DE8016014U1 - Halteklammer fuer zuschnittplatten von deckenverkleidungen im wandanschlussbereich - Google Patents

Halteklammer fuer zuschnittplatten von deckenverkleidungen im wandanschlussbereich

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DE8016014U1 DE19808016014U DE8016014U DE8016014U1 DE 8016014 U1 DE8016014 U1 DE 8016014U1 DE 19808016014 U DE19808016014 U DE 19808016014U DE 8016014 U DE8016014 U DE 8016014U DE 8016014 U1 DE8016014 U1 DE 8016014U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal

Description

Die Neuerung betrifft eine Halteklammer aus Federstahl zur Halterung von aus Platten zusammengesetzten Deckenverkleidungen/ insbesondere der Zuschnittplatten im Bereich des Wandanschlus ses.
Deckenverkleidungen, sogenannte abgehängte Decken, sind aus vorgefertigen Platten aus Mineralfasern oder ähnlichem Material zusammengesetzt und werden seit vielen Jahren in großem Umfang in öffentlichen und privaten Gebäuden, wie z.B. Büro-, Verwaltungs- und Schulgebäuden ausgeführt.
Bei den bekannten Deckenverkleidungen werden zunächst von der vorhandenen Rohdecke in Längs- und Querrichtung entsprechend
AntiAcA:frii4fiiit/Mwi Si65-602
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den Plattenabmessungen Metallprofile abgehängt. In dieSe Äbhängekonstruktion werden 2ur Erstellung der Deckenverklei« dung die vorgenannten Platten eingesetzt bzw. eingeschoben/ die an ihren Rändern Nutungen besitzen. Zwar gibt es aUöh ältere Konstruktionen/ bei denen die Platten an den Rändern ohne Nutungen direkt auf Abhängeprofile aufgelegt werden/ im Falle der erwähnten Platten mit den Nutungen kann aber die Abhängekonstruktion verdeckt werden, so daß sie von unten, d.h. von dem benutzten Raum her, nicht sichtbar sind*
Die Abmessungen der einzelnen Räume sind normalerweise sehr unterschiedlich, andererseits werden jedoch die zu verlegenden Deckenplatten in Standard- bzw. genormten Maßen geliefert, und so ergeben sich im Bereich des Wandanschlusses Abmessungen, die nicht mit den genormten Maßen übereinstimmen. Der Wandanschlußbereich wird daher besonders verlegt, nämlich unter Verwendung von zugeschnittenen Platten.
Diese Zuschnittplatten werden auf sogenannte Wandprofile aufgelegt. Das sind Metallwinkelprofile in L-Form, die in der Weise an der Wand befestigt werden, daß der eine, nämlich der vertikal verlaufende Schenkel des Winkelprofils an der ebenfalls vertikalen Wand befestigt wird. Das AufIe- |
gen der Rand- oder Zuschnittpiatten auf die bekannten Wandprofile ist deshalb erforderlich, weil die vorhandene Nu- §
1 tung am Rand der genormten Platte beim Zuschneiden der | Platte verloren geht.
Andere Befestigungsarten der Rändplätten, wie !ζ*B, das Annagein/ Ansöhräubeh oder Ankleben/ haben sidh in der Praxis fiiöht bewährt/ da diese Dedkenveirkleidungen in vielen Fällen aüdh als Brandsdhutzdedken eingebaut Werden Und bei den angeführten Befestigungsmethoden im Brandfalle herabfallen Würden.
Die jetzt verwendeten Deckeiiverkleidungen werden daher so ausgeführt, daß am Wandanschluß stets ein sichtbares Wandprofil vorhanden ist* Den waagerechten Schenkel des L-förmigen Winkelprofils erkennt man jeweils am Rand der verlegt ten, abgehängten Decke. Da das Wandprofil an der Wand befeetigt ist, die jedoch in den meisten Fällen nicht ganz gerade ist, übertragen sich die Unebenheiten der Wand auch auf den Abschluß der Deckenverkleidung, mit anderen Worten auf die der Wand zugekehrten Ränder der Zuschnittplatten.
