DE2038140A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

Info

Publication number
DE2038140A1
DE2038140A1 DE19702038140 DE2038140A DE2038140A1 DE 2038140 A1 DE2038140 A1 DE 2038140A1 DE 19702038140 DE19702038140 DE 19702038140 DE 2038140 A DE2038140 A DE 2038140A DE 2038140 A1 DE2038140 A1 DE 2038140A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
roller shutter
shutter box
box according
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702038140
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dubiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702038140 priority Critical patent/DE2038140A1/de
Publication of DE2038140A1 publication Critical patent/DE2038140A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Rolladenkasten Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten mit einem etwa U-förmigen,tragenden, sich nach unten öffnenden Mauerkasten odOdgl. und einem an dessen Unterseite lösbar anbringbaren Verschlussdeckel.
  • Es sind bereits Rolladenkästen bekannt, die aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sind und deshalb einen vielschichtigen Querschnitt haben. In der Regel sind dabei organische Werkstoffe mit korrosionsanfälligem Stahlblech kombiniert. Solche Rolladenkästen dienen zugleich als Schalungskörper, werden also beim Erstellen eines Bauwerkes mit einbetoniert, Nachteilig ist dabei, dass durch diese Betonierarbeiten die bekannten Rolladenkästen häufig derartig verformt werden, dass das nachträgliche Anbringen des Verschlussdeckels für die Montageöffnung mit aufwendigen Justierarbeiten verbunden ist, ohne dass immer ein ausreichend luftdichter Abschluss mit diesem Verschlussdeckel erzielt werden kann, Häufig ist auch die Verbindung solcher bekannter Kästen mit dem Beton nur mangelhaft oder gar nicht vorhanden, so dass es oft Trennfugen zwischen Kasten und Beton gibt. Nachteilig ist weiterhin, dass insbesondere auf grund der vielschichtigen und deshalb starken Wandungen solche Kästen häufig einen engen Innenraum haben, in dem selbst bei Normalmauerwerk lange Rolladen, z.B. für Balkontüren oft keinen Platz haben. Erst recht ist der Einbau von solchen Rolläden in Mauerwerk von 24 cm Stärke wegen des begrenzten Innenraumes des Einbaukastens nicht möglich.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Rolladenkasten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher eine gute Verbindung zu dem ihn umgebenden Beton und Verputz ermöglicht und beim Einbetonieren möglichst keinen Verformungen ausgesetzt ist. Dabei soll der Kasten möglichst leicht und handlich sein. Auch die Herstellung soll möglichst einfach sein und es soll ein gegen Korrosion unempfindliches Material verwendbar sein. Trotz der guten Verbindung mit Beton und dergleichen soll der Kasten Wärmedehnungen in seiner Längsrichtung, wenn notwendig, durchführen können. Auch sollen bei möglichst grosser Stabilität eine möglichst dünne Wandung und ein möglichst grosser Innenraum vorhanden sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Rolladenkasten der eingangs erwähnten Art vor, welcher vor allem dadurch gekennzeichnet ist, dass der Mauerkasten auf der dem Mauerwerk bzw. Beton zugewandten Aussenseite vorzugsweise mehrere Längsprofile od. dgl. mit Hinterschneidungen aufweist.
  • In vorteilhafter Weise kann ein derartiger Mauerkasten einbetoniert und verputzt werden, wobei Beton und Putz in die Hinterschneidungen eintritt und so eine feste Verbindung ergibt. Gleichzeitig stellen die Längsprofile mit den Hinterschneidungen eine zusätzliche Versteifung des gesamten Kastens dar, so dass Verformungen durch das Betonieren weitgehend vermieden werden. Da die Profile nur in Längsrichtung des Kastens angeordnet sind, können dennoch in Längsrichtung des Kastens unter Umständen Wärmedehnungen stattfinden.
