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PATENTANSPRÜCHE
1. Bauelement für Wohnbauten mit einem Stockwerk, gekennzeichnet durch einen aus Blechprofilen hergestellten Rahmen (10-14), an dem ausseneinewetterbeständigeAbdeck- platte (50) angeschraubt ist, durch in den seitlichen vertikalen Blechprofilstreben (10) befestigte Holzlatten (40), die an der Innenseite freiliegen, durch in den Rahmen eingelegte Schaumstoffkörper (20, 30) die mittels in denselben versenkt angeordneten, horizontal verlaufenden Holzlatten (41) befestigt sind, die an den vertikalen Holzlatten (40) angenagelt sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10 - 14) mit zwischen den seitlichen Streben angeordneten vertikalen Zusatzstreben (15) versehen ist, an denen die aussen angebrachte wetterbeständige Abdeckplatte (50) angeschraubt ist.
3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere (11) und die untere Leiste (12) des Rahmens Ventilationsöffnungen (16) aufweisen und dass die Schaumstoffkörper (20, 30) innen an den Zusatzstreben (15) anliegen, so dass zwischen derAbdeckplatte und den Schaumstoffkörpern ein belüfteter Zwischenraum verbleibt.
4. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen ein Fenster (70) eingesetzt ist.
5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen eine Türe eingesetzt ist.
Bauten aus vorfabrizierten Elementen zu erstellen, ist seit längerer Zeit bekannt. Die Elemente sind meist aus Beton hergestellt, sind schwer und müssen mit Hilfe eines Krans aufgestellt werden. Allerdings können mit Hilfe solcher solider Elemente auch mehrstöckige Bauten erstellt werden.
Die Erfindung beschränkt sich dagegen auf ein Bauelement für Wohnbauten mit nur einem Stockwerk. Sie stellt sich zur Aufgabe, das Element soieicht wie möglich zu gestalten, unter Wahrung einer guten Schall- und Wärmeisolation.
Sie erreicht dies mit einem Bauelement, dass sich auszeichnet durch einen aus Blechprofilen hergestellten Rahmen, an dem aussen eine wetterbeständige Abdeckplatte angeschraubt ist, durch in den seitlichen vertikalen Blechprofilstreben befestigte Holzlatten, die an der Innenseite freiliegen, durch in den Rahmen eingelegte Schaumstoffkörper die mittels in denselben versenkt angeordneten, horizontal verlaufenden Holzlatten befestigt sind, die an den vertikalen Holzlatten angenagelt sind.
Um dem Element zusätzliche Festigkeit zu geben ist es von Vorteil, den Rahmen mit vertikalen Zusatzstreben zu versehen, an denen die aussen angebrachte wetterbeständige Abdeckplatte angeschraubt ist. Damit sich hinter der äusseren wetterfesten Abdeckplatte kein Kondenswasser bildet, ist es von Vorteil, hinter dieser Platte einen belüfteten Hohlraum zu schaffen.
Die Elemente können entweder geschlossene Wandteile sein oder mit einem Fenster oder einer Türe versehen sein.
Die äusserst leichte Bauart der Elemente erlaubt, diese von Hand, ohne Kran zu transportieren und aufzustellen. Es ist eine Art Do-it-yourself -Baukastensystem geplant, wobei der Bauherr mehr als bisher selber machen kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines Bauelementes nach der Erfindung dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen Rahmen eines Elementes mit weiteren Teilen in perspektivischer Darstellung
Fig. 2 + 3 zeigen Schaumstoffkörper
Fig. 4 einen Horizontalschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 6 durch einen Teil zweier nebeneinander aufgestellter Elemente
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 6
Fig. 6 ein fertiges Bauelement in Ansicht von der Innenseite und
Fig. 7 ein Bauelement mit einem Fenster in gleicher Ansicht.
Der Aufbau des Rahmens ist aus Fig. 1 ersichtlich. Er umfasst zwei vertikale Streben 10, die durch eine obere Leiste 11 und eine untere Leiste 12 miteinander verbunden sind. Die vertikalen Streben 10 haben ein im wesentlichen vierkantiges aus 2 mm Blech hergestelltes Hohlprofil mit einer nur teilweise geschlossenen Seite. Sie sind an der Rahmenaussenseite mit aus 1 mm Blech hergestellten Abschlussleisten 13 verbunden, die ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittprofil aufweisen.
Die obere und die untere Leiste sind beide aus 1 mm Blech hergestellt. Sie weisen an der Rahmenaussenseite eine Rinne 14 auf. Die vertikalen Streben 10 sind an der Innenseite dieser Rinnen anliegend mit den Leisten 11,12 verbunden. Bündig mit der Vorderseite der Rinne 13 sind aus Blech hergestellte, abgekantete Zusatzstreben 15 befestigt. In beiden Rinnen sind Lüftungsschlitze 16 angebracht. Die Leisten 11,12 sind gleich breit.
Die untere Leiste 12 weist jedoch einen aufstehenden Rand 17 auf.