Es versteht sich, daß der sichtbare Schenkel des Wandprofiles im Bereich des Deckenabschlusses bzw. des Wandanschlusees mit Nachteil ebenso unschön ist, wie die offensichtlich erkennbaren Unebenheiten, denen die der Wand zugewandten Ränder der Deckenplatten folgen.
Aufgabe der Neuerung ist daher die Schaffung einer Einrichtung, mit welcher die Wandprofile verdeckt und unsichtbar angeordnet werden können, wenngleich die Zuschnittplatten am Wandanschluß unter Beibehaltung der bisherigen Verlegemethode befestigt werden können.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit einer Halteklammer aus Federstahl der eingang erwähnten Art gelöst/ die däcHirdh ge^ kennzeichnet ist/ daß sie im Querschnitt OForm hat mit einem doppelten Steg im oberen Bereich/ der aus zwei Bandstücken gebildet ist, mit einem einfachen Steg im unteren Bereich und mit einer diese Stege verbindenden Verbindungsleiste, daß der doppelte Steg auf der der Verbindungsleiste gegenüberliegenden Seite geschlossen ist und beide Band-Stücke etwa gleich lang sind. Durch die Halteklammer gemäß der Neuerung ist eine einfache Maßnahme geschaffen, um als eine Art Kupplungsglied zwischen dem Wandprofil einerseits Und der Zuschnittplatte am Rand der Decke andererseits zu wirken. Der obere Steg der neuerungsgemäßen Federklammer ist doppelt in Form der zwei Bandstücke ausgestaltet, damit sich der waagerechte Schenkel des L-förmigen Wandprofiles dazwischenschieben oder umgekehrt der doppelte Steg sich über und unter den waagerechten Steg des Wandprcfiles schieben kann, um somit die nötige Haltewirkung der am unteren einfachen Steg der Federklammer befestigten Zuschnitteplatce zu gewährleisten. Der durch die Verbindungsleiste im Abstand von dem oberen doppelten Steg angeordnete untere einfache Steg wird vorzugsweise von der Seite her in den Rand der Zuschnittplatte eingeführt und hält diese damit fest. Deshalb wird die Höhe der Verbindungsleiste in zweckmäßiger Weise kleiner als die Dicke der Zuschnittplatte gehalten und beträgt vorzugsweise etwa die halbe Dicke.
Zweckmäßig ist es gemäß der Neuerung ferner, wenn der doppelte Steg an seiner offenen Seite mit einer Klemmeinrichtung versehen ist und die beiden Bandstücke mit gleichmäßigem Abstand parallel verlauf end vorgesehen sind. Als Klemmeinrichtung kann man hier neuerungsgemäß eine über die Breite des Bandstückes reichende Vertiefung bzw. Sicke oder mindestens einen punktförmigen Nocken und/oder eine seitliche Ausstanzung verwenden. Durch die Klemmwirkung der neuerungsgemäßen Federklammer wird eine einwandfreie Halterung der Klammer an dem waagerechten Schenkel des L-förmigen Wandprofiles sichergestellt. In erster Linie ist die Klemmwirkung darauf zurückzuführen, daß die Klammer aus Federstahl besteht, der bekanntlich die Eigenschaft hat, sich auch nach einer Verformung wieder in die ursprüngliche Lage zurückzubegeben. Die beiden parallel zueinander verlaufenden Bandstücke des doppelten Steges verbleiben nach dem Aufschieben auf den waagerechten Schenkel des Wandprofiles parallel. Dies gilt auch für den Fall, wenn am Rand des Wandprofilschenkels eine umgelegte Kante und damit eine dickere Wandstärke vorhanden ist, die beim Aufschieben der Halteklammer durch Aufbiegen der offenen Seite des Steges überwunden werden muß.