  • Zweckmässig ist es, wenn die Längsprofile wenigstens einen sich mit Abstand im Querschnitt etwa parallel zur Kastenaussenfläche erstreckenden Quersteg aufweisen. Dies stellt eine besonders einfache Ausführungsform eines Hinterschneidungen od.dgl. aufweisenden Längsprofiles dar. Dabei kann der zwischen Quersteg und Kastenaussenfläche gebildete Zwischenraum als in Längsrichtung des Kastens und des Längsprofiles verlaufende Hinterschneidung angesehen werden. Es ist jedoch auch möglich, dass Längsprofile vorgesehen sind, deren vom Kasten weggerichtete Aussenkanten Verbreiterungen od.dgl.
  • besitzen oder diese Profile sich selbst - ausgehend von dem Kasten - nach ihren Aussenkanten hin verbreitern. Auch eine gebogene, wellenförmige oder ähnliche Querschnittsform der Längsprofile kann erfindungsgemässe Hinterschneidungen ergeben.
  • Eine zweckmässige Ausführungsform, welche eine gute Versteifung des Kastens ergibt, kann darin bestehen, dass die Längsprofile einen etwa T-förmigen Querschnitt haben. Dadurch ergeben sich praktisch an eilen Längsprofilen zwei mit Beton oder Putz ausfüllbare Hinterschneidungen. Gleichzeitig mit der daraus resultierenden besonders guten Verankerung des einbetonierten Kastens erhält man eine gute Biegefestigkeit dieses Rolladenkastens. Vorteilhaft ist bei einem mit solchen Längsprofilen versehenen Rolladenkasten noch, dass er aufgrund der Versteifung durch die Längsprofile verhältnismässig dünnwandig und dementsprechend leicht ausgebildet sein kann.
  • Dadurch ist in vorteilhafter Weise ein Einbetonieren eines solchen Kastens auch in dünneren Wänden Be von 24 cm Stärke (vierundzwa#ziger Mauerwerk) möglich, wobei dennoch in dem Kasten Platz zum Aufwickeln eines Rolladens auch für Balkontüren ist.
  • Zweckmässigerweise kann eine im Querschnitt etwa bogenförmig ausgebildete, die Aussenprofile tragende, im wesentlichen den Mauerkasten bildende Schale vorgesehen sein, die mit den Längsprofilen vorzugsweise aus Kunststoff einstückig hergestellt, insbesondere stranggepresst ist. Diese Ausbildung des Rolladenkastens und die Herstellung im Strangpressverfahren stellt eine besonders vorteilhafte und einfache Ausgestaltung der Erfindung dar, welcher deshalb besondere Bedeutung beigemessen wird. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass Rolladenkästen beliebiger Länge auf einfache Weise von dem stranggepressten Kasten-Profil abgeschnitten werden können. Die Herstellung aus Kunststoff ergibt dabei einen gegen Korrosion unempfindlichen, leichten und dennoch stabilen Rolladenkasten. In vorteilhafter Weise wird durch die Erfindung vermieden, dass der Rolladenkasten sich beim Einbetonieren stark verformt, so dass der anzubringende Verschlussdeckel gut und dicht angepasst werden kann.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematischer Darstellung: Fig. 1 einen Querschnitt und in verkleinertem Maßstab Fig. 2 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Rolladenkastens von unte#.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Rolladenkasten besitzt einen im Querschnitt U-förmigen Mauerkasten 22 welcher sich nach unten hin öffnet und an der Unterseite mit einem im Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellten Verschlussdeckel abschliessbar ist.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Fensterrahmen 3 angedeutet; an welchem sich dieser Verschlussrahmen in an sich bekannter Weise nach dem Inneren eines Raumes hin erstreckt.
  • Erfindungsgemäss ist die Aussenseite des Mauerkastens 2 mit Längaprofilen 4 besetzt, welche parallel zueinander angeordnet sind. Diese Längeprofile sind so ausgestaltet, dass sie Hinterschneidungen 5 für den Beton 6 bzw. den Verputz 7 bilden. Im Ausführungsbeispiel haben die Längsprofile 4 einen T-Pörmigen Querschnitt, wobei jeweils der Quersteg 8 des T-Profiles an der von der Aussenseite des Kastens 2 weggerichteten Längskante der Profile 4 angeordnet ist. Auf diese Weise werden die Längsprofile 4 jeweils beidseitig von Beton oder Verputz hintergriffen. Dadurch erhält man eine stabile und dichte Verbindung zwischen dem Mauerkasten 2 und dem diesen umgebenden Material..