Die Figuren 2 und 3 zeigen Schaumstoffkörper 20,30, deren grösste Breite B der Breite B des Rahmens entspricht. Die Breite B1 des schmalen Teiles entspricht der Breite B1 zwischen den Streben 10 des Rahmens. Der schmälere Teil mit der Breite B1 ist so dick, h, dass der Körper, wenn er in den Rahmen eingelegt ist, bis zu den Zusatzstreben 15 reicht, während die Dicke hl des breiteren Teiles der Dicke einer Holzlatte entspricht.
Der breitere Teil des Körpers 30 ist mit einerNute 31 und/ oder mit einer Ausnehmung 32 versehen. Die Tiefe dieser Nute oder Ausnehmung entspricht der Dicke einer Holzleiste, deren Breite der Höhe oder der halben Höhe der Holzleiste. Anders gesagt, das Querschnittprofil der Nute 31 bzw. der Ausnehmungen 32 zweier nebeneinanderliegenden Körper 30 entspricht der Höhe einer Holzleiste. Der Schaumstoffkörper 20 hat eine Ausnehmung 21, deren Querschnitt dem Querschnittprofil einer Holzleiste entspricht. Von Fall zu Fall werden Körper 20 oder 30 verwendet.
Figur 4 stellt einen Schnitt durch ein Bauelement entlang einer Linie IV-Win Figur 6 dar, wobei der Schaumstoffkörper entlang seiner grössten Dicke geschnitten ist, während Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V zeigt, der durch eine Holzleiste geht, darstellt.
In diesen beiden Figuren sind die in den vertikalen Streben eingelegten Holzlatten 40 und die horizontal verlaufenden Holzlatten 41 ersichtlich. Die Latten 40 sind in die Streben 10 eingelegt und mittels Schrauben 42 mit denselben verbunden.
Die in den Rahmen eingelegten Schaumstoffkörper 20 (oder 30) füllen den Rahmen grösstenteils auf. Der schmälere Teil liegt an den Zusatzstreben auf, der breitere Teil steht gegen die Streben 10 um die Dicke hl vor. Die Nuten 21 (oder 31 oder 32) erlauben die horizontal verlaufenden Latten 41 in den Schaum stoffkörper einzulegen und an die Latten 40 mittels Nägeln 43 anzunageln. Durch lange Holzschrauben 44, die den Schaum stoffkörper 20 durchsetzen, sind die Zusatzstreben 15 noch mit den Latten 41 verbunden.
Die wetterbeständige Abdeckplatte 50 ist an der Aussenseite des Rahmens mittels Schrauben 51 an den seitlichen Abschlussleisten 13 und den Zusatzstreben 15 angeschraubt. Dadurch verbleibt zwischen den Schaumstoffkörpern und der Abdeckplatte ein Hohlraum, der seitlich von den Leisten 13, oben und unten von den Rinnen 14 begrenzt ist. Die Lüftungsschlitze 16 sorgen für eine Belüftung dieses Hohlraumes.
Beim Zusammenbau der Elemente wird in die im Querschnitt dreieckige Nut zwischen den Elementen eine Dichtungsschnur 52 eingelegt. Die Elemente werden oben und unten von einer im Querschnitt U-förmigen, nicht dargestellten Profilleiste, die sich über die ganze Wandbreite erstreckt, zusammengehalten. Auf dem Niveau der Holzleisten sind noch zusätzliche Klammern 18 (Fig. 4) eingeschlagen, welche die nebeneinander aufgestellten Elemente zusammenhalten.
Figuren 6 und 7 zeigen die Innenansicht zweier fertiger
Elemente. Dabei ist vom Rahmen nur noch der Rand 11 bzw. 17 sichtbar. Deutlich sichtbar sind die quer verlaufenden Holzleisten 41. Figur 7 zeigt ein Element mit einem Fenster 70, über dem Platz für ein Rolladen 71 belassen ist.
Sind die Elemente aufgestellt, kann eine Innenverkleidung angebracht werden. Aussen kann gegebenenfalls ein Verputz auf die Abdeckplatten 50 angebracht werden.
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PATENT CLAIMS
1. Construction element for residential buildings with one floor, characterized by a frame (10-14) made of sheet metal profiles, to which a weatherproof cover plate (50) is screwed on the outside, by wooden slats (40) fastened in the lateral vertical sheet metal profile struts (10) the inside is exposed by foam bodies (20, 30) inserted into the frame, which are fastened by means of horizontally extending wooden slats (41) recessed in the frame and nailed to the vertical wooden slats (40).
2. Component according to claim 1, characterized in that the frame (10-14) is provided with vertical additional struts (15) arranged between the lateral struts, to which the weather-resistant cover plate (50) attached to the outside is screwed.
3. Component according to claim 2, characterized in that the upper (11) and the lower bar (12) of the frame have ventilation openings (16) and that the foam body (20, 30) abut the inside of the additional struts (15), so that A ventilated space remains between the cover plate and the foam bodies.
