DE3313123A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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Publication number
DE3313123A1
DE3313123A1 DE19833313123 DE3313123A DE3313123A1 DE 3313123 A1 DE3313123 A1 DE 3313123A1 DE 19833313123 DE19833313123 DE 19833313123 DE 3313123 A DE3313123 A DE 3313123A DE 3313123 A1 DE3313123 A1 DE 3313123A1
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DE
Germany
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roller shutter
front wall
shutter box
wall
box according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833313123
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English (en)
Inventor
Josef 8331 Oberdietfurt Edmeier
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten gemäß dem
  • Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Herkömmliche Rolladenkästen sind gewöhnlich in das Mauerwerk. eines Gebäudes im Bereich des Fenstersturzes derart eingebaut,.daß der Rolladenpanzer aus ihnen an der ~Außenseite des Fensters austritt und die Aufwickelmechanik des Rolladenpanzers über einen Gurt von der Innenseite des 'Fensters her bedienbar ist. Gewöhnlich sind die Abmessungen derartiger Rolladenkästen etwa der Stärke des Mauerwerks angepaßt, sie erstrecken sich also in Richtung der Dicke des Mauerwerks etwa von der Außenwand zur Innenwand der Mauer. Zur Montage des Rolladenpanzers und für spätere Wartungszwecke ist im Bereich des Fenstersturzes an der Innenseite des, Fensters der Rolladenkasten durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen. Derartige Rolladenkästen, Wei sen einerseits den Nachteil auf, daß ihre Bauform,'sehr groß ist, daß also im Mauerwerk eine große Aussparung#erforder'-lich ist, und daß zusätzlich durch diese Gestaltung eine sogenannte "Kältebrücke" zwischen der Außenseite der Mauer und der Innenseite geschaffen wird, also eine Stelle, an w#elcher die Isolierwirkung der Mauer gegen Schalldurchtritt' und Wärmeverluste sehr gering ist.
  • Zur Reduzierung derartiger Isolationsmängel sind auch bereits Rqlladenkästen der eingangs genannten Gattung bekannt, in denen ein sogenanntes Mini-Rolladensystem verwendet wird. Die Abmessungen derartiger Rolladenkästen sind sehr viel geringer als die herkömmlicher Rolladenkästen, so daß es möglich ist, diese Mini-Rolladenkästen außerhalb des Fensters im Bereich des Fenstersturzes in der Fensteröffnung anzubringen. Auch hierbei verläuft der' Rolladenpanzer aus dem Rolladenkasten heraus an der Außenseite des Fensters und die Betätigung des Aufrollmechanismus des Rolladenpanzers erfolgt über einen Gurt, der aus dem Rolladenkasten heraus durch das Mauerwerk zur Innenseite der Wand des Gebäudes geführt wird. Derartige Mini-Rolladenkästen sind insbesondere für die nachträgliche Anbringung in #Fensteröffnungen bestimmt und bestehen gewöhnlich aus einem Metallblech-Kasten, der in etwa der Breite der Fensteröffnung angepaßt ist und'im eingebauten Zustand nicht oder nur geringfügig über die Außenseite der Mauer vorragt.
  • Nachteilig ist bei derartigen Rolladenkästen, daß sie sich nicht zum Einbau in das Mauerwerk bei der Errichtung der Wand eignen und nicht verputzbar sind, so daß sie stets als zusätzlich angefügter Fremdkörper wirken.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, einen Rolladenkasten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, der zum Mauereinbäu bei der Errichtung der Wand geeignet ist und dessen Außenfläche zusammen mit der Maueraußenseite verputzbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Diese erfindungsgemäße Ausbildung zeichnet sich also insbesondere dadurch aus, daß wenigstens die Vorderwand des Rolladenkastens aus Asbestzement oder einem entsprechenden Werkstoff besteht, der ohne weiteres zusammen mit der in herkömmlicher Weise gestalteten Mauer des Gebäudes mit einem üblichen Außenputz versehen werden kann,, so daß der ''Rolladenkasten im eingebauten Zustand bündig mit dem Mauerwerk abschließt und daher praktisch nicht in Erscheinung tritt, da er völlig ijn Bereich oberhalb des Fenstersturzes in das Mauerwerk eingelassen und wie dieses verputzt wird.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rolladenkastens'zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorderwand, die Rückwand und die Deckwand einstückig als unten offenes U-p'r'6fii au'# Asbestzçm~ënt.oder~'«einem gleichwertigen Werkstoff ausgebildet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn an der Außenseite der Vorderwand des Rolladenkastens ein Ve.rputzgeflecht.angebracht ist, das die Haftung des Putzes auf dieser Außenseite verbessert.