  • Als Mauerkasten 2 ist im Ausführungsbeispiel eine im Querschnitt etwa bogenförmig ausgebildete, die Aussenprofile tragende Schale vorgesehen. Diese kann mit den Längsprofilen 4 zusammen einstückig hergestellt, z.B. stranggepresst sein.
  • Dadurch erhöht sich die Stabilität und Biegefestigkeit des Kastens 2, während die Herstellung vereinfacht und verbilligt wird. Insbesondere können Rolladenkasten von jeweils erforderlicher Länge gut von einem derartigen in beliebiger Länge stranggepressten Scbalenteil, ggf. schon während des Strangpressvorganges, abgeschnitten werden, Die Bogenform des Kastens 2 trägt dabei noch zur Stabilität und Steifigkeit mit bei. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung mit Längsprofilen besteht darin, dass auch der Verputz 7 im Bereich des Rolladenkastens durch diese Längsprofile 4 versteift wird und die Längs profile-- 4 praktisch eine Bewehrung des Putzes darstellen. Gleichzeitig stützt der um die Profilhöhe verstärkte Putz seinerseits die Wandung des Kastens, so dass in vorteilhafter Weise eine gegenseitige Armierung von Putz und Kasten erfolgt.
  • Die nach unten gerichteten Ränder 2a der den Mauerkasten 2 bildenden Schale tragen etwa senkrecht zu diesen Rändern 2a stehende, in deren Längsrichtung verlaufende, nach aussen überstehende streifenförmige Abschluss-Längsprofile 9, - im folgenden auch kurz Abschlussstreifen genannt - welche als Putzlehre und gleichzeitig als Halteflansch für einen Deckel oder gemäss der Darstellung in Fig. 1 eine Stabilisierungsplatte 10 für den, Transport und den Einbau vorgesehen sind.
  • Im Ausführungsbeispiel sind diese Abschluss-Längsprofile 9 ebenfalls einstückig mit der Schale verbunden.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Stabilisierungsplatte 10 verhindert in vorteilhafter Weise ebenfalls Verformungen des Kastens während des Einbauvorganges und kann beim Betonieren unterstützt werden. Nach dem Einbauen des Kastens wird diese Platte 10 entfernt und es können die Fensterrahmen 3 und der nicht näher dargestellte Abschlussdeckel angebracht werden.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Platte 10 besteht darin, dass sie als Verschluss während des Transportes des Kastens dienen kann, so dass alle für den Einbau eines Rolladen erforderlichen Zubehörteile wie z.B. auch die den Rolladen selbst tragende Rolle R, der Abschlussdeckel u.dgl. in dem Kasten an die Baustelle geliefert werden können.
  • Die an den Rändern 2a vorgesehenen Abschlusstreifen 9#od.dgl.
  • ragen zusätzlich in das Kasteninnere und weisen einen zur Kastenwand etwa parallel verlaufenden, einstückigen Halte steg 11 od.dgl. zur Befestigung oder zum Übergreifen einer Innenisolierung 12 auf. Dadurch wird ein schnelles Einlegen der Isolierung ermöglicht. Verzichtet man auf eine derartige Innenisolierung 12, so kann ein schmaler Kasten 2 verwendet werden, der auch in verhältnismässig dünnen Mauern einbetoniert werden kann. Weiterhin ermöglicht der Verzicht auf die lose einlegbare Isolierung die Unterbringung eines stark aufwickelnden Hebetür- bzw. Balkontürrolladens in einem in eine Mauer von 24 cm Stärke eingebauten Kasten gemäss der Erfindung.
