztem Fensterrahmen, F i g. 4 einen «@serikrechten Schnitt durch die ge-',samte Einputzzarge mit. eingesetztem Fenster und - F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Einputzzarge gemäß der F i g.1 bis 4 mit dem Fenster, das im Zustand während des-Einbaues dargestellt ist.
  • Die in F i g. 1 bis 5 "dargestellte Metall-Einputzzarge 2 ist in herkömmlicher Weise mittels Schlaudern oder Ankern im Mauerwerk 1 befestigt und besitzt im Querschnitt U-förmige obere und seitliche Zangenteile sowie eine die Zangenunterseite bildende Aufsatzschiene 7, welche im Querschnitt die Form eines liegenden T-Profils aufweist. Die im Querschnitt U-förmigen oberen und seitlichen Zangenteile haben einen am Mauerwerk anliegenden längeren Schenkel und einen mit.- diesem durch einen parallel zur Fensterebene laufenden Steg verbundenen kürzeren Schenkel, der -an seinem- dem Fenster zugewandten Ende eine parallel zur Fensterebene verlaufende Abwinklung 4 trägt.-Änf-dieser ist eine als Isolierschicht wirkende Dichtuhg12 ängebrächt. Das auf die Aufsatzschiene 7 3 liegt mit seiner Außenfläche gegen die Dichtung 12 der Abwink Jung 4 an, wobei zwischen den oberen und seitlichen Zangenteilen und dem Fenster 3 ein »Isolierabstand« 5 verbleibt, der einen Feuchtigkeitsübergang und die Bildung von Kältebrücken verhindert. Der längere Schenkel der Zarge bildet zum Mauerwerk hin eine schützende Metallwand, die Feuchtigkeitseinwirkungen von dieser Seite her abschirmt. Zur Haltung des Fensters-3 sind an der Innenseite der seitlichen Zargenteile abgeschrägte Vorsprünge 6 angeordnet, die mit entsprechenden am Fenster 3 angeordnet, die mit entsprechenden am Fenster 3 ansetzen des Fensters wird dieses in geneigter Stellung mit seiner Unterseite auf die Aufsatzschiene 7 aufgesetzt und in Richtung des Pfeiles 8 (vgl. F i g. 5) in die Zarge eingeschwenkt. Wenn die Rollstücke 9 hinter die Vorsprünge 6 gelangt sind, rastet das Fenster 3 unter seinem eigenen Gewicht in die Einbaustellung ein, wobei die Rollstücke 9 an den abgeschrägten Flächen der Vorsprünge 6 entlang gleiten und das Fenster 3 gegen die Dichtung 12 angedrückt wird. In seiner Einbaustellung hat das Fenster 3 die in F i g. 4 dargestellte Lage. In dieser Stellung wird ein an der Oberseite des Fensters 3 angeordneter Exzenter 10 mit einem an der Innenseite des oberen Zargenteiles angebrachten Verriegelungsvorsprung 1 in Eingriff gebracht. Durch die mit den abgeschrägten Flächen der Vorsprünge 6 zusammenwirkenden Rollstücke 9 und den mit dem Verriegelungsvorsprung 11 der Einputzzarge im Eingriff stehenden Exzenter 10 wird das Fenster gegen ein Herausgleiten gesichert. Infolge der Abschrägung der Vorsprünge 6 wird das Fenster 3 durch sein eigenes Gewicht ständig gegen die Dichtung 12 angedrückt. Durch Lösen des Exzenters 10 und einfaches Anheben des Fensters 3 kann dieses rasch und einfach aus der Zarge 2 ausgebaut werden, wobei die .Rollstücke 9 auf den abgeschrägten Flächen der Vorsprünge 6 aufwärts gleiten.
  • Zur Verbesserung der Haltbarkeit kann die Zarge 2 aus Stahlblech, Schwarzblech, Aluminium, Messing od. dgl. mit einer Kunststoffbeschichtung versehen werden, die in mehreren Arbeitsgängen mit zwischengeschalteten Einbrennvorgängen aufgebracht werden. Bei Verwendung von feuerverzinkten Zargen soll die Schichtdicke der Verzinkung etwa 100 umg betragen.
  • Man kann ungestrichene oder grundierte Fenster einsetzen und diese später zum Streichen oder Lakkieren herausnehmen. Man kann statt dessen auch fertig lackierte und verglaste Fenster erst ganz zum Schluß der Bautätigkeit einbauen, um jede Beschädigung oder Beschmutzung des Fensters zu vermeiden. Die Metall-Einputzzarge gestattet jede Anschlußmöglichkeit für die Fensterbank und die Außenabdeckung. Der Maurer braucht ferner den unteren Anschluß nicht unbedingt zu Ende zu führen, sondern kann diesen ohne Schwierigkeiten nachträglich herstellen. Wenn beispielsweise Fensterbänke aus Marmor oder Kunststein angebracht werden sollen, können diese ebenfalls erst zum Schluß ohne jede Behinderung durch die Zarge angebracht werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Metall-Einputzzarge für einbaufertige Fenster od. dgl. mit einem im Querschnitt U-förmigen oberen Zargenteil und entsprechenden Zargenseitenteilen, die jeweils einen zur Fensterebene senkrechten, am Mauerwerk anliegenden Schenkel, einen parallel dazu angeordneten, gegen die Blendrahmenaußenseite gerichteten kürzeren Schenkel und einen die Schenkel verbindenden, parallel zur Fensterebene angeordneten Steg aufweisen, sowie mit einem als Aufsatzschiene ausgebildeten unteren Zargenteil und mit an den einander zugekehrten Seiten von Zarge und Blendr hrnen angeordneten Verbindungsmitteln zum a C Festlegen des in die Zarge eingesetzten Fensters; dadurch gekennzeichnet, daß an dem kürzeren Sehenkel der im Querschnitt U-förmigen Zargenteile eine parallel zur Fensterebene verlaufende Abwinkelung (4) angeordnet ist, daß die Aufsatzschiene (7) im Querschnitt die Form eines liegenden T-Profils aufweist und daß die Verbin dungsmittel durch an den seitlichen Zargenteilen angeordnete, abgeschrägte Vorsprünge (6) und an diesen angreifende, am Blendrahmen angeordnete Rollstücke (9) sowie durch einen am oberen Zar-enteil befindlichen Verriegelungsvorsprung (11) und einen am entsprechenden Blendrahmenteil vorgesehenen Exzenter (10) gebildet sind
DE19671659411 1967-02-14 1967-02-14 Metall-Einputzzarge fuer einbaufertige Fenster od.dgl. Withdrawn DE1659411B1 (de)

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DE (1) DE1659411B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991014067A1 (en) * 1990-03-13 1991-09-19 Norment Industries, Inc. Construction for mounting windows, doors and the like
FR2701287A1 (fr) * 1993-02-08 1994-08-12 Decayeux Ets Bâti dormant de porte, à structure modulaire.
FR2701286A1 (fr) * 1993-02-08 1994-08-12 Decayeux Ets Bâti dormant de porte rapporté, comprenant des moyens coupe-feu perfectionnés.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1727362U (de) * 1955-11-28 1956-08-02 Willy H Fengler Fenster und tueren als fertig-bau-element.
AT197567B (de) * 1956-05-05 1958-05-10 Otto Pelka & Co Fenster, Türen od. dgl.
DE1790176U (de) * 1959-02-24 1959-06-11 Helmut Koopmann Stahlzarge fuer fenster und aussentueren.
DE1812825U (de) * 1960-03-28 1960-06-09 Hartmann & Co W Metallfenster.

Patent Citations (4)

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