  • Weitere vorteilhafte und besonders bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Rolladenkastens' sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläut'ert; es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Rolladenkastens, der in ein Mauerwerk im Bereich des Fenstersturzes über einer Fensteröffnung eingebaut ist; und Fig. 2 eine Ansicht eines Rolladenkastens von unten mit weggenommenem Deckel.
  • In der Fiq. 1 ist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneter Rolladenkasten im Querschnitt mit dick ausgezogenen Linien gezeigt, der über einer Fensteröffnung.
  • im Bereich eines Fenstersturzes 3 in eine Aussparung im Mauerwerk 2 eingebaut ist. Wie dargestellt, ist zwischen dem Mauerwerk 2, dem darunter mit strichpunktierten Linien angedeuteten Fenstersturz 3 und der Innenwand 12 des- Rollar denkastens eine Isolierung angeordnet, während ~die Außenseite der Vorderwand 11 des Rolladenkastens 1 bündig mit der Außenseite der Mauer 2 abschließt und zusammen mit dieser durch einen Außenputz 6 abgedeckt ist. Der Rolladenkasten '1 ist derart positioniert, daß er mit seiner Unterseite etwa bündig mit der Oberkante des Fensterrahmens 4a abschließt, so daß der im Inneren des Rolladenkastens aufgenommene Rolladenpanzer 30 im aufgerollten Zustand die Fensterscheibe 4b völlig freigibt.
  • Der.Rolladenkasten 1 umfaßt einen Kastenkörper 10, dessen Vorderwand 1'1, Rückwand 12 und Deckwand 13 einstückig aus einem unten offenen U-Profil aus Asbestzement bestehen.
  • Die Dicke der Wände 11, 12, 13 beträgt bei einer praktischen# Ausführungsform etwa 10 mm.'An der Außenseite der Vorderwand 11 ist flächig ein Verputzgeflecht 18 angebracht, das aus einem Drahtgitter oder einer Streckmetallplatte bestehen kann und mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen, wie beispielsweise Schrauben oder Krampen an der Vorderwand 11 Lefestigt ist.
  • Anstelle des Verputzgeflechtes 18 oder aber auch zwischen dem Verputzgeflecht 18 und der Außenseite der Vorderwand 11 kann bei einer alternativen Ausführungsform eine einstückige oder aus mehreren Teilen bestehende Ziegelplatte angeordnet sein, die mittels geeigneter mechanischer Einrichtungen oder aber durch Kleben befestigt ist.
  • Am unteren freien Rand der Vorderwand 11 ist eine winkelförmige, als Metall-Winkelprofil ausgebildete Putzschiene 16 angebracht#, deren. vertikaler Schenkel an der Innenseite der Innenwand anliegt und daran befestigt ist. Der horizontale.Schenkel liegt am unteren Rand der Vorderwand 11 an und erstreckt sich etwa horizontal von der Außenseite der'Vorderwand 11 weg, so daß ein Anschlag zur Herstellung einer geraden Putz kante bei der Anbringung des Auße'nputz.es 6 gegeben ist.
  • An der Innenseite des vertikalen Schenkels der:Putzschiene 16 ist eine sich wenigstens über einen Teil dr Länge der Vorderwand 11 erstreckende Leiste 17 aus Vierkantholz befestigt, die als Anschlag für einen die offene,'Untetseite des Kastenkörpers 10 verschließenden Deckels 20 dient. Der aus einer Platte aus Holzwerkstoff bestehende Deckel 20 kann an dieser Leiste 17 mittels Holzschrauben befestigt werden; An seinem hinteren, der Hinterwand 12 zugewandten Rand weist der Deckel 20 einen langgestreckten Ausschnitt 15 in Gestalt eines Schlitzes auf, durch welchen der im ,Inneren des Kastenkörpers 10 aufwickelbare Rolla,denpanzer 30 nach unten derart austreten kann, daß er in geringem Abstand parallel zum Fenster nach unten verläuft.
  • Wie am besten in der Fig. 2 zu sehen ist, ist an, beiden Enden des Kastenkörpers 10 zwischen die Wände 11,, 12 und 13 jeweils eine Seitenwand 14 ein'gesetzt, die bei'spielsweise aus einer Holzwerkstoffplatte von etwa 22 mm'Dicke besteht. An den Innenseiten der Seitenwände 14 -ist jeweils etwa zentrisch ein Wellenlager 50 für die.Welle des Rolladenpanzers. 30, beispielsweise mittels Schrauben, befestigt.
  • An den Außenseiten der beiden Seitenwände 14 ist jeweils in. horizontaler Ausrichtung je eine Pratz'e 60 aus Stahl-'blech angeschraubt, deren Enden'jeweils von der zugehörigen.