Durch die Halteplatte gemäß der Neuerung läßt sich eine Deckenverkleidung schaffen/ an der ringsherum an den Wänden geeignet bemessene Zuschnittplatten verlegt werden können. Sie werden mit der neuerungsgemäßen Klammer so am waagerechten Sähenkel des Wandprofiles befestigt/ daß der Wandan-
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Schluß, d.h. der Rand der Zuschnittplatten außen, zurückspringend ist. Hierdurch ergibt sich architektonisch ein verdeckter Wandanschluß, und ein Betrachter desselben, der normalerweise mehr oder weniger in der Mitte eines Raumes steht, kann den Aufbau des Deckenabschlusses nicht mehr erkennen. Somit ist der Wandanschluß in der gewünschten Weise unsichtbar gemacht.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist der einfache Steg sägezahnförmig ausgebildet. Diese Maßnahme erleichtert das Hereindrücken des unteren einfachen Steges in den der Wand zugewandten Rand der jeweiligen Zuschnittplatte .
Es ist ferner vorteilhaft, wenn neuerungsgemäß der einfache Steg etwa halb so lang ist wie der doppelte Steg. Hierdurch f wird die Monatage vereinfacht, die nachfolgend anhand der Figurenbeschreibung verdeutlicht wird. Schon jetzt kann dieses Merkmal dahingehend erläutert werden, daß zum Verlegen der Deckenverkleidung, insbesondere zur Befestigung der Zuschnittplatten an der Wand folgende Maßnahmen getroffen werden. Zunächst wird das Wandprofil in herkömmlicher Weise an der Wand befestigt, so daß der horizontale bzw. waagerechte Schenkel des L-förmigen Wandprofiles zu der zu befestigenden Zuschnittplatte hin vorsteht. Gegenüber dem bisherigen Stand der Technik wird allerdings das Wandprofil vorzugsweise etwas höher angeordnet, nämlieh um die Höhe der Verbindungsleiste zwischen den beiden Stegen der Halte-
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klammer. Sodann wird die Halteklammer so an dem Wandprofil befestigt, daß der doppelte Steg - mit seinem offenen Ende zuerst - auf den waagerechten Schenkel des Wandprofils bis an die Wand hin bzw. so weit aufgeschoben wird, daß die
Vorderkante des waagerechten Schenkel des Wandprofiles gegen den Grund des doppelten Steges bzw. die geschlossene
Seite des doppelten Steges anliegt. Nun kann die Zuschnittplatte von unten angelegt und danach die Halteklammer wieder horizontal in den Raum zurückgezogen werden, wobei der einfache Steg, insbesondere bei seiner Ausfuhrungsform mit den Sägezähnen, leicht in den Rand der Zuschnittplatte gedrückt werden kann. Je nach dem Abstand der Wand zu den
äußeren Rändern der Zuschnittplatten kann man neuerungsgemäße Halteklammern verwenden, bei denen die Länge des einfachen Steoes zu der des doppelten Steges kleiner oder größer ausgebildet ist.