  • Insbesondere in Fig. 2 erkennt man, dass der Rolladenkasten 1 in seinen Endbereichen die U-Schenkel des Mauerkastens 2 verbindende Querleisten 13 vorzugsweise mit den Stirnwänden 14 des Kastens verbunden angeordnet sind, welche Querleisten 13 nach unten und zu ihren inneren Rändern 15 hin offeneAusnehmungen 16 zum Umgreifen der Fensterrahmenecken od.dgl. besitzen. In Fig. 1 ist dargestellt, wie eine solche Ausnehmung 16 den Fensterrahmen 3 mit etwas Spiel umgreift. Dieses Spiel ermöglicht dabei eine gute Anpassung an unterschiedlich dimensionierte und/oder montierte Fensterrahmen 3.
  • Gemäss Fig. 1 und insbesondere Fig. 2 sind der Kasten 2 und seine Querleisten 13 zu einer durch die Linie I-I angedeuteten Längsmitteibene symmetrisch ausgebildet und die Querleisten 13 besitzen dementsprechend beidseitig der Längsmittelebene Ausnehmungen 15. Durch die symmetrische Ausgestaltung des gesamten Kastens 1 wird verhindert, dass er seitenverkehrt eingebaut werden kann. Dies stellte bei den bisher bekannten unsymmetrischen Rolladenkästen eine gewisse Gefahr dar und bei seitenverkehrt eingebautem Rolladenkasten ergab sich ein erheblicher Aufwand für das Anpassen der Abschlussdeckel, da bekannte Rolladenkästen an ihren Abschlussschienen fast ausnahmslos Falzausbildungen haben.
  • Fig. 1 zeigt, dass die Querleisten 13 mit ihren Aussenflächen etwa bündig mit den seitlichen Absehlussstreifen 9 des Kastens 1 angeordnet sind. Dadurch ist einerseits der Verschluss mit Hilfe der Platte 10 während des Transportes und des Betonierens gut möglich und andererseits kann später nach Entfernen der Platte 10 gut ein Verschlussdeckel an der Innenseite der Fensterrahmen 3 angebrachtwerden.
  • Unter Umständen kann der Mauerkasten 2 auch aus Metall, insbesondere Leichtmetall, z.B. Aluminium gefertigt sein. Der Kasten ist leicht herstellbar, besitzt ein geringes Gewicht, kann gut und fest mit dem ihn umgebenden Beton und Verputz verbunden werden und ist aufgrund seiner Stabilität beim Ein bauen nur unwesentlichen Verformungen ausgesetzt.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Rolladenkasten mit einem etwa U-förmigen, tragenden, sich nach unten öffnenden Mauerkasten und einem an dessen Unterseite lösbar anbringbaren Verschlussdeckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Mauerkasten (2) auf der dem Mauerwerk bzw.
    Beton od.dgl. zugewandten Aussenseite Längsprofile (4) od.dgl. mit Hinterschneidungen aufweist.
  2. 2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile (4) wenigstens einen sich im Querschnitt mit Abstand etwa parallel zur Kastenaussenfläche erstreckenden Quersteg (8) eine Hinterschneidung (5) bildend aufweisen0
  3. 3. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile (4) einen etwa T-förmigen Querschnitt haben.
  4. 4. Rolladenkasten nach den Ansprüchen ?'bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Querschnitt etwa bogenförmig ausgebildete, die Längsprofile tragende,\lm wesentlichen den Mauerkasten (2) bildenden Schale vorgesehen ist, die mit den Längsprofilen (4) vorzugsweise aus Kunststoff einstückig hergestellt, insbesondere stranggepresst ist.
  5. 5. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten gerichteten Ränder (2a) der Schale etwa senkrecht zu diesen (2a) stehende, in Längsrichtung des Kastens verlaufende, nach aussen überstehende, etwa streifenförmige Abschluss-Längsprofile (9) tragen, welche als Putzlehre und gleichzeitig als Halteflansch für einen Deckel und eine Stabilisierungsplatte (10) für den Transport und den Einbau vorgesehen sind.
  6. 6. Rolladenkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschluss-Längsprofile (9) einstückig mit der den Mauerkasten (2) bildenden Schale verbunden sind.