  • Seitenwand 14 weg abgewinkelt sind, so daß nach dem Ein-# mauern des Rolladenkastens eine feste Verankerung In dem umgebenden Mauerwerk gegeben ist.
  • An einem Ende des Kastenkörpers 10 des Rolladenkastens 1 ist nahe der zugehörigen Seitenwand 14 in der Rückwand 1.2, eine Gurtdurchführung 40 vorgesehen, deren rohrförmige Verlängerung durch das Mauerwerk zur Innenseite des ~Gebäudes geführt ist, so daß die Rolladenbetätigung# in herkömmlocher Weise von innen über einen Gurt erfolgen kann.
  • An- der Austrittsstelle des Gurtes (nicht dargestellt) aus dem Innenraum,des Kastenkörpers#10 ist diese Gurtdurchführung 40 mit einer geeigneten Dichteinrichtung versehen, die beispielsweise aus abdichtenden Rollen oder Bürsten bestehen kann.
  • Wie in der Fig. 2 erkennbar ist, ist der Kastenkörper 10 des Rolladenkastens länger als die daran angebrachte Putzschiene 16, die etwa gleich groß oder etwas größer als die Breite des Fensterausschnitts in dem Mauerwerk ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Rolladenkasten beim Einbau in die Mauer seitlich im Mauerwerk verankert und abgestützt werten, wobei in seinem Innenraum für den Betätigungsmechanismus seitlich in der Nähe der Seitenwände 14 genügend Raum verbleibt und dennoch die Breite des Rolladenpanzers so groß gewählt werden kann, daß die gesamte Fläche des Fensterausschnittes durch den herabgezogenen Rolladen überdeckt werden kann.

Claims (9)

  1. Rolladenkasten Patentansprüche 1. Rolladenkasten (1) mit einem etwa rechteckigen, unten offenen und durch einen lösbaren Deckel (20) verschlossenen., zwei Seitenwände (14) sowie eine Vorderwand (11), eine Rückwand (12) und eine Deckwand (13) aufweisenden Kastenkörper (10), dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß wenigstens die Vorderwand (11) aus Asbestzement besteht.
  2. 2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vorderwand (11), die Rückwand (12) und die Deckwand (13) einstückig als unten offenes U-Profil aus Asbestzement ausgebildet sind.
  3. 3. Rolladenkasten nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (14) als zwischen die Schenkel des U-Profils passend eingefügte Holzwerkstoffplatten ausgebildet sind.
  4. 4. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der an seinem der Rückwand (12) zugewandten Längsr,and'mit einem ausschnitt (15) zum Durchtritt eines Rolladenpanzers (30) versehene, zwischen die freien Ränder der Vorderwand (11) und der Rückwand (12) eingesetzte Deckel (20) aus einer Holzwerkstoffplatte besteht.
  5. 5. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der 'Vorderwand (11) eine von innen nach außen den unteren Rand der Vorderwand (11) umgreifende, von deren Außenseite etwa senkrecht wegragende und sich wenigstens über einen Teil der Länge der Vorderwand (11) erstrecken-.
    de Putzschiene (16) angebracht ist.
  6. 6.,Rolladenkasten nach Anspruch 5, dadurch g e k e n, n -z e i c h n e t , daß die Putzschiene (16).aus einem .Metall-Winkelprofil besteht, dessen einer Schenkel an der Innenseite der Vorderwand (11) befestigt ist.
  7. 7. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden. Ansprüche,.
    dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Innenseite der Vorderwand (11) nahe ihres unteren Randes eine Leiste (17) als Anlage des Deckels (.20) angebracht ist.
  8. 8. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der 'Außenseite der Vorderwand (11) ein aus Draht oder Streckmetall bestehendes Verputzgefiecht (18) angebracht ist.
  9. 9. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Außenseite der Vorderwand (11) eine Ziegelplatte angebracht ist.
DE19833313123 1982-04-27 1983-04-12 Rolladenkasten Withdrawn DE3313123A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398229B (de) * 1991-11-21 1994-10-25 Kraler Franz Schachteinrichtung mit einem nach unten offenen aufnahmeschacht zur aufnahme eines rolladens, einer jalousie oder dergleichen
FR2993308A1 (fr) * 2012-07-11 2014-01-17 Joseph Audureau Ensemble comprenant un coffre tunnel et un coffre bois formant une reservation pour volet roulant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398229B (de) * 1991-11-21 1994-10-25 Kraler Franz Schachteinrichtung mit einem nach unten offenen aufnahmeschacht zur aufnahme eines rolladens, einer jalousie oder dergleichen
FR2993308A1 (fr) * 2012-07-11 2014-01-17 Joseph Audureau Ensemble comprenant un coffre tunnel et un coffre bois formant une reservation pour volet roulant

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