Durch die Maßnahmen der Neuerung läßt sich die Breite einer architektonisch ansprechend wirkenden Schattenfuge variabel gestalten, und es können gegebenenfalls sogar Unebenheiten der Wände im Bereich der Schattenfuge optisch ausgeglichen werden. Dadurch läßt sich ein sauberer und gerader Abschluß der Deckenverkleidungsfläche gewährleisten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichen der
vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsforirt. Es zeigens
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Fig. 1 perspektivisch eine bevorzugte Ausführungsform der Halteklammer aus Federstahl,
Fig. 2 schematisch die Querschnittsansicht der Halteklammer nach Fig. 1,
Fig. 3 eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Halteklammer in perspektivischer Darstellung, nämlich zur Veranschaulichung von anderen Klemmeinrichtungen,
Fig. 4 perspektivisch/ abgebrochen und schematisch die Halteklammer vor dem Aufschieben auf den horizontalen Schenkel des Wandprofiles,
Fig. 5 die gleiche Ansicht wie bei Fig. 4, jedoch nach dem Aufschieben der Halteklammer auf den horizontalen Schenkel des Wandprofiles,
Fig. 6 im Querschnitt schematisch das an der Wand befestigte Wandprofil mit der in gleicher Höhe davor angeordneten Halteklammer,
Fig. 7 die auf den horizontalen Schenkel des Wandprofiles geschobene Halteklammer,
Fig. 8 die gleiche Ansicht wie bei Fig. I1 jedoch mit der abgebrochen gezeigten Zuschnittplatte und
Fig. 9 eine Ansicht wie bei Fig. 8, wobei jedoch die Halteklammer in den Rand der Zuschnittplatte eingedrückt worden ist.
Die aus Federstahl bestehende Halteklammer 1 hat bei allen Ausführungsformen im Querschnitt die Form eines C, wobei im oberen Bereich ein doppelter Steg 2, im unteren Bereich ein einfacher Steg 3 und dazwischen eine Verbindungsleiste 31
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vorgesehen sind. Der doppelte Steg 2 ist an seinem hinteren bzw, gemäß Darstellung rechten Ende geschlossen, Dort geht das obere Bandstück 10 in das untere Bandstück 11 über. Die beiden den doppelten Steg 2 bildenden Bandstücke 10 und 11 verlaufen mit gleichmäßigem, geringem Abstand parallel zueinander* Der Abstand der beiden Bandstücke 10 und 11 voneinander ist erheblich kleiner als die in gleicher Richtung liegende Höhe der Verbindungsleiste 31« Der Abstand ist etwa so groß wie die Tiefe einer über die Breite des oberen Bandstückes 10 reichenden Sicke 4, die auch als quer ver*- laufende Vertiefung bezeichnet werden könnte.
Anstelle der Sicke 4, die im Querschnitt in Fig. 2 gezeigt ist, kann auch gemäß Fig. 3 eine seitliche Ausstanzung 5 oder mindestens eine punktförmige Vertiefung 6 (Nocken) zur Erreichung der Klemmwirkung vorgesehen sein.
Im Zuschnitt kann das obere Bandstück 10 ein wenig länger als das untere Bandstück 11 sein, damit die Sicke 4 eingebracht werden kann und in der Projektion von oben dann immer noch das obere Bandstück 10 gleich lang ist wie das untere Bandstück 11.
Der doppelte Steg 2 ist so ausgebildet, daß er gemäß Darstellung der Fig= 5, 7 und 8 den horizontalen bzw. waagerechten Schenkel 71 des Wandprofiles 7 nahezu in voller Breite aufnehmen kann. Die Sicke 4 bzw. die seitliche Ausstanzung 5 oder auch die punktförmige Vertiefung 6 sorgen
für eine Klemmwirkung, damit nach Aufschieben deif Halteklammer 1 auf den waagerechten Schenkel 71 des Wandpirofiles 7 die Halteklammer in jeder Position festklemmend Verbleibt,
Die in den Fig. Ί bis 5 dargestellte Ausführungsform der Halteklammer 1 weist als einfachen Steg 3 zwei dreieckförmige Zähne auf/ deren Spitze der Verbindungsleiste 31 abgewandt und der Zuschnittplatte 9 gemäß Fig. 8 und 9 zugewandt isti Andere Ausführungsformen sind denkbar, bei denen eine größere Anzahl von Zähnen mit entsprechend nach rechts bzw* hinten gerichteten Spitzen vorgesehen sind*
Aus den Darstellungen der Halteklammer 1 erkennt man ferner, daß die Länge des einfachen Steges 3 vorzugsweise kürzer als der doppelte Steg 2 ausgebildet ist, im dargestellten Falle höchstens halb so lang, z.B. auch ein Drittel so lang wie der doppelte Steg 2. Der sich daraus ergebende Vorteil wird aus der nachfolgenden Beschreibung zum Anlegen der Halteklammer 1 klar.