  7. 7. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Rändern (2a) vorgesehenen Abechlussetreifen (9) od.dgl. in das Kasteninnere ragen und vorzugsweise einen zur Kastenwand etwa parallel laufenden, insbesondere einstückigen Haltesteg (11) od.dgl. zur Befestigung oder zum Übergreifen einer Innenisolierung (12) od.dgl. aufweisen.
  8. 8. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in seinen Endbereichen die einander gegenüberliegenden als U-Schenkel ausgebildeten Wände verbindende Querleisten (13) vorzugsweise mit den Stirnwänden (14) des Kastens verbunden angeordnet sind, welche Querleisten (13) nach unten und zu ihren inneren Rändern (15) hin offene Ausnehmungen (16) zum Umgreifen der Fensterrahmenecken od. dgl. vorzugsweise mit Spiel besitzen.
  9. 9. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten und seine Querleisten zu einer Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet sind und die Querleisten entsprechend beidseitig der Längsmittelebene Ausnehmungen für Fenster-.
    rahmenecken od. dgl. besitzen.
  10. 10. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querleisten (13) mit ihren in Funtkionsstellung nach unten gerichteten Aussenflächen etwa bündig mit dem seitlichen Abschlussstreifen (9) des Kastens angeordnet sind.
  11. 11. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder einemoder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile einen gebogenen oder wellenförmigen Querschnitt haben.
DE19702038140 1970-07-31 1970-07-31 Rolladenkasten Pending DE2038140A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702038140 DE2038140A1 (de) 1970-07-31 1970-07-31 Rolladenkasten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702038140 DE2038140A1 (de) 1970-07-31 1970-07-31 Rolladenkasten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2038140A1 true DE2038140A1 (de) 1972-02-10

Family

ID=5778539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702038140 Pending DE2038140A1 (de) 1970-07-31 1970-07-31 Rolladenkasten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2038140A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT406980B (de) * 1995-09-05 2000-11-27 Rolladen Und Sonnenschutztechn Rolladenkasten, sowie verfahren zu seiner herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT406980B (de) * 1995-09-05 2000-11-27 Rolladen Und Sonnenschutztechn Rolladenkasten, sowie verfahren zu seiner herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0033907A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Personenschutzbunkers
DE19637836A1 (de) Fenstereinfassungselement
DE2705592A1 (de) Rolladenkasten
DE2038140A1 (de) Rolladenkasten
EP0656446A2 (de) Rammschutz
DE3215303C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens
DE2348730A1 (de) Rolladenkasten mit vertikalem deckel
DE2236097A1 (de) Fensterelement mit rolladenkasten
DE3346442C2 (de)
DE4242535C2 (de) Fassadenelement
DE3006987A1 (de) Vorgefertigte fenster-zarge
DE2711747A1 (de) Integrierte rahmenanordnungen fuer oeffnungen in gebaeuden, insbesondere blendrahmen fuer fenster und tueren
DE2125272A1 (de) Einbaufertige Schiebetüranordnung
AT380503B (de) Bauwerk aus vorgefertigten raumzellen
DE2247231A1 (de) Rolladenfenster
DE4010129C2 (de)
DE2444548A1 (de) Vorrichtung fuer die grosstafelbauweise zum verschliessen der senkrechten fugen zwischen den kanten benachbarter wandelemente
DE3129994A1 (de) Rolladenkasten sowie verfahren zu seiner herstellung
DE8122316U1 (de) Rolladenkasten
DE3419207A1 (de) Rolladenkasten
DE2656540A1 (de) Fertigbaurahmen zur erstellung von aussen- bzw. seitenwaenden eines gebaeudes und mittels derartiger fertigbaurahmen hergestelltes gebaeude
DE7309735U (de) Fertigbau-Element für Fenster und Türen
DE1559438A1 (de) Haus in Fertigbauweise
DE19746019A1 (de) Rolladensturz
DE1284605B (de) Vorhangwand fuer Gebaeude