4. Components according to claim 1, characterized in that a window (70) is inserted in the frame.
5. The component according to claim 1, characterized in that a door is inserted in the frame.
Creating buildings from prefabricated elements has been known for a long time. The elements are usually made of concrete, are heavy and must be erected using a crane. However, multi-storey buildings can also be created with the help of such solid elements.
The invention, however, is limited to a component for residential buildings with only one floor. Its task is to make the element as light as possible while maintaining good sound and heat insulation.
You can achieve this with a component that is characterized by a frame made of sheet metal profiles, to which a weatherproof cover plate is screwed on the outside, by wooden slats fastened in the lateral vertical sheet metal profile struts, which are exposed on the inside, by foam bodies inserted into the frame by means of the same recessed, horizontal wooden slats are attached, which are nailed to the vertical wooden slats.
In order to give the element additional strength, it is advantageous to provide the frame with additional vertical struts to which the weatherproof cover plate attached to the outside is screwed. So that no condensation forms behind the outer weatherproof cover plate, it is advantageous to create a ventilated cavity behind this plate.
The elements can either be closed wall parts or be provided with a window or a door.
The extremely light design of the elements allows them to be transported and set up by hand without a crane. A kind of do-it-yourself modular system is planned, whereby the client can do more himself than before.
In the drawing, exemplary embodiments of a component according to the invention are shown:
Fig. 1 shows a frame of an element with other parts in a perspective view
2 + 3 show foam bodies
Fig. 4 is a horizontal section along the line IV-IV in Fig. 6 through part of two elements set up side by side
5 shows a section along the line V-V in FIG. 6th
Fig. 6 shows a finished component in a view from the inside and
Fig. 7 shows a component with a window in the same view.
The structure of the frame can be seen in Fig. 1. It comprises two vertical struts 10 which are connected to one another by an upper bar 11 and a lower bar 12. The vertical struts 10 have an essentially quadrangular hollow profile made of 2 mm sheet metal with an only partially closed side. They are connected on the outside of the frame to end strips 13 made of 1 mm sheet metal, which have an essentially U-shaped cross-sectional profile.
The top and bottom strips are both made of 1 mm sheet metal. They have a channel 14 on the outside of the frame. The vertical struts 10 are connected to the strips 11, 12 in an abutting manner on the inside of these channels. Flanged additional struts 15 made of sheet metal are fastened flush with the front of the channel 13. Ventilation slots 16 are provided in both channels. The strips 11, 12 are of equal width.
The lower bar 12, however, has a raised edge 17.
FIGS. 2 and 3 show foam bodies 20, 30, the greatest width B of which corresponds to the width B of the frame. The width B1 of the narrow part corresponds to the width B1 between the struts 10 of the frame. The narrower part with the width B1 is so thick, h that the body, when inserted into the frame, extends to the additional struts 15, while the thickness h1 of the wider part corresponds to the thickness of a wooden slat.
The wider part of the body 30 is provided with a groove 31 and / or with a recess 32. The depth of this groove or recess corresponds to the thickness of a wooden strip, the width of which corresponds to the height or half the height of the wooden strip. In other words, the cross-sectional profile of the groove 31 or the recesses 32 of two adjacent bodies 30 corresponds to the height of a wooden strip. The foam body 20 has a recess 21, the cross section of which corresponds to the cross-sectional profile of a wooden strip. Bodies 20 or 30 are used on a case by case basis.
Figure 4 shows a section through a component along a line IV-Win Figure 6, wherein the foam body is cut along its greatest thickness, while Figure 5 shows a section along the line V-V, which goes through a wooden strip.
In these two figures, the wooden slats 40 inserted in the vertical struts and the horizontal wooden slats 41 can be seen. The slats 40 are inserted into the struts 10 and connected to them by means of screws 42.
The foam bodies 20 (or 30) inserted into the frame largely fill the frame. The narrower part rests on the additional struts, the wider part protrudes against the struts 10 by the thickness h1. The grooves 21 (or 31 or 32) allow the horizontally extending slats 41 to be inserted into the foam body and nailed to the slats 40 by means of nails 43. By long wood screws 44 which pass through the foam body 20, the additional struts 15 are still connected to the slats 41.
The weatherproof cover plate 50 is screwed to the side end strips 13 and the additional struts 15 on the outside of the frame by means of screws 51. This leaves a cavity between the foam bodies and the cover plate, which is delimited laterally by the strips 13, above and below by the channels 14. The ventilation slots 16 provide ventilation of this cavity.
When assembling the elements, a sealing cord 52 is inserted into the triangular groove between the elements. The elements are held together at the top and bottom by a U-shaped cross-section, not shown, which extends over the entire wall width. At the level of the wooden strips, additional brackets 18 (FIG. 4) are hammered in, which hold the elements placed next to one another.
Figures 6 and 7 show the inside view of two finished
Elements. Only the edge 11 or 17 of the frame is visible. The transverse wooden slats 41 are clearly visible. FIG. 7 shows an element with a window 70, above which space for a roller shutter 71 is left.
Once the elements have been set up, an interior lining can be attached. If necessary, plastering can be attached to the cover plates 50 on the outside.