Das in den Fig. 4 und 5 gezeigte Wandprofil 7 wird zunächst in der in Fig. 6 gezeigten Weise links an der Wand 8 befestigt. Die Höhe des waagerechten Schenkels 71 des Wandprofiles 7 wird dabei so eingestellt, daß der Schenkel 71 etwa in Höhe der oberen Fläche der zu verlegenden Platte 9 liegt.
Sodann wird die Federklammer 1/ gegebenenfalls unter Ergreifen der linken oberen Vorderlasche 12 unter Auseinan-
defZieheh (Trennen des oberen Bandstüdkes 10 vom unteren Bändstüdk 11) sowie Überwindung des umgelegten Randes 72 des Wandprofiles auf den waageredhten Sdhenkel 71 desselben aufgeschoben, Es ist damit der übergang von Pig* 6 nach fig. 7 bzWi nadh Fig* 5 geschaffen. Nun wird die Zuschnitt^ platte 9 in die Position der Fig, 8 gebracht Und danach die Halteklammer 1 mit Hilfe eines Werkzeuges/ ZiB. eines idhraubenzieherS/ in den Rand bzw* die Stirnseite der Zu-•chnittplatte 9 eingedrückt* Die Spitzen des sägezahnförmigen Steges 3 dringen in die Platte 9 ein und haltern die Klammer 1 fest an der Platte, so daß mit Hilfe der Halteklammer 1 die Zuschnittplatte 9 in der in Fig. 9 dargestellten Weise am Wandprofil 7 angeklemmt gehalten ist. Bei Unebenheiten der Wand 8 kann die in Fig. 9 gezeigte Breite der Schattenfuge größer oder kleiner gewählt werden, so daß hierdurch Ungleichmäßigkeiten ausgeglichen werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Ü 1. Halteklammer aus Federstahl zur Halterung von aus Platten
    zusammengesetzten Deckenverkleidungen, insbesondere der Zu-
    schnittplatten im Bereich des Wandanschlusses, dadurch I
    I gekennzecichnet, daß sie im Querschnitt
    ΐ
    Ϊ C-Form hat mit einem doppelten Steg (2) im oberen Bereich,
    der aus zwei Bandstücken (10, 11) gebildet ist, mit einem i einfachen Steg (3) im unteren Bereich und mit einer diese
    Stege (2, 3) verbindenden Verbindungsleiste (31), daß der j doppelte Steg (2) auf der der Verbindungsleiste (31) gegen-
    überliegenden Seite geschlossen ist und beide Bandstücke (10, 11) etwa gleich lang sind.
    ! 2. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der doppelte Steg (2) an seiner offenen Seite mit einer
    j Klemmeinrichtung (4, 5, 6) versehen ist und die beiden
    i Bandstücke (10, 11) mit gleichmäßigen Abstand parallel
    verlaufend vorgesehen sind.
    3. Halteklammer nach Anspruch Ί oder 2, dadurch gekennzeich-I
    net, daß die Klemmeinrichtung eine über die Breite des
    I Bandstückes (10) reichende Vertiefung bzw. Sicke (4) oder
    ι mindestens einen punktförmigen Nocken (6) und/oder eine
    : seitliche Ausstanzung (5) aufweist.
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    4. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einfache Steg (3) sägezahnförmig ausgebildet ist.
    5. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einfache Steg (3) etwa halb so lang v/ie der doppelte Steg (2) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8908672U1 (de) * 1989-07-17 1989-11-30 Schmitt, Juergen, 6302 Lich, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8908672U1 (de) * 1989-07-17 1989-11-30 Schmitt, Juergen, 6302 Lich, De

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